Zugrundeliegende Unterrichtsverteilung Sport. Vorbemerkung für die Sportklassen:

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1 Gemäß Beschluss der Fachkonferenz Sport vom ist das vorliegende Curriculum ab dem Schuljahr 2012/13 gültig. Für das Ende des benannten Schuljahres ist eine umfassende Evaluation vorgesehen. Die in den Jahrgängen eingesetzten Sportlehrkräfte bilden Teams, die die detaillierte Ausarbeitung der gemäß den Vorgaben übernehmen. Entsprechende Entwürfe werden bei den Fachkonferenzvorsitzenden bis zum 27. September 2012 vorgelegt. Zugrundeliegende Unterrichtsverteilung Sport Jg normal. U-Stunden Sportklassen U-Stunden Schwimmunterricht Std (2stdg) in Hj Std (2stdg) in Hj (+WPII) (+WPII) 0 20 Std (2stdg) in Hj2 Vorbemerkung für die Sportklassen: Ziel ist eine vielseitige motorische Grundausbildung, die für alle Sportarten von Wichtigkeit ist und daher sportartunspezifisch angegangen wird. Um die Schüler nicht aus dem ihnen bekannten Muster herauszulösen und ihnen einen Sinn in der Unterrichtsplanung zu geben, wird der Basissportunterricht (3 Stunden) um den Vertiefungsunterricht (2 Stunden) erweitert und die u.g. Aspekte in die eingebaut bzw. die UVs werden intensiver behandelt. Im Nachmittagsbereich werden den Schülern AGs (2 Stunden) angeboten, um individuell nach Neigung eine weitere Vertiefung der Sportarten zu erfahren. Diese Stunden können aber auch durch ein Vereinstraining abgedeckt werden. Folgende Aspekte sollen in den Vertiefungsstunden angesprochen werden: - Motorik: Koordinative Fähigkeiten, konditionelle Fähigkeiten (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit) - Kognition: Wissen um den Sport, Trainingslehre, Regeln - Sozial-Affektiv: Fairness, Teamwork Die schwarz gedruckten Vorhaben sind für alle Klassen obligatorisch. Die rot gedruckten Ergänzungen gelten für die Sportklassen. 1

2 Übersicht über die Jahrgangsstufe 5 lfd. 1 2 Bewegen im Wasser Schwimmen (4.1) a.3 Ab ins Wasser - Grundlegende Erfahrungen zur Wassergewöhnung und Wasserbewältigung als Voraussetzung für sicheres Schwimmen nutzen ( ) d.2 Durch die Verbesserung des Brustschwimmens ausdauernd schwimmen können a) einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten (MK 4.1) b) das unterschiedliche Verhalten des Körpers beim Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen (um die Längs-, Quer- und Tiefenachse) im und unter Wasser wahrnehmen, dazu elementare Gesetzmäßigkeiten erläutern sowie grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten beim Schwimmen ausführen (BWK 4.1) c) Strategien zur Steuerung von Emotionen beim Schwimmen, Springen und Tauchen anwenden (MK 4.2) d) Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekte beurteilen (UK 4.1) a) eine Gleichzugtechnik einschließlich Atemtechnik, Start und Wende auf technisch-koordinativ grundlegendem Niveau ausführen (BWK 4.2) b) eine Mittelzeitausdauerleistung (MZA I bis zu 10 Minuten) in einer beliebigen Schwimmtechnik gesundheitsorientiert ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit erbringen. ( BWK 4.3) c) Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen. ( UK 4.1) - Bewertung des Gleitens mit optimaler Körperwasserlage - Streckentauchen - Erfahrungstagebuch zum Erleben im und unter Wasser (im Hinblick auf Wahrnehmung, Emotionen etc.) - Wahrnehmung des Auftriebs und des Wasserwiderstands - Ringetauchen - Technik des Startsprungs mit Unterwasserarmzug - 200m Brust auf (en orientieren sich an einer schulinternen Tabelle) - - eine möglichst lange Strecke schwimmen können (Ziel 00m)

3 lfd. 3 4 Den Körper wahrnehmen, Bewegungs fähigkeiten ausprägen (1.2) Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen ( ) d.1 a.1 (d.1) e.3+4 e.1 Wie sportlich bin ich? Wie kann ich mich verbessern? Psychophysische Leistungsfähigkeit erkennen und ausprägen Reaktion, Gleichgewicht, Rhythmus, Orientierung koordinative Fähigkeiten zur Verbesserung der psychophysischen Leistungsfähigkeit nutzen Wir spielen unser Spiel Erprobung und Weiterentwicklung von Kleinen Spielen für den Schulhof, die Sporthalle oder auf der Wiese Rollende, springende, fliegende Bälle Grundlegende Spielfertigkeiten und fähigkeiten durch Ballkoordinationsschulung anwenden und vielfältige Spielräume nutzen a) In sportbezogenen Anforderungssituationen psycho-physische Leistungsfähigkeit (z.b. Anstrengungsbereitschaft, Konzentrationsfähigkeit, Koordination, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer) gemäß den individuellen Leistungsvoraussetzungen nachweisen und beschreiben (BWK 1.2) a) Grundlegende spielübergreifende-technisch koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten situationsgerecht in kleinen Spielen anwenden (BWK 2.1) b) Kleine Spiele, Spiele im Gelände sowie einfache Pausenspiele auch eigenverantwortlich, fair, teamorientiert und sicherheitsbewusst miteinander spielen sowie entsprechende Kriterien benennen und erläutern (BWK 2.2) c) Kleine Spiele gemäß vorgegebener Spielideen und Regeln - orientiert an Raum,, Spielerinnen/Spielern sowie an Spielmaterial selbstständig spielen und situationsbezogen an veränderte Rahmenbedingungen anpassen (BWK 2.3) d) Einfache Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (z.b. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) auch außerhalb der Sporthalle initiieren, eigenverantwortlich durchführen und verändern (MK 2.1) Goethe-Gymnasium und Sportklassen (rot) Auseinandersetzung mit den Ergebnissen des Sportmotorischen Tests NRW als Grundlage zur individuellen Förderung sportlicher Leistungsfähigkeit LZK: Wiederholung des sportmotorischen Tests NRW zur Kontrolle einer Verbesserung durch gezieltes Training (bei individueller Zielsetzung und Zielverfolgung) - vertiefte Schulung weiterer koordinativer Fähigkeiten LZK: Bewertung der Spiele hinsichtlich ausgewählter Kriterien (Spielidee, Materialien, Umsetzbarkeit, Regeln, etc.) - Entwickeln von Spielen Ballschule nach Kröger/Roth: hier spielerisch-situationsorientiert (ins Ziel treffen, Anbieten und orientieren, Vorteil herausspielen, Lücke erkennen)

