Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig Holstein

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1 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig Hlstein Wissenswertes zur Einzelfallhilfe und Systemsteuerung in der Eingliederungshilfe Eine Kurzdarstellung zur Situatin und zu den Przessen - 1 -

2 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Impressum Herausgeber: Krdinierungsstelle sziale Hilfen der schleswig-hlsteinischen Kreise Königinstr Rendsburg Telefn: Telefax: inf@ksz.de Internet: Prjektverantwrtlich: Andreas Nielsen und Michael Timm Stand: 30. März 2009 Druck & Bindung: Die Brücke Osthlstein GmbH Druckwerk Albert-Mahlstedt-Str Eutin - 2 -

3 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis:...4 Grußwrt...5 Vrwrt...7 Einleitung...10 Hilfeplanung Was ist das?...12 Nutzen der Hilfeplanung in der Eingliederungshilfe...12 Zielrichtung der Hilfeplanung...13 Arbeitsfeld in der Hilfeplanung...14 Hilfeplanung zur Unterstützung im Einzelfall...15 Schritt 1 Erstberatung/Erstkntakt...16 Schritt 2 Assessment (Situatinsermittlung)...16 Lebensbereiche im Assessment...16 Schritt 3 - Hilfeplanung...18 Schritt 4 Przesssteuerung...18 Hilfeplanung und Przesssteuerung...19 Ziele der Hilfeplanung...20 Ein Beispiel aus der Hilfeplanung:...21 Darstellung eines idealtypischen Przessverlaufs in der Hilfeplanung...22 Hilfeplanungsprzess zur Systemsteuerung...24 Erflgsfaktren...25 Zusammenfassung und Ausblick:...26 Glssar...27 Anlagen...29 Flyer Erstberatung...30 Erstberatungsbgen manuell...32 Flyer Hilfeplanung...36 Infblatt zum HP-Gespräch...38 Assessmentbgen EDV mit Erläuterungen...39 Hilfeplan EDV...44 Entwicklungsbericht

4 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Abbildungsverzeichnis: Abbildung 1: Arbeitsfeld in der Hilfeplanung...14 Abbildung 2: Hilfeplanprzess im Einzelfall...15 Abbildung 3: Hilfeplanung und Przesssteuerung...19 Abbildung 4: Przessbeschreibung Case Management...23 Abbildung 5: Teilprzesse der Systemsteuerung...24 Abbildung 6: Effizienz und Effektivität

5 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Grußwrt Individualisierung, Kmmunalisierung, Inklusin und Selbstbestimmung dies sind zentrale Ziele, die die Bemühungen vn Plitik und Verwaltung zur Situatin vn Menschen mit Behinderung zum Ausdruck bringen. Diese Ziele sind auch Inhalt der UN-Knventin über die Rechte der Menschen mit Behinderungen, in der es vr allem darum geht, eine gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe aller Menschen mit Behinderung am Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Die vrliegende Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein greift diese zentralen Begriffe auf. Sie betnt den Aspekt der Individualisierung, indem der Leitsatz Im Mittelpunkt steht der Mensch vrangestellt wird. Die Berücksichtigung der individuellen Bedarfe durch eine persnenzentrierte Teilhabeleistung rückt smit in den Vrdergrund. Ich begrüße ausdrücklich, dass die Gestaltung der Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein mit der vrliegenden Orientierungshilfe Transparenz erhält. Diese Orientierungshilfe ist nach meiner Auffassung nicht fix, sndern sie beinhaltet die Möglichkeit der Weiterentwicklung mit dem Ziel der Vereinheitlichung des Teilhabemanagements. Kmmunalisierung der Eingliederungshilfe bedeutet nicht nur Veränderung der behördlichen Zuständigkeiten, sie betnt auch den Aspekt der Verantwrtlichkeit der Kmmunen für eine Plitik, die die Bedürfnisse vn Menschen mit Behinderung, vr allem Barrierefreiheit, im Auge behält. Inklusin hebt hier die grundlegende Vraussetzung hervr, dass das Gemeinwesen bereit und fähig sein muss, Menschen mit Behinderung anzunehmen und sich auf diese einzustellen. Zu Recht benennt die Orientierungshilfe in diesem Zusammenhang als Zielrichtung der Hilfeplanung die Gestaltung der reginalen Angebtslandschaft. Nichts über uns hne uns stellt nicht erst seit dem Eurpäischen Jahr der Menschen mit Behinderung 2003 die zentrale Frderung dar, Menschen mit Behinderung als Experten in eigener Sache anzuerkennen und ihnen entsprechend Gehör zu verschaffen. Die vrliegende Infrmatin greift auch dieses Ziel auf

6 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Teilhabeplanung hat für Menschen mit Behinderung besndere Bedeutung. Denn hier stehen für sie wesentliche Fragen ihrer Lebensführung in einer Weise im Mittelpunkt, die nicht behinderte Menschen kaum nachvllziehen können. In einer slchen zwangsläufig angstbesetzten Situatin Selbstbestimmung wahrzunehmen, stellt eine hhe Herausfrderung dar und bedarf der besnderen Unterstützung. Gezielte Vrbereitung auf Gespräche, Transparenz des Verfahrens, Barrierefreiheit im Hinblick auf Zugang zu Infrmatinen und deren Verständlichkeit, Empathie und Wissen um die Situatin der Menschen mit Behinderung seitens der Planerinnen und Planer und nicht zuletzt die Erfahrung behinderter Menschen, tatsächlich zum Ergebnis der Planung Einfluss genmmen zu haben, sind einige wichtige Vraussetzungen zur Verwirklichung der Selbstbestimmung. Zur Verwirklichung vn Selbstbestimmung gehört aber auch, dass Menschen mit Behinderung im Dreieck Leistungsträger Leistungserbringer Leistungsberechtigte über den Einzelfall hinaus grundsätzliche Mitsprachemöglichkeiten zur Gestaltung der Hilfen und ihrer Rahmenbedingungen erhalten. Der Landesbeauftragte wünscht, dass die vrliegende Orientierungshilfe einen wichtigen Beitrag zur Förderung vn Menschen mit Behinderung leistet und swhl den Planerinnen und Planern als auch den Menschen mit Behinderung viel Erflg. Dr. Ulrich Hase Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung des Landes Schleswig-Hlstein - 6 -

7 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Vrwrt Eine Hilfeplanung in der Eingliederungshilfe ist unabdingbar ntwendig! Für Menschen, die als Betrffene, Betreuungspersnen, Mitarbeiter/innen vn Leistungserbringern, örtlichen Szialhilfeträgern der in anderer Frm tagtäglich mit den Fragen der Eingliederungshilfe zu tun haben, stellt diese Frderung eine Binsenweisheit dar. Eine fundierte und qualifizierte Hilfeplanung bildet den entscheidenden Kern- und Schlüsselprzess für eine persnenzentrierte, bedarfsgerechte Hilfegestaltung in Bezug auf flgende Aspekte: Verwirklichung der Inklusin Die Behindertenplitik der Landesregierung flgt dem szialen Mdell. Dieses betrachtet die Unterschiedlichkeit der einzelnen Menschen als Nrmalität. Es rientiert sich nicht an den individuellen Beeinträchtigungen und Defiziten, sndern am Selbstbild des Menschen mit Behinderungen, der Unterstützung und Förderung seiner Fähigkeiten, swie der Vermeidung und Beseitigung vn Benachteiligungen. Förderung der Selbstbestimmung Menschen mit Behinderung muss die Entfaltung ihrer Persönlichkeit, die Teilhabe am Arbeitsleben und die selbstbestimmte Lebensführung s gut es geht ermöglicht werden. Leistungen müssen sich am individuellen Bedarf der Betrffenen rientieren. Dabei muss gewährleistet sein, dass die Selbständigkeit vn Menschen mit Behinderungen unterstützt und die vn ihnen gewählten der selbst rganisierten Lebens- und Hilfefrmen ermöglicht werden. Ermöglichung vn Teilhabe Menschen mit Behinderungen müssen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilnehmen können. Diese Teilhabe umfasst mehr als nur dabei zu sein. Teilhabe bedeutet auch mitbestimmen, mitgestalten und mitentscheiden - im eigenen Umfeld und in der Gesellschaft. Dieses betrifft die Familien und das Whnen ebens wie die Gemeinde und die Wahrnehmung vn Bürgerrechten. Damit diese Grundsätze bezüglich ihrer Perspektivwirkung berücksichtigt werden können, bedarf es Rahmenbedingungen für eine leistungsfähige Infrastruktur. Stärkung der Autnmie Betrffene sind prinzipiell Experten in eigener Sache und damit auch zentrale Akteure bei der Ausgestaltung einer leistungsfähigen, gemeinwesenrientierten Infrastruktur. Ihre Einflussmöglichkeiten sllten nach Möglichkeit gestärkt werden Neudefinitin der Rlle der Leistungsanbieter Der Aufbau eines bedarfsgerechten und gleichzeitig wirtschaftlichen Leistungssystems macht es erfrderlich, nch vrhandene institutinszentrierte Strukturen zu verändern. Mit der ntwendigen Stärkung der Psitinen vn Menschen mit Behinderungen und ihrer Fürsprecher muss eine Abgrenzung unternehmerischer Anbieterfunktinen vn - 7 -

8 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein szialanwaltschaftlichen Ansprüchen der Anbieterverbände einhergehen. Dieses dient zugleich der Förderung des Wettbewerbs unter den Leistungserbringern. Ausbau der vernetzten Hilfen Ein bedarfsgerechtes Leistungssystem in der Eingliederungshilfe muss nach den Grundsätzen Whnrtnähe und Lebensweltrientierung, ambulant vr statinär swie Durchlässigkeit und Niedrigschwelligkeit weiterentwickelt werden. Bestehende Hilfefrmen sind dahingehend zu überprüfen, b sie dem Selbstbestimmungs- und Teilhabeanspruch der Menschen mit Behinderungen gerecht werden. Ausweitung des bürgerschaftlichen Engagements Bürgerschaftliches Engagement ist für die Verwirklichung inklusiver Strukturen für Menschen mit Behinderungen in Ergänzung prfessineller Hilfen unverzichtbar. Auch primäre Netze (Familie, Nachbarschaft) und Selbsthilfestrukturen müssen deutlich stärker als bisher in Knzeptinen und Umsetzung der Hilfen einbezgen werden. Gerade vr dem Hintergrund der verfassungsplitisch bedenklichen Verrtung der Behindertenhilfe im Rechtssystem der nachrangigen Szialhilfe werden Qualität und Wirtschaftlichkeit vn Leistungen zu bestimmenden Faktren, hne dass dadurch Vrfestlegungen in Bezug auf die Hilfequalität getrffen werden sllen. Ziel aller Hilfen muss es sein, unter den Zielaspekten vn Inklusin möglichst passgenaue Hilfen zu finden und in diesem Zusammenhang alle Lebenskntexte außerhalb vn Szialleistungen einzubeziehen. Abgesehen davn haben Menschen mit Behinderungen Anspruch auf individuelle, passgenaue Leistungen, die auf Autnmieerhalt und -förderung ausgerichtet werden müssen. Neben der Gewährleistung vn Qualitätsstandards kmmt der Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung vr dem Hintergrund ihrer langfristigen Absicherung wachsende Bedeutung zu. Die Hilfen für Menschen mit Behinderungen müssen auf den Einzelfall abgestimmt und an dem individuellen Rehabilitatins- und Unterstützungsbedarf ausgerichtet werden. Die bestehenden Verfahren und Instrumente zur Sicherung und Transparenz der Qualität vn Leistungen müssen auf ihre Wirksamkeit überprüft und im Hinblick auf die Leitbildrientierung Inklusin weiterentwickelt werden. Deutlich gemacht werden muss in diesem Zusammenhang auch, dass Leistungen der Eingliederungshilfe langfristig nur bei strikter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebtes gesichert werden können. Ein besnderer Aspekt einer passgenauen Hilfegewährung ist auch zu sehen in einem bedarfsgerechten, umfassenden Ausbau der landeszentralen Datenbank unserer Krdinierungsstelle, in welcher alle relevanten Anbieterdaten aus den Kreisen und kreisfreien Städten gespeichert sind und via Internet den etwa 140 Hilfeplanerinnen und Hilfeplanern im Lande zur Verfügung stehen

9 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Die Krdinierungsstelle sziale Hilfen hat in enger Abstimmung mit den Kreisen und kreisfreien Städten das nachflgende Knzept zur Hilfeplanung entwrfen. Die Vertreterinnen und Vertreter der Kreise haben dieses anlässlich ihrer Sitzung am einstimmig beschlssen und damit einmütig dkumentiert, dass auch für sie eine qualifizierte Hilfeplanung nicht nur das zentrale Steuerungsinstrument hinsichtlich der Hilfegestaltung bildet, sndern diese auch der Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe in kmmunaler Verantwrtung dient. Rlf Martens, Geschäftsführer der Krdinierungsstelle sziale Hilfen der schleswig-hlsteinischen Kreise - 9 -

10 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Einleitung Das Szialgesetzbuch Zwölftes Buch Szialhilfe - (SGB XII) sieht für Persnen, die durch eine Behinderung der eine drhende Behinderung wesentlich in ihrer Fähigkeit, an der Gesellschaft teilzuhaben, eingeschränkt sind, Leistungen in Frm der Eingliederungshilfe vr ( 53 SGB XII). Besndere Aufgabe der Eingliederungshilfe ( 53 Abs. 3 SGB XII) ist es dabei, eine drhende Behinderung zu verhüten der eine Behinderung der deren Flgen zu beseitigen der zu mildern und die behinderten Menschen in die Gesellschaft einzugliedern. Diese Menschen mit körperlichen, geistigen, psychischen und suchtspezifischen Beeinträchtigungen zu unterstützen und zu fördern und ihnen ein erfülltes, selbstbestimmtes und eigenverantwrtliches Leben, Whnen und Arbeiten - weitestgehend unabhängig vn Hilfe - zu ermöglichen, sind wichtige Ziele der Hilfe. Zur Erreichung dieser Ziele ist ftmals die Inanspruchnahme vn Einrichtungen und Diensten zur Erbringung für Eingliederungshilfeleistungen erfrderlich. Die Möglichkeiten der Hilfen sind dabei sehr umfangreich. Es können u.a. Leistungen in Werkstätten für behinderte Menschen, vllstatinäre Leistungen in Einrichtungen für Suchtkranke, heilpädaggische Leistungen für Kinder in den Kindergärten der ambulante Betreuungen psychisch kranker Menschen erfrderlich sein. Slche Maßnahmen müssen für die Menschen mit Behinderung wirksam sein und Ihnen die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ermöglichen bzw. erleichtern. Daher sind Przesse und Instrumente ntwendig, die es weitestgehend gemeinsam mit den Betrffenen ermöglichen, die erfrderlichen, passgenauen und wirksamen Maßnahmen zu ermitteln und durchzuführen. Hiefür wurde der Przess der Hilfeplanung in der Eingliederungshilfe bei den örtlichen Szialhilfeträgern eingeführt. Dieses Instrument ist bereits in der Jugendhilfe ein gesetzlicher Standard und in der Eingliederungshilfe selbst ist beim Vrliegen mehrerer Leistungen der der Beteiligung mehrerer Leistungsträger vrgeschrieben, einen Gesamtplan (s. 58 SGB XII) aufzustellen. Bereits seit Ende der 90er Jahre haben Kmmunen in Schleswig-Hlstein zur Ermittlung und Planung der erfrderlichen Maßnahmen die Hilfeplanung genutzt. Zwischenzeitlich sind alle Kreise und kreisfreie Städte dieser Entwicklung geflgt. Insbesndere mit der Kmmunalisierung der Eingliederungshilfe und der damit verbundenen Gesamtverantwrtung für die einzelnen Leistungen und die Vertragsabschlüsse gem. 75 ff SGB XII mit den Einrichtungen und Diensten der Eingliederungshilfe, zum 01. Jan hat die Ermittlung vn individuellen und passgenauen Leistungen für Menschen mit Behinderung nch einmal mehr eine wesentliche Bedeutung für die zuständigen Szialhilfeträger erhalten. Die Kreise und kreisfreien Städte haben bereits Ende 2006 eine Knzeptin zur Gestaltung der Gewährung vn Eingliederungshilfe 2007 unter besnderer Berücksichtigung der Einzelfallhilfe und Systemsteuerung vrgelegt. Wesentlicher Bestandteil dieses Knzepts ist der Auf- und Ausbau einer systemgesteuerten Hilfeplanung, die flgende Ziele verflgt: Die Gewährung vn individuell passgenauen Leistungen für Menschen mit Behinderung

