Evaluierung von Verkehrsgraphen für die Berechnung von länderübergreifenden Erreichbarkeitspotenzialen am Beispiel von OpenStreetMap
|
|
- Charlotte Peters
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 118 Evaluierung von Verkehrsgraphen für die Berechnung von länderübergreifenden Erreichbarkeitspotenzialen am Beispiel von OpenStreetMap Karl REHRL, Karl-Michael EDLINGER, Andreas FRIEDWAGNER, Benedikt HAHN, Thomas LANGTHALER, Andreas WAGNER und Michael WIMMER Dieser Beitrag wurde nach Begutachtung durch das Programmkomitee als reviewed paper angenommen. Zusammenfassung In diesem Beitrag werden Verfahren zur Überprüfung der Eignung von länderübergreifenden Verkehrsgraphen für die Durchführung von Erreichbarkeitspotenzialanalysen vorgeschlagen. Die Verfahren werden anhand eines Verkehrsgraphen, der aus Daten der freien Weltkarte OpenStreetMap generiert wurde, evaluiert. Die Evaluierungsergebnisse im Grenzgebiet Österreich, Tschechien, Slowakei und Ungarn zeigen, dass die Straßendaten der OpenStreetMap zur Generierung eines Verkehrsgraphen für die Berechnung von Erreichbarkeitspotenzialen geeignet sind. 1 Einleitung Der zunehmende Standortwettbewerb der Regionen und der Wunsch nach nachhaltiger Gestaltung der Raumentwicklung führen zu einer steigenden Bedeutung von Modellen, mit denen ein Vergleich der Standortqualität von Teilräumen und der Auswirkungen von Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen möglich ist. Das Kernproblem solcher Modelle ist dabei die quantitative Erfassung der Teilqualitäten von Standorten auf einer überlokalen Ebene. Viele wesentliche Standortmerkmale werden nicht durch die unmittelbar lokalen Gegebenheiten bestimmt, sondern durch Potenziale, die innerhalb einer bestimmten Reisezeit verfügbar sind. So ist etwa für das verfügbare Arbeitskräftepotenzial nicht die Zahl der in der Standortgemeinde (-bezirk etc.) wohnhaften Personen einer bestimmten Qualifikationsstufe ausschlaggebend, sondern die Zahl der Personen, die einen Standort binnen einer gewissen Zeit erreichen können (LANGTHALER 2005). Damit ist sowohl die Verteilung von Ressourcen im Raum als auch ihre Erreichbarkeit, abhängig von der Verkehrsinfrastruktur, entscheidend. Eine isolierte Betrachtung von räumlicher Verteilung und Erreichbarkeit bzw. Verkehrsinfrastruktur ist daher wenig sinnvoll. Erst ein Wert, der angibt, wie viele Ressourcen oder bestimmte Einrichtungen innerhalb einer Zeitspanne erreicht werden können, und damit sowohl die Verteilung der Ressourcen im Raum, als auch ihre Erreichbarkeit beinhaltet, ermöglicht Rückschlüsse auf die Standortqualität. Dieser Wert wurde erstmals von LANGTHALER (2005) als Erreichbarkeitspotenzial bezeichnet. Eine flächige Darstellung von Erreichbarkeitspotenzialen ermöglicht es, Teilräume mit ähnlichen Standortqualitäten zu identifizieren und stellt daher eine Grundlage für indikatorbasierte Standortanalysen dar. Strobl, J., Blaschke, T. & Griesebner, G. (Hrsg.) (2012): Angewandte Geoinformatik Herbert Wichmann Verlag, VDE VERLAG GMBH, Berlin/Offenbach. ISBN
2 Berechnung von länderübergreifenden Erreichbarkeitspotenzialen 119 Im konkreten Anwendungsfall werden Erreichbarkeitspotenziale zur Analyse von grenzüberschreitenden Standortqualitäten herangezogen. Der räumliche Fokus der Aussagen liegt dabei auf der Meso-Ebene und bezieht sich vor allem auf den motorisierten Individualverkehr (MIV). In einem weiteren Schritt ist eine Detaillierung hinsichtlich der räumlichen Ebene (Mikroanalysen) und der Verkehrsarten (z. B. öffentlicher Verkehr) sinnvoll. Reisezeitmatrizen, die auf Basis eines Verkehrsgraphen errechnet werden, sind eine wesentliche Grundlage für Erreichbarkeitspotenzialmodelle. Eine Reisezeitmatrix liefert die Antworten zu der Frage, in welcher Zeit ein Punkt von jedem anderen Punkt erreichbar ist. Dadurch lässt sich zu jedem Endpunkt (üblicherweise der Mittelpunkt einer Raumeinheit) errechnen, welche Endpunkte beispielsweise in 30 Minuten erreichbar sind. Durch Verschneidung mit unterschiedlichen Standortparametern (z. B. Verfügbarkeit von Einkaufsmöglichkeiten) können dadurch Erreichbarkeitspotenzialanalysen durchgeführt werden. Bisher werden Erreichbarkeitspotenzialanalysen meist regional und auf ein Land beschränkt durchgeführt. Die Gründe dafür sind mangelnde Datenverfügbarkeit und der exponentiell mit der Anzahl der Rasterzellen ansteigende Rechenaufwand. Möchte man Erreichbarkeitspotenziale für größere Gebiete in hoher Auflösung (z. B. Rasterzellen mit 1 1 Kilometer oder kleiner) bzw. länderübergreifend (z. B. Grenzregionen) durchführen, gibt es derzeit keine zufriedenstellende Lösung. Eine der Fragestellungen betrifft den Verkehrsgraphen. Länderübergreifende Verkehrsgraphen waren lange Zeit ausschließlich kommerziell erhältlich (z. B. von der Firma Navteq 1 ). Sind die Länder von der Datenbank des Anbieters abgedeckt, entstehen bei der Nutzung des Verkehrsgraphen mitunter hohe Kosten. Mit der freien Weltkarte OpenStreetMap (HAKLAY 2008) steht seit einigen Jahren eine alternative Datenbasis zur Verfügung. Aufgrund der Lizenzbedingungen des OpenStreet- Map-Projekts 2 (CC-BY-SA bzw. ODbL 4 ) ist die Nutzung der Daten kostenlos möglich. Da es sich bei OpenStreetMap (OSM) um eine durch Freiwillige gemeinschaftlich erstellte Datenbank handelt, stellt sich die Frage, ob der Erfassungsgrad bzw. die Qualität der Daten in den jeweiligen Ländern für die Berechnung von Reisezeitmatrizen geeignet sind. Die Heterogenität der Gemeinschaft bzw. auch länderspezifische Unterschiede in der Erfassung (vgl. die gemeinschaftlich erarbeiteten Erfassungsvorschläge im OSM-Wiki 5 ) führen zu sehr unterschiedlichen Erfassungsgraden bzw. Datenqualitäten. Eine der Fragestellungen ist daher, wie die Eignung eines aus der OpenStreetMap generierten, länderübergreifenden Verkehrsgraphen im Hinblick auf die Berechnung von Reiszeitmatrizen bewertet werden kann. Bisherige Arbeiten zur Bewertung der Datenqualität von OpenStreetMap hatten meist den Vergleich mit Referenzdatensätzen zum Ziel. Vergleiche wurden mit kommerziellen Datensätzen wie jenen von TomTom (NEIS, ZIELSTRA & ZIPF 2011) oder NAVTEQ in Deutschland durchgeführt (LUDWIG, VOSS & KRAUSE-TRAUDES 2011) oder mit Verwaltungsgraphen wie jenen von Ordnance Survey in England (HAKLAY 2010) oder ATKIS in Deutschland (SCHOOF, BEHNCKE & EHLERS 2011). Länderübergreifende Untersuchungen wurden bisher noch nicht durchgeführt. Außerdem sind den Autoren keine Arbeiten be