4 Hj. 2 lfd. 5 Bewegen an Geräten Turnen (5.1) Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünst e (.4) a.1 c1,2,3, 4 a.1 (f.1) b.2 (b.3) a.1 Vielfältig und sicher an Geräten turnen verschiedene Gerätearrangements zur Verbesserung des sicheren Gerätturnens nutzen können Turnen wie Tarzan - Wir meistern einen Abenteuerparcour Wie beweglich bin ich? Körperzustände wahrnehmen und beeinflussen können durch funktionelles Dehnen Der Rhythmus wo ich immer mit muss - Bewegungstheater zu Musik unter besonderer Berücksichtigung des Rhythmus` präsentieren können Wie sehe ich mich wie sehen andere mich? Selbstbeobachtung und Fremdbeobachtung beim Tanzen a. Eine für das Turnen grundlegende Körperspannung aufbauen und aufrecht erhalten (BWK 5.1) b. technisch-koordinative und ästhetisch-gestalterische Grundanforderungen (z.b. Rollen, Stützen, Balancieren, Springen, Hängen, Schwingen) bewältigen und ihre zentralen Merkmale beschreiben (BWK 5.2) c. Turngeräte sicher auf- und abbauen, den Unterrichts- und Übungsprozess beim Turnen durch sicherheitsbewusstes Verhalten aufrecht erhalten sowie kooperativ beim Bewegen an Geräten Hilfen geben (MK 5.1) d. in turnerischen Wagnissituationen für sich und andere umsichtig und verantwortungsbewusst handeln sowie Kriterien für sicherheits- und gesundheitsförderliches Verhalten benennen und anwenden. ( BWK 5.4) e. Turngeräte sicher auf- und abbauen, den Unterrichts- und Übungsprozess beim Turnen durch sicherheitsbewusstes Verhalten aufrecht erhalten sowie kooperativ beim Bewegen an Geräten Hilfen geben. ( MK 5.1) a) durch zielgerichtetes Erproben und Experimentieren einfache Bewegungs- oder Gestaltungsaufgaben lösen (MK.1) b) grundlegende Merkmale von Bewegungsqualität (u.a. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Raumorientierung) wahrnehmen und in Bewegungsgestaltungen (u.a. Gymnastik und Tanz oder Pantomime) allein oder in der Gruppe anwenden (BWK.2) c) einfache ästhetisch-gestalterische Präsentationen nach ausgewählten Kriterien bewerten (UK.1) Goethe-Gymnasium LZK: - technische Bewertung einer gelernter Turnbewegung (z. B. Bewertung der Rolle vw., Rolle rw., Handstand abrollen mit Hilfestellung) - Bewertung der Anwendung bzw. Ausführung von Hilfestellung - Entwicklung eines (Abenteuer) parcours kognitiv Verletzungsrisiken, Bedeutung von Aufwärmen, speziell Verbesserung der Dehnbelastungsfähigkeit koordinativ intensive Schulung der somatosensorischen Differenzierung, z.b. über CR Dehnverfahren LZK: Bewertung einer Präsentation mit Musik unter Berücksichtigung der Bewegungsformen, Bewegungsrhythmus und räumlichen Variationen vertiefte Schulung des Rhythmusgefühls und Reflexion der Selbst- und Fremdwahrnehmung beim Tanzen

5 lfd. 7 Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (7.1) Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik (3.1) e.1 (d2) d.2 a.3 (d.1) a.2 (d.2) Richtig Basketball Spielerisch situationsorientierte Ballschule im Basketball als wesentliche Voraussetzungen für die Bewältigung von Spielsituationen c Basketball unter erschwerten Bedingungen -Ballkontrolle ausüben können, auch unter - und Präzisionsdruck Laufen, Springen, Werfen wie die Profis grundlegende Bewegungsmuster der Leichtathletik vielfältig anwenden und variieren Höher, schneller, weiter - Möglichkeiten der Leistungssteigerung in leichtathletischen Disziplinen im Mehrkampf anwenden können a) grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerisch-situationsorientierten Handlungen (im Basketball) anwenden, benennen und erläutern (BWK 7.1) b) Grundlegende Spielregeln anwenden und ihre Funktion erklären (BWK 7.3) c) Basketball (großes Mannschaftsspiel) in vereinfachter Form mit und gegeneinander sowie fair und mannschaftsdienlich spielen (BWK 7.4) d) einfache grafische Darstellungen von Spielsituationen erklären und in der Praxis anwenden (MK 7.1) e) Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z.b. Spielidee, Regeln, Vereinbarungen) beurteilen (UK 7.1) a) Grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (Lauf-, Sprung- und Wurf-ABC) der leichtathletischen Disziplinen ausführen sowie für das Aufwärmen nutzen (BWK 3.1) b) Gestaltung des Lauftempos wahrgenommener Körperreaktionen beurteilen (UK 3.1)?? c) Leichtathletische Übungs- und Wettkampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen (MK 3.1) d) Einen leichtathletischen Dreikampf unter Berücksichtigung grundlegenden Wettkampfverhaltens durchführen (BWK 3.4) (Ballschule nach Kröger/Roth) LZK: - Pass-, Fang-, Dribbelparcours zur Überprüfung der grundlegenden Techniken im Basketball - Anwendung der Techniken in Spielsituationen speziell fähigkeitsorientiert: spielen unter druck, Präzisionsdruck, Komplexität etc. LZK: Techniküberprüfung durch Demonstration der Schülerinnen und Schüler Vorbereitung auf die Bundesjugendspiele, die jedes Jahr stattfinden kognitiv Prinzipien der Leistungssteigerung bei LA- Disziplinen, koordinativ Reaktion, Rhythmus, Schnelligkeit Durchführung eines (schülergerechten) Fünfkampfes

