Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?"

Transkript

1 Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Autorin Institut Erschienen Sonstiges Eva Hellinger Hans- Weinberger- Akademie der Arbeiterwohlfahrt e. V. München, KPDL- Kurs 95/97 Hausarbeit im Fach Psychologie, Dozent Dipl.- Psych. H. Wagner Inhaltsverzeichnis Einleitung 1.0 Grundlagen zur Gewinnung eines Mitarbeiters 1.1 Informationstransparenz 1.2 Kommunikationsförderung Offene Konfliktaustragung 1.3 Mitverantwortung des Mitarbeiters Delegation 1.4 Stärkung des Betriebsklimas 2.0 Arbeitsplatzgestaltung 3.0 Informations- und Fördergespräche 3.1 Lob 3.2 Kritik 4.0 Fort- und Weiterbildung 4.1 Kreativitätsförderung 5.0 Gemeinsame Unternehmensziele 6.0 Öffentlichkeitsarbeit Schluß Literaturverzeichnis Einleitung General Eisenhower sagte einmal: "Motivieren heißt, einen Menschen dazu zu veranlassen, etwas zu tun, weil er es selber will".

2 Das wäre für mich der schönste Erfolg einer Motivation. Etwas zu tun, weil der Mitarbeiter es selber will, nicht weil andere es wollen. Voraussetzung dafür ist, Begeisterung für die Arbeit und den Spaß daran, zu erwecken. Für Menschen die monotone Arbeit leisten, wird es schwer sein, Anreize zu schaffen, die über das Materielle hinausgehen. Deshalb sollte es das Ziel eines jeden Betriebes sein, die Arbeit so interessant wie möglich zu gestalten und dem einzelnen Mitarbeiter möglichst viel Freiraum für eigene Entscheidungen zu lassen- sofern es seine Ausbildung erlaubt. Manche Führungskraft wird überascht sein, mit wieviel schöpferischer Kraft einige Mitarbeiter neue Ideen entwickeln und gestalten. 1.0 Grundlagen zur Gewinnung eines Mitarbeiters Dazu gehören die Grundbedürfnisse, für die der Arbeitgeber zu sorgen hat sozusagen menschenwürdige Bedingungen unter denen gute Arbeitsergebnisse entstehen können. Der Arbeitsplatz sollte hell oder gut beleuchtet sein, wobei Tageslicht immer zu bevorzugen ist. Wenn möglich sollten Geruchs,-Lärm- und Staubbelästigung vermieden werden, ansonsten entsprechende Schutzvorrichtungen und erleichternde Maßnahmen getroffen werden. Die Räumlichkeiten in denen die Arbeit verrichtet wird, sollten nicht zu heiß oder zu kalt sein. Pausenvorschriften müssen eingehalten werden. Hilfsfmittel und gute Arbeitsgeräte sollten dem Personal zur Verfügung stehen, wobei darauf zu achten ist, daß das Personal entsprechende Schulungen erhält, um mit den verschiedenen Gerätschaften umzugehen. Im Pflegebereich gibt es dafür gute Beispiele, z. B. die vielen komplizierten Patientenlifter, die, oft neu, völlig unbenutzt herumstehen, weil sie zur Benutzung zu aufwendig sind. Sind diese Grundvoraussetzungen erfüllt, ist es den Mitarbeitern möglich, nach weiterer Entfaltung zu streben, und dadurch den Arbeitsprozeß zu entwickeln. 1.1 Informationstranssparenz Jede Information ist Kommunikation mit den Mitarbeitern. Der "Informierer" tritt mit dem Empfänger in Kontakt. Die Informationen sollen kurz und klar verständlich sein, denn jeder hört und sieht in den Informationen ein Stück weit seine eigenen Gedanken. Das ist sehr gut an dem Beispiel zu sehen, wenn man ein Buch liest. Alle sehen andere Schwerpunkte, können an gleichen Textstellen verschiedene Bedeutungen herauslesen. Wichtige Informationen sollen deshalb schriftlich und mündlich mitgeteilt werden. Die Mitarbeiter sollen regelmäßig über Aktuelles informiert werden: - Über den Erfolg ihrer Arbeit ( z.b. Ergebnisse aus hausintenien Statistiken) - Über die Abteilung und das Krankenhaus ( z. B. Umbaumaßnahmen, Veränderungen in der Leitungsebene) - Über aktuelle Themen aus der Pflege ( z. B. Neue Pflegeforschungsergebnisse) Desweiteren: - Aufklärung in den Unfallverhütungsvorschriften

