SAP-Studie Wie sich mittelständische Unternehmen (in einem zunehmend globalen Umfeld) erfolgreich behaupten in Zusammenarbeit mit Oxford Economics

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1 SAP-Studie Wie sich mittelständische Unternehmen (in einem zunehmend globalen Umfeld) erfolgreich behaupten in Zusammenarbeit mit Oxford Economics 3,68 Millionen Unternehmen in Deutschland gehören dem Mittelstand an dies sind 99,6 Prozent aller Firmen hierzulande. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind der Jobmotor der deutschen Wirtschaft. So sind 79 Prozent aller Arbeitnehmer sowie 83 Prozent aller Auszubildenden in KMUs beschäftigt 1. Außerdem stellen sie auch in Krisenzeiten einen Stabilitätsanker für die Beschäftigung dar. So wuchs die Mitarbeiterzahl aller KMUs selbst in den Krisenjahren 2008 und 2009 um 2,9 Prozent, während Großunternehmen rund 2,3 Prozent ihrer Beschäftigten im gleichen Zeitraum abgebaut haben. Vor allem durch eine systematische Ausdehnung seiner Exportaktivitäten konnte der deutsche Mittelstand die Krise meistern 2. Im Auftrag von SAP befragte Oxford Economics Entscheider in KMUs in 21 Ländern. Im Fokus stand die Frage: Wie agieren Sie erfolgreich in einem sich kontinuierlich verändernden globalen Markt? Nachstehend die Studienzahlen für Deutschland sowie weitere Informationen zum Studiendesign: Ergebnisse im Überblick Neben einem anspruchsvollen Marktumfeld sieht sich der deutsche Mittelstand vor allem mit einem hohen internationalen Wettbewerbsdruck konfrontiert. Im Gegensatz zu früher stehen heute 60 Prozent der Befragten im Wettbewerb mit größeren Firmen. Um das eigene Unternehmenswachstum voranzutreiben, will mehr als jeder dritte deutsche Mittelständler weltweit expandieren und sieht dies als strategische Maßnahme, um im Wettbewerb zu bestehen. Jedes dritte KMU will in den kommenden drei Jahren in mehr als sechs Ländern geschäftlich aktiv sein. Aktuell ist dies nur jedes Fünfte. Lediglich 8 Prozent der befragten Unternehmen wollen in den kommenden drei Jahren ausschließlich in ihrem Heimatmarkt aktiv sein. Bereits heute generiert jedes dritte KMU über 20 Prozent seines Umsatzes im Ausland. Diese Umsatzgewichtung möchte in den kommenden drei Jahren jede zweite befragte Firma erreichen. Um Innovationskraft und Wachstum voranzutreiben, nutzen 60 Prozent Kooperationen und Partnerschaften. Sie profitieren verstärkt von der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, Anbietern oder Lieferanten im Ausland. Mehr als jeder Zweite nutzt Online-Business-Netzwerke, um derartige Partnerschaften zu schließen. 60 Prozent sehen einen wichtigen Wettbewerbsvorteil im Einsatz von Technologie. 51 Prozent der KMUs gehören nach eigener Einschätzung zu den ersten, die neue Technologien einführen. Jeder dritte Befragte beklagt jedoch, dass Mitbewerber technologisch besser ausgestattet oder in der Lage sind, Technologie besser 1 Bonner Institut für Mittelstandsforschung (IfM Bonn), Schlüssel- und Kennzahlen des Mittelstands, Link: 2 Bonner Institut für Mittelstandsforschung (IfM Bonn), , Exportorientierte Mittelständler sind krisenresistenter, Link: 1