6 Jahrgangsstufe Übersicht über die 9 10 Den Körper wahrnehmen, Bewegungs fähigkeiten ausprägen Den Körper wahrnehmen, Bewegungs fähigkeiten ausprägen Lfd. Bewegungsfeld Inhaltsfeld a1 a1 Wie wärme ich mich zielgerichtet auf? Ein Aufwärmprogramm kriteriengeleitet durchführen können Warm up & cool down Funktionsgerechtes und strukturiertes Aufwärmen und Abkühlen im Zusammenhang mit sportlicher Belastung nutzen können Laufen am Limit! - Ausdauernd und schnell laufen können unter besonderer Berücksichtigung der eigenen Körpersignale Die eigene Ausdauer verbessern - unterschiedliche Trainingsmethoden kennen lernen und für eigene Ziele nutzen f. sich sachgerecht allgemein aufwärmen und grundlegende funktionsgymnastische Übungen ausführen sowie die Intensität des Aufwärmprozesses an der eigenen Körperreaktion wahrnehmen und steuern. ( BWK 1.1) allgemeine Aufwärmprinzipien allein und in der Gruppe anwenden. ( MK 1.1) ihre individuelle psycho-physische Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen einschätzen und anhand ausgewählter vorgegebener Kriterien ansatzweise auch mit Blick auf Eigenverantwortung beurteilen. ( UK 1.1) g. in sportbezogenen Anforderungssituationen psychophysische Leistungsfähigkeit (z. B. Anstrengungsbereitschaft, Konzentrationsfähigkeit, Koordination, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer) gemäß den individuellen Leistungsvoraussetzungen in Spiel-, Leistungsund Kooperationsformen nachweisen und grundlegend beschreiben. ( BWK 1.2) Goethe-Gymnasium und Sportklassen (rot) Durchführung eines Aufwärmens nach ausgewählten Kriterien - Körpersignale wahrnehmen und begreifen sich selbst aufwärmen können Möglichkeiten für einen professionellen cool down - a) Reaktion des Körpers vor, während und nach der Bewegung wahrnehmen und deuten können (z.b. Puls, subjektives Belastungsempfinden) b) Pulsverschiebung und die Veränderung subjektiven Belastungsempfinden anhand eines Arbeitsblattes als bedeutsam einschätzen können c) LZK min. Lauf mit Pulskontrolle Dauer-, Intervallmethode, Fahrtenspiel etc

7 lfd. 11 Den Körper wahrnehmen, Bewegungs fähigkeiten ausprägen a1 Wie entspanne ich mich richtig? Die progressive Muskelrelaxation anwenden können Welche Entspannungsmethode ist für mich die richtige? Verschiedene Entspannungsmethoden auf die persönliche Funktionalität hin prüfen und anwenden können eine grundlegende Entspannungstechnik (z. B. Phantasiereise) angeleitet ausführen sowie den Aufbau und die Funktion beschreiben. ( BWK 1.3) progressive Muskelrelaxation durch den Wechsel von Anspannung und Entspannung erfahrbar machen Verschiedene Entspannungsmethoden durchführen und reflektieren, z.b. Muskelrelaxation Phantasiereise Psychohygiene Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bewegungs künste b1,2 Wir erstellen eine Tanzchoreographie Klang, Rhythmus und Musik als Impulse zur Bewegungsgestaltung aufnehmen und umsetzen können technisch-koordinative Grundformen ästhetischgestalterischen Bewegens mit und ohne Handgerät anwenden und beschreiben. ( BWK.1) grundlegende Merkmale von Bewegungsqualität (u. a. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Raumorientierung) wahrnehmen und in Bewegungsgestaltungen (u. a. Gymnastik und Tanz oder Pantomime) allein oder in der Gruppe anwenden. ( BWK.2) - Demonstration einer Gruppenkür (Musikauswahl und Tanzrichtung unter Mitbestimmung der SuS) grundlegende Aufstellungsformen und Formationen anwenden und beschreiben. ( BWK.3) durch zielgerichtetes Erproben und Experimentieren einfache Bewegungs- oder Gestaltungsaufgaben lösen. ( MK.1) einfache ästhetisch-gestalterische Bewegungsgestaltungen präsentieren. ( MK.2) einfache ästhetisch-gestalterische Präsentationen nach ausgewählten Kriterien bewerten. ( UK.1) 7

8 lfd. 13 Ringen und Kämpfen Zweikampfsport e,1,2,3,4 Ringen ist nicht Raufen - in Kleingruppen und mit dem Partner fair und regelgerecht kämpfen können Zusätzlich für Sportklassen: Würfe wagen und verantworten Kooperative und fair gestaltete Partner- und Gruppenkämpfe durchführen sowie grundlegende Wurfprinzipien umsetzen können normungebunden mit- und gegeneinander kämpfen und sich auf die individuellen Voraussetzungen von Partnerin oder Partner, Gegnerin oder Gegner einstellen. ( BWK 9.1) sich regelgerecht und fair in Kampfsituationen verhalten und grundlegende Regeln dafür erläutern. ( BWK 9.2) grundlegende Regeln, Strategien und Verfahren in Kampfsituationen zielgerichtet anwenden. ( MK 9.1) durch kooperatives Verhalten der Partnerin bzw. dem Partner beim Erlernen von Techniken zum Erfolg verhelfen. ( MK 9.2) einfache Kampfsituationen hinsichtlich der Einhaltung von Vereinbarungen und Regeln bewerten. ( UK 9.1) Zwei- und Gruppenkämpfe zur Förderung der Zusammenarbeit und Rücksichtnahme sowie des vertrauensvollen Umgangs miteinander (Spielerische Vorbereitung auf den Zweikampf) Wurftechniken Bewegen an Geräten Turnen b1,2,3 Das turnt mich an -Gemeinsam unter Berücksichtigung rhythmischer und raumbezogener Gestaltungskriterien turnen Hauptsache angstfrei - An unterschiedlichen Geräten sicher turnen und sachgerecht helfen und sichern können eine für das Turnen grundlegende Körperspannung aufbauen und aufrecht erhalten. ( BWK 5.1) technisch-koordinative und ästhetischgestalterische Grundanforderungen (z. B. Rollen, Stützen, Balancieren, Springen, Hängen, Schwingen) bewältigen und ihre zentralen Merkmale beschreiben. ( BWK 5.2) am Boden, Sprunggerät, Reck oder Barren, Bank oder Balken in der Grobform spielerisch oder leistungsbezogen rollen, stützen, balancieren, springen, hängen und schwingen sowie Bewegungsfertigkeiten an Turngeräten oder Gerätekombinationen verbinden. ( BWK 5.3) sich in turnerischen Lern- und Übungsprozessen auf fachsprachlich grundlegendem Niveau verständigen. ( MK 5.2) turnerische Präsentationen einschätzen und nach ausgewählten Kriterien (z. B. Schwierigkeit, Ausführungsqualität) bewerten. ( UK 5.1) Präsentation einer Choreographie a) Bewegungsfolgen entwickeln und rhythmisch synchron turnen b) Turnerische Partnerelemente in Raumwegen verbinden und eine Partnerübung gestalten sowie präsentieren und bewerten (UK 5.1)??? c) Bewegungsfertigkeiten ausführen (rollen, stützen, balancieren, hängen) (BWK 5.3)??? - Sicherheitsregeln und Hilfestellung vertiefen 5 +5

