CONTENT SYNDICATION EIN MODERNER WEG FÜR DEN INFORMATIONSAUSTAUSCH MIT XML

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1 CONTENT SYNDICATION EIN MODERNER WEG FÜR DEN INFORMATIONSAUSTAUSCH MIT XML D I P L O M A R B E I T IM FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK, INFORMATIONSTECHNIK UND MEDIEN DER FACHHOCHSCHULE MERSEBURG vorgelegt von Ralf Hatoum 99KTT2 aus Halle Erster Betreuer: Zweiter Betreuer: Herr Dr. Thomas Meinike Herr Prof. Frank Hofmann eingereicht am:

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 1 2 Content Syndication 2 3 XML-Grundlagen 3.1 Einführung in XML 3.2 Aufbau von XML-Dokumenten Dokumentstruktur Elemente, Attribute, Entities und Namensräume Elemente Attribute Entities Namensräume Document-Type-Definition Eltern- und Kindelemente Attribute Vordefinierte Attribute XML-Schema Verarbeitung von XML RSS / RDF 4.1 Was ist RSS / RDF? 4.2 Die Entwicklung von RSS 4.3 Die verschiedenen RSS-Standards Der Aufbau von RSS Die Spezifikation RSS Die Spezifikation RSS Einführung in RDF in Bezug auf RSS Die Spezifikation RSS Die Module für RSS Dublin Core (mod_dublin core)

3 Syndication (mod_syndication) Content (mod_content) Weitere Module im Überblick Die Spezifikation RSS Das Modul blogchannel Fazit Applikationen für RSS Reader NewzCrawler v Awasu FeedReader RDF-Ticker Aggregatoren / Verzeichnisse RSS-Editoren Konzipierung eines Flash-News-Readers für den Studiengang KTD 5.1 Analyse 5.2 Konzeption Das Nachrichtensystem Die Art des Feeds Das Hinterlegen der Nachrichten Die Funktionsweise des Readers Das Menu Die Inhalte Layout Verwendete Farben Schrift Die Seitenaufteilung 5.3 Allgemeines zu Flash und XML 5.4 Der Flash-News-Reader Anlegen der Flash-Datei Das Dokument

4 Dynamische Textfelder Die Menubuttons Das XML-Objekt Das Schreiben des Readers 5.5 Fazit Perspektiven von RSS Fazit 95 7 Anhang DTD und XML-Schema Auszug aus RuDolF.xml Der CSS-Code für die XSL-Transformierung von RuDolF.xml in HTML RDF-Feeds-Liste ActionScript-Code zum KTD-Flash-Newsreader Feedbesipiel für KTD-Flash-Newsreader Menu.xml Beispiel Reader-, Aggregator- und Toolsliste für RSS DTD von RSS 0.9 und RSS 0.91 im Vergleich Dublin Core-Elemente Syndication-Elemente 20 empfohlene Module für RSS Literaturverzeichnis 136

5 1 1 Einleitung Diese Arbeit soll einen Überblick über XML, RSS, RDF und die Fähigkeiten von Flash im Zusammenhang mit XML geben. Ein moderner Weg, Informationen im Web zu verbreiten, heißt Content Syndication mittels XML und speziell RSS (Really Simple Syndication). Mittlerweile gibt es viele Anwendungen, Anbieter und Nutzer dieser Möglichkeit. Dies gab Anlass dazu, RSS näher zu beleuchten. Der Drang, Nachrichten jeglicher Art in einer übersichtlichen Form mit geringem Datentransfer zu erhalten und zu distribuieren, führte zum Content Syndication und damit auch zu RSS. Da RSS auf XML basiert, werden in dieser Arbeit einige Grundkenntnisse von XML vermittelt. Anschließend wird auf RSS und dessen Spezifikationen näher eingegangen. Hierbei wird auch das Resource Description Framework (RDF) beleuchtet, was von einer Spezifikation von RSS grundlegend genutzt wird. Auch werden Anwendungen für Nutzer und Anbieter vorgestellt, wie Editoren und Reader. Der praktische Teil dieser Arbeit bestand darin, einen Flash-Newsreader für den Studiengang Kommunikation und Technische Dokumentation (KTD) der FH-Merseburg zu erstellen. Hierbei sollen die neuen Fähigkeiten von Flash, mit XML-Daten umzugehen, vorgestellt werden. Der große Umfang dieser Arbeit ist dem Volumen des Themas geschuldet. Aus diesem Grunde bleiben einige Randaspekte nur erwähnt und konnten nicht näher beleuchtet werden.

