Workshop für Lehrpersonen zum Thema Berufswahlunterricht
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- Carl Heinrich
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Workshop für Lehrpersonen zum Thema Berufswahlunterricht der 01. Juli , Seite 1
2 Inhalte & Referenten 1. Zusammenarbeit Schule und Berufsberatung Bruno Ruoss 2. Berufswahlkunde in der Sek. B. Thomas Wolfer 3. Das neue Berufswahltagebuch Daniel Jungo 4. Materialien für den Berufswahlunterricht Roland Egli 5. Zwei Workshops: Berufswahlprobleme & Lösungsmöglichkeiten Daniel Jungo Berufswirklichkeit erfahren Bruno Ruoss , Seite 2
3 Zur Zusammenarbeit Schule und Berufsberatung Bruno Ruoss , Seite 3
4 Schulhaus Liguster 61 Personen: Klassenlehrer Fachlehrerinnen Sozialarbeiter Hortbetreuerin Hauswart Schulleiterin Behörden 5 x 1. Klassen 5 x 2. Klassen 7 x 3. Klassen 310 SuS , Seite 4
5 Der Berufswahlfahrplan 2. Sek 3. Sek Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Klassenorientierung Elternorientierung Schulhaussprechstunden Einzelgespräche Informationsveranstaltungen, Berufsbesichtigungen Ideale Schnupperzeit Gymi HMS IMS Gymi HMS FMS BM Lehrstellensuche, Bewerbungen Berufsinformationszentrum BIZ Berufswahl-Vorbereitung in der Schule , Seite 5 2
6 Jahresablauf: 1. Schuljahr 1. Elternorientierung für alle 1. Klassen vor den Herbstferien Vorstellen Berufsberater kurzer Input zum Berufswahlfahrplan Tipps: Was Eltern bereits wissen sollten, respektive tun können 2. Koordinationssitzung zwecks Jahresplanung 2. Schuljahr nach Frühlingsferien , Seite 6
7 Jahresablauf: 2. Schuljahr 1. Elternabend im Nov/Dez 2. Klasseneinführung BIZ im Nov/Dez 3. Klassentestung (BFT 22) / Kurzgespräche im Nov/Dez 4. Einzelberatungen 5. Schulhaussprechstunde ab Januar 6. Schnuppern Jan bis Juli 7. Inputs (Einführung für LP, Schulhaussprechstunde, Eignungstests) , Seite 7
8 Jahresablauf: 3. Schuljahr 1. Projektwoche Bewerben Bewerbungswerkstatt LEVE, externe Firmen und Lernende, Betriebsbesichtigung, Auftrittskompetenz, Blind Date, Fotograf, Kurzberatung 2. Einzelberatungen 3. Coaching Inkluso ab Sommerferien 4. Coaching Impulsis ab Herbstferien 5. Schulhaussprechstunde ab Sommerferien bis Ende 6. Input (Brückenangebote) , Seite 8
9 Bewährtes 1. Mehrjährige Zusammenarbeit fördert Vertrauen in gegenseitige Arbeit und erleichtert Koordination 2. Es gibt nicht DIE Zusammenarbeit, individuelle Anpassung ist gefragt! (Von Klasse zu Klasse; von Jahr zu Jahr) 3. Projektwoche 4. Stufengerechte Inputs , Seite 9
10 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit , Seite 10
11 Berufswahlkunde in der Sek. B. Wann? Wie? Eine mögliche Form
12 Wann? Erster Kontakt mit der Berufswelt: Zukunftstag in der 1. Sek , Seite 12
13 Wann? Berufswahlunterricht ab der 2. Sek. 1 Lektion pro Woche , Seite 13
14 Wie gehe ich vor? , Seite 14
15 Block 1 (bis Ende Oktober) Sich selber kennenlernen Wer bin ich? Was mache in gern? Warum mache ich es gern? Welche sind meine Stärken? Welches sind mein Schwächen? Fünf Fragen , Seite 15
16 Fünf Fragen Was kannst du wirklich gut, wo bist du stark? Welches sind deine drei Charakterstärken? Welches sind deine drei besten Schulfächer? Was kannst du noch nicht so gut? Was erwartest du von deinem zukünftigen Beruf? , Seite 16
17 Block 2 bis zu den Sportferien Was sind Berufsinteressenfelder? Unterschied EBA / EFZ Ausbildungen Traumberufe? In welchen Berufsbildern gibt es EBA Ausbildungen? Besuch Berufsmesse im November , Seite 17