9 2. Hj Schwimmen Jg lfd (4.1) a.3 Mit Volldampf voraus Mit Bewegungsaufgaben das Kraulschwimmen in seinen Grundzügen inklusive Start und Wende beherrschen ( ) e.4 (c.2) Nikolaus im Wasser - Kreative Fortbewegungsformen im Wasser für einen alternativen Schwimmwettkampf nutzen a) Eine Wechselzug- (oder eine Gleichzug)technik einschließlich Atemtechnik, Start und Wende auf technischkoordinativ grundlegendem Niveau ausführen (BWK 4.2) b) den richtigen Bewegungs-Vollzug beim Kraulschwimmen benennen und ausführen sowie einzelne Phasen zuordnen und in ihrer Funktion erläutern können (BWK 4.2) Erlernen verschiedener Schwimmwettkämpfe mit unterschiedlich vielen Teilnehmern h. einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten. ( MK 4.1) a). Einsatz von Kann Blättern zum Kraulen 10 b). Technik des Startsprungs mit Unterwasserarmzug c). 25m Kraul auf (en orientieren sich an einer schulinternen Tabelle d). Abnahme der Schwimmabzeichen Bewältigung alternativer Fortbewegungsformen (alleine, in Kleingruppen und als Klasse: Staffel) (Nikolausschwimmen) 5 17 (4.3) c.1 Wer wagt gewinnt durch individuell als herausfordernd empfundene Sprünge seine Grenzen ausloten a) das Springen (und Tauchen) in unterschiedlichen Situationen funktionsgerecht durchführen und dabei Baderegeln und grundlegende Sicherheitsmaßnahmen situationsgerecht umsetzen (BWK 4.4) b) einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten (MK 4.1) c) Strategien zur Steuerung von Emotionen beim Springen (Bewältigung von Angst) kennenlernen (MK 4.2) individuell ausgewählte Sprünge aus unterschiedlichen Höhen demonstrieren; Partnerbeobachtung und - bewertung Individuelle Erfolgserlebnisse im Wasserspringen durch das Erlernen von persönlich als herausfordernd empfundenen Sprüngen ermöglichen 5 9

10 lfd. 1 Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele e1,2,3 (d2) Dribbeln wie Nowitzki und Co Anwendung grundlegender Basketballtechniken in verschiedenen Spielsituationen im Team Badminton ist nicht Federball! Grundlegende Schlagtechniken für ein Spiel mit- und gegeneinander beherrschen Zusatz Sportklassen alternative Turnierformen zur Überprüfung der Spielfähigkeit (Königsturnier, Turnier nach Siegpunkten ) a. grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerischsituationsorientierten Handlungen anwenden, benennen und erläutern. ( BWK 7.1) b. sich in einfachen Handlungssituationen über die Wahrnehmung von Raum und Spielgerät sowie Mitspielerinnen bzw. Mitspielern und Gegnerinnen bzw. Gegnern taktisch angemessen verhalten. ( BWK 7.2) c. grundlegende Spielregeln anwenden und ihre Funktion erklären. ( BWK 7.3) d. ein großes Mannschaftsspiel und ein Partnerspiel in vereinfachten Formen mit und gegeneinander sowie fair und mannschaftsdienlich spielen. ( BWK 7.4) e. einfache grafische Darstellungen von Spielsituationen erklären und in der Praxis anwenden. ( MK 7.1) f. grundlegende spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformen anwenden. ( MK 7.2) - grundlegende Techniken in spielerischen Formen bewerten (z.b. Tore-, Dribblingstaffel etc.) Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootssport, Wintersport a1,2 Mein Bike und ich ein Fahrradtraining im Rahmen des Verkehrserziehungsprojektes durchführen und reflektieren a. sich mit einem Gleit- oder Fahr- oder Rollgerät fortbewegen, Hindernisse geschickt umfahren sowie situations- und sicherheitsbewusst beschleunigen und bremsen. ( BWK.1) b. Bewegungsabläufe beim Gleiten oder Fahren oder Rollen unter ökonomischen oder gestalterischen Aspekten ausführen sowie dabei eigene Fähigkeiten und Grenzen berücksichtigen. ( BWK.2) c. grundlegende Organisations- und Sicherheitsvereinbarungen beim Gleiten oder Fahren oder Rollen beschreiben und verlässlich einhalten. ( MK.1) d. Gefahrenmomente beim Gleiten oder Fahren oder Rollen für sich und andere situativ einschätzen und anhand ausgewählter Kriterien beurteilen. ( UK.1) fächerübergreifendes Verkehrserziehungsprojekt der Jg. Fahrsicherheit demonstrieren Beherrschung der Verkehrsregeln Gefahren erkennen und vermeiden 10 10

