Management in Nonprofit- Organisationen
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- Paula Waltz
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1 Management in Nonprofit- Organisationen Bildungsgang PQ
2 Stand Januar 2017 Nonprofit-Organisationen Nonprofit-Organisationen sind ein bedeutender Teil unserer Gesellschaft. Sie bieten (Dienst-)Leistungen vorzugsweise im sozialen, kulturellen, sportlichen und ökologischen Bereich an und ergänzen dabei Staat und Markt. Bei den NPO ist nicht Gewinnoptimierung das eigentliche Ziel, sondern das Generieren von Nutzen für die Gesellschaft schlechthin. Das bedeutet indessen nicht, dass NPO nicht wirtschaftlich handeln. Denn mit ihrem ökonomischen Handeln erwirtschaften sie erst die Mittel, um die gesellschaftlich relevanten Leistungen erbringen zu können. Daher ist professionelles Management auch in NPO ein Muss. Nonprofit- Organisationen Nonprofit-Organisationen sind ein bedeutender Teil unserer Gesellschaft. Sie bieten (Dienst-)Leistungen vorzugsweise im sozialen, kulturellen, sportlichen und ökologischen Bereich an und ergänzen dabei Staat und Markt. Bei den NPO ist nicht Gewinnoptimierung das eigentliche Ziel, sondern das Generieren von Nutzen für die Gesellschaft schlechthin. Das bedeutet indessen nicht, dass NPO nicht wirtschaftlich handeln. Denn mit ihrem ökonomischen Handeln erwirtschaften sie erst die Mittel, um die gesellschaftlich relevanten Leistungen erbringen zu können. Daher ist professionelles Management auch in NPO ein Muss.
3 Inhalt Management in NPO 5 Zielpublikum 5 Ziele 6 Methoden 6 Abschluss: Zertifikat oder Diplom 7 Kompetenznachweise 7 Individuelle Vertiefung 7 Inhalt und Aufbau 9 Themenschwerpunkte 10 Aufnahme 13 Leitung und Referierende 15 Daten und Anmeldung 17 Management in NPO Nonprofit heisst nicht Non-Management! Heute wird auch von Nonprofit-Organisationen erwartet, dass sie sich den Anforderungen des Marktes oder ihrer Auftraggeber stellen. Sie müssen innovativ sein, ihre Leistungen optimieren sowie mit den vorhandenen, zunehmend knappen Mitteln ein Maximum an Wirkung für ihre Klientel erzielen. Verwalten ist in modernen sozialen Unternehmen kaum noch gefragt kompetent führen, Prozesse gestalten, Personal voran bringen, Finanzen im Griff haben, Strategien erarbeiten, ein Marketing aufbauen, in der Öffentlichkeit Wirkung erzielen, zukunftsgerichtete Projekte systematisch entwickeln etc. aber schon! Aus Nonprofit-Organisationen werden zunehmend «soziale Unternehmen». Leaderpersonen in Nonprofit-Organisationen müssen über genügend Managementfähigkeiten, Führungsqualitäten und betriebswirtschaftliches Know-how verfügen. Dieser Bildungsgang vermittelt einerseits das nötige Wissen und fördert andererseits die persönlichen Fähigkeiten zur sachgerechten Führung. Er versetzt Interessierte mit Erfahrung aus dem Nonprofit-Bereich in die Lage, überschaubare Betriebe oder Teile grösserer «sozialer Unternehmen» selbstständig zu führen. Zielpublikum Der Bildungsgang richtet sich in erster Linie an Vorstandsmitglieder und Geschäftsführende aus Vereinen, Verbänden und Stiftungen, ausserdem an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsfunktionen in sozialen Organisationen und an Kaderleute aus der Verwaltung, den Schulen, Kirchgemeinden usw. Teilnehmen können auch führungserfahrene Personen aus Industrie, Gewerbe und Handel, die ihre berufliche Zukunft im Nonprofit- Bereich sehen. 5