11 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Eine verstärkte Wahrnehmung der Steuerungsfunktinen durch die Leistungsträger bei der Gewährung vn Hilfen im Einzelfall und bei der Gestaltung der reginalen Angebtslandschaft. Ausgehend vn dieser Knzeptin haben SzialpädaggInnen und MitarbeiterInnen aus den Verwaltungen aller Kreise unter Beteiligung der Hchschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Sziale Arbeit und Pflege Hamburg ZEPRA in den Jahren 2007 und 2008 Vrdrucke für die Przesse in der Hilfeplanung und eine Darstellung eines Przessverlaufs entwickelt und in der Praxis erprbt. Die Unterlagen entsprechen nach Einschätzung der Fachkräfte in den Kreisen und externer Dritter den fachlichen Anfrderungen für einen transparenten und nachvllziehbaren Standard in der Hilfeplanung, deren Anwendung die Kreise sich einstimmig zum Ziel gemacht haben. Eine Hilfeplanung, die den behinderten Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen in den Mittelpunkt der Entscheidung stellt, setzt qualifiziertes Persnal vraus. Zwischenzeitlich sind ca. 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Szialhilfeträger in der Hilfeplanung ausund frtgebildet wrden, sdass man derzeitig im bundesweiten Vergleich über einen fachlichen Standard bei der Persnlausstattung verfügt, der einzigartig ist. In keinem anderen Bundesland ist eine derart grße Zahl an Szialpädaggen/Innen mit der Hilfeplanung befasst wie in den Kmmunen in Schleswig - Hlstein. Diese Fachkräfte auch weiterhin für die Aufgabe der Hilfeplanung zu qualifizieren, um den Menschen mit Behinderung in den Mittelpunkt des Przesses zu stellen, wird auch zukünftig Aufgabe der verantwrtlichen Entscheidungsträger sein. Gleiches gilt auch für die Entwicklung und Einführung der ntwendigen Przesse und Instrumente für die Hilfeplanung swie die Weiterentwicklung ntwendiger Standards zur Sicherstellung eines transparenten und nachvllziehbaren Verfahrens. Die nachflgenden Seiten geben dabei einen Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand in der Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig Hlstein

12 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Hilfeplanung Was ist das? Hilfeplanung ist ein kperativer, wechselseitiger Przess zwischen den Beteiligten (Mensch mit Behinderung, ggf. Vertrauenspersn(en) / Leistungsträger(n) und Leistungserbringer(n)), setzt an der individuellen Situatin des Menschen an, analysiert Situatinen, ermittelt Bedarfe und rganisiert Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Leben in der Gesellschaft, macht kmplexe Fälle handhabbar, bindet den Menschen mit Behinderung und Betreuer intensiv in den Przess ein, schafft Transparenz zwischen den Beteiligten, zielt auf eine bedarfsgerechte, wirksame und wirtschaftliche Gestaltung der individuell ntwendigen Hilfen ab, definiert einen Case Manager, der für die Fallführung und Przesssteuerung verantwrtlich ist, ermöglicht eine zeitnahe Betrachtung/Bewertung der durchgeführten Maßnahme und eine schnelle Anpassung an Änderungen der Situatin, trägt zu einer fachlichen Weiterentwicklung vn Leistungen bei, erfrdert/ermöglicht über den Einzelfall hinaus eine fallübergreifende Auswertung und Steuerung des Versrgungssystems. Nutzen der Hilfeplanung in der Eingliederungshilfe Nutzen für behinderte Menschen: Der Mensch mit Behinderung steht im Mittelpunkt der Bedarfsfeststellung, d.h. er wird aktiv in den Przess einbezgen, Leistungen werden persnenzentriert geplant und rganisiert, Erbringung passgenauerer Hilfen bei aktiver Einbindung der Betrffenen, Förderung vn Selbstbestimmung und Gleichstellung, Kennenlernen vn alternativen Leistungsfrmen, swie Ausübung des Wunsch- und Wahlrechts im Rahmen der gesetzlichen Vrgaben, In der Hilfeplanung vereinbarte Ziele schaffen ein höheres Maß an Verbindlichkeit und Verantwrtung für alle Beteiligten, Durch die Abstimmung vn Zielen werden persönliche Perspektiven geschaffen

13 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Nutzen für den Leistungsträger (Szialhilfeträger): Verstärkte Steuerungsmöglichkeiten bei der Hilfegewährung, Angebtsspektrum im reginalen Raum, Qualität der Leistungserbringung und Ksten, Transparentere Entscheidungsgrundlagen für den Leistungsträger. Nutzen für Leistungserbringer: Intensivierte Zusammenarbeit durch Kperatin und Kmmunikatin, Kürzere und schnellere Kmmunikatinswege, Bessere Planung der Angebte durch gezielte Hinweise durch den Leistungsträger, Gemeinsame Reflexin der Hilfeverläufe mit dem Leistungsträger. Zielrichtung der Hilfeplanung Mit dem Knzept Hilfeplanung in der Eingliederungshilfe werden flgende Ziele verbunden: Passgenauere, individuellere Hilfen für Menschen mit Behinderungen, Verstärkte Wahrnehmung der Verantwrtlichkeit durch den Leistungsträger bei der Gewährung vn Hilfen im Einzelfall, Gestaltung der reginalen Angebtslandschaft, Gewährleistung der ntwendigen Wirtschaftlichkeit in der Verwendung öffentlicher Mittel