11 lfd. 20 Laufen, Springen, Werfen - Leichathletik d1,2 Wir verbessern unsere Leistung für die Bundesjugendspiele - für einen leichtathletischen Dreikampf trainieren können Individuellen Voraussetzungen in Wettkampfsituationen gerecht werden am Beispiel zusätzlicher leichtathletischer Disziplinen i. grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (Lauf-, Sprung- und Wurf-ABC) der leichtathletischen Disziplinen ausführen sowie für das Aufwärmen nutzen. ( BWK 3.1) j. leichtathletische Disziplinen (u.a. Sprint, Weitsprung, Ballwurf) auf grundlegendem Fertigkeitsniveau individuell oder teamorientiert sowie spiel- und leistungsbezogen ausführen. ( BWK 3.2) k. beim Laufen eine Mittelzeitausdauerleistung (MZA I bis zu 10 Minuten) gesundheitsorientiert ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit erbringen sowie grundlegend körperliche Reaktionen bei ausdauerndem Laufen beschreiben. ( BWK 3.3) l. einen leichtathletischen Dreikampf unter Berücksichtigung grundlegenden Wettkampfverhaltens durchführen. ( BWK 3.4) m. leichtathletische Übungs- und Wettkampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen. ( MK 3.1) n. grundlegende leichathletische Messverfahren sachgerecht anwenden. ( MK 3.2) o. die individuelle Gestaltung des Lauftempos bei einer Mittelzeitausdauerleistung an Hand wahrgenommener Körperreaktionen beurteilen. ( UK 3.1) p. die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit grundlegend beurteilen. ( UK 3.2) Goethe-Gymnasium a) LZK (BuJu): 50m, Ballwurf, Weitsprung, zusätzl. im Unterricht: Jg. und Mädch.: 2000m Teamwettkämpfe unter verschiedenen Aspekten durchführen und sich für die Mannschaft einsetzen (z.b. Biathlon-Team-Wettkampf mit geteilten Aufgaben je nach Neigung und Fähigkeit) Die eigene Leistung verbessern durch Schulung der Reaktionsfähigkeit und Schnelligkeitsübungen

12 Jahrgangsstufe 7 Die Jahrgangsstufe 7 erhält 4 Wochenstunden Sport. Sportklassen: Die Sportklassen erhalten eine Wochenstunde zusätzlichen Unterricht. (= 20 WS im Schuljahr) Lfd. Bewegungsfeld Inhaltsfeld/ Inhaltliche Schwerpunkte für Sportklassen (rot) Spkl 7 1 Den Körper wahrnehmen, Bewegungsfähigkeiten ausprägen (1.2) f.2 (d.1) Wie gestalte ich mein Training richtig? Trainingsplanung und Rhythmisierung verstehen und anwenden - Elterninfoabend - Trainingsprinzipien, Belastungsnormative und individuell empfundene Beanspruchungsgrade kennen und für das eigene Training einsetzen - Aufbau eines Trainingsplans 4 Spkl 7 2 Spkl 7 3 Den Körper wahrnehmen, Bewegungsfähigkeiten ausprägen (1.2) Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik (3.2) d.1 (f.2) d.2/d.3 (f.2) Wie fit bin ich? -Wie kann ich meine Fitness verbessern? Den Dortmunder Fitness- Test sowie Grundprinzipien der Trainingsgestaltung kennen lernen und anwenden. Teil A: Krafttraining Wie kann ich meine Ausdauerleistungsfähigkeit verbessern? Teil C: Ausdauer - Retest - haltungsrelevante muskuläre Balancen, testen und gemäß den individuellen Leistungsvoraussetzungen und grundlegenden Trainingsprinzipien ein Stationstraining individuell und sachgerecht durchführen. - die Bedeutsamkeit von Kraftfähigkeit sowie muskulärer Balance für die eigene Fitness beurteilen - einen Trainingsplan für die Verbesserung der eigenen Kraft/Dehnfähigkeit umsetzen - Retest - Kurz- Mittel- und Langzeitausdauer testen und verbessern - Intervallmethode und Dauermethode - Pulsmessung 12

13 Übersicht über die Jg. 7 Ld. 21 Den Körper wahrnehmen, Bewegungsfähigkeiten ausprägen (1.1) f.2 Wir können und selbstständig aufwärmen - Das Aufwärmen funktional planen und umsetzen BWK; UK; MK a) Sich selbstständig funktional allgemein und sportartspezifisch - aufwärmen und entsprechende Prozesse funktionsgerecht planen (BWK 1.1). b) Einen Aufwärmprozess nach vorgegebenen Kriterien zielgerichtet leiten (MK 1.1). für Normalklassen) - LZK: Kriterien geleitetes Aufwärmprogramm durchführen 2 22 Den Körper wahrnehmen, Bewegungsfähigkeiten ausprägen (1.2) d.1, d.3 Fit for Fitness Meine eigene Fitness verbessern und Körpersignale beim Krafttraining wahrnehmen a) Ein Krafttraining an Stationen durchführen können unter dem Aspekt der richtigen musk. Balance (BWK 1.2). b) Ihre individuelle psycho-physischen Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen beurteilen (UK 1.1). - LZK: Fitnesstest (Kraft) Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (7.1) Bewegen an Geräten Turnen (5.2) e.2, e.3 Volleyball intensiv den Aspekt der Bewegungsintensität im VB erfahren und VB bewegungsintensiv spielen können a.3, c.3 Le Parcour Wie komme ich darüber? - Hindernisse kreativ, sicher und schnell überwinden a) Sportspielspezifische Handlungssituationen differenziert wahrnehmen sowie im Spiel technisch koordinativ und taktisch kognitiv angemessen agieren (BWK 7.1). b) Abbildungen von Spielsituationen (z.b. Foto und Film) erläutern (MK 7.1). c) Den Umgang mit Fairness und Kooperationsbereitschaft in Sportspielen beurteilen (UK 7.2) a) An Turngeräten oder Gerätekombinationen turnerische Bewegungen normungebunden oder normgebunden ausführen und verbinden (BWK 5.1). b) Bedingungen für sicheres Bewegen an Geräten kennen - Gefahren für sich und andere einschätzen können (UK 5.1). c) Zwischen Sicherheitsstellung und Hilfeleistung unterscheiden, diese situationsgerecht anwenden und deren Funktion erläutern (BWK 5.4). d) Fachsprachliche Verständigung erlernen (MK 5.3). - LZK: Beach VB Turnier bzw. Kleinfeldturniere - LZK: Einen Parcour nacherarbeiteten Kriterien gekonnt überwinden 10 13