3 - rechtzeitige Information über Veränderungen des Arbeitsbereichs ( z. B. neue Aufgaben) - die wirtschaftliche Lage des Betriebes darstellen. 1.2 Kommunikationsförderung Kommunizieren heißt miteinander reden und Verbindung haben. Somit ist Kommunikation sicher eins der elementaren Führungsmittel. Untergebene haben ein Recht auf Mitteilung. Sie solite schriftlich und mündlich erfolgen, am besten unterstützend, miteinander verknüpfend. Sinnvoll ist es mit mündlicher Information zu beginnen, die persönlicher ist, Prioritäten werden betont, Rückfragen sind möglich. Als Kontrollinstrument geeignet, ist für später ein schriftliches Protokoll. Es gilt als verbindlich und garantiert ein fast gleichmäßiges Erreichen aller zu informierenden Personen. Besprechungen sollten regelmäßig angesetzt werden- ca. zwei - vier Mal im Monat. Ein weiteres Beispiel der offenen Kommunikation ist, den Mitarbeiter die Möglichkeit zu geben, offen oder anonym persönliche Fragen zu beantworten, über Themen die sonst nur "hinter vorgehaltener Hand getuschelt werden ( z.b. Wo ziehen Sie hin? Stimmt daß, Sie heiraten?) Risiko für die Leitung besteht kaum, die Mitarbeiter werden in aller Regel diskrete Fragen stellen. Halbwahrheiten und Gerüchten wird so entgegengewirkt. Die Leitung wird als Mensch und nicht als Überfigur gesehen. (Quelle: Praxishandbuch Personal, Grundwerk M 71/ Baustein) Offene Konfliktaustragung Angestauten Frust sollte eine Leitung erst gar nicht aukommen lassen. Zum Managment gehören auch, eine Streitkultur zu entwickeln. Durch sie wird es möglich, fachliche und persönliche Konflikte offen auszutragen. Nur so kann es zur Lösung des Problems kommen. Wichtig dabei ist für die Mitarbeiter persönliche oder emotionale von fachlichen Motiven zu unterscheiden. Die Basis dafür sind weitergebildete Mitarbeiter. Der Leiter kann bei Problemen als Moderator eingreifen. Er sollte dabei keine Partei beziehen, sondern für einen fairen Streitverlauf sorgen- Lösungs- und zielorientiert. (Quelle: Praxishandbuch Personal Grundwerk M 71/ Baustein) 1.3 Mitverantwortung des Mitarbeiters Viele Führungskräfte halten sieh für unentbehrlich, sind immer erreichbar. Daß solche Führungskräfte eine Gefahr für ein Unternehmen darstellen, ist zunächst niemand bewußt. Sie haben ihren Arbeitsbereich nicht organisiert. Bei längerer Krankheit oder Urlaub kann das zum Zusammenbrechen einer Abteilung führen. Eine gute Leitung sorgt schon bei Zeiten für guten und qualifizierten Nachwuchs. Sie erkennt mögliche Stellvertreter und deren Fähigkeiten. Mitarbeiter, die den Mut haben aus ihrer Schutzzone herauszugehen, werden neue Dinge entwickein, sich entfalten, auch bei dem Risiko zu scheitern. Dadurch entstehen