2 einzusetzen. Knapp jeder zweite Mittelständler will daher weiter in die eigene IT- Ausstattung investieren und setzt dabei in den kommenden drei Jahren vor allem auf mobile Technologie (48 Prozent) und Cloud Computing (41 Prozent). Um Wachstumschancen zu nutzen und neue Märkte zu erschließen, setzt der Mittelstand auf Veränderung. Mehr als jeder zweite Mittelständler sieht sich laut eigener Aussage in der Pflicht, seine Geschäftsprozesse zu transformieren, um sich vom Wettbewerb abheben zu können. 89 Prozent haben bereits Maßnahmen für eine Business Transformation geplant, führen diese aktuell durch oder haben kürzlich derartige Maßnahmen durchgeführt. Deutsche Studienzahlen 1. Welche der folgenden drei Entwicklungen hat Ihrer Einschätzung nach aktuell den größten Einfluss auf Ihr Unternehmen? (drei Nennungen möglich) Für deutsche Mittelständler haben vor allem ein anspruchsvolles Marktumfeld, der zunehmend globale Wettbewerb sowie ein verändertes Erwartungs- und Nachfrageverhalten der Kunden den größten Einfluss auf ihr aktuelles wirtschaftliches Handeln. Anspruchsvolles Marktumfeld 36 % Globaler Wettbewerb nimmt zu 35 % Kundenerwartung und Kundennachfrage verändern sich 25 % Personalkosten steigen 22 % Wachstumschancen in lokalen und größeren Märkten 22 % Technologie verändert sich 20 % Lieferkette wird komplexer 17 % Wachsender Einfluss des Kunden 13 % Behördliche Vorschriften und Regelungen nehmen zu 12 % Branchenkonsolidierung 11 % Rechtliches Umfeld 11 % Fachkräftemangel in wichtigen Märkten und Aufgabenbereichen 10 % Compliance-Aspekte 9 % Liquiditätsprobleme / Zahlungsschwierigkeiten 5 % Wirtschaftliche Macht verschiebt sich weg von Industrienationen hin zu 3 % Entwicklungsländern 2. Welche der folgenden strategischen Maßnahmen sind für Sie am wichtigsten, damit Ihr Unternehmen wachsen kann? (Mehrfachnennungen möglich) Um ihr Unternehmenswachstum voranzutreiben, wollen die befragten Mittelständler in Deutschland vor allem neue Märkte durchdringen, ihre Produktpalette und Service-Angebote erweitern sowie weltweit expandieren. Neue Märkte durchdringen 38 % Produkte und Service-Angebote erweitern 37 % Weltweit expandieren 34 % Im Inland expandieren 32 % Innovation, Kostensenkung und Effizienz vorantreiben 29 % Kundenbeziehungen stärken 20 % Mergers&Acquisitions (M&A) 20 % Geschäftsmodelle neu definieren 17 % 2

3 Restrukturierungen/Gesundschrumpfen 15 % Regionale und länderspezifische Förderprogramme und -gelder nutzen 13 % 3. Welcher Aussage stimmen Sie am ehesten zu? (Mehrfachnennungen möglich) Deutsche Mittelständler sehen ihre wirtschaftliche Lage vor allem geprägt durch einen hohen Wettbewerbsdruck. Dennoch wollen sie verstärkt Personal einstellen und gehen Kooperationen mit anderen Organisationen, Anbietern und Lieferanten ein, um ihre geschäftliche Tätigkeit auszuweiten. Wir stellen verstärkt Personal ein, um unsere Wachstumspläne zu unterstützen 60 % Unser Unternehmen steht heute mit größeren Firmen im Wettbewerb als in der 60 % Vergangenheit Unser Unternehmen schließt zunehmend Partnerschaften mit Lieferanten und 60 % anderen Anbietern, die nicht in unserem Heimatmarkt, sondern in anderen Ländern ansässig sind Unser Unternehmen arbeitet zunehmend mit anderen Firmen über Online- 56 % Business-Netzwerke und Online-Plattformen zusammen, um Innovationskraft und Wachstum voranzutreiben Der Wettbewerb durch Unternehmen im Ausland hat in den vergangenen zwei 52 % Jahren stark zugenommen Unser Unternehmen konzentriert sich stark darauf, neue Märkte in anderen 52 % Regionen zu durchdringen Für unser Unternehmen ist es zunehmend schwierig, Mitarbeiter mit den für uns 45 % benötigten Fähigkeiten zu finden Die wichtigsten Mitbewerber unseres Unternehmens setzen Technologie besser 29 % ein als wir 4. Wie viel Prozent Ihres Umsatzes generieren Sie außerhalb des Landes, in dem Ihr Unternehmen seinen Hauptsitz hat? Bitte geben Sie die aktuelle Situation an und Ihre Einschätzung für die nächsten drei Jahre? Bereits heute generiert jedes dritte KMU über 20 Prozent seines Umsatzes im Ausland. Diese Umsatzgewichtung möchte in den kommenden drei Jahren jede zweite befragte Firma erreichen. Heute In den nächsten 3 Jahren Wachstum/ Veränderung 0 Prozent Umsatz 7 % 3 % - 57,1 % 1 bis 10 Prozent Umsatz 29 % 13 % - 55,2 % 11 bis 20 Prozent Umsatz 29 % 32 % 10,3 % 21 bis 30 Prozent Umsatz 21 % 20 % - 4,8 % 31 bis 40 Prozent Umsatz 7 % 17 % 142,9 % 41 bis 50 Prozent Umsatz 1 % 10 % 900 % 51 bis 60 Prozent Umsatz 5 % 2 % - 60 % Mehr als 60 Prozent Umsatz 1 % 3 % 200 % 3

4 5. In wie vielen Ländern ist Ihr Unternehmen aktuell geschäftlich aktiv (inklusive Einkauf, Vertrieb, Kooperationen und Partnerschaften)? In wie vielen Ländern wird Ihr Unternehmen schätzungsweise in drei Jahren geschäftlich aktiv sein? Jedes dritte KMU will in den kommenden drei Jahren in mehr als sechs Ländern geschäftlich aktiv sein. Aktuell ist dies nur jeder Fünfte. Lediglich 8 Prozent der befragten Unternehmen wollen in den kommenden drei Jahren ausschließlich in ihrem Heimatmarkt aktiv sein. Heute In den nächsten 3 Jahren Wachstum/ Veränderung Wir sind nur in dem Land aktiv, in dem sich unser 17 % 8 % - 52,9 % Hauptsitz befindet 2 bis 3 Länder 39 % 26 % - 33,3 % 4 bis 5 Länder 24 % 32 % 33,3 % 6 bis 10 Länder 11 % 18 % 63,6 % Mehr als 10 Länder 9 % 16 % 77,8 % 6. Welche der folgenden Aussagen trifft auf Ihr Unternehmen zu, wenn es um das Thema Business Transformation 3 geht? 89 Prozent der deutschen Mittelständler geben an, bereits Maßnahmen für eine Business Transformation zu planen, aktuell durchzuführen oder kürzlich entsprechende Maßnahmen durchgeführt zu haben. Wir planen umfangreiche Maßnahmen für eine Business Transformation 54 % Wir haben kürzlich umfangreiche Maßnahmen für eine Business Transformation 19 % durchgeführt Wir führen gerade umfangreiche Maßnahmen für eine Business Transformation 16 % durch Wir haben bisher noch keine Maßnahmen für eine Business Transformation 11 % durchgeführt und planen dies auch nicht 7. Welche strategischen Maßnahmen haben für Ihr Unternehmen bei einer Business Transformation Priorität? (zwei Nennungen möglich) Dem deutschen Mittelstand geht es im Rahmen einer Business Transformation vor allem darum, neue Märkte zu erschließen. Wachstumschancen in expandierenden Märkten nutzen 42,7 % Neue Märkte in anderen Regionen erschließen 30,3 % Eine Unternehmenskultur schaffen, die Innovationen fördert 29,2 % In neue Technologien investieren 27 % Digitale Kompetenzen (Digital Skills) durch Einstellung und Schulung von 21,3 % Mitarbeitern aneignen Kundenfeedback und Kundendialog analysieren 10,1 % 8. Was sind wesentliche Herausforderungen für Ihr Unternehmen bei einer Business Transformation? (zwei Nennungen möglich) 3 Der Begriff Business Transformation wird in dieser Studie als die Veränderung bzw. Anpassung des Geschäftsmodells eines Unternehmens verstanden und umfasst neben dem Bereich Technologie unter anderem auch Produkte und Märkte. 4

5 Obwohl die Befragten im Rahmen ihrer Business Transformation in neue Märkte expandieren wollen, haben sie nach eigenen Angaben Schwierigkeiten damit, dies auch umzusetzen. Geschäftsaktivitäten in Märkten in neuen Regionen ankurbeln 48,3 % Strategische Partnerschaften und Allianzen etablieren 42,7 % Investitionen in die richtige Technologie tätigen 24,7 % Wettbewerb durch Unternehmen mit besserer technologischer Ausstattung 22,5 % nimmt zu Eigene Unternehmenskultur verändern 9 % 9. Welchen der folgenden Aussagen stimmen Sie am ehesten zu? (Mehrfachnennungen möglich) Deutsche Mittelständler schätzen sich agiler und innovativer als ihre Mitbewerber ein. Dennoch sind die Befragten der Meinung, dass sie ihre Geschäftsprozesse transformieren müssen, um sich vom Wettbewerb abzuheben. Wir sind agiler als unsere wichtigsten Mitbewerber 64 % Wir sind innovativer als unsere wichtigsten Mitbewerber 61,8 % Unsere Lieferkette wird zunehmend komplexer 58,4 % Unser Unternehmen muss seine Geschäftsprozesse transformieren, um sich 56,2 % vom Wettbewerb abzuheben Unsere Führungsebene ist gerüstet, um unsere Business Transformation 52,8 % erfolgreich voranzutreiben Wir sind in mehr Regionen geschäftlich aktiv als in der Vergangenheit 52,8 % Bedingt durch die technologische Entwicklung ist die Art und Weise überholt, wie 40,4 % wir bisher unser Geschäft betrieben haben Unser Unternehmen hat Schwierigkeiten damit, die richtige Transformations- 37,1 % Strategie festzulegen 10. Wer ist in Ihrem Unternehmen dafür hauptverantwortlich, das Thema Business Transformation voranzutreiben? In nahezu jedem zweiten mittelständischen Unternehmen in Deutschland ist der Inhaber oder Geschäftsführer für das Thema Business Transformation zuständig. In jedem fünften Unternehmen übernimmt diese Rolle der CIO. Geschäftsführer/Inhaber 44,9 % Chief Information Officer (CIO) 22,5 % Chief Technology/Technical Officer (CTO) 18 % Chief Strategy Officer (CSO) 13,5 % Andere Personen 1,1 % 11. Welche der folgenden Aussagen beschreibt Ihr Unternehmen am besten? Deutsche Mittelständler führen nach eigener Einschätzung neue Technologien frühzeitig ein, benötigen aber einen klaren Return on Investment. Wir gehören zu den ersten, die neue Technologien einführen (Early Adopter) 51 % Wir investieren nur in Technologie, wenn es einen klaren Return on Investment 42 % (ROI) gibt 5

6 Wir führen neue Technologien nur zögerlich ein 7 % 12. Welchen der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? (Mehrfachnennungen möglich) Die deutschen Befragten stufen die Nutzung von Technologie als entscheidend ein, um ihren Unternehmenserfolg zu sichern und sich vom Wettbewerb abzuheben. Technologie unterstützt unser Unternehmen dabei, lange zu bestehen und 62 % nachhaltig zu wachsen Technologie ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal für unser Unternehmen 60 % Unser Geschäftsführer ist der Meinung, dass Technologie für den künftigen 59 % Erfolg unseres Unternehmens entscheidend ist Mobile Technologie verändert