14 lfd Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste (.3) Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootssport/Wintersp ort (.1) b.1 Rope Skipping Im Team eine Choreografie mit dem Seil entwickeln und präsentieren a.2 Waveboard, x-slider und co. - Neuartige Bewegungsmuster erlernen und hinsichtlich der koordinativen Anforderungen beurteilen können a) Ausgewählte Grundtechniken ästhetisch gestalterischen Bewegens auch in der Gruppe strukturgerecht ausführen und durch Erhöhung des Schwierigkeitsgrades oder durch Erhöhung der Komplexität verändern (BWK.1). b) Ausgehend von vorgegebenen Gestaltungsanlässen oder Gestaltungsthemen Kompositionen kriteriengeleitet - allein oder in der Gruppe entwickeln und präsentieren sowie zentrale Ausführungskriterien beschreiben und erläutern (MK.1). c) Die Bewegungs- und Gestaltungsqualität bei sich und anderen nach vorgegebenen Kriterien beurteilen (UK.1). a) Beim Gleiten oder Fahren oder Rollen allein und in der Gruppe sportspezifische Vereinbarungen erläutern und anwenden (MK.1). b) Sich in komplexen Bewegungssituationen beim Gleiten oder Fahren oder Rollen unter Wahrnehmung der Auswirkungen und Anforderungen von Material, Geschwindigkeit, Raum oder Gelände im dynamischen Gleichgewicht fortbewegen und zentrale Bewegungsmerkmale erläutern (BWK.1). c) Die situativen Anforderungen (z.b. durch Sportgerät, Raum, Gelände, Witterung) an das eigene Leistungsvermögen und das emotionale Empfinden beurteilen (UK.1). Goethe-Gymnasium LZK: Präsentation - Erstellen von Beobachtungsbögen -mit Kooperationspartnern, ggf. auch außerschulisch (z.b. Wasserskianlage Hamm, fresh fantasy Halle DO) LZK: Einen Parcour durchfahren 10 14

15 lfd Ringen und Kämpfen Zweikampfsport (9.1) Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen (2.3) Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik (3.1) Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik (3.2) a.1, e.3 Festhalten und Befreien Lösungen für (Boden-) Zweikampfsituationen gemeinsam entwickeln und für den kontrollierten Kampf nutzen e.1, a.3 Bleib fair - Ein Turnier mit Ballspielen unter dem Aspekt der Fairness selbst gestalten, durchführen und reflektieren a.3 Ich lerne neue Sprung- und Wurfvariationen kennen für die BJS gezielt trainieren können d.2, d.3 Mein Tempo einteilen Eine längere Strecke laufen können a) Grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (z.b. Techniken zum Fallen, Halten und Befreien) und taktischkognitive Fertigkeiten (z.b. Ausweichen, Blocken, Fintieren) beim Ringen und Kämpfen anwenden und in ihrer Funktion erläutern (BWK 9.1). b) Die eigene und die Leistungsfähigkeit anderer in Zweikampfsituationen beurteilen(uk 9.1). c) Regeln für chancengleiches und faires Miteinander im Zweikampf erstellen und einen Zweikampf nach festgelegten Regeln leiten (MK 9.1). a) spielübergreifende technisch-koordinative Fertigkeiten sowie taktisch-kognitive Fähigkeiten weiter entwickeln und situationsgerecht in Bewegungs- und Sportspielen anwenden (BWK 2.1). b) In unterschiedlichen Spielen mit- und gegeneinander technisch wie taktisch situationsgerecht handeln (BWK 2.2). c) Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (u.a. Spielidee, -regel,-material) auch außerhalb der Sporthalle initiieren, eigenverantwortlich durchführen und zielgerichtet verändern (MK 2.1). a) Eine neu erlernte Leichtathletische Disziplin (z.b. Hochsprung, Kugelstoßen) in der Grobform ausführen (BWK 3.2). b) Leichtathletische Wettkampfregeln erläutern und anwenden (MK 3.1). a) Selbstständige für die Verbesserung der leichtathletischen Leistungsfähigkeit üben und trainieren sowie den Leistungszuwachs (z.b. tabellarisch, grafisch) erfassen (MK 3.2). Goethe-Gymnasium LZK: Wettkämpfe in Kleingruppen 10 LZK: Entwicklung und Präsentation eines Turniers unter dem Fairnessgedanken - Spielsituationen unter dem Fairnessgedanken wahrnehmen und die Regeln dem Spielvermögen der Beteiligten anpassen können - Aspekte der Fairness/ Aggressivität beurteilen können - Ein fächerverbindendes UV z. B. mit dem Fach Deutsch - Bundesjugendspiele: Wurf/Stoß - grundsätzliche Bewegungsprinzipien erspüren und für die Leistungsverbesserung nutzen - LZK: 2000m Lauf

16 Jahrgangsstufe Es wird Sportunterricht mit 3 Wochenstunden erteilt (=0WS/ Sj.). In der. Klasse wird eine Klassenfahrt durchgeführt, auf der der Inhaltsbereich Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootssport/Wintersport durch entsprechende Aktivitäten abgedeckt wird. Für die Sportklassen wird Zusatzunterricht im Rahmen des WPII Bereiches angeboten (40WS). Hier werden Kooperationen mit Vereinen hergestellt. Übersicht über die Ld Bewegungsfeld Inhalts feld Den Körper wahrnehmen, Bewegungsfähigkeiten ausprägen (1.2) Bewegen an Geräten Turnen (5.3) a.2, d.1, f.3 - Wie fit bin ich? Wie werde ich besser? haltungsrelevante Muskulatur und muskuläre Balance testen und für sich bewerten sowie eine Entspannungstechnik kennen und anwenden c.3 Akrobatische Kunststücke eine Gruppengestaltung erarbeiten, präsentieren und bewerten a) Ausgewählte Faktoren psycho-physischer Leistungsfähigkeit u.a. Anstrengungsbereitschaft, Ausdauer gemäß den individuellen Leistungsvoraussetzungen weiterentwickeln und dies in sportbezogenen Anforderungssituationen auch unter Druckbedingungen zeigen (BWK 1.2). b) Grundlegende Methoden zur Verbesserung psychophysischer Leistungsfaktoren benennen, deren Bedeutung für den menschlichen Organismus unter gesundheitlichen Gesichtspunkten beschreiben sowie einen Handlungsplan für die Verbesserung dieser Leistungsfaktoren entwerfen und umsetzen (MK 1.2). c) Eine komplexere Entspannungstechnik ausführen und deren Funktion und Aufbau beschreiben (BWK 1.3). d) Gesundheitlich vertretbare und gesundheitlich fragwürdige Körperideale und Verhaltensweisen beurteilen (UK 1.2). a) In Gruppen selbstständig, aufgabenorientiert und sozial verträglich üben sowie für sich und andere verantwortlich Aufgaben im Übungsund Lernprozess übernehmen (MK 5.1). b) Bewegungsgestaltungen und kombinationen zusammenstellen und präsentieren (MK 5.2). c) Eine turnerische oder akrobatische Gruppengestaltung kooperationsund teamorientiert entwickeln, einüben und präsentieren (BWK 5.3). d) An ihre individuellen Leistungsvoraussetzungen angepasste Wagnisund Leistungssituationen bewältigen sowie grundlegende Sicherheitsund Hilfestellungen wahrnehmen und sachgerecht ausführen (BWK 5.2). e) Eine Präsentation allein oder in der Gruppe nach ausgewählten Kriterien bewerten (UK 5.2). Didaktisch-methodische Entscheidungen LZK: Entwicklung und Demonstration eigener Fitness-Übungen - Körperliche Beanspruchung analysieren - Fitness individuell verbessern können - haltungsrelevante Muskulatur und muskuläre Balance testen und für sich bewerten und verbessern (z.b. durch den Dortmunder Fitnesstest) LZK: Präsentation mit kriteriengeleiteter Bewertung 14 1

17 lfd. 33 Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (7.2) a.2, d.3 Vom Miteinander l zum Gegeneinander - Grundtechniken des Badmintonspiels anwenden können a) Sportspielspezifische Handlungssituationen differenziert wahrnehmen sowie im Spiel technisch koordinativ und taktisch kognitiv angemessen agieren (BWK 7.1). b) Abbildungen von Spielsituationen (z.b. Foto, Film) erläutern (MK 7.1). c) Sportspiele und Spielwettkämpfe selbstständig organisieren, Spielregeln situationsangemessen verändern sowie Schiedsrichtertätigkeiten übernehmen (MK 7.3). Goethe-Gymnasium - LZK: Technikdemonstration (kriterienorientierte Bewertung einzelner Techniken) - Elementare Grundtechniken des Badmintons (Ük-Clear und Drop) beherrschen und im Spiel technisch-koordinativ und taktischkognitiv angemessen agieren Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste (.3) Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootssport/Wintersp ort (.1) Ringen und Kämpfen Zweikampfsport (9.1) b.2 Stepp Aerobic Wir erarbeiten, präsentieren und bewerten unsere Choreografie a.2 c1,2,3 Sicher auf Bootstour beim Segeln oder Kanu fahren vielfältige Herausforderungen sicher und geschickt meistern c.3 Judo Ich bringe dich schnell, aber sicher auf die Matte - Würfe aus dem Stand im fairen Kampf anwenden können a) In eigenen Bewegungsgestaltungen erweiterte Merkmale von Bewegungsqualität (z.b. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsdynamik) auch in der Gruppe- anwenden und zielgerichtet variieren (BWK.2). b) Bewegungsbezogene Klischees (u.a. Geschlechterrolle) in diesem Bewegungsfeld beurteilen (UK.2). a) Technisch koordinative Fertigkeiten beim Gleiten oder Fahren oder Rollen sicherheits- und geländeangepasst ausführen, Sicherheitsaspekte beschreiben und Möglichkeiten der Bewegungshilfe erläutern (BWK.1). b) Sinnzusammenhänge beim Gleiten oder Fahren oder Rollen in (z. B. Freizeit Naturerlebnis, als Gruppenerlebnis) unterscheiden und beurteilen (UK.2). a) Mit Risiko und Wagnis beim Kämpfen situationsangepasst umgehen sowie regelgerecht und fair miteinander kämpfen (BWK 9.2). b) Kriteriengeleitetes Partnerfeedback im Übungs- und Zweikampfprozess geben (MK 9.2). c) Eigeninitiative und faires Verhalten beim Zweikämpfen beurteilen (UK 9.2). - LZK: Präsentation der Choreografie - Beobachtungsbogen (peer assessment) erstellen LZK: Technikdemonstration (wird bei einem Wandertag oder bei der Klassenfahrt durchgeführt!) - Kriterien für einen chancengleichen Zweikampf gemeinsam festlegen und anleiten - LZK: Demonstration von Würfen aus dem Stand entf 17