4 Persönlichkeiten. Jeder Mitarbeiter ist deshalb für seine Leistungsfähigkeit mitverantwortlich. Es ist von großem Vorteil, wenn er nach neuen Aufgaben und Entwicklungen drängt. Unterforderung entsteht bei den Mitarbeitern, wenn zu große Teilung im Arbeitsbereich entsteht. Von jedem Einzelnen wird nur ein Bruchteil seiner Fähigkeiten abverlangt. Der Manager ist deshalb für eine gute Strukturierung des Arbeitsablaufs zuständig. Die Fertigkeiten jedes Einzelnen müssen und sollen dabei abverlangt werden. Das entspricht auch unter anderem der Vereinbahrung, die der Arbeitgeber mit dem Arbeitnehmer getroffen hat: Leistungserbringung. Im Pflegebereich entspricht z. B. Funktionspflege und Bereichspflege dieser Arbeitsteilung. In der Bereichspfege ist die Pflegekraft mehr gefordert. In einigen Arbeitsbereichen besteht wegen dem Mangel an ausgebildeten Kräften bereits wieder die Überbelegung zur Funktionspflege überzugehen, -ein Schritt, der sich bedrohlich für die Arbeitsmoral der Pflegenden auswirken könnte. Als Grundsatz gilt deshalb: Die Mitarbeiter, die die Chance haben, an Entschlüssen, die ihre Arbeit betreffen, mitzugestalten, werden sich mit ihrer Arbeit identifizieren. Motivation und Produktivität wird dadurch gesteigert Delegation Durch Delegation von besonderen Aufgaben haben Mitarbeiter: 1. Größere Transparenz am Arbeitsplatz. Der Mitarbeiter wird verständiger für verschiedene Probleme des Arbeitsablaufs. 2. Die größere Verantwortung führt zur Steigerung des Selbstbewußtseins. 3. Die Kreativität wird angeregt. 4. Das positive Resultat der Arbeit kan der Mitarbeiter für sich selbst beanspruchen.(es gibt auch heute noch viele Chefs, die die Ergebnisse ihrer Mitarbeiter als ihre ausgeben.) 5. Der Mitarbeiter kann zielorientiert handeln. Er kennt die Bedeutung seiner Arbeit. 6. Er kann an Entscheidungsprozessen aktiv beteiligt werden. 7. Er erkennt die komplexen Beziehungen und Zusammenhänge. Ein informierter

5 Mitarbeiter ist ein wertvoller Mitarbeiter. 8. Ein emanzipierter Mitarbeiter kann beurteilen und offene Kritik ansprechen - der Vorgesetzte kann diese als Bereicherung annehmen. 9. Mitarbeiterbesprechungen: Inhalt sollte sein, über die verschiedenen Projekte und Arbeitsabläufe zu sprechen. Jeder Mitarbeiter sollte das Gefühl haben, daß seine Meinung Gewicht hat und von Interesse ist. (Quelle: Mitarbeiter richtig motivieren. Gottfried Aigner, Econ-Verlag) Die Vorteile für die Leitung sind dabei nicht zu übersehen, wie z. B. der Zeitgewinn, der, Chef kann sich seinen eigentlichen Aufgaben widmen. Spezialwissen von Mitarbeitern kann genutzt werden. Er hat auch die Möglichkeit, mehr Anregungen von Mitarbeitern zu bekommen. Zuletzt kann er dadurch einen kleinen Teil der Verantwortung an kompetente Mitarbeiter abgeben. 1.4 Stärkung des Betriebsklimas Der Erfolg eines Unternehmens ist abhängig von einem guten Betriebsklima. Diese Erkenntnis läßt sich beliebig für alle Firmen verwenden, auch für das Krankenhaus. In erster Linie sollte die Leitung darauf achten, daß in den verschiedenen Abteilungen gute, kollegiale Teams arbeiten. Vor allem in der Krankenpflege ist das Ergebnis der Arbeit abhängig von guter Zusammenarbeit der einzelnen Teammitglieder. Pflegeprojekte z. B. lassen sich nur durchführen, wenn jeder in der Gruppe seinen Platz und seine genaue Arfgabe kennt. Das Motto: Gemeinsam sind wir stark und schaffen die uns vorgegebenen Ziele - sollte der Leitspruch von allen Teams sein. Miteinander und nicht gegeneinander. Die Pflegedienstleitung kann mit Hilfe der Pflegepersonalregelung täglich die pflegebedürftigen Patienten jeder Station abrufen und so für eine gleichmäßige Verteilung pflegeintensiver Patienten auf ihrer Abteilung sorgen. So hat keine Station das Gefühl ihre Nachbarstation hätte z. B. leichtere Arbeitsbedingungen, was in Stoßzeiten leicht zu Aggessionen führen kann. Als weiterer wichtiger Punkt ist die Umgangsform im Betrieb entscheidend. Autoritäre, verhärmte, cholerische Leitungen "vergiften oft ganze Unternehmen. Die Art wie sich die Leitung ihren nächsten Untergebenen gibt, zieht sich durch die ganze Klinik. Guter kollegialer Ton dagegen geht positiv von oben nach unten. Oft mit der Unzufriedenheit aus sich selbst heraus entstehen bei der Leitung Konflikte, deshalb sollte sie pfleglich mit sich selbst umgehen und ihre Unzufriedenheit mit genauen Zielvorgaben angehen