4 Ziele Die Teilnehmenden sind nach erfolgreichem Abschluss dieses Bildungsgangs in der Lage, eine überschaubare Organisationen oder einzelne Bereiche selbstständig aufzubauen, zu leiten und weiterzuentwickeln, nach wirtschaftlichen Kriterien marktgerechte Leistungen zu erstellen, Informations- und Kommunikationsbeziehungen nach innen und aussen aufzubauen und Netzwerke zu bilden, mit Menschen nutzbringend zu kooperieren und wirkungsvolle Organisationsstrukturen zu schaffen, Entwicklungen und Trends zu erkennen und daraus geeignete Massnahmen für den Fortschritt der eigenen Organisation abzuleiten, grössere wirtschafts- und sozialpolitische Zusammenhänge zu verstehen, sich selbst und ihre Führungssituation zu reflektieren und daraus zieldienliches Führungsverhalten abzuleiten. Methoden Wir orientieren uns an einem modernen Bildungsverständnis des gemeinsamen, erwachsenengerechten Lernens. Das bedeutet, dass neben Theorie und Fakten auch individuelle Erfahrungen der Teilnehmenden einen wichtigen Stellenwert haben. Wir wollen Zusammenhänge aufzeigen und zum Nachdenken anregen. Neben dem Unterricht an der Schule arbeiten die Teilnehmenden selbstständig an den jeweiligen Themen und bringen dabei das Gelernte mit ihrer eigenen Praxis in Verbindung. Im Unterricht arbeiten wir mit vielfältigen Methoden wie u. a. Inputs, Lehrgesprächen, Gruppenarbeiten, Übungen, Fallstudien, Rollenspielen, Präsentationen, Literaturstudium und Diskussionen. 6 Abschluss: Zertifikat oder Diplom 7 Das Zertifikat der EB Zürich erhält, wer den Präsenzunterricht zu 85 Prozent und die einzelnen Fächer zu zwei Dritteln besucht, alle Kompetenznachweise erfüllt und die individuelle Vertiefung geleistet hat. Wer im Besitz des Zertifikats ist und eine Diplomarbeit zu einem Thema im Zusammenhang mit Nonprofit-Organisationen verfasst hat, erhält das Diplom der EB Zürich. Die Diplomarbeit ist eine freiwillige, zusätzliche Leistung der Lernenden. Die Begleitung und Begutachtung ist kostenpflichtig. Kompetenznachweise Jedes Fach schliesst mit einem Kompetenznachweis ab. Kompetenznachweise werden in der Regel als anwendungsorientierte Aufgabenstellungen in Fallstudien, Gruppenarbeiten oder als Recherchearbeit geleistet. Ziel der Kompetenznachweise ist es, sicherzustellen, dass die minimalen Anforderungen erreicht sind. Wer einen Kompetenznachweis nicht erfüllen konnte, wird unterstützt und kann den Nachweis wiederholen. Individuelle Vertiefung Die individuelle Vertiefung ist ein integrierter Bestandteil dieses Bildungsganges. Inhalt und Form der Vertiefung werden mit jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer einzeln festgelegt. Ziel ist es, persönliche Lücken zu schliessen oder für den Bedarf im eigenen Umfeld wesentliche Themen zu vertiefen. Der zeitliche Umfang dieser individuellen Vertiefung beträgt mindestens 20 Stunden. Im Bildungsgang setzen wir die elektronische Kommunikationsplattform Moodle ein. Moodle wird für die Kommunikation zwischen der Leitung, dem Team und den Teilnehmenden sowie auch unter den Teilnehmenden benützt. Das erlaubt einen kontinuierlichen Austausch auch ausserhalb der Unterrichtszeiten und stellt zusätzlich eine Lerngelegenheit für den Umgang mit solchen Kommunikationsinstrumenten dar.
5 9 Inhalt und Aufbau Einführung 1 Halbtag (HT) 3 HT Betriebswirtschaft 1 Finanzbuchhaltung 4 HT Sozialmarketing 4 HT Personalmanagement 4 HT Projektmanagement 3 HT 5 HT 5 HT Organisation Organisationsentwicklung 4 HT Medien- und Öffentlichkeitsarbeit 5 HT Abschluss Präsenzunterricht 1 HT (Zusätzlich ca. 120 Std. Selbstlernzeit) Diplomarbeit (inkl. Vorbereitung Präsentation) Präsentation Diplomarbeiten Diplomierung ca Std. 1-2 HT Diplomarbeit Kommunikation Führen bei der Arbeit (5HT) Betriebswirtschaft 2 Betriebsbuchhaltung Individuelle Vertiefung Volkswirtschaft, Sozialpolitik & NPO-Sektor
6 Themenschwerpunkte Volkswirtschaft, Sozialpolitik & NPO-Sektor Sie verstehen grössere wirtschafts- und sozialpolitische Zusammenhänge sowie die Bedeutung des NPO-Sektors in der Schweiz. Marktwirtschaft, Produktionsfaktoren, Marktversagen, Staatsversagen, BIP Soziale Marktwirtschaft, Sozialstaat Schweiz, Finanzen der öffentlichen Hand, Arbeitsmarkt, Aufgaben der NPO-Organisationen, Leistungsvereinbarungen und Sozialbilanz Bedeutung der Geldpolitik Konjunktur und Konjunkturpolitik Auswirkungen der Globalisierung Betriebswirtschaft 1, Finanzbuchhaltung Sie sind kompetente/r Gesprächspartner/in in der Zusammenarbeit mit internen und externen Fachleuten des Finanzwesens. Lesen und Verstehen von Bilanzen und Erfolgsrechnungen Zweck und Aufgaben der Finanzbuchhaltung in Organisationen Rechnungslegungsnorm Swiss Gaap Fer 21 für NPO Finanzbuchhaltung als Basisbaustein für finanzielle Führung Sozialmarketing Sie können anhand einer Marktanalyse und im Rahmen der Möglichkeiten Ihrer Organisation Marketingmassnahmen definieren. 