Tagung Mathe für Alle am

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1 Tagung Mathe für Alle am Programm - Anmeldung Die Anmeldung für die Tagung unter der Angabe Ihren gewünschten Workshops finden Sie auf der Seite: Hinweis: Zur Beantragung von Reisekosten müssen Sie eine zusätzliche Anmeldung über lfb-online ( durchführen (Doppelanmeldung). Sie finden diese Veranstaltung unter der Nummer Programm Zeit Programmpunkt 08:30-09:30 Uhr Anmeldung im Tagungsbüro im KG V 09:30-09:45 Uhr Begrüßung (Aula) 09:45-10:45 Uhr Hauptvortrag (Aula) 10:45-11:15 Uhr Mathe-Cafe; Zeit & Raum zum Austausch 11:15-12:45 Uhr Workshops I 12:45-14:00 Uhr Mittagspause 14: Uhr Workshops II 15:30-16:30 Uhr Abschluss (Aula) Hauptvortrag "Individuelle Förderung und Feedbackkultur - Erfahrungsberichte aus der Praxis" Referenten: Prof. Dr. Timo Leuders (PH Freiburg) Prof. Dr. Lars Holzäpfel (PH Freiburg)

2 Workshops am Vormittag WS V1 - Flexibles Rechnen entwickeln von Anfang an Die Grundlagen für die Entwicklung flexibler Rechenkompetenzen werden bereits in Klasse 1 gelegt und während der gesamten Grundschulzeit weiterentwickelt. Hierfür sind kontinuierliche Aktivitäten notwendig, die den Blick auf Zusammenhänge und Strukturen richten. Im Workshop werden auf der Basis der Theorie zum flexiblen Rechnen und zur Zahlenblickschulung verschiedene Aktivitäten vorgestellt, erprobt und diskutiert. Referentin: Prof. Dr. Charlotte Rechtsteiner-Merz (PH Weingarten) WS V2 - Leistungen bewerten Leistungen rückmelden (Grundschule) Wie kann ich Schülerinnen und Schüler in ihren Lernprozessen fördern und ermutigen? Wie kann ich sie dabei motivieren und professionell begleiten? Wie kann ich Leistungen zeitgemäß feststellen und sie gewinnbringend rückmelden? In diesem Workshop sollen Antworten auf diese Fragen gefunden werden: Es werden neue Ansätze für einen veränderten Umgang mit den Leistungen der Kinder vorgestellt und alternative Möglichkeiten einer prozessorientierten Leistungsbewertung an konkreten Unterrichtsbeispielen erfahren. Referent: Dr. Reinhold Haug (PH Freiburg) WS V3 - Inklusion Seit dem Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention bemühen sich immer mehr Schulen darum, inklusiv zu arbeiten. In diesem Workshop werden zunächst einige grundlegende Dinge zum Thema Inklusion geklärt, wie die momentane Rechts- und schulpolitische Lage. Den Schwerpunkt bildet dann das Thema Gelingensbedingungen gemeinsamen Unterrichts, mit Fragen zur Kooperation zwischen Sonderschul- und Regelschulkollegen/-innen, methodische Fragen, zielgleich vs. zieldifferent, kooperative Phasen in homo- oder heterogenen Gruppen etc.. Abschließend werden Erfahrungen aus inklusivem Mathematikunterricht in der Primarstufe diskutiert. Referentinnen: Prof. Silke Donnermeyer (Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Abt. Gymnasien, Freiburg) Anne Kesenheimer (Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Abt. Sonderschulen, Freiburg) Dr. Juliane Leuders (PH Freiburg)