6 Noch ein weiterer Punkt um das,klima zu festigen sind Feste und Ausflüge. Vor allem für die Pflegedienstleitung ist es wichtig diese stationsübergreifend zu organisieren, um bei den Pflegekräften ähnliche Bindeglieder wie z. B. unter dem ärztlichen Personal zu schaffen. Miteinander reden und arbeiten wird so gefördert, die Mitarbeiter lernen sich so näher kennen und sind so anderen Stationen wesentlich aufgeschlossener. Die Zusammenarbeit untereinander wird somit unterstützt, die Pflegekräfte sind dann eher bereit, sich in Engpässen auszuhelfen. 2.0 Arbeitsplatzgestaltung Unterförderung und fehlende Ganzheitlichkeit rufen innere Leere und Entfremdung hervor. Besonders heute wo die Forderung nach Ganzheitlichkeit und Sinnhaftigkeit in allen Bereichen insbesondere auch in der Pflege Einzug gehalten hat. Konsequenz daraus ist indirekte Arbeitsverweigerung, die sich unter anderem als Agression, Flucht, Krankheit und der Verweigerung der Zusammenarbeit mit Kollegen äußern kann. Manfred Antoni sagt, daß Arbeit von Menschen dann als zufriedenstellend gesehen wird, wenn sie ist: 1. Physisch und geistige Tätigkeit Es ist unbedeutend, ob geistige oder physische Arbeit verrichtet wird. Wichtig ist nur, daß planen und ausführen in Beziehung zueinander stehen. So entsteht die Freude an der Aufgabenerfüllung. 2. Gestalterische Tätigkeit Ziel des Menschen bei der Arbeit ist durch die Arbeit sich selbst und die Umwelt zu verändern. Kreativität soll zur Geltung kommen. Die menschliche Neugier soll befliedigt werden. 3. Produktive Tätigkeit Die Relation von aufgewandter Energie und Ergebnis sollte sich die Waage halten. 4. Produkive Tätigkeit Zusammenarbeit sollte gefördert werden. Viele Menschen suchen am Arbeitsplatz nach sozialen Kontakten. Sie suchen den Austausch und wollen wahrgenommen werden. 5. Gerichtete Tätigkeit Das heißt, Arbeit ist immer,,arbeit für andere", der Nutzen der Arbeit sollte erkennbar sein, ebenso die Adresse, für die gearbeitet wird.