10 Personalmanagement 11 Sie kennen die wichtigsten Grundlagen des modernen Personalmanagements und wissen, wo Sie sich weitere Informationen zu einem wirkungsvollen Human Resources Management (HRM) beschaffen können. Was alles gehört zum HRM? Überblick über die Themen Personalpolitik, -Planung, -Marketing, -Gewinnung und -Auswahl, Personaladministration, Salärwesen, MA-Beurteilung, Personalentwicklung, -controlling, Trennungsmanagement sowie Arbeitsrecht und Sozialversicherungswesen Persönliche Schwerpunktsetzung zu einem der obigen Themen Projektmanagement Sie können Projekte durchführen und sinnvoll in die Organisation integrieren. Projekte initiieren und priorisieren Projektphasen, systematisches Vorgehen Methoden und Instrumente der Projektarbeit Projektcontrolling und Risikomanagement Erfolgsfaktoren bei Projekten Betriebswirtschaft 2, Betriebsbuchhaltung Sie kennen auf der Finanzbuchhaltung aufbauende, weiterführende Instrumente des organisationsinternen Rechnungswesens und können über deren Einsatz im Unternehmen entscheiden. Budgetierung und Finanzplanung Geldflussrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Sozialbilanz Idee und Zielsetzung von Marketing Marketinginstrumente im Sozialmarketing Branding und Zielgruppe Kommunikationskanäle Marketingmix Virale Effekte und Social Media im Sozialmarketing Finanzierung, Fundraising
7 Führen bei der Arbeit Sie können sich und Ihre Führungssituation systematisch reflektieren und zieldienliches Führungsverhalten ableiten. Über systemisches Denken die Spannungsfelder in der Führung durchschauen und aushalten Umgang mit komplexen, sich rasch ändernden Bedingungen Bewusstsein dafür schärfen, dass sich zwischenmenschliche Beziehungen nicht einseitig kontrollieren lassen Das eigene Führungsverständnis reflektieren und festigen 12 Medien- und Öffentlichkeitsarbeit 13 Sie können ein Kommunikationskonzept erstellen, kennen die wichtigsten PR-Instrumente und können diese spender- und medienwirksam einsetzen. Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit (Tools und Events) Schreibwerkstatt Medienwerkstatt I und II (Beziehungspflege, Medienmitteilungen, Interviews) Social Media Dieses Modul wird nicht als Block unterrichtet. Es findet begleitend im 2. Semester statt. Kommunikation Sie können Ihre Gesprächskompetenz im Managementalltag gezielt nutzen. Soft Skills - die kritischsten Faktoren für beruflichen Erfolg - einüben Eigene Gesprächsführung reflektieren und entwickeln, 4-Schritt-Methode der Gewaltfreien Kommunikation einsetzen Feedbackkultur vertiefen Konflikt- und Verhandlungsgespräche führen Präsentationskompetenz trainieren Organisation, Organisationsentwicklung Sie können Ihre eigene Organisation analysieren und in Bezug auf die strategischen Ziele sinnvoll strukturieren und weiterentwickeln. Aufbauorganisation Besonderheiten von Nonprofit-Organisationen Prozessorganisation Stiftungen und Vereine Organisationskultur Organisationsentwicklung Leistungsverträge
8 «Ich ermutige junge Leute, Sozialunternehmer zu werden, etwas beizutragen Zitat zu unserer Welt und nicht nur Geld zu verdienen.» Author «Ich ermutige junge Leute, Sozialunternehmer zu werden, etwas beizutragen zu unserer Welt und nicht nur Geld zu verdienen.» Mohammad Yunus Mohammad Yunus Aufnahme Aufnahmegespräch Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Ein Aufnahmegespräch dient der Abklärung, ob der Bildungsgang Ihre Erwartungen erfüllt und ob Sie über die notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme verfügen. Anschliessend entscheidet die Leitung des Bildungsganges über die Aufnahme und formuliert gegebenenfalls Auflagen. Es besteht kein Anspruch auf Aufnahme in den Bildungsgang. Voraussetzungen Als generelle Kriterien für die Aufnahme gelten die nachfolgenden Punkte. Es wird eine Würdigung der Gesamtsituation vorgenommen. Berufliche Erfahrung in einer NPO, ideal mindestens ein Jahr in leitender Tätigkeit Aktuell in einer NPO tätig, auch im Milizbereich, Vorstand, Stiftungsrat etc. Minimale Führungserfahrung Berufliche Perspektiven liegen im NPO-Bereich Zeitliche Gesamtbelastung lässt den Besuch des Bildungsgangs zu Weiterbildungserfahrung Gute Anwenderkenntnisse in Office und Internet, eigene -Adresse Gutes Verständnis sowie ausreichende Ausdrucksmöglichkeiten in der deutschen Sprache 15