3 WS V4 - Differenzierung mit offenen Aufgaben und forschendem Lernen in der Mathematik und den Naturwissenschaften Im Schulalltag kommen in einer Klasse Schülerinnen und Schüler mit sehr unterschiedlichem Leistungsniveau zusammen. Wie kann man die heterogenen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen und dabei individuell fördern? Eine von vielen Möglichkeiten zur Auflösung des Lernens im Gleichschritt sind offene Aufgaben und forschendes Lernen. Forschendes Lernen ist ein Lernkonzept, bei dem sich Schülerinnen und Schüler durch eine aktive und kreative Auseinandersetzung mit offenen mathematischen oder naturwissenschaftlichen Fragestellungen selbstständig Wissen erarbeiten und dabei wichtige Kompetenzen erwerben. Im Workshop wird das Konzept vorgestellt - im Anschluss können eigene Aufgaben entworfen werden. Referentin/Referent: Prof. Dr. Katja Maaß (PH Freiburg) Dr. Patrick Bronner (PH Freiburg) WS V5 - Wir rechnen mit Variablen, aber wofür braucht man die eigentlich? Die im Titel genannte Frage eines Schülers offenbart das Problem: Mit Variablen zu rechnen ist nur eine Seite der Algebra, Variable zu nutzen eine andere Seite. Variablen öffnen den Weg zur Verallgemeinerung: Wer Grundvorstellungen davon besitzt, wie leistungsfähig Variablen sind, bekommt einen Zugang zur Algebra, der über das Abarbeiten von Algorithmen und die (passive) Verwendung von Formeln hinausführt. In Aufgabenbeispielen wird gezeigt, wie der schwierige Übergang von x als berechenbarem Wert hin zu einer funktionalen Sichtweise bei der Verwendung von Variablen in Termen erleichtert werden kann. Ausgehend von Zahlentermen und haptischen Zugängen werden passend zum Entwicklungsstand Beispiele vorgestellt und diskutiert, wie dies im Unterricht erreicht werden kann. Begleitend werden Aufgabenformate erläutert, in denen der verständige Zugang zu den Regeln der Termumformung vertieft wird. Im Workshop-Teil sollen dann Möglichkeiten gezeigt werden, wie Term-Bausteine systematisch für die Konstruktion von Funktionen genutzt werden können, mit denen sich Alltagssituationen modellieren lassen. Referenten: Michael Marxer (PH Freiburg) Arnold Zitterbart (Fachberater, RP Freiburg)

4 WS V6 - Interaktive Whiteboards im Unterricht Sinnvoll oder alles nur Spielerei? Zunächst wird der Einsatz von Interaktiven Whiteboards an verschiedenen Beispielen aus der Praxis vorgestellt; gleichzeitig werden dabei auch Hürden angesprochen, die einem im Schulalltag begegnen. Im nächsten Teil werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst aktiv, indem sie eine kurze Unterrichtssequenz vorbereiten, in der die interaktiven Whiteboards am Beispiel von SMART Boards zum Einsatz kommen (hierbei wird inhaltlich und auch die Klassenstufe betreffend auf die Anregungen und Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingegangen). Dabei wird die zugehörige Software SmartNotebook kennen gelernt. Die daraus gewonnen Ergebnisse und Erfahrungen, Fragen und Anregungen sind Grundlage für den nachfolgenden Austausch in der Teilnehmergruppe. Referent: David Förschler (Fritz-Boehle Werkrealschule Emmendingen); Referententätigkeit bei SMART Workshops am Nachmittag WS N1 - Mathematische Inhalte forschend verstehen Forschendes Lernen ist nicht nur im Rahmen anspruchsvoller Anwendungsaufgaben möglich, die einen größeren Zeitrahmen erfordern, sondern auch in kürzeren Unterrichtsphasen bei der Erarbeitung der zentralen Lehrplaninhalte. In diesem Workshop lernen Sie kreative Aufgabenformate kennen, die es Lernern ermöglichen, mathematische Begriffe und Inhalte selbständig in Kleingruppen zu erarbeiten und zu festigen. Diese Arbeitsweise hat sich als sehr wirkungsvoll erwiesen, da sie tiefergehende individuelle Verstehensprozesse fördert. Die im Workshop vorgestellten Aufgabenbeispiele, entwickelt im Rahmen des europäischen Projekts PRIMAS, sind mit Schwerpunkt Grundschule ausgewählt. Im Anschluss können Aufgaben für den eigenen Unterricht entworfen werden. Referentinnen: Prof. Dr. Katja Maaß (PH Freiburg) Dr. Karen Reitz-Koncebovski (PH Freiburg) WS N2 - Diagnose in der Grundschule Gespräche mit Kindern führen Eine wichtige Basis für diagnostische Informationen zum Mathematiklernen von Kindern sind Gespräche vom kurzen Wortwechsel während einer Freiarbeitsphase bis hin zu längeren Interviews außerhalb der Unterrichtszeiten. Anhand von Beispielvideos und eigenen Erfahrungen geht es darum, diese Gespräche möglichst informativ zu gestalten. Wie kann man Fragen so stellen, dass