3 120 K. Rehrl, K.-M. Edlinger, A. Friedwagner et al. kannt, in denen die Eignung von OpenStreetMap-Daten für eine länderübergreifende Erreichbarkeitspotenzialanalyse untersucht wurde. Das in diesem Beitrag vorgeschlagene Verfahren zur Bewertung eines Verkehrsgraphen wurde anhand eines km 2 umfassenden Ausschnitts der OpenStreetMap im Grenzgebiet Österreich, Tschechien, Slowakei und Ungarn evaluiert. Ausgehend von bestehenden Arbeiten in der Region (Bundesland) Niederösterreich in Österreich wurde das Testgebiet auf benachbarte Regionen wie Jihoceský, Jihomoravský und Vysocina in Tschechien, Bratislavský und Trnavský in der Slowakei und Győr-Moson-Sopron in Ungarn ausgeweitet. Der restliche Beitrag ist wie folgt strukturiert: Abschnitt 2 beschreibt das angewandte Verfahren zur Generierung des Verkehrsgraphen aus den Daten der OpenStreetMap. Abschnitt 3 schlägt Verfahren zur Prüfung der Eignung des resultierenden Verkehrsgraphen für die Berechnung von Reisezeitmatrizen vor. Die Verfahren werden anhand der OSM-Daten in dem ausgewählten Testgebiet überprüft. Abschnitt 4 fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf weitere Fragestellungen. 2 Generierung des Verkehrsgraphen aus OpenStreetMap Um einen für die Berechnung von Reisezeitmatrizen verwendbaren Verkehrsgraphen aus den Rohdaten der OpenStreetMap zu erzeugen, wurde folgendes Verfahren zur Graphengenerierung angewandt: 1. Import der OSM-Rohdaten in ein Schema einer Geodatenbank 2. Selektion von Map Features, die in OSM als Straßen gekennzeichnet sind 3. Identifikation von Verbindungspunkten der Straßen 4. Segmentierung der Straßen anhand der identifizierten Verbindungspunkte 5. Berechnung der Verbindungen zwischen den Segmenten 6. Speicherung der Segmente des Verkehrsgraphen Als Rohdaten wurden die von der Geofabrik 6 täglich zur Verfügung gestellten Länderexzerpte für die Länder Österreich, Tschechien, Slowakei und Ungarn verwendet (Stand: ). Aus diesen Länderexzerpten wurde ein Polygon mit einer Fläche von km 2, das die zuvor genannten Regionen vollständig beinhaltet, ausgeschnitten. In diesem Ausschnitt wurde das gesamte Straßennetz importiert. Während des Imports wurden die Straßenklassen festgelegt und eine Vereinheitlichung relevanter Attribute wie Geschwindigkeiten oder Einbahnen durchgeführt. Die Segmentierung der Straßen wurde anhand der Verbindungspunkte durchgeführt (Ways teilen sich einen gemeinsamen Node). Nachdem Wege in logische Segmente aufgeteilt wurden (anhand der Verbindungspunkte), wurden die Verbindungen zwischen den Segmenten erstellt. In der OpenStreetMap wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass zwei Straßen verbunden sind, wenn sie gemeinsame Nodes aufweisen. Abbiegeeinschränkungen (turn restrictions) müssen explizit durch Relationen modelliert werden. Der Algorithmus zur Erzeugung von Verbindungen (connections) berücksichtigt auch Restriktionen wie Einbahnen oder eingeschränkte Befahrbarkeiten. Die entstehende Verbindungstabelle (connection table) bildet die Erreichbarkeit von Segmenten 6
4 Berechnung von länderübergreifenden Erreichbarkeitspotenzialen 121 inklusive etwaiger Einschränkungen ab. Insgesamt besteht der Graph im Testgebiet aus Straßensegmenten. 3 Bewertung des Verkehrsgraphen Bei einem Verkehrsgraphen handelt es sich um eine modellhafte Abbildung des realen Verkehrsnetzes. Unterschiedliche Anwendungen erfordern unterschiedlich detaillierte Abbildungen der Realität. Eine Qualitätsbewertung kann daher in der Regel nur im Hinblick auf eine konkrete Anwendung durchgeführt werden (MONDZECH & SESTER 2011). Das Ziel der vorliegenden Bewertung ist es, die Eignung des Verkehrsgraphen zur Berechnung von rasterbezogenen Erreichbarkeitspotenzialen zu untersuchen. Untersuchungen hinsichtlich der Eignung von Daten der OpenStreetMap für Routing-Anwendungen wurden unter anderem von NEIS, ZIELSTRA & ZIPF (2011) beschrieben. Das Verfahren zur Qualitätsbewertung wurde an dieser Arbeit orientiert, aber an die speziellen Anforderungen von rasterbezogenen Erreichbarkeitsanalysen angepasst. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten der Qualitätsbewertung von geographischen Informationen, nämlich eine intrinsische und eine extrinsische Bewertung (ISO 2011). Während für die extrinsische Bewertung Referenzdatensätze herangezogen werden, versucht die intrinsische Bewertung die Qualität des untersuchten Datensatzes anhand definierter Qualitätskriterien ohne externe Referenzdaten zu bewerten. Der ISO Standard (ISO 2011) schlägt folgende Kriterien vor: Vollständigkeit, Lagegenauigkeit, logische Konsistenz, thematische Genauigkeit und zeitliche Genauigkeit. Aus diesen Kriterien können im Kontext von rasterbezogenen Erreichbarkeitspotenzialanalysen folgende Fragestellungen abgeleitet werden: Ist jede Rasterzelle an den Verkehrsgraphen angebunden (Vollständigkeit)? Lässt sich jede Rasterzelle von jeder anderen Rasterzelle erreichen oder gibt es Inselgraphen bzw. isolierte Knoten (logische Konsistenz)? Gibt es topologische Fehler wie beispielsweise nicht verbundene, kreuzende Segmente oder angrenzende, nicht verbundene Segmente (logische Konsistenz)? Welche Attribute sind für das Routing bzw. die Berechnung von Reisezeiten vorhanden und wie ist deren Vollständigkeit in den beteiligten Ländern (thematische Genauigkeit)? 3.1 Überprüfung der Raumerschließung Das Interesse von Erreichbarkeitspotenzialmodellen konzentriert sich vor allem auf Siedlungsgebiete und ihre Umgebung. Die Vollständigkeit eines Verkehrsgraphen lässt sich daher am besten über den Grad der Erschließung von Siedlungsgebieten ermitteln. Folgende Hypothese bzgl. der Raumerschließung durch einen Verkehrsgraphen kann aufgestellt werden: Jedes bebaute Grundstück ist Teil eines Siedlungsgebiets jedes dieser Siedlungsgebiete muss an den Verkehrsgraphen angebunden sein, damit eine Erreichbarkeitsanalyse durchgeführt werden kann. Der Anteil des erschlossenen Siedlungsgebiets an der Fläche des gesamten Siedlungsgebiets gibt somit Aufschluss über die Vollständigkeit des Verkehrsgraphen. Betrachtet man nun die Fläche, die alle Siedlungsstraßen in einem Siedlungsgebiet erschließen, müsste diese Fläche der Fläche des Siedlungsgebietes entsprechen. Möchte man diese Hypothese prüfen, ergeben sich zwei Fragestellungen:
5 122 K. Rehrl, K.-M. Edlinger, A. Friedwagner et al. Welche Datenquellen eignen sich für die grenzüberschreitende Berechnung der Flächen von Siedlungsgebieten? Welche Fläche eines Siedlungsgebietes erschließt eine Erschließungsstraße? Zur Frage nach den Flächen der Siedlungsgebiete können folgende länderübergreifende Quellen herangezogen werden: GMES Urban Atlas 7 Siedlungsgebiete in OpenStreetMap CORINE Landcover Daten (CLC) Die Daten des GMES Urban Atlas wären prinzipiell geeignet, stehen aber nur für Städte mit über Einwohnern zur Verfügung. Daher kann diese Datenquelle als nicht geeignet bezeichnet werden. Eine weitere Datenquelle stellen die in OpenStreetMap erfassten Siedlungsgebiete dar. Landnutzung wird in OpenStreetMap über Polygone mit dem Tag landuse erfasst. Für die Auswertung von Siedlungsgebieten (bebaute Flächen) sind folgende landuse -Werte relevant: {residential, commercial, retail}. Eine Überprüfung der über OpenStreetMap erfassten Siedlungsgebiete im ausgewählten Testgebiet ergab, dass diese zwar teilweise, aber nicht vollständig erfasst sind. Eine weitere Datenquelle stellen die CORINE Landcover Daten (BOSSARD et al. 2000) der Klasse 1.1 Städtisch geprägte Gebiete dar. Für das Programm CORINE werden digitale Satellitenbilder von 32 Mitgliedstaaten der Europäischen Union einheitlich erfasst und hinsichtlich der Flächennutzung ausgewertet. In einem Vergleich von Siedlungsgebieten in OpenStreetMap mit den CORINE Landcover Daten konnte festgestellt werden, dass in Österreich, Tschechien und der Slowakei die CORINE Landcover Daten wesentlich vollständiger sind als die Open- StreetMap Daten (vgl. Tabelle 1). Einzig in Ungarn ist die in OpenStreetMap erfasste Fläche an Siedlungsgebieten etwas größer im Vergleich zur CORINE Landcover Fläche. Daher wurde die Entscheidung getroffen, für die Bestimmung von Siedlungsgebieten die CORINE Landcover Daten zu verwenden. Tabelle 1: Vergleich der ausgewiesenen Siedlungsflächen in OpenStreetMap und im CORINE Landcover Datensatz Siedlungsfläche OSM Siedlungsfläche CORINE Testgebiet in Österreich 868,94 km ,93 km 2 Testgebiet in Tschechien 94,01 km 2 321,08 km 2 Testgebiet in der Slowakei 296,68 km 2 742,55 km 2 Testgebiet in Ungarn 444,92 km 2 433,17 km 2 Die zuvor definierte zweite Fragestellung nach der Fläche, die eine Erschließungsstraße in einem Siedlungsgebiet erschließt, kann nicht so eindeutig beantwortet werden. Grundsätzlich kann das Problem derart betrachtet werden, dass um jede Straße ein Puffer definiert wird, der die Fläche beinhaltet, die von dieser Straße erschlossen wird. Dieser Puffer spiegelt die durch die Straße erschlossene Grundstücksfläche wider. Ohne eine entsprechende Datengrundlage kann nur geschätzt werden, wie sich diese Fläche in den jeweiligen Län- 7
6 Berechnung von länderübergreifenden Erreichbarkeitspotenzialen 123 dern verhält. Daher wurde der Ansatz gewählt, die Analyse mit unterschiedlichen Puffergrößen (50, 100, 200 und 400 Metern) durchzuführen. Ein Puffer von 200 Metern beispielsweise bedeutet, dass eine Straße auf jeder Seite ein Grundstück mit einer Breite von 100 Metern erschließen würde. Für die Berechnung der Raumerschließung wurde folgendes Verfahren definiert: 1. Auswahl der Siedlungsgebiete aus dem CORINE Datensatz (Klasse 1.1) 2. Auswahl der Straßensegmente in den jeweiligen Siedlungsgebieten aus dem OpenStreetMap Datensatz 3. Berechnung der Fläche, die ein Siedlungsgebiet lt. CORINE Datensatz umfasst 4. Berechnung der Pufferfläche für das Straßennetz im jeweiligen Siedlungsgebiet für die Puffergrößen 50, 100, 200 und 400 Meter 5. Verschneidung der Pufferflächen mit den Flächen des Siedlungsgebietes 6. Bestimmung des Verhältnisses von erschlossener Fläche zur CORINE Siedlungsfläche Um einen Vergleich zwischen den Ländern durchführen zu können, wurde ein mittlerer Erschließungsgrad anhand der erschlossenen Flächenanteile im Verhältnis zu der Gesamtfläche aller Siedlungsgebiete in den jeweiligen Ländern berechnet (vgl. Tabelle 2). Tabelle 2: Anteile der erschlossenen Flächen an der Fläche der Siedlungsgebiete und Anzahl der nicht erschlossenen Gebiete (in Klammern) Gebiete 50-m-Puffer 100-m-Puffer 200-m-Puffer 400-m-Puffer Testgebiet in Österreich ,27 % (2) 71,43 % (0) 90,93 % (0) 98,62 % (0) Testgebiet in Tschechien ,26 % (1) 53,5 % (0) 75,23 % (0) 91,18 % (0) Testgebiet in der Slowakei ,98 % (6) 55,72 % (2) 78,69 % (0) 93,03 % (0) Testgebiet in Ungarn ,92 % (6) 38,83 % (2) 59,38 % (2) 78,4 % (2) Die Tabelle zeigt, dass der durchschnittliche Erschließungsgrad linear mit der Größe des Puffers ansteigt. Dieses Ergebnis war zu erwarten und gilt unabhängig vom Land. Es ist davon auszugehen, dass eine Puffergröße zwischen 100 und 200 Metern als realistisch angenommen werden kann. Die Tabelle zeigt, dass der Erschließungsgrad in diesem Bereich zwischen ca. 90 % (Österreich, 200 Meter Puffer) und ca. 60 % (Ungarn, 200 Meter Puffer) variiert. Während in Österreich bei einer Puffergröße von 200 Metern bereits von einer weitgehenden Erschließung gesprochen werden kann, gilt dies für die anderen Länder nicht. Tschechien und die Slowakei weisen einen Erschließungsgrad von ca % mit einem 200 Meter Puffer auf. In Ungarn liegt der Erschließungsgrad mit ca. 60 % bei 200 Metern Puffer deutlich niedriger. Defizite gibt es vor allem bei der Erfassung von lokalen Erschließungsstraßen einzelner Grundstücke innerhalb von Siedlungsgebieten im ländlichen Bereich. Dennoch sind selbst in Ungarn mit zwei Ausnahmen alle Siedlungsgebiete an das Straßennetz angeschlossen (vgl. die Anzahl der nicht erschlossenen Siedlungsgebiete in Klammern). Das bedeutet, dass von insgesamt Siedlungsgebieten im untersuchten Testgebiet nur 2 Siedlungsgebiete in Ungarn nicht durch das Straßennetz erschlossen sind. Da bei rasterbezogenen Modellen auf der regionalen (Meso-)Ebene nur das Netz der Verbindungsstraßen und größer zu berücksichtigen ist, ist vor allem der Wert entscheidend, wie viele der Siedlungsgebiete überhaupt nicht durch das Straßennetz erschlossen sind. Anhand
7 124 K. Rehrl, K.-M. Edlinger, A. Friedwagner et al. der Analyse konnte gezeigt werden, dass die Raumerschließung des OSM-Verkehrsgraphen für rasterbezogene Erreichbarkeitsanalysen als ausreichend zu bezeichnen ist. 3.2 Überprüfung der logischen Konsistenz Es ist davon auszugehen, dass jeder Verkehrsgraph logische Inkonsistenzen enthält, da die große Anzahl von Knoten und Kanten das Auffinden solcher Fehler erschwert. Bei der Berechnung von Erreichbarkeitspotenzialen können logische Inkonsistenzen im Verkehrsgraphen möglicherweise das Ergebnis verfälschen. Zur Evaluierung der logischen Konsistenz wurden folgende Verfahren eingesetzt: Verbundenheitsprüfung Identifikation von Topologiefehlern Testroutings: Mittels einer Routing Engine wurden zahlreiche Routen berechnet und visuell auf Plausibilität überprüft. Verbundenheitsprüfung Um die Verbundenheit des Graphen zu prüfen wurde auf Tarjan s Algorithmus (TARJAN, 1971) zurückgegriffen. Die Anwendung des Algorithmus ergab folgende Ergebnisse: befahrbare Kanten wurden analysiert (eine Einbahn wurde als eine Kante gezählt, Straßensegmente als zwei Kanten) der Kanten sind Einbahnen dazu zählen tatsächliche Einbahnen und Straßen, die nur an einem Ende mit einer anderen Straße verbunden sind Kanten weisen keine Nachbarn auf (isolierte Kanten) stark verbundene Komponenten (Strongly Connected Components SCCs) Straßen sind nicht in beide Richtungen mit der größten SCC verbunden Die fünf größten SCCs weisen folgende Kantenzahl auf: , 236, 195, 98, 86 Aus dieser Analyse kann geschlossen werden, dass es eine relativ große, stark verbundene Komponente mit Kanten gibt. Der Anteil der größten, stark verbundenen Komponente an der Gesamtzahl der befahrbaren Kanten beträgt ca. 81 %, was als sehr guter Wert angesehen werden kann. Die zweitgrößte stark verbundene Komponente hingegen besteht aus nur 236 Kanten, was ebenfalls als sehr guter Wert zu bezeichnen ist. Daraus kann geschlossen werden, dass es zwar einige kleinere, aber keine größeren Inselgraphen gibt. Auch der Anteil an isolierten Kanten ist mit ca. einem Promille als sehr gering einzustufen. Verknüpft man die Information der Erschließungsgrade mit jener Information der Verbundenheitsanalyse, kann geschlossen werden, dass die Siedlungsgebiete nahezu vollständig über den Verkehrsgraphen erreichbar sind. Topologiefehler Für Topologiefehler wie kreuzende Segmente ohne gemeinsame Knoten bzw. für die Identifikation von Segmenten in unmittelbarer Nähe ohne Verbindung (NEIS, ZIELSTRA & ZIPF 2011) wurde ein Prüfalgorithmus entwickelt, der potenzielle Problemfälle identifiziert. Als Problemfälle werden einerseits all jene Fälle gezählt, in denen sich zwei Segmente überschneiden, und keines der Segmente entweder als Brücke oder Tunnel erfasst ist bzw. sich die Werte für die Eigenschaft Layer nicht unterscheiden. Andererseits werden auch all jene Fälle gezählt, in denen sich zwei Straßen bis auf 5 Meter annähern, aber über keinen
8 Berechnung von länderübergreifenden Erreichbarkeitspotenzialen 125 gemeinsamen Knoten verfügen. Die Überprüfung in der vorliegenden Arbeit ergab, dass im Testgebiet insgesamt potenzielle topologische Fehler vorliegen. 781 (70 %) sind kreuzende Segmente ohne gemeinsamen Knoten und 334 (30 %) sind Segmente, die in unmittelbarer Nähe von anderen Kanten enden, aber keinen gemeinsamen Knoten aufweisen. Die potenziellen logischen Fehler sind gleichmäßig auf die Testregionen verteilt. Viele der Probleme sind darauf zurückzuführen, dass zum Beispiel Unterführungen oder Brücken nicht als solche gekennzeichnet sind Da es sich lediglich um vereinzelte Fehler handelt, stellen diese in der Regel für die Reisezeitberechnung kein Problem dar, solange alle Endpunkte erreichbar bleiben und sich keine Inselgraphen ergeben. Setzt man die potenziellen Problemfälle in Relation zur Anzahl der Segmente, so ergibt sich eine Fehlerquote von 0,2 %. Daher kann davon ausgegangen werden, dass es sich bei den identifizierten logischen Inkonsistenzen um eine handhabbare Menge handelt, die durch manuelle Nachpflege der Daten gänzlich behoben werden kann. 3.3 Überprüfung der thematischen Genauigkeit Hinsichtlich der thematischen Genauigkeit sind vor allem folgende Kriterien zu überprüfen: Straßenklassen Geschwindigkeiten Eine Überprüfung der Attributierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (OSM-Tag maxspeed ) ergab, dass in den untersuchten Regionen wesentliche Teile der Wege in OpenStreetMap unvollständig attributiert sind. Von den insgesamt generierten Straßensegmenten im Testgebiet weisen nur (12,53 %) der Segmente das Attribut maxspeed auf. Bei (87,47 %) der Segmente ist das Attribut maxspeed nicht gesetzt. Bezieht man die Länge der Segmente in die Betrachtung mit ein, ergeben sich noch schlechtere Werte. Von Kilometern Länge des Verkehrsgraphen weisen nur Kilometer (9,1 %) das Attribut maxspeed auf Kilometer (90,9 %) des Verkehrsgraphen verfügen über kein Attribut maxspeed. Aus diesem Ergebnis kann gefolgert werden, dass maxspeed nicht zuverlässig für die Berechnung von Reisezeiten verwendet werden kann. Generell gilt, dass hinsichtlich realistischer Reisezeiten Attribute wie Straßenklasse oder Lage im Siedlungsgebiet etc. eine wesentlich größere Bedeutung als die zulässige Höchstgeschwindigkeit haben. Eine Ausnahme dabei bilden Durchzugsstraßen in Siedlungsgebieten, für die in der Realität meist eine Geschwindigkeitsbeschränkung vorliegt. Zur automatischen Korrektur der Werte wurde folgender Ansatz gewählt: 1. Die Berechnung der durchschnittlichen Geschwindigkeiten wurde anhand des Attributs Straßenklasse durchgeführt (Auswertung der highway -Tags in OpenStreetMap). Für jede Straßenklasse wurde ein realistischer Wert festgelegt. 2. Für sämtliche Straßen in Siedlungsgebieten wurden die Straßensegmente je nach Straßenkategorie mit einer Ortsgebiet-typischen Geschwindigkeit belegt. 3. Die resultierenden Durchschnittsgeschwindigkeiten wurden anhand der Reisezeiten von Testroutings auf Plausibilität überprüft. Generell sind für die Berechnung von Reisezeitmatrizen Geschwindigkeitswerte im belasteten Netz gegenüber maximalen oder Durchschnittsgeschwindigkeiten zu bevorzugen.
9 126 K. Rehrl, K.-M. Edlinger, A. Friedwagner et al. 4 Zusammenfassung und Ausblick In diesem Beitrag wurde ein Verfahren zur Evaluierung von Verkehrsgraphen für die Berechnung von länderübergreifenden Erreichbarkeitspotenzialen vorgeschlagen. Die Evaluierung des Verfahrens erfolgte im Grenzgebiet Österreich, Tschechien, Slowakei und Ungarn auf Basis der Daten der freien Weltkarte OpenStreetMap. Die vorgeschlagenen Prüfverfahren wurden an die spezifischen Anforderungen von Verkehrsgraphen für Erreichbarkeitspotenzialanalysen angepasst. Anhand einer Verschneidung des Verkehrsgraphen mit CORINE Siedlungsflächen konnte gezeigt werden, dass die Siedlungsgebiete und daher auch die Rasterzellen in Siedlungsgebieten in einem hohen Maß an den Verkehrsgraphen angebunden sind. Außerdem konnte nachgewiesen werden, dass keine größeren Inselgraphen vorliegen, wodurch die Berechnung von rasterbezogenen Erreichbarkeitsmatrizen im Testgebiet möglich ist. Unterschiede zwischen den Ländern haben sich vor allem bei der Erfassung von Erschließungsstraßen gezeigt, allerdings sind diese für die Berechnung von Erreichbarkeitspotenzialen nicht von vorrangigem Interesse, da jede Rasterzelle nur über eine Anbindung an den Verkehrsgraphen verfügen muss. Die Prüfung auf logische Konsistenz hat ergeben, dass die Anzahl der potenziellen topologischen Inkonsistenzen im generierten Verkehrsgraphen für das Testgebiet handhabbar ist. Ein Vorteil bei der Verwendung von Daten der OpenStreetMap ist, dass Fehler jederzeit durch die Mitglieder der Community behoben werden können. Zum einen ist es möglich, die Fehler über einen der etablierten Mechanismen (z. B. OpenStreetBugs 8 oder Mapdust 9 ) an die Gemeinschaft zu kommunizieren, um dadurch die Mitglieder auf mögliche Probleme aufmerksam zu machen. Die Erfahrung zeigt, dass sich in den meisten Fällen relativ rasch Mitglieder um die gemeldeten Probleme kümmern. Zum anderen gibt es die Möglichkeit selbst als Mitglied aktiv zu werden um die Fehler zu beheben. In der Regel dürfte aber die erste Variante die sinnvollere Variante sein, da zur Behebung der Fehler meist das lokale Wissen der Mitglieder vor Ort notwendig ist. Bei der Prüfung der thematischen Genauigkeit hat sich gezeigt, dass die Straßenklassen in der OpenStreetMap sowohl im hochrangigen als auch im niederrangigen Verkehrsnetz flächendeckend modelliert sind. Dieses Ergebnis kann damit begründet werden, da die Straßenklasse für die Darstellung in der Karte verwendet wird. Eine nicht modellierte oder falsche Straßenklasse wird auch in der Karte falsch dargestellt. Daher dürfte es ein vorrangiges Ziel der OSM-Mitglieder sein, auf eine korrekte Erfassung der Straßenklassen zu achten. Anders sieht die Situation hingegen bei den Geschwindigkeitsattributen aus. Da diese Attribute in der Regel nicht in der Karte dargestellt werden, ist auch deren Erfassungsgrad geringer im Vergleich zu den Straßenklassen. Hinsichtlich zukünftiger Nutzungspotenziale von Volunteered Geographic Information (VGI) (GOODCHILD 2007) ergibt sich für die Bewertung der Datenqualität eine Reihe von weiteren Fragestellungen. In dieser Arbeit wurde ein Ansatz vorgestellt, wie die Qualität der Daten auf einer intrinsischen Basis und ohne Vergleich mit einem Referenzgraphen bewertet werden kann. Um das Potenzial von VGI zu nutzen, muss das längerfristige Ziel sein, standardisierte Verfahren für Qualitätsbewertungen zu entwickeln, um den Bewer
10 Berechnung von länderübergreifenden Erreichbarkeitspotenzialen 127 tungsprozess zu vereinfachen bzw. vergleichbare Ergebnisse für unterschiedliche Länder bzw. Regionen zu erzielen. Die vorgeschlagenen Verfahren leisten einen Beitrag dazu. Literatur BOSSARD, M., FERANEC, J. & OTAHEL, J. (2000), CORINE land cover technical guide Addendum European Environment Agency. GOODCHILD, M. F. (2007), Citizens as Sensors: Web 2.0 and the volunteering of geographic information. In: Engineering, 7, HAKLAY, M. & WEBER, P. (2008), OpenStreetMap: User-Generated Street Maps. In: IEEE Pervasive Computing, 7, HAKLAY, M. (2010), How good is volunteered geographical information? A comparative study of OpenStreetMap and Ordnance Survey datasets. In: Environment and Planning B: Planning and Design, 37, ISO (2011), ISO/DIS 19157:2011 Geographic information Data quality. LANGTHALER, T. (2005), Standortbewertung mit ERRAM 04 (Erreichbarkeitsbasiertes Raster-Raumanalyse-Modell). In: CORP 2005 & Geomultimedia05. LUDWIG, I., VOSS, A. & KRAUSE-TRAUDES, M. (2011), A Comparison of the Street Networks of Navteq and OSM in Germany. In: GEERTMAN, S., REINHARDT, W. & TOPPEN, F. (Eds.), Advancing Geoinformation Science for a Changing World Lecture Notes in Geoinformation and Cartography. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, MONDZECH J. & SESTER, M. (2011), Quality Analysis of OpenStreetMap Data Based on Application Needs. In: Cartographica, 46 (2), 14. NEIS, P., ZIELSTRA, D. & ZIPF, A. (2011), The Street Network Evolution of Crowdsourced Maps: OpenStreetMap in Germany In: Future Internet, 4 (1), SCHOOF, M., BEHNCKE, K. & EHLERS, M. (2011), ATKIS-Basis-DLM und OpenStreetMap Ein Datenvergleich anhand ausgewählter Gebiete in Niedersachsen. Tagungsband zur FOSSGIS 2011,
OpenStreetMap in D-A-CH 2012 welche Auswirkungen hat(te) der Lizenzwechsel auf den Datenbestand?
113 OpenStreetMap in D-A-CH 2012 welche Auswirkungen hat(te) der Lizenzwechsel auf den Datenbestand? Pascal NEIS Einleitung Das OpenStreetMap (OSM) Projekt ist im Bereich von Open Geo Data inzwischen jedem
MehrERRAM cross border. Entwicklung eines grenzüberschreitenden Erreichbarkeitsmodells und Aufbau einer grenzüberschreitenden Datenbasis
Entwicklung eines grenzüberschreitenden Erreichbarkeitsmodells und Aufbau einer grenzüberschreitenden Datenbasis ERRAM cross border Projekt gefördert durch: ERRAM Erreichbarkeitsbasiertes Raster-Raumanalyse
MehrZur Nutzung von TMC-Verkehrsmeldeinformationen mit OpenStreetMap
170 Zur Nutzung von TMC-Verkehrsmeldeinformationen mit OpenStreetMap Pascal NEIS und Georg WALENCIAK 1 Einleitung Durch ein immer größer werdendes Verkehrsaufkommen in Deutschland sind Staumeldungen beispielsweise
MehrZur Erstellung von Verkehrsgraphen. Zur Erstellung von Verkehrsgraphen für den Individualverkehr
Zur Erstellung von Verkehrsgraphen Die Graphentheorie als Instrument der Netzwerkanalyse Grundbegriffe und Eigenschaften zur Abbildung topologischer Sachverhalte Beispiele Abbildung von Infrastruktur-
MehrOpenStreetMap Datenqualität und Nutzungspotential für Gebäudebestandsanalysen
OpenStreetMap Datenqualität und Nutzungspotential für Gebäudebestandsanalysen 4. Dresdner 14. Juni 2012 Marcus Götz Crowdsourced Geodata Volunteered Geographic Information (VGI) erfährt zunehmenden Wachstum
MehrEin systematischer Vergleich der Straßennetzwerke von GIP und OpenStreetMap im Großraum Wien
424 Ein systematischer Vergleich der Straßennetzwerke von GIP und OpenStreetMap im Großraum Wien Anita GRASER, Markus STRAUB und Melitta DRAGASCHNIG AIT Austrian Institute of Technology, Wien anita.graser@ait.ac.at
MehrGeographisches Institut Lehrstuhl Geoinformatik. Vollständigkeit von OpenStreetMap Daten
Vollständigkeit von OpenStreetMap Daten 1 Entwicklung der Karte Entwicklung Frankfurt 8/2006 12/2009 Bildquelle: http://www.geofabrik.de/gallery/history/frankfurt/frankfurt-anim.gif 1 Entwicklung der Karte
MehrModellierung von Erreichbarkeiten. Sebastian Rauch Universität Würzburg Institut für Geographie und Geologie Sozialgeographie
Modellierung von Erreichbarkeiten Sebastian Rauch Universität Würzburg Sozialgeographie Erreichbarkeitsanalysen an der Professur für Sozialgeographie Erreichbarkeit Deutscher Schlaganfallversorgungszentren
Mehriosmanalyzer ein Werkzeug für intrinsische OSM-Qualitätsuntersuchungen
142 iosmanalyzer ein Werkzeug für intrinsische OSM-Qualitätsuntersuchungen Christopher BARRON, Pascal NEIS und Alexander ZIPF Geographisches Institut, Universität Heidelberg christopher.barron@gmx.de Dieser
MehrEmpirische Untersuchungen zur Datenqualität von OpenStreetMap Erfahrungen aus zwei Jahren Betrieb mehrerer OSM-Online-Dienste
Empirische Untersuchungen zur Datenqualität von OpenStreetMap Erfahrungen aus zwei Jahren Betrieb mehrerer OSM-Online-Dienste Pascal NEIS, Dennis ZIELSTRA, Alexander ZIPF, Alexander STRUNCK Universität
MehrFactsheet Leistungsberechnung von Verkehrsknoten und -netzen
A Leistungsberechnung von Verkehrsknoten und -netzen Datum, Visum Seite 1/5 30. April 2012, AL, AK Einleitung Die Leistungsfähigkeit von Verkehrsknoten spielt in Verkehrsprojekten eine zentrale Rolle.
MehrFundierte Standortanalysen effizient durchführen Optimierte Media- und Standortplanung mit dem Senozon Mobilitätsmodell Österreich
Fundierte Standortanalysen effizient durchführen Optimierte Media- und Standortplanung mit dem Senozon Mobilitätsmodell Österreich cdg_senozon_brosch_8s_a5quer.indd 13 07.12.16 09:58 Senozon internationales
MehrQGIS-Anwendertreffen Umweltrelevante Daten aus OSM extrahieren und in QGIS weiterverarbeiten
QGIS-Anwendertreffen 2014 Umweltrelevante Daten aus OSM extrahieren und in QGIS weiterverarbeiten Am Beispiel der Verteilung von Windanlagen in Deutschland. OSM ist mehr als eine Straßenkarte Geodaten
MehrDatenstrukturen und Algorithmen in Open Street Map. Modul: Algorithmische Geometire Von: Elisabeth Lehmann 12INB-P
Datenstrukturen und Algorithmen in Open Street Map Modul: Algorithmische Geometire Von: Elisabeth Lehmann 12INB-P Inhalte 1) Was ist OpenStreetMap? 2) Das Konzept 3) Datenstrukturen in OSM a) Node b) Way
Mehriosmanalyzer ein Werkzeug für intrinsische OSM Qualitätsuntersuchungen
1 iosmanalyzer ein Werkzeug für intrinsische OSM Qualitätsuntersuchungen Christopher BARRON, Pascal NEIS und Alexander ZIPF Zusammenfassung Die zunehmende Verfügbarkeit von freiwillig und kollaborativ
MehrOpenStreetMap - Die freie Weltkarte für Jeden. OpenStreetMap. Die freie Wiki-Weltkarte
OpenStreetMap Die freie Wiki-Weltkarte whoami Michael Maier Telematik-Student an der TU Graz seit 2003 Linux-User (Debian/grml) seit 2004 OpenStreetMap seit Juli 2010
MehrOpenStreetMap - Die freie Weltkarte für Jeden. OpenStreetMap. Die freie Wiki-Weltkarte
OpenStreetMap Die freie Wiki-Weltkarte whoami Michael Maier Telematik-Student an der TU Graz seit 2003 Linux-User (Debian/grml) seit 2004 OpenStreetMap seit Juli 2010
MehrFundierte Standortanalysen effizient durchführen Optimierte Media- und Standortplanung mit dem Senozon Mobilitätsmodell Schweiz
Zielgruppen in Bewegung Fundierte Standortanalysen effizient durchführen Optimierte Media- und Standortplanung mit dem Senozon Mobilitätsmodell Schweiz Senozon internationales Start-up mit innovativen
Mehr3.5 VERORTUNG DER UNTERNEHMEN DER NEW ECONOMY
3.5 VERORTUNG DER UNTERNEHMEN DER NEW ECONOMY 3.5.1 Datengrundlagen Für die räumliche Analyse der New Economy Unternehmen mit Hilfe von ArcView wurde eine Auswahl von abbildbaren Standortfaktoren getroffen.
MehrQualitätsmanagement in der GDI-DE
222 Qualitätsmanagement in der GDI-DE Daniela HOGREBE Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag stellt die Ziele und methodischen Ansätze des Qualitätsmanagements der GDI-DE vor, beschreibt beispielhaft
MehrZusammenführung und Vereinheitlichung von Eisenbahn-Streckennetzdaten Alexander Matheisen
Zusammenführung und Vereinheitlichung von Eisenbahn-Streckennetzdaten Alexander Matheisen FOSSGIS 2017, Passau Über mich Alexander Matheisen seit 2008 bei OpenStreetMap aktiv
MehrEinführung in das Open Street Map Projekt
7. April 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Die OSM-Idee 2 3 4 Ursprung und Entwicklung der Idee Gründung durch Steve Coast Ursprung und Entwicklung der Idee Gründung durch Steve Coast 2004 in England Ursprung
MehrOSM in Jerusalem. Geodaten und sozialräumliche Strukturen
OSM in Jerusalem Geodaten und sozialräumliche Strukturen 1 Eine kritischsozialwissenschaftliche Perspektive auf Kartographie/GIS/Geodaten Das Beispiel von OSM in Jerusalem 2 Kritische Kartographie Harley
MehrMETHODEN DER REGIONALANALYSE
METHODEN DER REGIONALANALYSE UND STANDORTBEWERTUNG [ UE 1.5 LVA-NR.: 266.089 ] UNIV.PROF. MAG. DR. RUDOLF GIFFINGER UNIV.ASS. DIPL.-ING. DR. HANS KRAMAR UNIV.ASS. DIPL.-ING. JOHANNES SUITNER SS 2011 [A]
MehrAugmented Reality, sprachbasierte Navigation und digitale Karte Fußgängernavigation unter Verwendung von OpenStreetMap
164 Augmented Reality, sprachbasierte Navigation und digitale Karte Fußgängernavigation unter Verwendung von OpenStreetMap Sven LEITINGER, Enrico STEIGER, Manuela SCHMIDT, Karl REHRL, Stefan KRAMPE, Renate
MehrEinsatz von ATKIS-Daten im AED-GIS
Heinz Steufmehl Einsatz von ATKIS-Daten im AED-GIS In kommunalen Planungsbereichen sind ein steigender Informationsbedarf und eine wachsende Flut von Daten zu verzeichnen. In technischen Ämtern werden
MehrErmittlung relationsbezogener Angebotsqualitäten in multimodalen Verkehrsnetzen
Ermittlung relationsbezogener Angebotsqualitäten in multimodalen Verkehrsnetzen Dipl.-Ing. Gerd Schleupen Universität Stuttgart Seidenstr. 36, 70174 Stuttgart gerd.schleupen@isv.uni-stuttgart.de 1 Einleitung
MehrCox-Regression. Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells
Cox-Regression Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells In vielen Fällen interessiert, wie die Survivalfunktion durch Einflussgrößen beeinflusst
MehrAmtliche und kommerzielle Daten im Vergleich zu OpenStreetMap
Amtliche und kommerzielle Daten im Vergleich zu OpenStreetMap 7. Oktober 2010 Ernest McCutcheon Geschäftsführer DDS Digital Data Services GmbH, InGeoForum e.v. Hochwertige, top-aktuelle Geodaten aus dem
MehrWieviel Fläche wird wo und wie verbraucht? Trends, Szenario 2030 und Bewertung
Wieviel Fläche wird wo und wie verbraucht? Trends, Szenario 2030 und Bewertung Dr. Roland Goetzke, Dr. Fabian Dosch, Dr. Jana Hoymann, Gisela Beckmann, BBSR, Bonn unter Mitwirkung von Martin Distelkamp,
MehrOpenStreetMap. Unterwegs für eine freie Weltkarte. Volker Grescho OLANIS GmbH
OpenStreetMap Unterwegs für eine freie Weltkarte OpenStreetMap - 2. Mappingpraxis 3. Warum machen wir OSM? 4. Datenerfassung, -editierung 2. Mappingpraxis der Daten 2 OpenStreetMap - 2. Mappingpraxis OpenStreetMap
MehrKarten als Hintergrundinformation
Karten als Hintergrundinformation Verfügbare Kartengrundlagen, die für Webkartenapplikationen zur Verfügung stehen: Google Maps Bing Maps OpenStreetMap Google Maps API Derzeit bieten viele Webentwickler
MehrFOSSGIS Umweltrelevante Daten aus OSM extrahieren und in QGIS weiterverarbeiten. Am Beispiel der Verteilung von Windanlagen in Deutschland.
FOSSGIS 2015 Umweltrelevante Daten aus OSM extrahieren und in QGIS weiterverarbeiten Am Beispiel der Verteilung von Windanlagen in Deutschland. OSM ist mehr als eine Straßenkarte Geodaten enthalten viele
MehrGIS-Analysen - Analyseverfahren. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt. Universität der Bundeswehr München
GIS 3 Kapitel 2: GIS - Analysen Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de www.agis.unibw.de GIS-Analysen - - Motivation -
MehrBest practiceworkshops WebServices+ MapCAD
Best practiceworkshops WebServices+ MapCAD Oliver Best AGIS GmbH Nutzung frei verfügbarer WMS Philosophie von MapServices(Kartendiensten): Daten sind nicht lokal gespeichert. Stattdessen Direktzugriff
MehrTobias Tkaczick Institut für Geographie, Universität Bremen
Christoph Buck BIPS Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung GmbH Tobias Tkaczick Institut für Geographie, Universität Bremen Fachtagung Bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommune 15.11.2012,
MehrAbleitung von CORINE Land Cover aus dem Digitalen Landbeckungsmodell für die Zwecke des Bundes
Ableitung von CORINE Land Cover aus dem Digitalen Landbeckungsmodell für die Zwecke des Bundes Stefan Feigenspan Umweltbundesamt FG Beurteilung der Luftqualität Inhalt Überblick CORINE LandCover (CLC)
MehrAuf dem Weg zu einer freien Weltkarte
OpenStreetMap Auf dem Weg zu einer freien Weltkarte Frederik Ramm frederik@remote.org GI-Regionalgruppe Karlsruhe 27. Juni 2007 Agenda Überblick: Ziele, Methoden, heutiger Stand Technik Community So wird
MehrOpenStreetMap. bitkom, AK Software-Architektur Frankfurt am Main 23. November OpenStreet- Map. Michael Reichert (Nakaner) Warum OSM?
OpenStreet bitkom, AK Software-Architektur Frankfurt am Main 23. November 2015 Gliederung 1 2 3 4 5 OpenRailway 6 7 Warum OpenStreet? Bestehende Karten sind nicht frei. Anschauen erlaubt, Veränderung und
MehrErgebnisse und Interpretation 54
Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)
MehrLänderübergreifender Biotopverbund in Deutschland Grundlagen und Fachkonzept. Dialogforum Biotopverbund Bonn, 3. November 2010
in Deutschland Grundlagen und Fachkonzept Dialogforum Biotopverbund Bonn, 3. November 2010 Daniel Fuchs, PAN GmbH Dr. Kersten Hänel, Universität Kassel Universität Kiel Ökologie-Zentrum Bestandteile des
MehrUmverteilung von Werten auf unterschiedliche räumliche Aggregationsniveaus
2 Umverteilung von Werten auf unterschiedliche räumliche Aggregationsniveaus Iris BANNINK und Philipp LENZ Zusammenfassung In diesem Beitrag werden zwei Methoden zur Umverteilung von (Versicherungs-)Werten
MehrEinführung in Datenbanksysteme, Datenbanken für die Bioinformatik Sommersemester Übungszettel (Abgabe Fr
5. Übungszettel (Abgabe Fr. 22.05.09 bis 18 Uhr) Einführung in Datenbanksysteme Datenbanken für die Bioinformatik Heinz Schweppe, Jürgen Broß, Katharina Hahn Übungsaufgaben Aufgabe 1 (Advanced SQL) 12
MehrEin systematischer Vergleich der Straßennetzwerke von GIP und OpenStreetMap im Großraum Wien
Ein systematischer Vergleich der Straßennetzwerke von GIP und OpenStreetMap im Großraum Wien Anita Graser, Markus Straub, Melitta Dragaschnig This work is partially funded by the Austrian Climate and Energy
Mehr1 EINLEITUNG MESSKONZEPTE UND IHRE EIGENSCHAFTEN... 7
Property-Based Measurement Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 GRUNDLEGENDE DEFINITIONEN... 4 2.1 SYSTEME UND MODULE... 4 2.2 MODULARE SYSTEME...6 3 MESSKONZEPTE UND IHRE EIGENSCHAFTEN... 7 3.1 GRÖSSE...
MehrKriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit
Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0 Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrMapping the Crowd Zur Rolle der Mapper bei der Qualitätsanalyse von OpenStreetMap
1 Mapping the Crowd Zur Rolle der Mapper bei der Qualitätsanalyse von OpenStreetMap Christopher BARRON, Pascal NEIS, Alexander ZIPF Zusammenfassung Web 2.0 Projekte wie Wikipedia oder OpenStreetMap (OSM)
MehrOFFENE DATEN ALS ALTERNATIVE? EINE ERPROBUNG AM BEISPIEL VON DATEN ZUM RADWEGENETZ. Sebastian Schmidt. Urban Audit-Workshop mit Jahresversammlung
OFFENE DATEN ALS ALTERNATIVE? EINE ERPROBUNG AM BEISPIEL VON DATEN ZUM RADWEGENETZ Sebastian Schmidt Urban Audit-Workshop mit Jahresversammlung Mannheim, 16. November 2017 Alexandra Muth, Sabrina Weber
MehrEmpfehlung der Arbeitsgruppe SPW 2.0
Anforderungskatalog / Kriterien Datenquellen Kartographisches System Untersuchungen / Tests Bewertung der Untersuchungsergebnisse Empfehlung Johannes Terwyen und Michael Wieczorek 1 Anforderungskatalog
MehrInternet-Kartographie
Internet-Kartographie Yves Matkovic Chair for Network Architectures and Services Department for Computer Science Technische Universität München Präsentation am 02. April 2014 Yves Matkovic: Internet-Kartographie
MehrErreichbarkeitsanalysen. Uwe Schultz
Erreichbarkeitsanalysen Uwe Schultz Agenda 2 1. Veranlassung 2. Lösungsansätze 3. Lösung 4. Ausblick 1. Veranlassung 3 Anfrage, ob die LGB bei Kartenherstellung unterstützen kann, bei der die zeitliche
MehrDigitales Landbedeckungsmodell für Deutschland (DLM-DE) - Aktualisierung
Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2014 Berlin, 09.04.2014 Digitales Landbedeckungsmodell für Deutschland (DLM-DE) - Aktualisierung 2012 - Dr. Michael Hovenbitzer Bundesamt für Kartographie
MehrKleinräumige Bevölkerungsmodellierung für Europa räumliche Disaggregation auf Basis des Versiegelungsgrades
513 Kleinräumige Bevölkerungsmodellierung für Europa räumliche Disaggregation auf Basis des Versiegelungsgrades Klaus STEINNOCHER, Mario KÖSTL und Jürgen WEICHSELBAUM Dieser Beitrag wurde nach Begutachtung
MehrVon A nach B: Wie funktioniert digitale Navigation? Doris Silbernagl, Nikolaus VWA-Workshop; Innsbruck;
Von A nach B: Wie funktioniert digitale Navigation? Doris Silbernagl, Nikolaus Krismer @ VWA-Workshop; Innsbruck; 07.06.2016 Page 1 Einteilung Begriffsklärung Digitale Navigation Positionsbestimmung Geoinformation
MehrDie Bodennutzungskarten der Großregion SaarLorLux von CORINE Landcover
Die Bodennutzungskarten der Großregion SaarLorLux von CORINE Landcover Malte Helfer CORINE Land Cover - Bodenbedeckungsdaten für Europa Die Karten zeigen für das Projekt CORINE Land Cover aufbereitete
MehrNoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE
NoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE Was bedeutet NoSQL? Ein Sammelbegriff für alternative Datenbanklösungen, die
MehrElektronische Verkehrserfassung mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise
Elektronische mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise Einleitung Der stetig zunehmende motorisierte Individualverkehr führt zu unerwünschten Begleiterscheinungen. Dies weckt auch Bedürfnisse
MehrVorstudie zur Entwicklung einer offenen Geodatenplattform
Master Project Geomatik und Planung MSC, Herbstsemester 2012 Vorstudie zur Entwicklung einer plattform Autor: Betreuung: Leitung: Zeno Monotti Dr. Ionuţ Iosifescu Enescu Prof. Dr. Lorenz Hurni Institut
MehrZur Interoperabilität und Benutzerfreundlichkeit von OSM-Daten
158 Zur Interoperabilität und Benutzerfreundlichkeit von OSM-Daten Andreas HEIKEN und Gerd PEYKE Zusammenfassung Stellten noch vor einigen Jahren Geodaten eine finanzielle und manchmal auch von der Administration
MehrObjektorientierte Bildverarbeitung Methodische Grundlagen
ARC GmbH Objektorientierte Bildverarbeitung Methodische Grundlagen Klaus Steinnocher, Florian Kressler klaus.steinnocher@arcs.ac.at Geschäftsfeld Umweltplanung ARC http://www.arcs.ac.at/s 1 ARC GmbH Einleitung!
MehrDatenqualität. Imperfektion und erweiterte Konzepte im Data Warehousing. Ingo Beutler. Seminar im Sommersemester 2005
Datenqualität Ingo Beutler Imperfektion und erweiterte Konzepte im Data Warehousing Seminar im Sommersemester 2005 1 2 Daten Information -Wissen Wissen Ein Fahrzeug ist mit 50 km/h über Messstelle MS11
MehrGeodatenintegration unter Nutzung von Linked Data Prinzipien Stefan Wiemann Technische Universität Dresden
14. Seminar GIS & Internet UniBw München, 17. 18.09.2014 Geodatenintegration unter Nutzung von Linked Data Prinzipien Stefan Wiemann Technische Universität Dresden Motivation Isolierte Daten Verlinkte
MehrDie Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung
Die Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung Nikolaos Mitrakis Die Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Frank Victor
MehrAnalyse und Quantifizierung des Erholungspotenzials der Fliessgewässer im Kanton Zürich
Geographisches Institut Universität Zürich GIScience Center: Geographic Information Visualization and Analysis (GIVA) Analyse und Quantifizierung des Erholungspotenzials der Fliessgewässer im Kanton Zürich
MehrOpenStreetMap bei Toll Collect. Florian Reimann FOSSGIS 2014
OpenStreetMap bei Toll Collect Florian Reimann 21.03.2014 FOSSGIS 2014 Inhalt! Vorstellung Toll Collect & Mautsystem! Geodaten & GIS bei Toll Collect! Änderungserkennung mittels OSM! Weitere Einsatzgebiete
MehrInMoBS. Innerstädtische Mobilitätsunterstützung für Blinde und Sehbehinderte. Institut für Verkehr und Stadtbauwesen Prof. Dr.-Ing. Bernhard Friedrich
InMoBS Innerstädtische Mobilitätsunterstützung für Blinde und Sehbehinderte Universitätstagung-Verkehrswesen 2013 - Steffen Axer Ausgangssituation und Primärziel Ausgangssituation Mobilität Blinder und
MehrFußgängerbezogene Datenaufbereitung in OpenStreetMap
1/20 Fußgängerbezogene Datenaufbereitung in OpenStreetMap Ansprüche, Datenhaltung, Praxis Robert Bieber Universität Potsdam Pedestrian Project Pedestrian Project 2/20 Projektidee OSM Datenbestand für Routingdienste,
MehrDie freie Wiki Weltkarte
Die freie Wiki Weltkarte Frederik Ramm ramm@geofabrik.de Informationsveranstaltung OpenStreetMap WhereGroup, Bonn, 19.6.2008 Was ist OpenStreetMap? Wiki-Weltkarte von allem CC-BY-SA-Lizenz Vor 3½ Jahren
MehrOpenStreetMap-3D Erweiterung von Geodateninfrastrukturen um 3D.
OpenStreetMap-3D Erweiterung von Geodateninfrastrukturen um 3D www.osm-3d.org Prof. Dr. Alexander Zipf Lehrstuhl Geoinformatik Geographisches Institut Universität Heidelberg alexander.zipf@geog.uni-heidelberg.de
MehrNorbert Bartelme. Geoinformatik. Modelle Strukturen Funktionen. 4., vollständig überarbeitete Auflage. Mit 146 Abbildungen.
Norbert Bartelme Geoinformatik Modelle Strukturen Funktionen 4., vollständig überarbeitete Auflage Mit 146 Abbildungen Springer Inhalt 1 EINFÜHRUNG 1 1.1 Überblick 1 1.2 Geoinformations-Technologie 5 1.2.1
MehrOpenStreetMap. Unterwegs für eine freie Weltkarte. Volker Grescho OLANIS GmbH. Mit Änderungen durch Volkmar Kreiß und Claudius Henrichs
OpenStreetMap Unterwegs für eine freie Weltkarte Mit Änderungen durch Volkmar Kreiß und Claudius Henrichs OpenStreetMap - 2. Mappingpraxis 3. Warum machen ich OSM? 4. Datenerfassung, -editierung 2. Mappingpraxis
MehrOpenStreetMap für Alle
Vortrag OpenStreetMap für Alle Geodatenmanager Was ist OpenStreetMap? Freie Geodaten Community Datenqualität Quelle: Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter ODbL Dateneignung Straßen und Wege Straßentexte
MehrÖkonomische Auswirkungen von Flusswellen
Analyse der Umfrage Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen durch den Verein Rivermates Surfclub Salzkammergut 1 Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen... 3 2 Fragebogen... 5 3 Gesamtanalyse... 7 3.1
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundheitsbedingungen im Arbeitsleben verbessern Kapitel 10: Jugendarbeitslosigkeit
MehrIndikatoren zur Nahversorgung in Stadt und Land
Indikatoren zur Nahversorgung in Stadt und Land Markus Burgdorf 8. Dresdner Flächennutzungssymposium 12. Mai 2016, IÖR Dresden Nahversorgung Einkaufsangebote mit Waren des täglichen Bedarfs (v. a. Nahrungs-
MehrStatistische Untersuchung zum Auftreten von Wind mit 70 -Komponente am Flughafen Frankfurt
Statistische Untersuchung zum Auftreten von Wind mit 70 -Komponente am Flughafen Frankfurt Dipl.-Meteorol. Thomas Hasselbeck Dipl.-Geogr. Johannes W olf GPM Büro für Geoinformatik, Umweltplanung, neue
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Verkehrsanbindung BNB_BN
Relevanz und Zielsetzung Die mit verschiedenen Verkehrsmitteln gehört zu den entscheidenden Kriterien für den Standort eines Gebäudes. Bei einer Standortwahl ist neben dem kleinräumigen Angebot des öffentlichen
MehrMethodenbeschreibung zur Auswahl der Gefragten Berufe Inhalt
Methodenbeschreibung zur Auswahl der Gefragten Berufe Inhalt 1. Ausgangslage... 2 2. Statistiken und Kennzahlen... 2 3. Identifikation der Gefragten Berufe... 3 4. Interpretation der Gefragten Berufe...
MehrMETHODEN DER REGIONALANALYSE
METHODEN DER REGIONALANALYSE UND STANDORTBEWERTUNG [ UE 1.5 LVA-NR.: 266.089 ] UNIV.PROF. MAG. DR. RUDOLF GIFFINGER UNIV.ASS. DIPL.-ING. DR. HANS KRAMAR UNIV.ASS. DIPL.-ING. JOHANNES SUITNER SS 2011 [
MehrVerwendung von OpenStreetMap-Daten in der RoboCup Rescue Simulation League
Verwendung von OpenStreetMap-Daten in der RoboCup Rescue Simulation League Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Moritz Göbelbecker und Christian Dornhege Abteilung für Grundlagen der KI Institut für Informatik
MehrEin Lösungsweg zur Zusammenführung und optimierten Nutzung von Strassennetzdaten
1 Bezugssysteme der linearen Infrastrukturen Ein Lösungsweg zur Zusammenführung und optimierten Nutzung von Strassennetzdaten Rainer Koch, Rosenthaler+Partner AG Jean-Luc Miserez, INSER SA Inhalt 2 1.Um
MehrDiplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2009 Fach: Geoinformationssysteme
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Institut für Geoinformation und Landentwicklung Universität der Bundeswehr München D-85577 Neubiberg Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2009
MehrInterdisziplinäre fachdidaktische Übung: Sprache und Modelle. SS 2015: Grossmann, Jenko
Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Sprache und Modelle SS 2015: Grossmann, Jenko Einleitung Was ist ein Modell? Sprachlich orientierte Modelle Beispiele Wie entstehen Modelle? Zusammenhang Modell
MehrOpenStreetMap. Freie Geodaten
OpenStreetMap Freie Geodaten Matthias Meißer GeoMV Forum 26.5.2010 Geschichte - Entstehung 2004 Steve Coast 2005 1000 Mitglieder 2006 OSM Foundation, prof. IT 2008 20.000 Mitglieder 2009 100.000 Mitglieder,
MehrVerkehrsentwicklungsplan Bietigheim-Bissingen 2030
Verkehrsentwicklungsplan Bietigheim-Bissingen 2030 Workshop / Ideenwerkstatt am 22.03.2019 Motorisierter Individualverkehr (MIV) Bearbeiter: Dipl.-Ing. Frank P. Schäfer Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Dominik Bertsch
MehrModul 11: Geographische Analyse und Darstellungsmethoden. OpenStreetMap // Beatrice Balu
Modul 11: Geographische Analyse und Darstellungsmethoden OpenStreetMap 16.12.15 // Beatrice Balu Was ist OpenStreetMap? 2004 gegründetes Open-Source-Projekt Ziel: freie Geodatenbank (und somit auch eine
MehrLandesentwicklungsplanung in Niederösterreich. Landesentwicklungsplanung in Niederösterreich. Methoden und Instrumente
Landesentwicklungsplanung in Niederösterreich Landesentwicklungsplanung in Niederösterreich Methoden und Instrumente Mag. Simon Ortner, Sachgebiet: Landesentwicklungsplanung 24. September 2009 Landesentwicklungsplanung
MehrAus der Welt der Daten und Indikatoren
Aus der Welt der Daten und Indikatoren symposium siedlungs und verkehrsentwicklung 01.12.2005 felix reichert geoinformation+planung Indikatoren = Schnee von gestern? oder Schnee = Indikator für einen homogenen
MehrOSM Datenformate für (Consumer-)Anwendungen
OSM Datenformate für (Consumer-)Anwendungen Der Weg zu verlustfreien Vektor-Tiles FOSSGIS 2017 Passau 23.3.2017 - Dr. Arndt Brenschede - Was für Anwendungen? Rendering Karten-Darstellung Routing Weg-Berechnung
MehrModellierung des realisierbaren Windenergiepotentials. M. Biberacher, T. Eder Research Studios Austria Forschungsgesellschaft mbh Studio ispace
Modellierung des realisierbaren Windenergiepotentials M. Biberacher, T. Eder Research Studios Austria Forschungsgesellschaft mbh Studio ispace Windatlas - Modell Ziel: Ausweisung eines maximal nutzbaren
MehrERGEBNISREPORT IHR INDIVIDUELLER STADTPLAN. Erstellt für:
ERGEBNISREPORT IHR INDIVIDUELLER STADTPLAN Erstellt für: max.mustermann@email.at 15.11.2018 www.standortfinder.com INHALT IHRE ZIELE Ihre Ziele Ergebnisbeschreibung Individueller Stadtplan für Wien und
MehrShort abstract. N. Neubauer, M. Over, A. Schilling, R. Kulawik, P. Neis, A. Zipf
OpenStreetMap_3D_Germany und Stadtmodell NRW3D: Erfahrungen bei der Realisierung landesweiter interoperabler 3D-Stadt- und Landschaftsmodelle im Internet auf Basis amtlicher und Nutzer-generierten Geodaten
Mehrosmpg2java Konvertierung von OSM-Datenbankelementen
Praxisbeitrag 179 osmpg2java Konvertierung von OSM-Datenbankelementen zu JTS-Objekten Doris Silbernagl 1, Nikolaus Krismer 1, Günther Specht 1 1 Institut für Informatik, LFU Innsbruck doris.silbernagl@uibk.ac.at
MehrSciGRID: ein offenes Referenzmodell europäischer Übertragungsnetze für Untersuchungen
SciGRID: ein offenes Referenzmodell europäischer Übertragungsnetze für wissenscha@liche Untersuchungen Wided Medjroubi, David Kleinhans FOSSGIS-Konferenz, 04 July 2016,, Salzburg Inhalt MoFvaFon Übertragungsnetzmodelle
MehrGeoinformation I Landkarten
Folie 1 von 17 Geoinformation I Landkarten Folie 2 von 17 Landkarte Übersicht! Tesselation: Definition! Landkarte " Definition " Einschränkungen " Topologische Beziehungen " Euler-Formel " Topologische
MehrGeoinformation I Landkarten
Folie 1 von 17 Geoinformation I Landkarten Folie 2 von 17 Landkarte Übersicht Tesselation: Definition Landkarte Definition Einschränkungen Topologische Beziehungen Euler-Formel Topologische Fehler Integritätsbedingungen
MehrOpenStreetMap. Eine alternative Datenquelle auch für ArcGIS? Prof. Dr.-Ing. Dietrich Schröder
OpenStreetMap Eine alternative Datenquelle auch für ArcGIS? Prof. Dr.-Ing. Dietrich Schröder Hochschule für Technik Stuttgart Fakultät für Vermessung, Informatik und Mathematik Schellingstraße 24, 70174
MehrMögliche Bewertungskriterien für Prüfungsleistungen in schriftlichen Abiturprüfungen Geschichte
QUELLENINTERPRETATION Bereich A Die Prüflinge geben aufgabenbezogen Quelleninhalte in notwendigem Umfang sowie korrekt Quelleninhalte sehr präzise und in vollem Umfang Quelleninhalte richtig und in vollem
MehrBundesamt für Raumentwicklung ARE, Sektion Grundlagen. NPVM 2016: Zonenstruktur und Verkehrsnetze
Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Sektion Grundlagen NPVM 2016: Zonenstruktur und Verkehrsnetze Seite 1 Kunde Fakten Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Sektion Grundlagen Zeitraum Projektland Verkehrszonen
Mehr