7 3.0 Informations- und Fördergespräche Der beste Weg für einen Manager sich über die Stimmungen und Tendenzen der Mitarbeiter zu informieren, ist sie bei Ihnen selbst einzuholen. Aus dem amerikanischen kommt dafür ein guter Begriff Management by walking around Dieses Spaziergangmanagement kann gut funktionieren, wenn die Leitung aufgeschlossen ist; sich über aktuelle Themen der Mode, neue Filme und Sportthemen informiert- sie kommt dem Mitarbeiter näher- kent seine Sprache. Die Mitarbeiter bekommen Mut zur Diskussion, ein Zugang ist geschaffen. Die Mitarbeiter fühlen sich wahrgenommen. Der Einstieg ins Fachgespräch ist geschaffen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das regelmäßige Gespräch mit dem Mitarbeiter, als Basis für eine gute Zusammenarbeit. Voraussetzung dafür sollte sein, daß die zuständige Pflegedienstleitung mit entsprechender Stationsleitung Probleme persönlich bespricht- nie das persönliche Gespräch durch ein Telefonat ersetzen. Das Gespräch nie an Dritte deligieren Es sollte auch einen genauen Zeitrahmen geben, deshalb nie zu kurz ansetzen. Störungen, durch z. B. Telefon sollten von vornherein ausgeschaltet werden. Das Gespräch selbst sollte in einer sogenannten Gesprächsecke stattfinden, nie hinter einem Schreibtisch, um keine Barrieren zu schaffen. Vorher sollte sich der Gesprächsleiter (PDL) wichtige Informationen zusammengestellt haben. In diesem Gespräch sollte der Mitarbeiter erfahren, wie die Leitung ihn sieht, ob neue Projekte, die der Mitarbeiter eingeleitet hat, Erfolg haben usw. Darüberhinaus sollten beide über Probleme, Perspektiven und Maßnahmen über Verbesserungen der Arbeitsstrukturen sprechen. Der Mitarbeiter sollte auf keinen Fall den Eindruck gewinnen, daß es sich um ein Kritikgespräch handelt, sondern um einen konstruktiven Austausch zweier gleichwertiger Partner. 3.1 Lob Ein Lob ist nur gerechtfertigt, wenn die Leistung des Mitarbeiteiters das normale Maß, das in der Abteilung als selbstverständlich gilt, übertroffen wird, also das Ergebnis besonders gut ist. Obgleich ein Job eine erfreuliche Aufgabe ist, fällt es oft sehr schwer. Die außerordentliche Arbeit die geleistet wurde, wird als selbstverständlich empfunden. Zeitweise ist die Leitung selbst unsicher, um dem Untergebenen "ins Auge zu sehen", ihn wertzuschätzen und sich damit üiber den Mitarbeiter zu stellen. Deshalb muß sich die Leitung davon überzeugen, daß die erbrachte Leistung wirklich bemerkenswert war. Die Arbeitszu- friedenheit wird dann steigen. Das Lob sollte nie pauschal ausgesprochen werden, sondern inhaltlich begründet werden: - Konkret benennen - Die Schwiergket dieser Leistung darstellen

8 - Die Wichtigkeit für die gemeinsame Arbeit darstellen Allerdings sind Fehler zu vermeiden: - Nie loben, um den Mitarbeiter zu manipulieren, zuerst "tätscheln" und dann die,,katze aus dem Sack lassen". - Ein Lob sollte nur von Personen ausgesprochen werden, die die Kompetenz dazu haben, sonst wird das Lob vom Mitarbeiter nicht angenommen - Nie loben, um den Mitarbeiter anschließend besser,, benutzen" können. Wichtig: Lob kommt beim Mitarbeiter besonders gut an, wenn auch umgekehrt der Mitarbeiter das "Recht" erhält, die Leitung zu loben. Ohne jegiichen Hintergedanke von beiden Seiten vorausgesetzt. 3.2 Kritik Nicht jede falsche Handlung muß kritisiert werden. Wenn der Mitarbeiter nicht wußte, wie er sich zu verhalten hatte oder wie die Arbeit erledigt werden soll, reicht eine Korrektur. Wenn sich ein Angestellter absichtlich und ohne fremde Schuld falsch verhalten hat, muß er kritisiert werden. Das Fehlverhalten wird oft absichtlich gemacht, aber nicht in Kenntnis zu den Folgen, die dabei entstehen. Der Mitarbeiter muß rechtzeitig auf die falsche Handlung hingewiesen werden- der Mitarbeiter sollte dabei sein Gesicht wahren können und die Leitung sollte keine zusätzlichen Resentiments aufbauen. Fehler die im Gespräch zu vermeiden sind: - aus spontanem Ärger heraus kritisieren - personenbezogene Kritik (Sie sind nicht fähig...) - pauschale Kritik ( Sie sind immer unfreundlich...) - in Gegenwart Dritter kritisieren - in Abwesenheit kritisieren - Vergleichsmaßstäbe mit Kollegen setzen - Entmutigung (Sie sind halt so) - Nichtssagende Begründungen (,,So geht es nicht") - Störungen im Gepräch (Telefon) 4.0 Fort- und Weiterbildung Die Sicherheit, daß ein Unternehmen Weiterbildungsmöglichkeiten bietet, wird in Zukunft für Berufsan- fänger noch interessanter sein. Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist inzwischen