5 man möglichst viel über Stärken und Schwächen der Kinder erfährt? Welche Hilfsmittel sind nützlich, und wie setzt man sie ein? Welche Fallen gilt es zu vermeiden? Referentin: Dr. Juliane Leuders (PH Freiburg) WS N3 - MATHElino Mathematik im Übergang vom Kindergarten in die Grundschule MATHElino ( ist ein Projekt, das durch eine enge Kooperation im Bereich Mathematik den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule für alle Kinder erleichtern soll. Im Rahmen des Projekts wurden Lernangebote zu verschiedenen Materialien entwickelt, die alle nach dem Prinzip viele kleine Dinge in großer Anzahl aufgebaut sind (z.b. Spielwürfel und Muggelsteine in vier Farben, Pattern blocks, gleichseitige Dreiecke, ). Im Workshop experimentieren Sie frei mit diesen Materialien und erproben Lernangebote insbesondere zu den Leitideen Muster und Strukturen sowie Raum und Form. Die Lernangebote können sowohl im Rahmen der Kooperation von Kindergarten und Grundschule als auch im Anfangsunterricht ihren Platz haben. Referentin: Dr. Stephanie Schuler (PH Freiburg) WS N4 - Differenzieren im Mathematikunterricht mit und ohne Taschenrechner - am Beispiel Funktionales Denken und Analysis In allen Klassen ist die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler groß. Um Übungsphasen nach den individuellen Bedarfen optimiert gestalten zu können, ist es zum einen notwendig, gezielt zu diagnostizieren und zum anderen ein Übungsangebot zu stellen, das unterschiedlichen Anforderungen gerecht wird. Im ersten Teil des Workshops werden in einem kurzen Impulsvortrag mit integrierten Übungen grundsätzliche Aspekte von Differenzierung im Mathematikunterricht vorgestellt, die neben den verschiedenen Schwierigkeitsniveaus auch Grundvorstellungen, Darstellungswechsel und bekannte typische Schwierigkeiten betrachtet. Dies geschieht am Beispiel von Aufgaben zum funktionalen Denken (geeignet für Sekundarstufe I und II).

6 Im zweiten Teil werden verschiedene Wege erlebt, wie eine Aufgabenstellung mit und ohne den Einsatz eines Rechenhilfsmittels (GTR/CAS) differenziert werden kann. Dabei werden verschiedene äußere Formate von differenzierenden Aufgaben (Selbstdifferenzierung, Paralleldifferenzierung, Stufendifferenzierung ) wie auch typische differenzierende Aufgabenformate eingesetzt. Referentin/Referent: Prof. Dr. Bärbel Barzel (PH Freiburg) Ralf Erens (PH Freiburg) WS N5 - Mit Brüchen und Dezimalbrüchen rechnen, um ihre Eigenschaften zu verstehen Die Bruchrechnung bildet traditionell einen der Schwerpunkte im Mathematikunterricht der 6. Jahrgangsstufe. Aber wie kann sie zeitgemäß und sinnvoll gestaltet werden? Eine Antwort auf diese Frage wird im Workshop erarbeitet, mit Aufgabenformaten, die das Rechnen mit Brüchen und Dezimalbrüchen nicht als Selbstzweck gestalten, sondern den Schülerinnen und Schülern vielfältige Impulse liefern, die Eigenschaften dieser für sie neuen Zahlen zu verstehen. Gleichzeitig eröffnen sich damit neue Möglichkeiten der Unterrichtskultur. Referent: Prof. Dr. Gerald Wittmann (PH Freiburg) WS N6 - Diagnose in der Sekundarstufe I - Ideen für die tägliche Praxis Voraussetzung für eine passende Förderung von Schülerinnen und Schüler ist, dass man ihren Lernstand und ihre Schwierigkeiten einschätzen kann. Im Workshop werden dazu einfache Ansätze, wie sie im tagtäglichen Unterricht umgesetzt werden können, vorgestellt und diskutiert: Wie gestaltet man Aufgaben mit diagnostischem Potential? Wie führt man ein diagnostisches Gespräch? Der Workshop wird zusammen mit Fachberaterinnen und Fachberatern gestaltet, die sich zu diesem Thema im Rahmen des Projektes "math.expert.bw" fortgebildet haben. Referenten: Prof. Dr. Timo Leuders (PH Freiburg) Prof. Dr. Lars Holzäpfel (PH Freiburg)

7 Abschluss Einfahrt freihalten? Einheit freifalten? Freiheit einfalten? - Einmal Freifalten! Eine vielfältige Einfaltübung zum Mitmachen und Mitnehmen in den Unterricht Referent: Reinhard Schmitt-Hartmann(Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Gymnasien, Freiburg)

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