Hilfreiche Einstellungen in den Benutzervorgaben der TTKF

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Klaus Biermann
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1 Hilfreiche Einstellungen in den Benutzervorgaben der TTKF Inhaltsverzeichnis Gliederungselemente nicht automatisch erstellen lassen... 2 Rechtschreibprüfung aktivieren... 3 Automatisches Speichern... 3 Raster anzeigen... 4 Eigene Toolbars... 4 Sprechblasen... 5 Deckblatt und Inhaltsverzeichnis andrucken... 5 Aufnahmebereich ändern... 6 Mouse over Effekte aufzeichnen... 7 ReRecording: geänderte Werte nicht überschreiben... 7 Dieses Dokument zeigt einige interessante Einstellungen im Benutzervorgaben- Menü, die Autoren das Arbeiten mit der TTKF erleichtern können. Um die Benutzervorgaben zu öffnen, drücken Sie auf die Taste F10 oder das entsprechende Symbol in der oberen Toolbar.

Gliederungselemente nicht automatisch erstellen lassen Gliederungselemente haben in der TTKF unterschiedliche Funktionen: - Im E-Learning entsprechen sie Kapiteln, zu denen man über die Sitemap oder

2 Gliederungselemente nicht automatisch erstellen lassen Gliederungselemente haben in der TTKF unterschiedliche Funktionen: - Im E-Learning entsprechen sie Kapiteln, zu denen man über die Sitemap oder die Navigationsleiste springen kann. - In der Dokumentation werden die Gliederungselemente im Inhaltsverzeichnis und als Überschriften im Dokument angedruckt. Gerade für kleinere Dokumentationen, ist ein Inhaltsverzeichnis oftmals nicht von Nöten daher können die automatisch generierten Gliederungselemente störend sein. Ist die Funktion deaktiviert, werden keine Gliederungselemente automatisch erzeugt. Ist sie aktiviert, wird durch einen Seitenwechsel beim Recording ein neues Gliederungselement angelegt. Lesen Sie dazu auch Kapitel Arbeiten mit Gliederungselementen im TTKF Benutzerhandbuch. Automatisch generierte Gliederungselemente (blauer Text) F10 > Recorder > Dokumentation/Screenshots > Masken-/Anwendungstitel als Gliederungselement hinterlegen

Rechtschreibprüfung aktivieren Die Rechtschreibprüfung unterstützt Autoren, indem sie fehlerhafte Worte im Dokumenteditor kennzeichnet.

3 Rechtschreibprüfung aktivieren Die Rechtschreibprüfung unterstützt Autoren, indem sie fehlerhafte Worte im Dokumenteditor kennzeichnet. F10 > Workbench > Rechtschreibungsprüfung aktivieren (erfordert Neustart) Automatisches Speichern Aktiviert man die Funktion, werden Änderungen im Dokumenteditor in regelmäßigen Abschnitten lokal gespeichert. F10 > Workbench > Automatisches Speichern aktivieren

Raster anzeigen Bei der E-Learning Produktion kann man sich für den Dokumenteditor ein Raster einblenden lassen, wodurch man einfacher Objekte aneinander ausrichten kann.

4 Raster anzeigen Bei der E-Learning Produktion kann man sich für den Dokumenteditor ein Raster einblenden lassen, wodurch man einfacher Objekte aneinander ausrichten kann. F10 > Workbench > Raster > Raster anzeigen Eigene Toolbars In eigene Toolbars lassen sich häufig verwendete Buttons legen, um schnelleren Zugriff darauf zu haben. Beispiel für leere Toolbar F10 > Workbench > Eigene Toolbars

Sprechblasen Anstatt die Interaktionsbeschreibungen bei der Lernprogrammsteuerung ( Player ) anzuzeigen, lassen sich die Texte auch direkt beim zu klickenden Objekt anordnen.

5 Sprechblasen Anstatt die Interaktionsbeschreibungen bei der Lernprogrammsteuerung ( Player ) anzuzeigen, lassen sich die Texte auch direkt beim zu klickenden Objekt anordnen. Beispiel für Sprechblasen am Interaktionsobjekt F10 > Inhalte > Automatische Textgenerierung > Interaktionsbeschreibung im E-Learning als Sprechblase am Interaktionsobjekt anzeigen Deckblatt und Inhaltsverzeichnis andrucken Um beim Hochladen eines Dokuments auf den Server das Deckblatt und Inhaltsverzeichnis mit anzudrucken, müssen im entsprechenden Fall die jeweiligen Optionen aktiviert sein. F10 > Inhalte > Export > Dokumentation > Einzeldokument / Handbuch

Aufnahmebereich ändern Der rote Recoderrahmen, der während der Aufzeichnung um die Applikation angezeigt wird, ist im Standardfall am oberen linken Bildschirmrand fixiert und hat die entsprechende

6 Aufnahmebereich ändern Der rote Recoderrahmen, der während der Aufzeichnung um die Applikation angezeigt wird, ist im Standardfall am oberen linken Bildschirmrand fixiert und hat die entsprechende Auflösung, die in den Dokumenteigenschaften festgelegt ist. Möchte man beispielsweise die Taskleiste aufzeichnen, muss man ggfs. den roten Recorderrahmen weiter unten positionieren. Mit folgenden Beispielwerten würde der Aufnahmebereich direkt mit dem unteren Bildschirmende abschließen: - Windows Bildschirmauflösung: 1280x1024 px - Definierte Auflösung der Screenshots in der TTKF: 1020x595 px (entspricht der Option optimiert für 1024x768 ) - Wenn der Rahmen also 595 px hoch ist und am unteren Bildschirmrand sitzen soll, muss man 595 von 1024 abziehen der Rahmen hat also einen Abstand von 429 px nach oben. Lesen Sie dazu auch Kapitel Benutzervorgaben zum Recording im TTKF Benutzerhandbuch. F10 > Recorder > Aufnahmebereich > Rahmen um entsprechende Pixel von links und oben verschieben

Mouse over Effekte aufzeichnen Sind diese Optionen aktiviert, werden bei der Aufzeichnung alle erkannten Objekte automatisch abgefahren und deren Touch-Effekte erfasst.

7 Mouse over Effekte aufzeichnen Sind diese Optionen aktiviert, werden bei der Aufzeichnung alle erkannten Objekte automatisch abgefahren und deren Touch-Effekte erfasst. Im E-Learning werden diese Effekte dann beim Berühren des Objektes angezeigt. Hinweis: Während dieses automatischen Scans sollten Sie im Recording keine Interaktionen ausführen. F10 > Recorder > Simulationstiefe > Mouse over UND Mouse down Effekte aufzeichnen ReRecording: geänderte Werte nicht überschreiben Mit dieser Funktion wird das Verhalten des ReRecorders beim Erstellen der Objektinformationen beeinflusst. Wenn Sie manuell Interaktionsobjekte geändert haben, können Sie hiermit entscheiden, ob manuelle Änderungen überschrieben oder behalten werden, sollten leere Werte geliefert werden. F10 > Recoder > ReRecorder > Bestehende Objektdaten nicht überschreiben, wenn das ReRecording leere Werte liefert

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