9 bei vielen wichtiger geworden als ein dickes Gehaltskonto am Monatsende. In unserer hochtechnisierten Welt reicht eine Grundausbildung alleine nicht mehr aus, um damit bis ins Rentenalter gewappnet zu sein. Viele Neuerungen führen bei den Mitarbeitern zu erheblichen Widerständen, wie z. B. die Einführung der EDV im Krankenhausalltag. Widersprüche und Proteste können durch gezielte Fortbildungsmaß- nahmen abgebaut werden. Gut weitergebildete Mitarbeiter schätzen Betriebe, die ihren Angestellten Möglichkeiten bieten, sich weiterzuqualifizieren. Diese Leistung der Arbeitgeber geht heute konform mit den sozialen Aufwendungen der Arbeitgeber in den 60er Jahren. "Verordnete Weiterbildung" im Gießkannenverfahren sollte es aber nicht geben, denn ein Rhethorikkurs hilft vielleicht einer Stationsleitung weiter, einer Stationsassistentin weniger. Der Bedarf muß vor Ort ermittelt werden und individuell zugeschnitten werden. Der Mitarbeiter muß interessiert sein. Inhaltlich sollte die Fortbildungsmaßnahme für tägliche Probleme im Betrieb Lösungsvorschläge beinhalten. 4.1 Kreativitätsförderung Durch Fort- und Weiterbildung wird dem Mitarbeiter teilweise die Sinnfindung der Arbeit erleichten, er kann mit erweitertem Wissensstand neue Wege gehen. Voraussetzung dafür ist, daß der Mitarbeiter durch seine Arbeit befriedigt wird, er kann dabei seine Persönlichkeit weiterentwickeln. Das heißt, seine Stärken zu stärken und seine Schwächen zu schwächen. Neuen Ideen gegenüber sollte die Leitung aufgeschlossen sein und sie fördern. Bei Umsetzungs- schwierigkeiten dem Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite stehen,nur so kann neuen Entwicklungen eine Chance gegeben werden. Voraussetzung um Kreativität zu fördern ist also auch eine gewisse Selbstständigkeit, die dem jeweiligen Mitarbeiter aufgrund seiner QuaIifikation gegeben werden muß. Individualität ist der Boden der Kreativität. Flexibilität ebenso. Wenn althergebrachte Meinungen die Grundsätze des Unternehmens bestimmen, wird dieser Betrieb große Schwierigkeiten haben sich Neuem gegenüber zu öffnen. Schon Nietsche sagte: Überzeugungen sind Gefängnisse. Konventionelle Verhaltensweisen müssen also gelockert werden, um sich neuen Ideen nicht zu verschließen und die Dinge mit anderen Augen zu sehen. Als Beispiel: Nicht ständig nach neuen Methoden suchen, sondern Verhaltensweisen die aus Arbeitsvorgängen entstehen aus anderer Sicht zu betrachten oder weiterzuentwickeln.