18 Block 2 bis zu den Sportferien , Seite 18
19 Block 2 bis zu den Sportferien BIZ und Berufsberatung Berufserkundungen Wo würde ich mich sehen? , Seite 19
20 Block 3 bis zu den Sommerferien Schnupperlehre wann? Gemeinsame Schnupperlehre der ganzen Klasse? Besuch von mindestens drei Berufsinformations- Nachmittagen Lebenslauf Motivationsschreiben Evtl. erste Bewerbungen (Schnupperlehre) , Seite 20
21 Ziel Bis zu den Sommerferien drei und mehr Berufswünsche «erahnen» , Seite 21
22 4. Block 1. Quintal 3. Sek Bewerbungsdossier Erste Bewerbungen ab September , Seite 22
23 Ausblick oder was auch noch dazu gehört.. Wir üben telefonieren.. Mein Auftritt Wie verhalte ich mich in einer Schnupperlehre.. Üben von Vorstellungsgesprächen , Seite 23
24 Fragen, Anregungen? , Seite 24
25 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit , Seite 25
26 Das neue Berufswahltagebuch Daniel Jungo praktisch attraktiv differenziert aktuell qualitativ hochstehend , Seite 26
27 , Seite 27
28 Überblick , Seite 28
29 Überblick Die drei Teile des Lehrmittels Für Schüler und Schülerinnen: Arbeitsheft Internetportal: Für Lehrpersonen: Praxisheft, Poster Internetportal: Für Eltern: Elterninformationen Internetportal: , Seite 29
30 Überblick Die Materialien für die Schülerinnen und Schüler Das Arbeitsheft lässt sich in verschiedenen Organisationsformen in allen Schultypen einsetzen. Die Arbeitsblätter können im Unterricht oder individuell zu Hause ausgefüllt werden. Das Arbeitsheft ist vertraulich. Ohne das Einverständnis der Schülerinnen und Schüler darf es weiteren Personen nicht zugänglich gemacht werden. Hingegen ist es erwünscht, dass die Jugendlichen das Arbeitsheft zur Berufsberatung, zu Elterngesprächen oder ins BIZ mitbringen , Seite 30
31 Überblick Hier steht für dich das digitalisierte Arbeitsheft bereit. Du kannst das Heft durchblättern und findest Links, Tipps, zusätzliche Materialien usw. Zudem findest du die zu den Doppelseiten dazugehörende Arbeitsblätter: Arbeitsblatt «easy»: vereinfachte Fassung Arbeitsblatt «plus»: zur vertiefende Arbeit Arbeitsblatt «standard»: ist identisch mit den Arbeitsblättern des gedruckten Arbeitsheft und können genutzt, wenn du das Arbeitsblatt mehrmals verwenden musst , Seite 31
32 Überblick Die Materialien für die Lehrpersonen Das Praxisheft enthält die Nutzungslizenz für das Internetportal und die wichtigsten Informationen in Kürze. Damit sollen den Lehrpersonen eine rasche Übersicht, eine Orientierung in den vielfältigen Materialien und erste Hinweise zu Planung und Unterricht gegeben werden , Seite 32
33 Überblick , Seite 33
34 Überblick: Poster Fünf Schritte , Seite 34
35 Überblick: Poster Bildungssystem CH , Seite 35
36 Überblick Die Materialien für die Eltern Die Broschüre «Berufswahltagebuch Elterninformationen» geht auf die aktuelle Situation der Berufswahlvorbereitung in der Familie ein. Sie ist informativ, praktisch und unterstützt Eltern und Jugendliche mit aktuellen Informationen, konkreten Tipps und zusätzlichen Materialien auf dem Internetportal Vertiefende Informationen bietet der «Elternratgeber Berufswahl», der weiterhin im Angebot des Schulverlags angeboten wird , Seite 36
37 Überblick Die wichtigsten Tipps und Links aus den "Eltern-informationen Berufswahl" liegen in verschiedenen Übersetzungen vor: in Albanisch, Bosnisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Portugiesisch, Serbisch, Spanisch, Tamilisch und Türkisch , Seite 37