14 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Arbeitsfeld in der Hilfeplanung Der Hilfeplaner.. kennt die Situatin des Klienten kennt die Angebte des Versrgungssystems Individuelle Prblemlagen & Bedürfnisse und vermittelt angemessene & passgenaue Versrgung im Einzelfall! Prfessinelle & nicht- institutinelle Hilfsangebte Finanzielle Ressurcen Unterstützung im Einzelfall Systemmanagement Abbildung 1: Arbeitsfeld in der Hilfeplanung

15 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Hilfeplanung zur Unterstützung im Einzelfall Die Przesse der Gewährung vn Eingliederungshilfe waren in der Vergangenheit gekennzeichnet durch eine späte Einbindung des Leistungsträgers nach der Planung der Hilfen, z.t. Aufnahme des behinderten Menschen durch den Leistungserbringer hne Einbindung des Leistungsträgers. Knsequenz: Geringe Steuerungsmöglichkeit durch den Leistungsträger. Idee der Hilfeplanung: Frühzeitige, qualifizierte Gestaltung durch den Leistungsträger, Steuerung des Gesamtprzesses durch den Leistungsträger. Der Hilfeplanprzess im Einzelfall sieht 4 grbe Przessschritte vr: Re-Assessment Schritt 1: Erstkntakt Schritt 2: Assessment (Situatinsermittlung) Schritt 3: Hilfeplanung Schritt 4: Przesssteuerung HP-Przess zur Unterstützung im Einzelfall Werkzeuge Sz. Netzwerkarbeit Kllegiale Beratung Gesprächsführung Fallknferenz Zielvereinbarungen Mderatin Abbildung 2: Hilfeplanprzess im Einzelfall

16 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Schritt 1 Erstberatung/Erstkntakt Im Rahmen des ersten Schrittes erflgt die Erhebung frmaler Infrmatinen über den Menschen mit Behinderung und am Przess Beteiligter, Grbaufnahme der aktuellen Situatin des Menschen mit Behinderung, Klärung der Selbsthilfemöglichkeiten, Prüfung der Leistungsansprüche (Nachrangigkeit), Klärung der Zuständigkeiten (sachlich, örtlich), Eingangsfeststellung Besteht ein Bedarf für Eingliederungshilfeleistungen und sll eine Hilfeplanung durchgeführt werden? Aufklärung des Menschen mit Behinderung bzw. der Angehörigen/Betreuer über seine/deren Pflichten und Rechte swie die Frm der Zusammenarbeit. Schritt 2 Assessment (Situatinsermittlung) Im Rahmen des zweiten Schrittes erflgt die Aufnahme der Ressurcen (persönlich / im Umfeld) und speziellen szialen und gesundheitlichen Einschränkungen (Gutachten/Entwicklungspläne etc.), Selbsteinschätzung des Menschen mit Behinderung, Feststellung der Wünsche/Bedürfnisse des Menschen mit Behinderung bzw. des Betreuers u.a., Aufnahme des bisherigen Verlaufs der Hilfe (bei Flgeanträgen), Einschätzung des Falls in Bezug auf Veränderbarkeit und Entwicklungsptentiale (Verhütung, Beseitigung der Milderung vn Behinderung der deren Flgen). Lebensbereiche im Assessment Um ein vllständiges Bild über die Ressurcen und Beeinträchtigungen des hilfesuchenden Menschen zu erhalten, ist eine Vielzahl vn Infrmatinen erfrderlich. Um die Infrmatinen strukturiert und umfassend zu erheben bzw. zu erhalten, ist es sinnvll diese zu kategrisieren. Es erscheint vr dem Hintergrund des Ziels Eingliederung in die Gesellschaft sinnvll, Kategrien entlang der wesentlichen Lebensbereiche des Menschen zu bilden