unseren Geschäftsbetrieb 58 % Technologie steht im Zentrum unserer Business-Transformation-Bemühungen 55 % Unser Unternehmen verfügt nicht über die technologischen Möglichkeiten 32 % größerer Mitbewerber Big Data ist für unseren Geschäftsverlauf nicht relevant 31 % Es ist schwierig für uns zu verstehen, welchen messbaren Nutzen Technologie 29 % für unser Unternehmen generieren kann 13. Welche der folgenden Technologien setzen Sie aktuell in Ihrem Unternehmen ein; welche Technologien setzen Sie Ihrer Meinung nach in den kommenden drei Jahren ein? (Mehrfachnennungen möglich) Deutsche Mittelständler nutzen aktuell vor allem mobile Technologien, Business Management Software sowie Geschäftsanalyse-Lösungen. Sämtliche Befragten wollen die Nutzung der nachstehenden Lösungen und Technologien ausweiten, vor allem im Bereich Cloud Computing. Heute In den nächsten 3 Jahren Wachstum/ Veränderung Mobile Technologie 54 % 56 % 3,7 % Business Management Software 4 49 % 60 % 22,4 % Business Analytics 43 % 47 % 9,3 % Cloud Computing 38 % 55 % 44,7 % Social Media 36 % 46 % 27,8 % 14. In welche Technologie will Ihr Unternehmen vorrangig in den nächsten drei Jahren investieren? (die Befragten haben alle nachfolgenden Kategorien nach Priorität bewertet) Die deutschen Befragten wollen in den kommenden drei Jahren vor allem in mobile Technologien sowie in Cloud Computing investieren. Mobile Technologie 48 % Cloud Computing 41 % Social Media 40 % Business Management Software 39 % Business Analytics 32 % 4 Der Begriff Business Management Software umfasst in dieser Studie Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Lösungen inklusive damit verbundene IT-Kernanwendungen, wie etwa in den Bereichen Kunden, Logistik, Personal, Finanzen. 6

7 15. Welchen Ansatz verfolgt Ihr Unternehmen, um Zugang zu folgenden Technologien zu erhalten? Social-Media-Technologien wollen deutsche Mittelständler vor allem über die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen einführen; mobile Technologien, Cloud Computing, Geschäftsanalyse-Lösungen und Business Management Software werden von den Befragten hingegen primär eingekauft. Leasing/ Bezahlung nach Nutzung Erwerben Im Unternehmen entwickeln Partnerschaften / Allianzen Social Media 17 % 29 % 17 % 37 % Mobile Technologie 20 % 51 % 15 % 14 % Cloud Computing 22 % 42 % 26 % 10 % Business Analytics 12 % 48 % 24 % 16 % Business Management Software 23 % 52 % 17 % 8 % 16. Wo sehen Sie den größten Nutzen bei der Einführung der folgenden Technologien in Ihrem Unternehmen? Der deutsche Mittelstand ist der Meinung, dass Business Management Software vor allem den Kundenservice sowie die Kosteneffizienz verbessert. Die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen kann nach Einschätzung der Befragten durch die Nutzung von Social Media sowie mobile und Cloud-Technologien optimiert werden. Geschäftsanalyse-Lösungen steigern nach Meinung der Mittelständler die Kosteneffizienz. Optimierung der Lieferkette Verbesserter Kundenservic e Verbesserung der Entwicklung von Produkten und Dienstleistunge n Kosteneffizienz vorantreiben Verbesserte Innovationskraft Mobile Technologie 11 % 12 % 38 % 17 % 22 % Business Analytics 10 % 24 % 25 % 30 % 11 % Cloud Computing 12 % 23 % 30 % 22 % 13 % Social Media 8 % 9 % 46 % 20 % 17 % Business Management Software 18 % 26 % 20 % 24 % 12 % 17. Welche der folgenden Technologien haben aktuell einen signifikanten Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen generiert; welche Technologien werden in den kommenden drei Jahren einen derartigen Vorteil für Ihr Unternehmen generieren? Die deutschen Befragten geben an, dass alle nachfolgenden Technologien sie dabei unterstützen, sich sowohl bereits heute als auch mittelfristig vom Wettbewerb abzuheben. Vor allem beim Einsatz mobiler Technologien sehen Mittelständler bereits heute den größten Nutzen. In den kommenden drei Jahren versprechen sich die Befragten vom Einsatz einer Business Management Software die größten Vorteile. 7

8 Heute In den nächsten 3 Jahren Wachstum/ Veränderung Mobile Technologie 48 % 51 % 6,3 % Business Management Software 41 % 54 % 31,7 % Business Analytics 40 % 49 % 22,5 % Social Media 42 % 47 % 11,9 % Cloud Computing 35 % 44 % 25,7 % 18. Welche der folgenden Technologien werden in den nächsten drei Jahren Ihr Umsatzwachstum signifikant ankurbeln? (Mehrfachnennungen möglich) Laut der befragten mittelständischen Firmen wird vor allem der Einsatz mobiler Technologien sowie Geschäftsanalyse-Lösungen wesentlich zu ihrem Umsatzwachstum in den kommenden drei Jahren beitragen. Mobile Technologie 46 % Business Analytics 42 % Social Media 40 % Business Management Software 40 % Cloud Computing 34 % 19. Was sind die beiden größten Herausforderungen für Ihr Unternehmen bei der Einführung mobiler Technologie und Lösungen? (zwei Nennungen möglich) Bedenken bei Sicherheit und Datenschutz 38 % Entwicklung von Apps 31 % Große Anzahl mobiler Plattformen und Geräte 30 % Ermittlung des Return on Investment (ROI) 28 % Mitarbeiter dazu ermutigen, mobile Technologien und Lösungen zu nutzen 14 % Entwicklung einer Mobile-Strategie 13 % 20. Was sind die beiden größten Herausforderungen für Ihr Unternehmen bei der Einführung von Cloud Computing? (zwei Nennungen möglich) Sicherheitsbedenken 40 % Mangelndes Wissen über die Vorteile von Cloud Computing 39 % Mangelndes Know-how 33 % Ermittlung des Return on Investment (ROI) 26 % Kontrolle der eigenen IT-Systeme abzugeben 6 % 21. Was sind die beiden größten Herausforderungen für Ihr Unternehmen bei der Einführung von Datenanalyse? (zwei Nennungen möglich) Sicherstellen, dass Informationen korrekt und verlässlich sind 44,4 % Daten sammeln 39,4 % Datenschutz(rechte) 34,3 % Innerbetriebliches Know-how entwickeln, um Daten zu analysieren 16,2 % 8

9 22. Was sind die beiden größten Herausforderungen für Ihr Unternehmen bei der Einführung von Social Media? (zwei Nennungen möglich) Kalkulation des Return on Investment (ROI) 44 % Mitarbeiter dazu ermutigen, Social Media zu nutzen 43 % Hoher Aufwand notwendig, um eine realisierbare Social-Media-Strategie zu 29 % entwickeln Bedenken, wie Social Media für das Unternehmen genutzt und auf das 18 % Unternehmen angepasst werden kann 23. Was sind die beiden größten Herausforderungen für Ihr Unternehmen bei der Einführung von Business Management Software? (zwei Nennungen möglich) Die beste Lösung zu ermitteln 35,4 % Kosten für neue Plattformen 31,3 % Ermittlung des Return on Investment (ROI) 28,3 % Integration der neuen Software in bestehende Systeme 27,3 % Unterstützung des