10 5.0 Gemeinsame Unternehmensziele Die Mitarbeiter sollen die Zielsetzung des Unternehmens kennen - vom ersten Tag der Beschäftigung an. In der Pflege gibt es z. B. die verschiedenen Pflegeleitlinien der Krankenhäuser. Um eine zu nennen: DER MENSCH STEHT IM MITTELPUNKT (Der Patient genauso wie die Pflegekraft). Kennt der Mitarbeiter die Vorstellungen der Klinik, kann er sich mit ihr identifizieren und weis für welches Unternehmen er arbeitet und kann somit dahinterstehen. Wichtig für alle zu wissen: Der Weg ist das Ziel Denn wer nur ständig das Ziel selbst im Kopf hat, kann es leicht verfehlen. Oder wenn es tatsächlich erreicht worden ist, kann eine eigenartige Leere entstehen. Besser ist die kleinen Zwischenerfolge zu genießen und dabei das Hauptziel natürlich nicht aus den Augen zu verlieren. Ein Unternehmen das nur große Zukunftsvisionen hat, lebt nicht in der Gegenwart. DER AUGENBLICK IN DER GEGENWART IST DIE WAHRE WIRKLICHKEIT: Das heißt die volle Aufmerksamkeit auf die momentane Aufgabe zu richten und sich voll darauf zu konzentrieren. Die Führungskraft sollte ihr Hauptaugenmerk auf diese Zwischenschritte richten und den Mitarbeiter dabei voll unterstützen. In der Praxis heißt das, die große Herausforderung ist der komplizierte pflegeintensive Patient, der momentan auf Station ist. Das Personal sollte nicht den Entlassungstermin herbei wünschen, sondern sich mit dem Patienten auseinandersetzen. Die Pflegedienstleitung sollte darauf den Sehwerpunkt ihrer Arbeit setzen, anspruchsvolle Mitarbeiter wie Patienten als Herausforderung zu sehen. 6.0 Öffentlichkeitsarbeit Entscheidend für den einzelnen Mitarbeiter ist, in welcher Klinik er arbeitet. Wie steht diese Klinik in der Öffentlichkeit da? Kommt sie beim Kunden/Patienten an? Wie sehen die Berufskollegen aus anderen Bereichen diese Klinik? Medien oder Berufsverbände berichten offen über Neuheiten oder Mißstände. Abweichungen zwischen internen und externen Informationen darf es deshalb nicht geben. Es sollten bei Mitarbeitern keine Irritationen entstehen. Ein fortschrittliches Unternehmen muß Öffentlichkeitsarbeit leisten. Denn jeder Mitarbeiter ist stolz, wenn in den Medien über Fortschritte und Erfolge beichtet wird. Für alle Beteiligten, Kunde, Patient wie Personal gilt dann: Wir sind im richtigen Unternehmen. SchIuß Das wichtigste Instrument jeder Führungskraft ist, den einzelnen Mitarbeiter wahrzunehmen und "ernstzunehmen. Die Mitarbeiter haben dafür ein feines Gespür, ob

11 sie nur "funktionieren sollen oder als Mensch mit Persönlichkeit wahrgenommen werden. Leitungen, die das nicht tun, haben nicht das Recht, Menschen zu führen. Wenn Führungen die Mitarbeiter als Partner sehen, Hierarchien abgebaut werden, werden die Mitarbeiter aus sich selbst heraus die Führungskraft ermächtigen. Das ist mit Sicherheit die beste Voraussetzung für jede Führungskraft, um neue Ideen, Kreativität und alle vorher genannten Punkte mit dem Mitarbeiter gemeinsam zu verwirklichen. Literaturverzeichnis Aigner, Gottfried, Mitarbeiter richtig motivieren Econ Taschenbuchverlag Düsseldorf/Wien 2. Autlage 1992 Hermann, Ursula, Knaurs Fremdwörterbuch Lexikographisches Institut München/Clausen 1982 Megerle, Rainer, Praxishandbuch Personal Motivation M 71/1 Grundwerk Sprenger, Reinhard, Das Prinzip Selbstverantwortung Campus Verlag Frankfurt/New York 3. Auflage 1996 Sprenger, Reinhard, Mythos Motivation Campus Verlag Frankfurt/New York 9. Auflage 1995 Theisinger, Jakob, Meine Motivation als Führungskraft Referat im Fach Psychologie Januar 1996

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

von Ulrike Horky, MSc

von Ulrike Horky, MSc von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Bei jedem Satz können Sie entscheiden, inwieweit Sie das Kriterium

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Richtig führen durch Mitarbeitergespräche 8 Was haben Sie von Mitarbeitergesprächen? 13 Welche Fehler Sie vermeiden sollten 15 Entscheidend ist, was der Mitarbeiter versteht 18 Das

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr