TermTerm Die Terminologie der Terminologie
|
|
- Evagret Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TermTerm Die Terminologie der Terminologie Tekom-Jahrestagung November Wiesbaden Diana Brändle dbterm - Ingolstadt Klaus-Dirk Schmitz Fachhochschule Köln - Fakultät 03 - ITMK klaus.schmitz@fh-koeln.de
2 Motivation Der deutschsprachige Raum kann eine lange Tradition und vielfältige Aktivitäten im Bereich Terminologie vorweisen: Eugen Wüster als Begründer der Terminologielehre Erste Großrechner-Termbanken (TEAM, LEXIS) Viele Terminologie-Tools (MultiTerm, TermStar, Across, Acrolinx ) Terminologie-Normung (50 Jahre DIN-NAT) Größter Terminologen-Verband (DTT) Terminologieausbildung (Köln, Winterthur, Wien, Genf, TSS) Terminologische Aktivitäten in Industrie und Behörden Aber: Terminologie der Terminologie uneinheitlich! 2 K.-D. Schmitz, FH Köln
3 Motivation Falsche Verwendung von Begriffen und Benennungen: Begriff und Benennung werden verwechselt Konzept und Term werden statt Begriff und Benennung benutzt Terminologie wird oft für die wissenschaftliche Disziplin verwendet TMS steht für 3 verschiedene Vollformen Tools- bzw. hersteller-spezifische Benennungen verwirren Nutzer 3 K.-D. Schmitz, FH Köln
4 4 K.-D. Schmitz, FH Köln
5 5 K.-D. Schmitz, FH Köln
6 TMS Types: Samples TMS with defined ( fixed ) entry structure complex multilingual TMS with term autonomy crossterm (across) 6 K.-D. Schmitz, FH Köln
7 7 K.-D. Schmitz, FH Köln
8 8 K.-D. Schmitz, FH Köln
9 9 K.-D. Schmitz, FH Köln
10 10 K.-D. Schmitz, FH Köln
11 TMS Types: Samples Web-based TMS TermWeb (interverbum) 11 K.-D. Schmitz, FH Köln
12 Terminologie-Recherche Wie kann ich diese Probleme lösen? Für die Terminologie der Terminologie gibt es einschlägige Normen: DIN 2342 (2011): Begriffe der Terminologielehre ISO (2000): Terminology work - Vocabulary - Part 1: Theory and application DIN 2330 (2013): Begriffe und Benennungen - Allgemeine Grundsätze ISO 704 (2009): Terminology work - Principles and methods 12 K.-D. Schmitz, FH Köln
13 Terminologienormen: DIN 2342: K.-D. Schmitz, FH Köln
14 Terminologienormen: ISO : K.-D. Schmitz, FH Köln
15 Terminologie-Recherche Aber die Normen sind teuer sind nicht überall verfügbar enthalten nur die wichtigsten Begriffe Äquivalente in anderen Sprachen nur mühsam zu finden Nachteile werden teilweise durch DIN-TERM online kompensiert! 15 K.-D. Schmitz, FH Köln
16 DIN-TERM online 16 K.-D. Schmitz, FH Köln
17 DIN-TERM online 17 K.-D. Schmitz, FH Köln
18 18 K.-D. Schmitz, FH Köln
19 19 K.-D. Schmitz, FH Köln
20 DIN-TERMinologieportal 20 K.-D. Schmitz, FH Köln
21 DIN-TERMinologieportal 21 K.-D. Schmitz, FH Köln
22 Die Idee: TermTerm Viele Begriffe finden sich aber nicht in Normen, vor allen wenn es eher die Werkzeuge und vor allem wenn es firmenspezifische Benennungen betrifft Deshalb haben sich ein paar interessierte Fachleute aus Industrie, Verbänden und Hochschulen zusammengetan und die TermTerm-Initiative ins Leben gerufen. Ziel ist es, eine webbasierte Plattform bereitzustellen, die kostenfrei und benutzerfreundlich abfragbar ist, die aber auch Nutzer bei der Erweiterung, Konsolidierung und Verbesserung der Inhalte einbinden kann Ein Anfangsbestand soll zur Nutzung / Mitarbeit animieren 22 K.-D. Schmitz, FH Köln
23 TermTerm-Konsortium 23 K.-D. Schmitz, FH Köln
24 24 K.-D. Schmitz, FH Köln
25 25 K.-D. Schmitz, FH Köln
26 26 K.-D. Schmitz, FH Köln
27 27 K.-D. Schmitz, FH Köln
28 28 K.-D. Schmitz, FH Köln
29 29 K.-D. Schmitz, FH Köln
30 30 K.-D. Schmitz, FH Köln
31 31 K.-D. Schmitz, FH Köln
32 32 K.-D. Schmitz, FH Köln
33 33 K.-D. Schmitz, FH Köln
34 34 K.-D. Schmitz, FH Köln
35 Qualitätssicherung Sowohl Feedback als auch Termanträge werden automatisch über QuickTerm an Experten aus dem Konsortium weitergeleitet Stimmt die Mehrzahl der Experten zu, wird der Eintrag an einen Verantwortlichen zur Freigabe weitergeleitet Der neue bzw. geänderte Eintrag steht allen zur Verfügung 35 K.-D. Schmitz, FH Köln
36 Zusammenfassung TermTerm ist ein Versuch, eine verlässliche, zentral verwaltete, aktuelle, umfassende, kostenfreie, mehrsprachige Datenbank mit der Terminologie der Terminologie durch Einbeziehung der Nutzer bereitzustellen und zu pflegen Es hängt an Ihnen, ob das gelingt! Machen Sie mit! 36 K.-D. Schmitz, FH Köln
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz Fachhochschule Köln Fakultät 03 - ITMK/IIM Mainzer Str Köln klaus.schmitz@fh-koeln.de
Terminology as a Service eine Plattform für kooperative Terminologiearbeit Tekom-Regionalgruppe Nordrhein 28. April 2015 FH Köln
Terminology as a Service eine Plattform für kooperative Terminologiearbeit Tekom-Regionalgruppe Nordrhein 28. April 2015 FH Köln Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz Fachhochschule Köln - Fakultät 03 - ITMK Crowd
Mehr30 Minuten zum Thema Terminologie: Welche Art von Terminologietool für welchen Zweck? Donnerstag, 30. Juni - 16:00 CET
30 Minuten zum Thema Terminologie: Welche Art von Terminologietool für welchen Zweck? Donnerstag, 30. Juni - 16:00 CET Technische Hinweise Bedienpult von GoToWebinar > Bedienpult ein-/ausblenden > Vollbildmodus
MehrSynergien zwischen Terminologie und Taxonomie. Dr. Annette Weilandt Beate Früh
Synergien zwischen Terminologie und Taxonomie Dr. Annette Weilandt Beate Früh brox IT-Solutions GmbH Büro b3 Terminologiemanagement Tekom Jahrestagung 2015 10.11.2015 Publikumsumfrage 7 Zuhörer im Publikum
MehrMaster-Studiengang Terminologie Sprachtechnologie
Master-Studiengang Terminologie Sprachtechnologie Einführungsveranstaltung 1. Oktober 2013 Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz Fachhochschule Köln - Fakultät 03 - ITMK klaus.schmitz@fh-koeln.de Fachhochschule
Mehrquickterm Systemvoraussetzungen Dokumentversion 1.0
quickterm 5.6.6 Systemvoraussetzungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server... 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client... 5 3 Systemvoraussetzungen quickterm
MehrGrundlagen der übersetzungsbezogenen Terminologiearbeit - Terminologienormung und Terminologieverwaltung
Sprachen Thu-Mai Do-Thanh Grundlagen der übersetzungsbezogenen Terminologiearbeit - Terminologienormung und Terminologieverwaltung Studienarbeit Seminar für Übersetzen und Dolmetschen Grundlagen der übersetzungsbezogenen
MehrWarum Künstliche Intelligenz intelligente Terminologien (und Terminologen) braucht
Warum Künstliche Intelligenz intelligente Terminologien (und Terminologen) braucht Prof. Dr. Petra Drewer Dr. François Massion Tekom Jahrestagung 24. 26. Oktober 2017 1 Eine Frage Tekom Jahrestagung 24.
Mehrquickterm Plug-In Benutzerhandbuch Version: 1.1
quickterm 5.6.0 Plug-In Benutzerhandbuch Version: 1.1 02.09.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Installation des Studio Plug-Ins 3 1.1 Systemvoraussetzungen quickterm Studio Plug-In 3 1.2 Plug-In
MehrTerminologie im Team Terminologie als Teamwork
Terminologie im Team Terminologie als Teamwork Donatella Pulitano Universität Genf D. Pulitano, Terminologie im Team Terminologie als Teamwork, Terminologie Garantie für einwandfreie und unmissverständliche
Mehrquickterm 5.4 Systemvoraussetzungen
quickterm 5.4 Systemvoraussetzungen 5.4 27.01.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Server... 3 2 Client... 4 3 Web... 5 2 / 5 5.4 Kaleidoscope GmbH Server 1 1 Server Stellen Sie vor der Installation
MehrMit Excel und Prüftool Terminologieverwaltung und -prüfung konzernweit einführen
Mit Excel und Prüftool Terminologieverwaltung und -prüfung konzernweit einführen tekom-jahrestagung 2012, Wiesbaden Dr. Holger Brüggemann, Mitutoyo CTL Germany GmbH, Oberndorf Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions,
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrTekom-Frühjahrstagung in Potsdam, 14./ Eindrücke, Erkenntnisse, Ideen
Tekom-Frühjahrstagung in Potsdam, 14./15.4.2011 Eindrücke, Erkenntnisse, Ideen Carolin Hummel 12.5.2011 Seite 1 Themenblöcke der Tagung Anwenderfreundlichkeit Technologien für die Erstellung von technischen
Mehr82079/5 Anleitungen für Verbraucher
82079/5 Anleitungen für Verbraucher Dr. Gabriela Fleischer des DIN e.v. Forum 82079 tekom Jahrestagung 2012 23. Oktober 2012 in Wiesbaden 1 des DIN Die Interessenvertretung der Verbraucher in der Normung
MehrDKE Normung Die digitale Zukunft der Normung und die Chancen und Herausforderungen für die E-Handwerke
DKE Normung 2020 Die digitale Zukunft der Normung und die Chancen und Herausforderungen für die E-Handwerke Normung im Wandel der Zeit Branchenübergreifende Systemnormung Digitalisierung (fordert/ermöglicht
MehrReiner Arntz Heribert Picht EINFÜHRUNG IN DIE TERMINOLOGIEARBEIT
Reiner Arntz Heribert Picht EINFÜHRUNG IN DIE TERMINOLOGIEARBEIT 1991 Georg Olms Verlag Hildesheim, Zürich, New York Dt Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung: Terminologiearbeit und Terminologielehre
MehrAusgangssprache. Terminologiearbeit. Terminologiearbeit: Methode (1)
SDI Sprachen & Dolmetscher Institut München 9. Terminologiearbeit Terminologiearbeit Terminologiearbeit Ziel: Terminologie in einer oder mehreren Sprachen zu sammeln, zu überprüfen und bereitzustellen
MehrMit Excel und Prüftool
Mit Excel und Prüftool Terminologieverwaltung und -prüfung konzernweit einführen tekom-regionalgruppe Baden, 22.01.2014, Walldorf Dr. Holger Brüggemann, Mitutoyo CTL Germany GmbH, Oberndorf Dr. Rachel
MehrTerminologieaustausch für Jedermann?
Terminologieaustausch für Jedermann? Niemand mag Terminologieaustausch, aber man kommt nicht immer drum herum BDÜ-Konferenz 2012, Berlin Übersetzen in die Zukunft Block 7.1 Terminologierecherche und -austausch
MehrIT-Security in der Automation: Verdrängen hilft nicht!
IT-Security in der Automation: Verdrängen hilft nicht! 39. Jahrestagung Siemens Automatisierungs-Kreis Köln, 29.04.2008 Prof. Dr. Frithjof Klasen Institut für Automation & Industrial IT Fachhochschule
MehrTerminologiearbeit und Terminographie. Von Thomas Hopp
und Terminographie Von Thomas Hopp Datenkategorien Gliederung Terminologiearbeit Datenkategorien zur Terminologieverwaltung Referat Terminologiearbeit Thomas Hopp 3.Semester 2 Datenkategorien Terminologiearbeit
MehrTerminologiemanagement als Teil des Entwicklungsprozesses bei John Deere. tekom-frühjahrstagung 2015, Darmstadt, Herwartz/Müller
Terminologiemanagement als Teil des Entwicklungsprozesses bei John Deere Agenda Wer wir sind Pilotprojekt August 2013 bis August 2014: Aufgabenstellung, Entwicklung und Testphase Stand heute: Bestand,
MehrTerminology Life Cycle & Grenzbereiche der Terminologie. Klaus Fleischmann Kaleidoscope GmbH
Terminology Life Cycle & Grenzbereiche der Terminologie Klaus Fleischmann Kaleidoscope GmbH Warum Terminologie? Verständlich Präzise Konsistent (Synonyme) Eindeutig (Homonyme) Und wie? Gleiche Konzepte
MehrSag, wie hältst du s...
For u m S p ra c h e Zwischenruf mit der Terminologie? Oder: Kann man Terms übersetzen, ohne an die Konzepte zu denken? * Anmerkungen von Diana Brändle und Sonja Kirchmayer nach der Lektüre des letzten
MehrWorkflow-basierte Terminologie-Validierung mit angebundener Dokumentenprüfung. Ein Praxisbeispiel
Workflow-basierte Terminologie-Validierung mit angebundener Dokumentenprüfung Ein Praxisbeispiel < 1 > Agenda 1 Kurze Vorstellung 2 Ziel des Terminologie-Projekts 3 Ausgangsbasis bei MAN und Kaleidoscope
MehrBachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
MehrBachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
MehrKalcium Systemvoraussetzungen. Dokumentversion 1.4
Kalcium 6.1.0 Systemvoraussetzungen Dokumentversion 1.4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Warenzeichen... 5 2 / 6 Systemvoraussetzungen - Kalcium 6.1.0 Dokumentversion
MehrTerminologiemanagement in der Praxis
Terminologiemanagement in der Praxis Beispiele für Terminologiemanagement anhand der Terminologie- Datenbank der Universität Zürich Mary Carozza 26.10.2012 Seite 1 Erwartungen seitens Management, Forschung
Mehrquickterm Benutzerhandbuch Plugin Dokumentversion 1.1
quickterm 5.6.2 Benutzerhandbuch Plugin Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Installation des Studio Plugins... 3 1.1 Systemvoraussetzungen Studio Plugin... 3 1.2 Plugin Installation... 3 1.3 Lizenzierung...
MehrBachelorarbeit. im Zeitraum vom bis betreut durch Prof. Dr. Uta Seewald-Heeg und Prof. Dr. Axel Schneider
Bernburg Dessau Köthen Hochschule Anhalt (FH) Fachbereich Informatik und Sprachen Bachelorarbeit im Zeitraum vom 17.10.2014 bis 02.01.2014 betreut durch Prof. Dr. Uta Seewald-Heeg und Prof. Dr. Axel Schneider
MehrBundeskanzlei BK Sektion Terminologie TERMDAT & HERMES 5. Freiburg, HERMES-Forum 1. September Sergio Gregorio
Bundeskanzlei BK Sektion Terminologie TERMDAT & HERMES 5 Freiburg, HERMES-Forum 1. September 2015 Sergio Gregorio Inhalt TERMDAT Terminologie-Datenbank der Bundesverwaltung Terminologie Grundzüge Terminologie-Projekt
MehrISO/TR Wegweiser für die effektive Nutzung von Normen zur Maschinensicherheit VDMA
ISO/TR 22100-1 Wegweiser für die effektive Nutzung von Normen zur Maschinensicherheit VDMA Willkommen Willkommen VDMA Hilmar Schmieding Seite 2 5. 11. 2015 Struktur der Normen zur Maschinensicherheit Typ-A-Normen
Mehrquickterm Benutzerhandbuch Plugin Dokumentversion 1.0
quickterm 5.6.4 Benutzerhandbuch Plugin Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Installation des Studio Plugins... 3 1.1 Systemvoraussetzungen quickterm Studio PlugIn... 3 1.2 Plugin Installation... 3
Mehrquickterm Benutzerhandbuch Plugin Dokumentversion 1.1
quickterm 5.6.3 Benutzerhandbuch Plugin Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Installation des Studio Plugins... 3 1.1 Systemvoraussetzungen Studio Plugin... 3 1.2 Plugin Installation... 3 1.3 Lizenzierung...
MehrLEP-Anwenderkonferenz Donnerstag, 9. November LEP und SNOMED CT. Dr. Dieter Baumberger, Dr. Renate Ranegger Forschung und Entwicklung, LEP AG
LEP-Anwenderkonferenz Donnerstag, 9. November 2017 LEP und SNOMED CT Dr. Dieter Baumberger, Dr. Renate Ranegger Forschung und Entwicklung, LEP AG Möglichkeiten Referenzterminologien 15.11.2017 / LEP AG,
MehrDreisprachiger Campus an der Universität des Saarlandes: drei Sprachen eine Koordinatorin vier Freiberufler
Dreisprachiger Campus an der Universität des Saarlandes: drei Sprachen eine Koordinatorin vier Freiberufler 5. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/innen 03. Mai 2018 Helen Klein, Koordinatorin Dreisprachiger
MehrStammdaten und Terminologiemanagement. glückliche Ehe. Dino Ferrari, Beate Früh tekom Jahrestagung Stuttgart,
Stammdaten und Terminologiemanagement eine glückliche Ehe Dino Ferrari, Beate Früh tekom Jahrestagung Stuttgart, Übersicht 1. Einleitung und Ausgangssituation 2. Stammdatenmanagement und PIM-System 3.
MehrRisikomanagement-Beraterin Die RisikoScouts Ottmann & Canfora GbR
Dr. Erfahrung Seit Seit wissenschaftliche Mitarbeiterin am (Universität Mainz), Arbeitsbereich Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft sowie Sprachtechnologie Risikomanagement-Beraterin Die RisikoScouts
MehrTERMINOLOGIE WAS UND WIE?
terminologie. 1 TERMINOLOGIE WAS UND WIE? 3 Die gute Nachricht zuerst: Ihre Unternehmensterminologie ist schon da! Terminologie ist der Fachwortschatz Ihres Unternehmens und damit in allen Ihren Dokumenten,
MehrDigitale Medien in der Hochschullehre. FH Kiel im Mai 2011 Prof. Dr. Isabel Zorn FH Köln
Digitale Medien in der Hochschullehre FH Kiel im Mai 2011 Prof. Dr. Isabel Zorn FH Köln Überblick Sind Digitale Medien für Lernprozesse besser geeignet als herkömmliches Lernen? Überblick über Studien
MehrWissen der Organisation
nach DIN EN ISO 9001:2015 Dipl.-Ing. (FH) Stephan Joseph Folie Nr. 1 7.1.6 Die Organisation muss das Wissen bestimmen, das benötigt wird, um ihre Prozesse durchzuführen und um die Konformität von Produkten
Mehrquickterm 5.6.2 Benutzerhandbuch Web-Client Version: 1.3
quickterm 5.6.2 Benutzerhandbuch Web-Client Version: 1.3 02.06.2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 7 2 Allgemeine Konzepte 8 2.1 Ziel von quickterm 8 2.2 Kurze Terminologie der Terminologie
Mehrquickterm Testing Guide Version: 1.1
quickterm 5.5.3 Testing Guide Version:. 5.06.205 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 4. Ziel von quickterm 4.2 Kurze Terminologie der Terminologie 5.3 Das quickterm Workflowkonzept 7.4 Anträge 9.4. Termantrag
Mehrquickterm Benutzerhandbuch Web-Client Dokumentversion 1.0
quickterm 5.6.4 Benutzerhandbuch Web-Client Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 5 2 Allgemeine Konzepte... 6 2.1 Ziel von quickterm... 6 2.2 Datenflüsse... 7 2.3 Kurze Terminologie der
MehrDas Portal für Arzneimittelinformationen des Bundes und der Länder
www.pharmnet-bund.de Das Portal für Arzneimittelinformationen des Bundes und der Länder Dr. Christine Haas Dt. Kongress für Patientenorientierte Arzneimittelinformation, Köln 16.01.2009 Überblick I. Ziele
MehrTerminologiemanagement
Trados RoadShow /09 Terminologiemanagement Agenda: Was ist Terminologie Terminologieverwaltung Terminologieworkflows Terminologieprüfung Agenda Modul 2 Was ist Terminologie Live: Terminologieprüfung mit
MehrIst Terminologiequalität messbar? tekom-frühjahrstagung 2010 in Schweinfurt
Ist Terminologiequalität messbar? tekom-frühjahrstagung 2010 in Schweinfurt D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH www.dog-gmbh.de Dr. F. Massion francois.massion@dog-gmbh.de Copyright D.O.G. Dokumentation
MehrPlasma Germany Fachausschuss Normung Herbstsitzung 2016, Stuttgart Berichtszeitraum Herbst 2015 Herbst 2016
Plasma Germany Fachausschuss Normung Herbstsitzung 2016, Stuttgart Berichtszeitraum Herbst 2015 Herbst 2016 Uwe Beck Fachbereichsleiter 6.7 Oberflächenmodifizierung & -messtechnik DIN NA 062-08-16 AA Chemische
MehrONR Risikomanagement für Organisationen und Systeme. Begriffe und Grundlagen. Umsetzung von ISO in die Praxis ICS ;
ICS 01.040.03; 03.100.01 ONR 49000 Risikomanagement für Organisationen und Systeme Begriffe und Grundlagen Umsetzung von ISO 31000 in die Praxis Risk Management for Organizations and Systems Terms and
MehrTerminologie zwischen normativer Referenz und deskriptiver Dokumentation. Dr. Birte Lönneker-Rodman, Across Systems GmbH
Terminologie zwischen normativer Referenz und deskriptiver Dokumentation Dr. Birte Lönneker-Rodman, Across Systems GmbH Überblick Normative Referenzterminologie - Beispiele - Unterstützende Funktionen
MehrQualitätsmanagement Querschnittsaufgabe in Wirtschaft und Wissenschaft
Berichte zum Qualitätsmanagement Band 7/2005 Brigitte Petersen (Hrsg.) Qualitätsmanagement Querschnittsaufgabe in Wirtschaft und Wissenschaft Bericht zur GQW-Jahrestagung 2005 - Bonn. Shaker Verlag Aachen
MehrDigitalisierte Hochschuldidaktik: Qualitätssicherung von Prüfungen mit dem E-Assessment-Literacy-Tool EAs.LiT
Digitalisierte Hochschuldidaktik: Qualitätssicherung von Prüfungen mit dem E-Assessment-Literacy-Tool EAs.LiT Andreas Thor 1, Norbert Pengel 2, Heinz-Werner Wollersheim 2 1 Hochschule für Telekommunikation
Mehrquickterm Benutzerhandbuch Web-Client Dokumentversion 1.1
quickterm 5.6.3 Benutzerhandbuch Web-Client Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 5 2 Allgemeine Konzepte... 6 2.1 Ziel von quickterm... 6 2.2 Datenflüsse... 7 2.3 Kurze Terminologie der
MehrAusgewählte Techniken der Maschinellen Übersetzung. Susanne J. Jekat ZHW Subject: MTZH
Ausgewählte Techniken der Maschinellen Übersetzung Susanne J. Jekat ZHW E-mail: jes@zhwin.ch, Subject: MTZH Übersicht Themenbereiche: 1. Erstellung und Standardisierung von Ressourcen für die Maschinelle
MehrDIN Deutsches Institut für Normung e. V. Entstehung einer Internationalen Norm
Entstehung einer Internationalen Norm Entstehung einer Internationalen Norm Ziel der Internationalen Normung Struktur eines Technischen Komitees am Beispiel des ISO/TC 38 Textiles Entstehung einer Internationalen
Mehrquickterm 5.5.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.0
quickterm 5.5.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 16.02.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client 5 3 Systemvoraussetzungen
MehrTelemed 2015 in Berlin Laura Bresser (B.Sc.) Berlin den 24.06.2015. Hochschule Mannheim University of Applied Sciences
Hochschule Mannheim / Institut für Medizinische Informatik Erfassung und Auswertung von Zugriffen auf die PEPA der Metropolregion Rhein-Neckar mit Hilfe des IHE-Profils ATNA Telemed 2015 in Berlin Laura
Mehrquickterm 5.6.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.1
quickterm 5.6.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.1 26.04.2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client 5 3 Systemvoraussetzungen
MehrDr.-Ing. Mario Schacht, Beuth Verlag, DIN Software GmbH. Beuth e-norm-zukunfts- und Kundentag. am 16. November Begrüßung
Dr.-Ing. Mario Schacht, Beuth Verlag, DIN Software GmbH Beuth e-norm-zukunfts- und Kundentag am 16. November 2017 Begrüßung Die Workshops Workshop 1: Welche Schnittstellen in welche Systeme benötigen unsere
MehrArGeZ-Forum 31. Januar 2017, Düsseldorf. IATF Wie ist die Abkehr von ISO zu bewerten?
ArGeZ-Forum 31. Januar 2017, Düsseldorf IATF 16949 Wie ist die Abkehr von ISO zu bewerten? DIN ist Dienstleister für Normung und Standardisierung behandelt in 69 Ausschüssen Themen von Akustik über Wasserwesen
MehrWas ist anders bei Studien mit Medizinprodukten?
Was ist anders bei Studien mit Medizinprodukten? CHRISTIAN WOLFLEHNER DR. ROBERT HEINZ & PARTNER GMBH CW RESEARCH & MANAGEMENT GMBH DACH SYMPOSIUM FREIBURG 07-MAR-2016 AMG versus MPG 2 Sehr viel Deckungsgleichheit
MehrUmfragereport Weiterbildung im Übersetzungsbereich
Umfragereport Weiterbildung im Übersetzungsbereich Stand Januar 17 Steckbrief Umfrage zu Weiterbildungen im Übersetzungsbereich Adresse www.surveymonkey.de/r/v7zrc2g Zielgruppe Übersetzer, Terminologen,
MehrFestlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung
Für Mensch & Umwelt Umweltbewertung und Ökofaktoren Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Ulrich Gromke Fachgebiet III 2.1 Übergreifende Angelegenheiten, Chemische Industrie, Feuerungsanlagen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Kurs: TextTerm Terminologiearbeit Digitale Fotografie von Thomas Lorenscheit & Matthias Meyer Inhalt 1. Ursachen und Gründe für Terminologiearbeit 2. Aufgaben der Terminologielehre
MehrNormenausschüsse in der Labormedizin
Normenausschüsse in der Labormedizin - Überblick - Historie - Konsequenzen - Aktivitäten - Vorteile/Nachteile 9/19/2007 1 Internationale Organisationen im IVD/MD Bereich GHTF (Global Harmonization Task
MehrEINFÜHRUNG IN DIE TERMINOLOGIEARBEIT
Reiner Arntz Heribert Picht Felix Mayer EINFÜHRUNG IN DIE TERMINOLOGIEARBEIT 5. verbesserte Auflage 2004 Georg Olms Verlag Hildesheim Zürich New York O Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1 Einleitung: Terminologiearbeit
MehrInternational Office
International Office Corporate Language und Terminologiearbeit Landeskoordinationsstelle für Übersetzungsangelegenheiten im Hochschulwesen Netzwerktreffen 21. Februar 2017 vorgetragen von Luzie Schmitt,
Mehrquickterm Installationshandbuch Dokumentversion 1.2
quickterm 5.6.6 Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Konzepte... 5 1.1 Ziel von quickterm... 5 1.2 Datenflüsse... 6 1.3 Kurze Terminologie der Terminologie... 6 1.4
MehrWarum Lebenszykluskostenberechnung?
Folie 1 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing. (FH), M.FM Sandra Schum Lebenszykluskosten Ermittlung und Optimierung von Lebenszykluskosten Folie 2 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing.
MehrMoniSoft Workshop für Anfänger
MoniSoft Workshop für Anfänger Handling und Auswertung von großen Datenmengen im Rahmen von wissenschaftlichen Monitoringprojekten Nach zwei erfolgreichen Workshops im Januar 2014 und März 2015 an der
MehrE DIN EN ISO 9001: (D/E)
E DIN EN ISO 9001:2014-08 (D/E) Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO/DIS 9001:2014); Deutsche und Englische Fassung pren ISO 9001:2014 Quality management systems - Requirements (ISO/DIS 9001:2014);
MehrRisikomanagement-Beraterin Die RisikoScouts Ottmann & Canfora GbR
Dr. Erfahrung Seit 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am FTSK Germersheim (Universität Mainz), Arbeitsbereich Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft sowie Sprachtechnologie (BA Sprache, Kultur,
MehrAuswertung von Systematikdaten für die maschinelle Indexierung Das virtuelle Bücherregal NRW
Auswertung von Systematikdaten für die maschinelle Indexierung Das virtuelle Bücherregal NRW Florian Seiffert, HBZ 09.03.2004 Dortmund 28. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation Virtuelles Bücherregal
Mehrquickterm Installationshandbuch Dokumentversion 1.0
quickterm 5.6.4 Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Konzepte... 4 1.1 Ziel von quickterm... 4 1.2 Datenflüsse... 5 1.3 Kurze Terminologie der Terminologie... 5 1.4
MehrTechnologieinformationen in mehrsprachigen 3D Konstruktionsmodellen und 2D Zeichnungen, realisiert mit SMARTAnnotate.
Technologieinformationen in mehrsprachigen 3D Konstruktionsmodellen und 2D Zeichnungen, realisiert mit SMARTAnnotate. TS-GC\Andreas Hangkamer-Kühnen 1 Wer sind wir? Festo AG & Co. KG TS-GC\Andreas Hangkamer-Kühnen
MehrDIN EN ISO 9001: deutlich einfacher -
2016-04-16_FV_Rev 9001-2015.pptx Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015 Qualitäts-Management DIN EN ISO 9001:2015 - deutlich einfacher - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015
MehrMEDIS. Thesaurus für das Katastrophenmanagement. MERCURE Environmental Disaster Information System. E. Mrakotsky W.