18 lfd. 37 Das Spielen e.1, a.2 Wir spielen international! entdecken und Bewegungsspiele anderer Spielräume Kulturen spielen können nutzen (2.2) 3 Wir messen uns in einem Laufen, Springen, e.4 selbst zusammengestellten Wettkampf einen leichtath- Werfen letischen Mannschaftswettkampf Leichtathletik planen, durchführen (3.3) und auswerten 39 Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik (3.2) Jahrgangsstufe 9 a.1, f.2 Fit und gesund! ausdauerndes Laufen systematisch verbessern können a) Spiele aus anderen Kulturen vor dem jeweiligen kulturellen Hintergrund einordnen und spielen (BWK 2.3). b) Bewegungsspiele aus anderen Kulturen hinsichtlich ihrer Werte, Normen und Zielen beurteilen (UK 2.1). a) Selbstständig für die Verbesserung der leichtathletischen Leistungsfähigkeit üben und trainieren sowie den Leistungszuwachs (z.b. tabellarisch, grafisch) erfassen (MK 3.2). a) Beim Laufen eine Langzeitausdauerleitung (LZA I bis 30 Minuten) gesundheitsorientiert (ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit) erbringen und einzelne Belastungsgrößen beim Ausdauertraining benennen sowie Auswirkungen auf die Gesundheit beschreiben (BWK 3.3). Goethe-Gymnasium - Spieldemonstration in Turnierform - z. B. Ultimate Frisbee, Indiaca LZK: Leistungen messen und benoten - Läufertagebuch Puls, Beanspruchung, Trainingsmethode (Dauer/Intervall), Belastungsgrößen (Dauer, Häufigkeit, Intensität, Dichte, Umfang) Die 9. Klassen haben jeweils ein Halbjahr Sportunterricht in der Turnhalle und ein Halbjahr im Schwimmbad mit zwei Wochenstunden. Es gehen erst zwei Klassen gemeinsam ein halbes Jahr ins Schwimmbad während die anderen beiden Klassen in die Halle gehen. Danach wird getauscht. Der Unterricht im Schwimmbad ist so angelegt, dass sowohl das große als auch das kleine Becken genutzt werden muss. Verbindliche Absprache innerhalb der Fachschaft bzgl. Vorgaben / Erwartungen zur Teilnehme am Schwimmunterricht: - Teilnahmepflicht (Unterricht!) - Schwimmhose (keine Shorts) und Schwimmanzug - Haargummi oder Schwimmkappe, Schwimmbrille (nicht zum Tauchen!) - Bei nicht aktiver Teilnehme: o Anwesenheitspflicht auch im Krankheitsfall: hier unbedingt Sportzeug mitbringen (kurze Sachen) o Schreibzeug mitbringen (Protokoll, Aufgaben ) o Entschuldigung an dem Tag des Schwimmunterrichts (keine Nachreichmöglichkeit) o Bei drei Nichtteilnahmen: ärztliches Attest o Bei fünf Nichtteilnahmen: amtsärztliches Attest o Handys, Musik, Bücher und Hausaufgaben / Lernen für andere Fächer sind auch hier strikt verboten - Für die Sportklassen wird Zusatzunterricht im Rahmen des WPII Bereiches angeboten (40WS). Hier werden Kooperationen mit Vereinen hergestellt

19 Übersicht über die Jg 9. (40WS) Ld. Bewegungsfeld 40 Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik (3.1) Inhalts feld d.3, a.1 Leistung relativ Wie werde ich meinen individuellen Voraussetzungen in leichtathletischen Wettkampfsituationen gerecht? a) leichtathletische Disziplinen (Lauf, Sprung, Wurf oder Stoß) auf erweitertem technisch - koordinativem Fertigkeitsniveau ausführen und grundlegende Merkmale leichtathletischer Fertigkeiten in ihrer Funktion erläutern (BWK 3.1). b) Selbstständig für die Verbesserung der leichtathletischen Leistungsfähigkeit üben und trainieren sowie den Leistungszuwachs (z.b. tabellarisch, grafisch) erfassen (MK 3.2). c) Die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit für die Durchführung eines leichtathletischen Wettkampfes beurteilen (UK 3.1). - Bewertung der relativen Leistung (Staffel,Weite) hinsichtlich individueller Bezugsnormen (z.b. zur Größe/Gewicht, relative Verbesserung) - Bewertung einer Sprungtechnik (Schrittweitsprung, Hangtechnik, Laufsprungtechnik) 41 Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (7.1) e.2 Wie spielen wir möglichst effektiv zusammen? Basketball in Systemen angemessen spielen können Komplexe Spielsituationen beim Badmintonspiel wahrnehmen und technisch-koordinativ und taktischkognitiv situationsangemessen handeln Mannschaftssportart: Basketball Partnerspiel: Badminton a) Das jeweils ausgewählte große Mannschaftsund Partnerspiel auf fortgeschrittenem Spielniveau regelgerecht, situativ angemessen, fair und mannschaftsdienlich spielen sowie dabei jeweils spielspezifische wichtige Bedingungen für erfolgreiches Spielen erläutern (BWK 7.2). b) Konstitutive, strategische und moralische Regeln grundlegend unterscheiden, Funktionen von Regeln benennen und Regelveränderungen gezielt anwenden (BWK 7.3). c) Spieltypische verbale und non verbale Kommunikationsformen anwenden (MK 7.2). d) Die Bewältigung von Handlungssituationen im Spiel kriteriengeleitet bewerten sowie die individuelle Spielfähigkeit beurteilen (UK 7.1). LZK: kriteriengeleitete Bewertung der Entwicklung und Demonstration eigener Spielzüge 19

20 Klasse 9 Schwimmunterricht (20WS) lfd. 42 Bewegen im d 2 Ich will besser werden Methoden der Wasser Leistungssteigerung in selbst gewählten Schwimmen Schwimmtechniken nutzen können (4.1) 43 Bewegen im Wasser Schwimmen (4.3) f 1 Vom sicheren Schwimmer zum Rettungsschwimmer - Maßnahmen zur Selbst- und Fremdrettung umsetzen können a) Eine Wechselzug- und eine Gleichzugtechnik unter Berücksichtigung der Atemtechnik einschließlich Start und Wende sicher ausführen sowie Bewegungsmerkmale der ausgewählten Schwimmtechnik beschreiben, einzelne Phasen zuordnen und in ihrer Funktion erläutern (BWK 4.2). b) Grundlegende Merkmale ausdauernden Schwimmens erläutern und sich auf eine zu erbringende leistungs- oder gesundheitsbezogene Ausdauerfähigkeit beim Schwimmen selbstständig vorbereiten (MK 4.1). c) Die eigene Ausdauerleistungsfähigkeit beim Schwimmen nach ausgewählten Kriterien (z.b. Gesundheitsaspekt, Leistungsaspekt) beurteilen (UK 4.1). a) Maßnahmen zur Selbstrettung und einfache Formen der Fremdrettung benennen, erläutern und anwenden (BWK 4.4). - Schwimmen auf schnell (25m Freistil) und ausdauernd (00m) - Partnerkorrektur (Technik) - ggf.kooperation mit der DLRG - Möglichkeit der Abnahme des Rettungsschwimmabzeichens (Bronze oder Silber) 44 Bewegen im Wasser Schwimmen (4.1) b 1 Waterdance! - Choreografien beim Synchronschwimmen entwickeln und präsentieren können a) Technisch koordinative Elemente des Schwimmens in der Bauch- und Rückenlage sicher anwenden (BWK 4.1). - Choreografie präsentieren und nach gemeinsam festgelegten Kriterien bewerten 20

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