Beratung zur Diversifizierung einschließlich solcher, die der nachhaltigen Regionalentwicklung dienen

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1 Beratung zur Diversifizierung einschließlich solcher, die der nachhaltigen Regionalentwicklung dienen Beratungsregion Westmecklenburg Beratungsregion Nordost Beratungsregion Südost Direktvermarktung Daseinsvorsorge Beiträge zu Erholung und Tourismus Dr. rer. nat. Volker Thiele Dr. rer. nat. Dr. agr. Dietmar Mehl Dipl.-Ing. Anja Bollmohr M.A. Johanna Schentschischin, M.A. (LIS) biota, Bützow, Nebelring 15

2 Schwerpunkte 1 Kurzpräsentation der Firma 2 Erfahrungen mit den Themen Diversifizierung, nachhaltige Regionalentwicklung 3 Beratungsleistung

3 1 Kurzpräsentation der Firma

4 Firma biota - Gegenstand des Unternehmens Gründung 01. Juli 1994 Umweltforschung und -planung Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Handelsregister Amtsgericht Rostock, HRB 5562 Geschäftsführer Steuernummer Dr. rer. nat. Dr. agr. Dietmar Mehl Dr. rer. nat. Volker Thiele 086/106/02690, Finanzamt Güstrow Umsatzsteuer-ID DE Anschrift Nebelring 15, D Bützow Telefon / Fax / und -55 postmaster@institut-biota.de Internet Berufshaftpflichtversicherung Kammer Bankverbindungen Architekten-Ingenieur-Assekuranz (AIA) AG Industrie- und Handelskammer zu Rostock Volks- und Raiffeisenbank Güstrow e.g. BIC GENODEF1GUE IBAN DE Commerzbank AG BIC COBADEFFXXX IBAN DE

5 biota Forschung und Planung GmbH - Struktur 51 fest angestellte Mitarbeiter (11 Führungskräfte) Geschäftsführung, Sachverständigenwesen Dr. rer. nat. Volker Thiele, ö.b.v.sv Dr. rer. nat. Dr. agr. Dietmar Mehl, ö.b.v.sv EDV-Systemadministration Büroorganisation/ Controlling/ Rechnungswesen Regionalplanung/ -entwicklung Wasser- und Tiefbau, konstruktiver Ingenieurbau Geo- und Hydromodellierung, Geoinformatik, Vermessungswesen Naturschutzfachplanung und Wirbellose Naturschutzfachplanung und Wirbeltiere Wasserwirtschaftliche Fachplanung Naturschutzfachplanung und Vegetationskunde Naturschutzfachplanung

6 biota Forschung und Planung GmbH - Leistungen Leistungen: Agrarstruktur und Flurneuordnung integrierte ländliche sowie touristische Entwicklungskonzepte, Regionalmanagement Naturschutzfachplanungen ökologische Forschung und Systemanalyse wasserwirtschaftliche Fachplanungen, Wasserbau Gewässergütebestimmung und -bewertung Kartierungen und Bewertungen von Flora und Fauna Monitoring und Effizienzkontrollen Umweltverträglichkeitsuntersuchungen Landschafts- und Grünordnungsplanungen Geodatenverarbeitung und Umweltinformationssysteme

7 biota Forschung und Planung GmbH - Veröffentlichungen

8 2 Erfahrungen mit den Themen Diversifizierung, nachhaltige Regionalentwicklung

9 Referenzen (Auswahl) Regionalplanung, Regionalentwicklung, Regionalmanagement Regionalmanagement nach GAKG- Grundsätzen * (seit 2006) Konfliktmanagement Umwelt (seit 1995) Kommunalberatung, Personalmanagement Tourismusentwicklung und -beratung (seit 2001) Regionale Planung Entwicklung Management (seit 2006) AGENDA- Prozesse im ländlichen Raum (seit 2001) Grundlagenuntersuchungen im Rahmen von BOV (seit 2000) * Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes"

10 Referenzen (Auswahl) Regionalvermarktung, Kommunikation und Weiterbildung Umsetzungsbegleitung von BOV (seit 2002) Strategien zur Daseinsvorsorge und regionalen Identität (seit 2012) Regionale Vermarktung, Kommunikation, Weiterbildung Produktentwicklung im Tourismus (seit 2004) Schulungen zu Tourismus im ländlichen Raum (seit 2013) Entwicklung Marketing (seit 2004) Moderation (seit 1995)

11 Referenzen (Auswahl) Projektmanagement, Finanzierungsmodelle, Standortentwicklung Projektanalysen, Machbarkeitsstudien Beurteilung rechtlicher Rahmenbedingungen Nachhaltigkeitsmaßnahmen, Sicherung von Einkommensquellen Projektmanagement, Finanzierung, Standortentwicklung Standort- und Situationsbetrachtungen Fördermittelberatung Projektplanung, Umsetzungsberatung