MEDIS MERCURE Environmental Disaster Information System Thesaurus für das Katastrophenmanagement Entwicklungsstatus Forschungsprogramm MEDIS April 2003 1 Katastrophen sind grenzüberschreitend Mehrsprachigkeit
Mehrquickterm Benutzerhandbuch qt-tools Dokumentversion 1.0
quickterm 5.6.5 Benutzerhandbuch qt-tools Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Installation der quickterm Tools... 3 1.1 Systemvoraussetzungen quickterm Tools... 3 1.2 Installation über Installer...
MehrDIN EN ISO 9001:2015 Neue Anforderungen
DIN EN ISO 9001:2015 Neue Anforderungen Offenlegung Interessenkonflikte Im Zusammenhang mit dem vorgetragenen Thema hat der Referent folgende möglichen Interessenkonflikte: 1. Beschäftigungsverhältnisse
MehrEmpfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r in f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrPepperl+Fuchs setzt bei der Content-Erstellung auf Acrolinx
Pepperl+Fuchs setzt bei der Content-Erstellung auf Acrolinx KENNZAHLEN Acrolinx-Nutzer: 33 Anzahl der Einzelterme: 23.070 (Termeinträge: 3.200) Anzahl der verwendeten Stilregeln in der Technischen Redaktion:
MehrInteraktives Fortbildungssystem für die Bundesverwaltung
IFOS-BUND Interaktives Fortbildungssystem für die Bundesverwaltung www.ifos-bund.de ifosbund@bakoev.bund.de Bundesakademie für öffentliche Verwaltung IFOS-BUND Das bietet das System für das Fortbildungsgeschäft
MehrWorkshop zur Informationsrecherche. FHNW Olten HSA. Seraina Scherer,
Workshop zur Informationsrecherche FHNW Olten HSA Seraina Scherer, 06.02.2013 Programm Grundlagen der Literaturrecherche Informationsressourcen (u.a. Konsortium) Übungen (vorgezeigt) Ausprobieren 2 It
MehrEinsatz medizinischer Klassifikationen aus Sicht der Software-Hersteller
Einsatz medizinischer Klassifikationen aus Sicht der Software-Hersteller Bernhard Calmer, Vorstandsvorsitzender Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Symposium Medizinische Klassifikationen und Terminologien
MehrWissenschaftliches Speed-Dating Initiative Naturwissenschaft und Technik , 09:30 Uhr, HCU, Holcim-Auditorium
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Wissenschaftliches Speed-Dating Initiative Naturwissenschaft und Technik 11.9.2014, 09:30 Uhr, HCU, Holcim-Auditorium
MehrRisikomanagement. DGQ Regionalkreis Ulm Termin: Referent: Hubert Ketterer. ISO/DIS 31000: Herausforderung und Chance für KMU
Risikomanagement ISO/DIS 31000:2008-04 Herausforderung und Chance für KMU DGQ Regionalkreis Ulm Termin: 03.02.2009 Referent: Hubert Ketterer BITE GmbH Resi-Weglein-Gasse 9 89077 Ulm Fon: 07 31 14 11 50-0
MehrIst Open Access der richtige Weg für Fachhochschulen?
Ist Open Access der richtige Weg für Fachhochschulen? Friederike Gerland im Rahmen der Open Access Week 2015 an der Technischen Hochschule Köln Gliederung Übersicht Historie Statistiken Auswertung Umfrage
Mehrquickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0
quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 06.07.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Server 3 2 Client 5 3 Web 6 4 Studio Plug-In 7 2 quickterm 5.6.0 - Systemvoraussetzungen Server 1 1
Mehrquickterm Installationshandbuch Dokumentversion 1.1
quickterm 5.6.3 Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Konzepte... 4 1.1 Ziel von quickterm... 4 1.2 Datenflüsse... 5 1.3 Kurze Terminologie der Terminologie... 5 1.4
Mehrquickterm Installationshandbuch Dokumentversion 1.4
quickterm 5.6.2 Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Konzepte... 4 1.1 Ziel von quickterm... 4 1.2 Kurze Terminologie der Terminologie... 5 1.3 Das quickterm Workflowkonzept...
Mehr