38 praktisch Praxis-Rückmeldungen , Seite 38
39 praktisch: weniger Text ohne Textverlust wg. ergänzende und weiterführende Texte im Internetportal , Seite 39
40 praktisch: kein Textverlust wg. Homepage , Seite 40
41 praktisch: Berufswahlordner unterstützt beim Dokumentieren , Seite 41
42 attraktiv Änderungen der Gestaltung , Seite 42
43 attraktiv Gestaltung Das Berufswahltagebuch gibt Struktur und leitet an , Seite 43
44 attraktiv Texte Das Berufswahltagebuch spricht die Jugendlichen direkt an , Seite 44
45 attraktiv Gestaltung , Seite 45
46 attraktiv Gestaltung , Seite 46
47 attraktiv Gestaltung , Seite 47
48 attraktiv Gestaltung , Seite 48
49 attraktiv Gestaltung , Seite 49
50 attraktiv Gestaltung , Seite 50
51 attraktiv Neue Medien Unterstützung durch das stets aktuelle Internetportal Hilfestellungen durch drei attraktive Lernfilme Fünf Schritte zur Berufsfindung Berufsinformationen finden Der Weg zur Lehrstelle , Seite 51
52 attraktiv preislich unschlagbar Das «Berufswahltagebuch» ist das weiterhin mit Abstand preisgünstigste Lehrmittel für die Berufswahlvorbereitung in der deutschsprachigen Schweiz Arbeitsheft, 120 Seiten, A4, farbig illustriert, broschiert; Nutzungslizenz für das Internetportal inkl. Broschüre «Berufswahltagebuch Elterninformationen» Praxisheft für Lehrpersonen, 5. überarbeitete Auflage 2015, 24 Seiten, A4, farbig illustriert, broschiert, Nutzungslizenz für das Internetportal, inkl. 2 Poster «5 Schritte zur Berufsfindung» sowie «Wege im Bildungssystem», Berufswahltagebuch Elterninformationen, 24 Seiten, A5, farbig illustriert, geheftet; 20er-Set , Seite 52
53 attraktiv Zusatzangebote ist noch vielfältiger dank Zusatzangeboten Arbeitsheft für Jugendliche: Neu mit Gratisbeilage: die Broschüre «Berufswahltagebuch Elterninformationen» Praxisheft für Lehrpersonen: Neu mit Gratisbeilage: die beiden Poster «5 Schritte zur Berufsfindung» und «Wege im Bildungssystem» , Seite 53
54 differenziert ausführliche Texte, weiterführende Informationen, LINKS Berufsinformationen finden Berufe und Ausbildungen Studium Berufliche Grundbildung Weiterbildungen Verschiedene Informationen und Tipps Berufsfotos Berufsfilme Schweizer Fernsehen Berufsfilme Berufskunde-APP Talent Mixer Übersichtsliteratur Informationsmittel zu einem Studium Informationen über Berufsfelder Informationen über Berufsbilder Berufsinformationen aus der Praxis , Seite 54
55 differenziert Evaluation Arbeitsblätter easy , Seite 55
56 differenziert Arbeitsblätter standard (Arbeitsheft) easy Hier finden sich sämtliche Arbeitsblätter aus dem Arbeitsheft in der Version «easy» (vereinfachte Fassung) , Seite 56
57 differenziert Arbeitsblätter standard (Arbeitsheft) plus Hier finden sich zahlreiche Arbeitsblätter in der Version «plus» (zur vertiefenden Arbeit) , Seite 57
58 aktuell Lehrplan 21 Das Berufswahltagebuch deckt alle Kompetenzbereiche des Moduls «Berufliche Orientierung» ab. Als Beispiel der Kompetenzbereich 4: 4 Planung, Umsetzung und Dokumentation 1. Die Schülerinnen und Schüler können im Rahmen des Bildungs- und Berufswahlentscheids Ziele setzen, den konkreten Bewerbungsprozess planen und nach Bedarf neue Ziele setzen sowie Alternativen planen. 2. Die Schülerinnen und Schüler können ihre geplanten Schritte im Hinblick auf ihre Ausbildungsziele umsetzen und den Übergang vorbereiten. 3. Die Schülerinnen und Schüler können ihren Berufswahlprozess nachvollziehbar dokumentieren und daraus ihre Bewerbungsunterlagen zusammenstellen , Seite 58