Vorhabens durch die Geschäftsleitung 20,2 % Skalierbarkeit 4 % Über die Studie Teilnehmende Länder: Die Studie wurde in den folgenden Ländern durchgeführt (pro Land wurden 100 Teilnehmer befragt): Australien Kolumbien Brasilien Mexiko Chile Polen China Portugal Deutschland Russland Frankreich Spanien Großbritannien Südafrika Indien Tschechische Republik Indonesien Ungarn Italien USA Kanada Umfrageteilnehmer: Insgesamt wurden Teilnehmer im Zeitraum April bis Juni 2013 online befragt. Zu den Teilnehmern gehören Geschäftsführer, Chief Financial Officer (CFO), Chief Operating Officer (COO), Chief Information Officer (CIO), Direktoren sowie Abteilungsleiter der Bereiche Beschaffung/Einkauf, Vertrieb und Marketing. Position der Befragten: Die Befragten aus Deutschland nach Verantwortungsbereich: Abteilungsleiter Beschaffung/Einkauf 20 % Abteilungsleiter Vertrieb 18 % 9

10 Chief Information Officer (CIO)/IT-Leiter 15 % Direktor 15 % Geschäftsführer/Inhaber 12 % Chief Operating Officer (COO) 10 % Abteilungsleiter Marketing 6 % Chief Financial Officer 4 % (CFO)/Finanzleiter Branchen: Die Befragten aus Deutschland stammen aus den folgenden Branchen: Diskrete Fertigung 37 % Großhandel 21 % Dienstleistung 20 % Einzelhandel 13 % Konsumgüter 9 % Befragte nach Umsatzgröße: Die Befragten aus Deutschland verzeichnen folgenden Umsatz im aktuellen Fiskaljahr: 15 bis unter 75 Millionen Euro 18 % 75 bis unter 188 Millionen Euro 29 % 188 bis unter 375 Millionen Euro 32 % 375 bis 563 Millionen Euro 21 % Befragte nach Beschäftigtenanzahl: Die Befragten aus Deutschland nach Anzahl der Beschäftigten: Unter 50 Mitarbeiter 3 % 50 bis unter 100 Mitarbeiter 7 % 100 bis unter 250 Mitarbeiter 12 % 250 bis unter 500 Mitarbeiter 21 % 500 bis unter Mitarbeiter 20 % bis unter Mitarbeiter 18 % Über Mitarbeiter 19 % Befragte nach Firmenbestehen: Die Befragten aus Deutschland nach Dauer des Bestehens des Unternehmens: Unter 1 Jahr 1 % 1 bis 3 Jahre 9 % 3 bis 7 Jahre 24 % 7 bis 10 Jahre 13 % Über 10 Jahre 53 % Rentabilität: Angaben der Befragten in Deutschland zur Entwicklung ihrer Rentabilität in den vergangenen drei Jahren: Sank um mehr als 10 Prozent 1 % Sank zwischen 5 und 10 Prozent 5 % Sank bis zu 5 Prozent 16 % Blieb gleich 18 % Stieg um bis zu 5 Prozent 40 % Stieg zwischen 5 und 10 Prozent 16 % Stieg um mehr als 10 Prozent 4 % 10

11 Gewinnmarge: Angaben der Befragten in Deutschland zur durchschnittlich erzielten Gewinnmarge in den vergangenen drei Jahren: 0,1 bis 2 % 5 % 2,1 bis 4 % 11 % 4,1 bis 6 % 20 % 6,1 bis 8 % 19 % 8,1 bis 10 % 13 % 10,1 bis 15 % 14 % 15,1 bis 20 % 10 % 20,1 bis 25 % 5 % 25,1 bis 30 % 1 % Über 30 % 2 % Gewinnerwartung: Angaben der Befragten in Deutschland zur erwarteten/geschätzten Umsatzsteigerung in den kommenden drei Jahren im Vergleich zum Vorjahr: Sinkt um mehr als 10 Prozent 0 % Sinkt zwischen 5 und 10 Prozent 10 % Sinkt bis zu 5 Prozent 10 % Bleibt gleich 19 % Steigt um bis zu 5 Prozent 39 % Steigt zwischen 5 und 10 Prozent 15 % Steigt um mehr als 10 Prozent 7 % Weitere Informationen zur Studie: Kontakt: Angelika Pfahler, SAP AG, , angelika.pfahler@sap.com Carolin Nillert, Burson-Marsteller, +49 (0) , carolin.nillert@bm.com SAP Presse-Hotline: +49 (0) , press@sap.com 11

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