17 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Unter Berücksichtigung der bisherigen Entwicklungen in den Kreisen und einem fachlichen Abgleich mit bestehenden Kategrisierungen, wie z.b. dem ICF, erflgt eine Kategrisierung in flgenden Lebensbereichen: Gesundheit, Ärztliche Versrgung, Körperliche Gesundheit, Seelische Gesundheit, Srge für sich selbst, Umgang mit Krisen, Whnen, Basisversrgung, Derzeitige Whnsituatin/Umfeld, Arbeit / Beschäftigung / Ausbildung, Schulischer Werdegang, Beruflicher Werdegang, Berufliche Situatin, Leistungsfähigkeit, Szialer Lebensraum, Kntakte Partner/ Verwandte/ Freunde, Kntaktfindung/ -erhaltung, Knfliktverhalten/Abgrenzung, Selbsthilfe, Tagesstruktur, Freizeitverhalten/Hbbys, Finanzen/Institutinen, Geldeinteilung/Schulden, Einkmmens-/Vermögensangelegenheiten, Umgang mit Institutinen/Schriftverkehr. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass nicht die Bewertung eines Hilfebedarfs in Punkten, wie z.b. nach dem Metzler-Verfahren, sndern das individuelle Erfassen der nötigen Unterstützung den Bedürfnissen und Bedarfen der Menschen mit Behinderung entspricht. Die individuelle Bemessung der ntwendigen Unterstützung - ausgerichtet an der Lebenssituatin und Zielen - führt zu einer persnenrientierten und passgenauen Hilfe. Dieses erflgt in einem transparenten und kperativen Dialg im Rahmen des individuellen

18 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Hilfeplangesprächs. Die Lebenssituatinen vn Menschen z.b. zur Gesundheit, zum Whnen, beim Geschlecht, dem Alter, bei der persönlichen Lebenserfahrung, bei den persönlichen Ressurcen des eigenen Umfeldes sind s unterschiedlich, dass es nicht möglich erscheint, diesen individuellen Situatinen durch ein starres System bei der Erfassung der Situatin und des Bedarfs gerecht zu werden. Die Kreise haben sich daher derzeit darauf verständigt, dass eine Bedarfsermittlung und Gewährung der ntwendigen Leistungen jeweils individuell erflgen sll und muss. Nur s können Selbstbestimmung, passgenaue Hilfen, Teilhabe und Inklusin tatsächlich gewährleistet werden. Bei der Bedarfsfeststellung werden Sachverständige gemäß 24 Eingliederungshilfe- Verrdnung, aber auch snstige wichtige Persnen und Institutinen einbezgen, wie z.b. Eltern, Nachbarn, gesetzl. Betreuer/Innen, Ärzte, Leistungserbringer. Schritt 3 - Hilfeplanung Im Rahmen des dritten Schrittes erflgt die Abstimmung der Unterstützung und des Eingliederungsziels, Festlegung erfrderlicher Maßnahmen, Suche der bedarfsgerechten Maßnahmen (medizinisch, beruflich, szial) zur Förderung der Ressurcen bzw. Verhütung, Milderung bzw. Beseitigung der Behinderung bzw. Teilhabeeinschränkung, Planung der erfrderlichen Maßnahmen, der Zeithriznte, der Verantwrtlichkeiten und der Abflge vn Leistungen, Aufstellung eines Hilfeplans, Erstellung vn Bewilligungsbescheiden, verwaltungstechnische Abwicklung. Bei sich verändernden Situatinen erflgt eine Anpassung des Hilfeplans. Schritt 4 Przesssteuerung Im Rahmen des vierten Schrittes erflgt die Vermittlung der geplanten Maßnahmen, Bebachtung des Fallverlaufs, Überwachung der Zielerreichung, Bewertung des Maßnahmeverlaufs, Beratung des behinderten Menschen bei aktuellen Prblemlagen, Nachbetreuung des behinderten Menschen bzw. des Betreuers, Überprüfung der Assessmentqualität und der Qualität der Hilfeplanung

19 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Hilfeplanung und Przesssteuerung Ein Przess kann i.d.r. nur dann wirksam und wirkungsvll sein, wenn er zielgerichtet auf einen zukünftigen Zustand ausgerichtet ist. Daher setzt auch der Hilfeplanungsprzess zur Unterstützung im Einzelfall auf eine verbindliche Vereinbarung vn Zielen und Absprache vn Maßnahmen zwischen dem Menschen mit Behinderung, Leistungserbringer und Leistungsträger. Hilfeplanung und Przesssteuerung Zielerreichung prüfen Maßnahmen durchführen & begleiten Leistungserbringer festlegen Ziele definieren / anpassen Aktive Hilfeplanung Bedarfsgerechte Hilfen S.M.A.R.T.e, steuerbare Ziele Knsequente Przesssteuerung Einflussnahme in der Leistungserbringung Vraussetzungen: Knzept zur Hilfeplanung qualifiziertes Persnal & Hilfsmittel Intensität / Frm der Hilfen bestimmen Zeitraum der Zielerreichung festlegen Geeignete Maßnahmen identifizieren Abbildung 3: Hilfeplanung und Przesssteuerung

20 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Ziele der Hilfeplanung Die Ziele der Hilfeplanung werden dabei in 3 Kategrien eingeteilt: Das Leitziel ist das generelle, übergerdnete Ziel. Es nennt Visinen, die in der Zukunft liegen, beschreibt etwas, das der/die Antragstellende erreichen will der kann, frmuliert das Ziel der Eingliederungshilfe individuell für jede/n einzelne/n Antragstellenden, löst psitive Emtinen und innere Bilder aus, ist attraktiv und stellt eine Herausfrderung dar löst Ideen aus, inspiriert und regt an. Teilziele beschreiben Etappen auf dem Weg zum Leitziel der einzelne Aspekte davn. Sie sind nicht untereinander widersprüchlich, lösen keine Zielknflikte aus, sind in ein grbes Zeitraster eingerdnet, beziehen sich auf die 5 Lebensbereiche Gesundheit, Szialer Lebensraum, Freizeit, Arbeit/Beschäftigung/Ausbildung, Whnen/Finanzen, stellen psitiv besetzte Herausfrderungen dar, wecken Ideen und sind ffen genug, um Handlungsziele zu frmulieren. Handlungsziele sind knkret gefasste Ausdifferenzierungen übergerdneter Ziele. Verglichen mit dem Leitziel sind sie relativ schnell zu erreichen. Werden je Teilziel definiert, Lassen möglichst wenig Spielraum und können im Berichtszeitraum erreicht werden, Sind eindeutig und psitiv frmuliert, Ermöglichen die Ableitung vn knkreten Maßnahmen (s.u.), Erfüllen die SMART Kriterien

21 Orientierungshilfe zur Hilfeplanung bei den Kreisen in Schleswig-Hlstein Ein Beispiel aus der Hilfeplanung: Zielplanung als Erflgsfaktr: Herr M. möchte trtz einer chrnifizierten psychischen Erkrankung nach langjährigem vllstatinärem Whnen wieder in einer eigenen Whnung in seiner Heimatstadt leben (Leitziel). Die sfrtige Umsetzung dieses Vrhabens traut sich Herr M. nicht zu und diese Einschätzung wird vn seinem Bezugsbetreuer im Whnheim und seinem gesetzlichen Betreuer geteilt. Aber: Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer nch schneller als der, der hne Ziel herumirrt. (Gtthld Ephraim Lessing) Die Erreichung eines Ziels erfrdert mehr als seine Frmulierung und einige gute Vrsätze. Um sicher zu sein, mit der Eigenständigkeit gut zurechtkmmen zu können, stellt Herr M. Teilziele auf: Hauswirtschaftliche Fähigkeiten erwerben, Sziale Kntakte entwickeln, Gesundheitliche Stabilität erhalten. Nach seiner eigenen Einschätzung sind diese Punkte für ihn besnders wichtig, um ein gutes inneres Gefühl zum Alleinwhnen entwickeln zu können. Gleichzeitig geben ihm die Teilziele eine zielgerichtete Struktur. Selbstmtivatin und auch seine Selbstdisziplin sind aktiviert und Herr M. entwickelt eine zunehmend psitive Grundstimmung zum Auszug aus dem Whnheim. Gleichzeitig verringern sich seine Ängste und er ist bereit, das Ziel knkret und aktiv anzugehen. Dazu entwickelt er in der Hilfeplanung knkrete Handlungsziele. Er beschließt: Ab der kmmenden Wche regelmäßig an der Kchgruppe des Whnheims teilzunehmen, Jeden Tag in der Wche einen halbstündigen Spaziergang zu machen, Seine Medikamentenversrgung (Terminabsprache Institutsabbulanz, Einhaltung regelmäßiger Termine, Besrgung ntwendiger Medikamente und Einnahme der Medikamente nach ärztlicher Verrdnung) ab dem kmmenden Mnat selbst zu regeln, Er möchte in den kmmenden 6 Mnaten mindestens 2 x mnatlich den Gruppennachmittag in der Kirchengemeinde seines Heimatrts besuchen. Entsprechende Ziele werden gemeinsam frmuliert. Ziele werden dabei als anzustrebender Zustand beschrieben. Insgesamt möchte Herr M. nach 6 Mnaten eine Zwischenbilanz ziehen. Der Przess ist insweit strukturiert, dass Handlungs- und Teilziele auf das Erreichen des Leitzziels ausgerichtet sind

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