59 aktuell Lehrplan 21 z.b. Berufswahlkompetenz mit Berufswahl-Check Beispiele Kannst du das? Kap. 1: Meine wichtigsten Begabungen und Fähigkeiten benennen. Kap. 2: Berufsinformationen finden. Kap. 3: Ein Interessenprofil von mir erstellen. Kap. 4: Ein Schnupperlehrtagebuch führen. Kap. 5: Lehrstellen suchen , Seite 59
60 aktuell Lehrplan 21 z.b. Dokumentieren mit Berufswahlpass und Berufswahlordner , Seite 60
61 aktuell Anforderungsprofile Deine Favoriten überprüfen Vorbereitung auf die Lehre , Seite 61
62 qualitativ hochstehend Evaluationen Praxisheft für Lehrpersonen «Das Lehrmittel wird mit verschiedenen qualitativ hochstehenden Arbeiten und Studien wissenschaftlich fundiert und überprüft.» Nachweis vorhanden! , Seite 62
63 qualitativ hochstehend Fachliche Begleitgruppe Theorie und Praxis , Seite 63
64 «Mit dem Eintritt in eine Ausbildung oder mit einer Zwischenlösung beginnt für dich ein neuer Lebensabschnitt. Auch hier wirst du wieder viel Neues und Spannendes kennen lernen. Wir wünschen dir auf deinem weiteren Lebensweg viel Freude und Durchhaltevermögen. Alles Gute für deine Zukunft!» , Seite 64
65 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weiter geht s mit: 4. Materialien für den Berufswahlunterricht Roland Egli 5. Zwei Workshops: Berufswahlprobleme & Lösungsmöglichkeiten Daniel Jungo Berufswirklichkeit erfahren Bruno Ruoss der , Seite 65
66 Berufe kennenlernen Arbeitswelt erfahren Bruno Ruoss 1. Juli , Seite 66
67 Berufe kennen lernen 3 Schnupperlehren 2 Informationsveranstaltungen 1 Berufsinformationen Interviews mit Berufsleuten Videos Berufsbilder BIZ Klassenorientierung 0 Schule Berufswahlunterricht , Seite 67
68 Berufsbesichtigung und Schnupperlehre Berufsbesichtigungen /Informationsveranstaltungen Unverbindliches Kennenlernen von verschiedenen Berufen 5-10 Besichtigungen, ½ Tag Für Betriebe: kleiner Aufwand Jugendliche: haben Einblick in Arbeitswelt Schnupperlehren Überprüfen des Berufswunsches Vertieftes Kennenlernen der Berufsrealität 2-3 Schnupperlehren, je 2-5 Tage Für Betriebe: grösserer Aufwand Jugendliche machen selber etwas, es geht um die Eignung , Seite 68
69 0 Vorlauf 1. Welche Berufe kenne ich? Eltern, Verwandte, Nachbarn, Freunde, etc 2. Ferienjob oder andere Arbeitserfahrungen , Seite 69
70 1. Berufsinformationen 1. BIZ besuchen 2. Online Recherche (Berichte, Videos, etc) Berufsverband (vgl. Linkblatt) 1. Berufsbilder und Berufskatalog (beide www) 2. Interviews mit Berufsleuten 3. Ehemalige SuS berichten 4. Vorträge zu ausgewählten Berufen 5. Alle LP`s stellen je ein Berufsfeld vor , Seite 70
71 2. Informationsveranstaltungen (direkter Kontakt mit Berufsleuten) 1. Berufsinformationsveranstaltungen Flyer 2. Berufsmesse/Zukunftstag 3. Tag der offenen Türe 4. Berufsleute in die Klasse einladen (vgl Linkblatt) , Seite 71
72 3. Schnupperlehre (eigene Erfahrung) 1. Schnupperlehre 2. Selektonsschnuppern im Rahmen des Selektionsprozesses eher nach den Sommerferien Wichtig: Erfahrungen auswerten und festhalten! , Seite 72
73 4. Diverse Materialien 1. Primus (Schülerheft) 2. Sprungbrett 3. App: Berufswahlfahrplan 4. App: Talentmixer , Seite 73
74 Besten Dank , Seite 74
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