12 Referenzen (Auswahl) : Regionalmanagement nach GAKG-Grundsätzen für den Bereich der Ämter Goldberg-Mildenitz, Krakow am See und Mecklenburgische Schweiz Erarbeitung eines Integrierten ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) für die Ämtergemeinschaft (Amt Krakow am See in Kooperation mit den Ämtern Mildenitz und Mecklenburgische Schweiz Beantragung von und Begleitung der finanziellen Förderung (Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg- Vorpommern) Initiierung, Organisation und Umsetzungsbegleitung ausgewählter Projekte zur Optimierung ländlicher Entwicklungsprozesse im Bereich des Amtes Krakow am See (Amt Krakow am See) Initiierung, Organisation und Umsetzungsbegleitung ausgewählter Projekte zur Optimierung ländlicher Entwicklungsprozesse im Bereich des Amtes Goldberg- Mildenitz (Amt Goldberg-Mildenitz) Erarbeitung eines Konzeptes für die Entwicklung eines Kurwaldes in Graal Müritz (Gemeinde Graal Müritz) Projektinitiierung "Entwicklung eines Schulangebotes mit Bildungsinhalten zur Flüchtlingsproblematik im Wolhyniermuseum in Linstow" (Heimatverein Linstow e.v.) Workshops zur Erarbeitung eines Museumskonzeptes für das Wolhynier- Umsiedlermuseum Linstow (Amt Krakow am See, im Rahmen des Regionalmanagements) Leitung und Moderation der Arbeitsgruppe Tourismusorganisation Amt Goldberg- Mildenitz (Amt Goldberg-Mildenitz, im Rahmen des Regionalmanagements) Koordinierungs- und Beratungsleistungen im Rahmen der Umsetzung des Konzeptes Erlebnis Natur Graal-Müritz (Gemeinde Seeheilbad Graal-Müritz)

13 3 Beratungsleistung

14 Beratung Diversifizierung Erholung und Tourismus Urlaub auf dem Bauernhof Tourismusangebote Ausbau von Ferienwohnungen Schaffung von Reitanlagen Streicheltierbereiche Innovative Heizungsanlagen Verknüpfung von Rad- und Wandertouren mit Präsentation von Technik Traktorfahren Präsentation von modernen Viehhaltungen

15 Beratung Diversifizierung Erholung und Tourismus Standortprüfung lokal und überregional Zielrichtung der Umsetzung Strukturierung des Vorhabens Prüfung auf Nachhaltigkeit Beispiel: Reiterhof (Reitwege, Reithalle im Winter, Konkurrenz) Vernetzung Angebotskooperationen abgerundetes Gesamtpaket Ziel: lange Aufenthaltszeiten der Gäste Beispiel: Vernetzung Übernachtung mit Präsentation von Produktlinien, Hofladen und Demonstration von historischen Produktionsweisen Produktentwicklung Pauschalen im ländlichen Raum Produkteigenschaften Entwicklungskosten Gesetzliche Anforderungen Beispiel: Pauschalangebote (Natur, Bewegung, Kultur, Genuss, Ruhe) Vermarktung Marketingkonzept effiziente und vernetzte Vermarktungswege Anbindung an Internet, Broschüren, Werbung, Newsletter, Urlaubsmagazine Findung von passenden Vermarktungsstrategien

16 Beratung Diversifizierung - Direktvermarktung mehr als nur ein Hofladen raffinierte Veredlung besondere Produkte (Kombinationen) Schwerpunktsetzungen (Alleinstellung)

17 Beratung Diversifizierung - Direktvermarktung Rahmenbedingungen rechtlich und betriebswirtschaftlich Hinweise auf gesonderte Gewerbeanmeldung Hygienebestimmungen für Verarbeitung und Verkauf Standortprüfung lokal und regional Alleistellungsmerkmal Erreichbarkeit des Standortes Nachfragesituation in der Region Beispiel: Direktverkauf von Eiern und Kartoffeln in der Nähe von Städten Profilentwicklung Alleinstellungsmerkmale Profilentwicklung (Was wird angeboten?) Identifikation Kooperation mit anderen Produktanbietern Beispiel: Kartoffelspezialitäten mit selbst entwickeltem Logo, Maskottchen, Buch mit Kartoffelrezepten, Kooperation mit Kloßmassehersteller etc. Vermarktungswege Werbung und Image Internetauftritte, Festveranstaltungen, Werbung in der Zeitung, Maskottchen Beispiel: Bilder und Infos über Kartoffelsorten, Angebote, Rezepte und Produktion

18 Beratung Daseinsvorsorge Stärkung der dörflichen Gemeinschaft gegenseitige Stärken zum beiderseitigen Wohl nutzen

19 Beratung Daseinsvorsorge Dienstleistungen Zusatzeinkommen Mögliche Dienstleister für die Kommunen Winterdienst Grünpflege Grabenpflege für ökologisch sanierte Abschnitte (WRRL) Kooperation Netzwerkaufbau Netzwerkaufbau aus mehreren landwirtschaftlichen Betrieben gemeinsame Anschaffung von Großtechnik Erreichbarkeit Transparenz und Akzeptanz Optimale Erreichbarkeit eines Landwirtschaftsbetriebes gemeinsame Internetplattform gemeinsam betriebenes, besetztes Büro Vernetzung mit Gemeinde Demographischer Wandel Schaffung von Lösungen für fehlende Infrastruktureinrichtungen fehlende Kindergartenplätze und Schulen für die Kinder lange Fahrzeiten mit dem Bus fehlende Arbeitsplätze für Partner von Mitarbeitern in Lw-Betrieben

20 Beratung zum Projektmanagement Strukturierung von betriebswirtschaftlich relevanten Aspekten Zeitplanung, Finanzierung, Projektplanung, Varianten

21 Beratung zum Projektmanagement Projektplanung roter Faden Definition Inhalte und Randbedingungen wesentliche Umsetzungsschritte Zeitplanung Bedürfnisse / finanzielle Belastbarkeit zeitliche Strukturierung der Umsetzungsschritte finanzielle Belastbarkeit Bedarfsorientierung Finanzierungsmodell, Förderungen Kostenermittlung Finanzierungsmodelle Förderungen Variantenprüfung Abwägung Vor- und Nachteile Prüfung verschiedener Fördermöglichkeiten bezüglich einzelner Varianten Vorteile/Nachteile

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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