9 Leitung und Referierende Leitung Kathrin B. Müller lic. ès. sc. pol., Politologin, selbstständige Beraterin Kultur- und Sozialmanagement, Kursleiterin und Coach für berufliche Standortbestimmungen und Neuorientierungen Referierende Angelika Bräm Inhaberin EVALUTION Selektion von Fach- und Führungskräften, HR-Spezialistin, Beraterin zum Thema Selbstmarketing Maurice Codourey MAS ZFH Ausbildungsmanagement, Marketing- Consultant Gesundheitswesen, Dozent Technische Universität Szczecin 16 Daten und Anmeldung 17 Weitere Auskünfte Gabriela Notter Sachbearbeitung Arbeitswelt Telefon Informationsveranstaltungen Allgemeine Geschäftsbedingungen Marianne Herbst Inhaberin Shogai Consulting, Organisationsberaterin, Msc. Organizational Development, Univ. Klagenfurt Barbara Lukesch Journalistin, Buchautorin und Seminarleiterin Massimiliana Pagliaro Dipl. Arbeits- und Organisationspsychologin FH, Systemische Beraterin in eigener Praxis Francesca Tommasi Lic. phil. I, systemische Organisationsberaterin, Coach und Konfliktmoderatorin, Dozentin mit Schwerpunkt Kommunikation, Denk- und Werkstatt Winterthur Stefan Zappa Sehbehinderter dipl. Psych. FH / Master of Science, Inhaber der Zappa Beratung GmbH, Mitbegründer der «blindekuh» EB Zürich Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Riesbachstrasse 11, 8090 Zürich Telefon
10 EB Zürich EB Zürich Die EB Zürich bietet praxisorientierte Kurse und Bildungsgänge an, die sich an den Bedürfnissen der Menschen in der modernen Arbeitswelt orientieren. Wer sein Wissen und seine Fertigkeiten selbstständig in einer anregenden Lernumgebung festigen oder ausbauen möchte, ist hier am richtigen Ort. Bei der Entwicklung der Angebote orientiert sich die EB Zürich laufend an den sich wandelnden Ansprüchen der Berufswelt. Nach dem Motto «Die Sachen klären und die Menschen stärken» vermittelt sie Wissen und Praxis für ein breites Publikum. Die EB Zürich ist die grösste von der öffentlichen Hand getragene Weiterbildungsinstitution der Schweiz und gehört zu den Berufsschulen des Kantons Zürich. Sie ist edu- Qua-zertifiziert. Dies bedeutet, dass alle Kurse und Bildungsgänge anerkannten Qualitätskriterien unterliegen. Dazu gehört, dass Lernziele ständig überprüft und neuen Anforderungen angepasst werden. Die EB Zürich bietet praxisorientierte Kurse und Bildungsgänge an, die sich an den Bedürfnissen der Menschen in der modernen Arbeitswelt orientieren. Wer sein Wissen und seine Fertigkeiten selbstständig in einer anregenden Lernumgebung festigen oder ausbauen möchte, ist hier am richtigen Ort. Bei der Entwicklung der Angebote orientiert sich die EB Zürich laufend an den sich wandelnden Ansprüchen der Berufswelt. Nach dem Motto «Die Sachen klären und die Menschen stärken» vermittelt sie Wissen und Praxis für ein breites Publikum. Die EB Zürich ist die grösste von der öffentlichen Hand getragene Weiterbildungsinstitution der Schweiz und gehört zu den Berufsschulen des Kantons Zürich. Sie ist edu- Qua-zertifiziert. Dies bedeutet, dass alle Kurse und Bildungsgänge anerkannten Qualitätskriterien unterliegen. Dazu gehört, dass Lernziele ständig überprüft und neuen Anforderungen angepasst werden.
11 Weiterbildung wie ich sie will EB Zürich Kantonale Berufsschule für Weiterbildung w Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Riesbachstrasse 11, 8090 Zürich Telefon lernen@eb-zuerich.ch
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