6 2 2 Content Syndication In diesem Kapitel sollen der Begriff Content Syndication und die Bedeutung von RSS, RDF und XML in Bezug darauf dargestellt und erläutert werden. Content Syndication bedeutet im Grunde genommen das zur Verfügung Stellen von Teilen des Inhaltes oder des gesamten Inhaltes eines Dokumentes für andere Zwecke und Dienste. Der zur Verfügung gestellte Inhalt kann dabei aus dem Inhalt selbst und Metadaten bestehen, die den Inhalt beschreiben. 1 Ein solches zur Verfügung gestelltes Dokument nennt man Feed. Der Vorteil solcher Feeds besteht darin, dass die Inhalte frei von irgendwelchen Formatierungen und Layouts zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin können diesen Feeds zusätzliche, beschreibende Informationen beigefügt werden, die z. B. die Quelle der Information oder Nachricht beschreiben könnten. Solche Feeds können die momentan sehr populären Weblogs sein oder Nachrichten einer Nachrichtenagentur. Jeder private Autor kann seinen eigenen Feed erstellen, um seine News anderen verfügbar zu machen. Interessant ist dies insoweit, weil dadurch vielfältige Informationen über verschiedenste Themen verfügbar werden. RSS (Rich Site Summary bzw. Real Simple Syndication bzw. RDF Simple Syndication) und RDF (Resource Descrition Framework) sind nur eine Möglichkeit, Inhalte zur Verfügung zu stellen. Industrielle Lösungen für Content Sydication sind z. B. NewsML, ICE und PRISM. 2 NewsML ist ein Standard für die Auszeichnung von Nachrichten. Er wurde als Träger für Nachrichten geschaffen, in dem alle Formate und Medientypen gleichermaßen berücksichtigt werden. Dieser Standard wurde vom IPTC (dem International Press Telecommunication Council) initiiert und entwickelt, um die Telekommunikationsinteressen der Weltpresse, wie Nachrichtenagenturen, Zeitungen, Verleger usw., zu schützen. 3 ICE steht für Information Content Exchange und ist eine Spezifikation der ICE Authoring Group. ICE erleichtert im wirtschaftlichen Bereich das automatische Management, den Austausch und die Kontrolle von Inhalten. Im Web ermöglicht es automatisiertes Content Syndication und auf dem Gebiet des Business to Business Marktes kann es dazu genutzt werden, den Austausch von Geschäftsinformationen zwischen Ge- 1 Hammersley: Content Syndication with RSS, S. 1 2 Hammersley: Content Syndication with RSS, S. 1 3 Robin Cover:

7 3 schäftspartnern zu automatisieren. 4 PRISM (Publishing Requirements for Industry Standard Metadata) versorgt ICE mit Metadaten. PRISM dient also zur detaillierten Beschreibung der Inhalte von Dokumenten über Metadaten. 5 Alle diese drei Standards sowie auch der meist gebräuchliche XML-Content-Syndication-Standard RSS basieren auf XML. RSS und RDF haben für die Nachrichtenbereitstellung mehrere Vorteile. Jedermann kann RSS und RDF nutzen, um seine News zur Verfügung zu stellen und auch die News anderer zu nutzen. Dies erfolgt kostenlos im Web. Weiterhin stellen RSS und RDF nur die Inhalte zur Verfügung und nicht die für die Nachricht an sich unwichtigen Formatierungen wie Farbe, Schrift und vielleicht Bilder und Grafiken, wobei Letzteres durch RDF geändert wurde (dazu später). Mittels RSS und RDF können Informationen von jedem bereitgestellt, gesammelt und verwendet werden. Die Zielgruppe ist damit nicht eingeschränkt. Das sieht man bereits daran, dass es verschiedenste Interessengruppen gibt, die RSS- und RDF-Feeds zur Verfügung stellen. So genannte Blogger stellen ihre Einträge aktuell zur Verfügung wie auch Flashinteressierte oder die Tagesschau. Ein interessantes Beispiel für Newsreader ist der von Philip Chung. 6 Sein Ziel war die Katalogisierung und Zusammenfassung der gesamten von ihm frequentierten Flashsites in einer einheitlichen Oberfläche mittels der von diesen Sites angebotenen Feeds. Der Reader sollte ihm beim schnellen Holen (Grabben) der News helfen, indem er alle Feeds kompakt auf einer Oberfläche darstellt. P. Chung wollte diesen Reader nicht nur für sich allein nutzen, sondern auch allen anderen Flash-Interessierten zur Verfügung stellen. Er entwickelte vier Kategorien der Feeds, zwischen denen der Nutzer seines Newsreaders wählen kann. Er hat zusätzlich auch sein eigenes Newsfeed eingepflegt. Man hat mittels dieses Newsreaders die Möglichkeit, einen kurzen Auszug aus der bereitgestellten Nachricht zu lesen und wenn gewünscht durch Anklicken des auf die Überschrift gelegten Links zur kompletten Nachricht zu gelangen. Weiterhin kann man die Site des Anbieters an sich besuchen. Solche Feeds sollten im Idealfall jede Stunde aktualisiert werden. Dies ist nur ein Beispiel, wie Feeds und Reader entstehen und wozu sie dienen können. 4 ICE Authoring Group: IDEAlliance: 5 David Kunkel: 6 Philip Chung:

8 4 Feeds müssen aber nicht immer in einem Reader dargestellt werden. Aus den Feeds können die Nachrichten auch ausgelesen werden und direkt in die Site des Anbieters kopiert werden. D. h., dass der Nutzer nicht unbedingt weiß, dass er einen Feed liest. Dem Leser wird damit die Möglichkeit gegeben, sich auf der Seite des Anbieters immer wieder zu informieren. Wenn diese geöffnet wird, werden die Feeds von den Feedanbietern abgeholt, ausgelesen und in die Site kopiert. Damit ist die Site ständig up to date und gewinnt beim Leser an Attraktivität. Der Grundgedanke des Content Sydication ist, dass die RSS-Dateien jedem zur Verfügung stehen und dass mehrere Nutzer zur selben Zeit dasselbe Feed nutzen können. So werden die angebotenen Inhalte über das ganze Web verteilt jedem bereitgestellt. Bevor weiter auf RSS und RDF in Ihrer Struktur und Funktionsweise eingegangen wird, empfiehlt sich eine kurze wiederholende Einführung zu XML, da diese beiden Standards auf XML basieren.

9 5 3 XML-Grundlagen In diesem Kapitel wird zuerst wiederholend auf XML im Zusammenhang mit anderen Markup-Sprachen eingegangen. Anschließend werden die wichtigsten Grundbausteine für XML-Dokumente erläutert. Im Speziellen wird hier auf Elemente, Attribute, Namensräume und die DTD eingegangen. Zuletzt wird anhand eines Beispieles das Transformieren eines XML-Dokumentes mittels XSLT in ein HTML-Dokument wiederholt. Da dieses Kapitel nur noch einmal an XML-Kenntnisse erinnern soll, kann es sein, dass einige Aspekte nicht erwähnt werden. 3.1 Einführung in XML XML ist eine Auszeichnungssprache (Markup-Sprache). Sie ist wie HTML eine Teilmenge von SGML (Standard Generalized Markup Language). Die Besonderheit an XML ist, dass es sich um eine erweiterbare Markup-Sprache handelt (Extensible Markup Language). Mittels XML kann man weitere Markup-Sprachen definieren, wie z. B. XHTML. Signaturen und Verschlüsselungen mittels XML zählen zu den neueren Entwicklungen. 7 Die Erweiterbarkeit erfolgt mittels eigener Tags für bestimmte Elemente mit bestimmten logischen Bedeutungen. 8 Aufgrund der Beschränkungen, die durch HTML gegeben sind, sah man sich Mitte der neunziger Jahre veranlasst, eine neue, flexiblere Sprache für das Internet zu entwickeln. SGML war jedoch zu umfangreich, somit kompliziert von den Parsern zu lesen und auch zu schwer zu erlernen. So sollte nur eine Teilmenge von SGML als Standard implementiert werden wurde eine XML-Arbeitsgruppe unter der Schirmherrschaft des W3C gegründet, die die Entwicklung von XML zum Ziel hatte. Die Entwurfsziele für XML waren hierbei unter anderem die einfache Nutzung von XML im Internet und die Unterstützung eines breiten Spektrums an Anwendungen. Dabei sollte XML zu SGML kompatibel sein. Weiterhin sollte das einfache Schreiben von Programmen, die XML-Dokumente verarbeiten, sowie die Lesbarkeit und Verständlichkeit von XML-Dokumenten für Menschen gewährleistet werden. 7 Marte: Dynamische Webseiten generieren mit Flash, S vgl. Partl: XML-Kurzinfo; Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut S. 5 9 Dampmann / Rupp: Einführung in XML und RDF

10 6 XML ist momentan einer der Arbeitsschwerpunkte des W3C, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Internettechnologie weiterzuentwickeln und zu standardisieren. 10 (Das W3C ist auch für die Überwachung des HTML-Standards verantwortlich. 11 ) XML als Teilmenge von SGML hat wiederum SVG, XSL, MathML (eine Markupsprache für den mathematischen Bereich) usw. als Teilmengen. Auch die Link-Sprachen XPointer und XLink zählen unter anderem dazu. 12 SGML ist ein internationaler Dokumentationsstandard, der seit Anfang der 80er Jahre existiert und mit welchem Festlegungen für die Formatierung und Strukturierung von Dokumenten gemacht werden können. Dafür muss zwischen Dokumentinhalt und Dokumentstruktur unterschieden werden. Die von SGML abstammenden Markup-Sprachen XML und HTML tun dies. Durch bestimmte Tags (Markierungen) werden Eigenschaften und Funktionen der Inhalte kenntlich gemacht. Während der Vorteil der Einfachheit des Standards von HTML (HyperText Markup Language) offensichtlich ist, trägt HTML auch das Los der Unflexibilität für Anwendungen, die über die Seitendarstellung hinausgehen. XML hingegen ist einfach und flexibel, indem man jederzeit neue Strukturelemente hinzufügen kann. Die Transformierung der XML-Inhalte in ein HTML- Dokument erfolgt wiederum mittels XSLT (Extensible Stylesheet Language Transformation). Nicht weiter von Bedeutung für diese Arbeit, aber dennoch interessant ist SVG (Scalable Vector Graphics). Mittels SVG können dynamische, skalierbare 2-D-Vektorgrafiken dargestellt werden. 13 Diese Spezifikation wurde im September 2001 vom W3C herausgegeben. Grafikformate wie GIF, JPEG oder PNG sollen zukünftig durch SVG ergänzt werden. Die Fähigkeiten von SVG sind in Bezug auf die Möglichkeiten von Flash in diesem Bereich interessant. 14 Der grundlegende Unterschied besteht darin, dass SVG im Gegensatz zu Flash auf XML basiert. Mit XML wurde nun im Gegensatz zum statischen HTML eine Metasprache entwickelt, die es möglich macht, eigene Dokumenten-Markups zu entwickeln, die dem Verständnis des Nutzers nahe liegen. 15 XML ist eine Sprache, die die Informationen selbst beschreibt - im Gegensatz zu HTML, wo beschrieben wird, wie die Informationen in einem Browser zu erscheinen haben. Die Tags, die XML ähnlich wie HTML verwendet, dienen bereits als Beschreibungen der Daten und nicht als Beschreibung, wie die Daten auf einer Seite dargestellt werden sollen. 10 vgl. Marte: Dynamische Webseiten generieren mit Flash S. 292 f. 11 vgl. Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut S Dampmann / Rupp: Einführung in XML und RDF 13 dazu Marte: Dynamische Webseiten generieren mit Flash S. 293 f.; Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut, S hierzu Tricou: Flash und XML, S vgl. dazu Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut

11 7 3.2 Aufbau von XML-Dokumenten Wie bereits oben besprochen, erlaubt XML die Definition eigener Tags. Dies steht im Gegensatz zu HTML, wo bestimmte Tags feste Bestandteile des Dokumentes sind und bestimmte Tags zur Markierung der Inhalte verwendet werden dürfen. 16 Bei XML kann die Struktur von Grund auf vom Ersteller selbst definiert werden. Dennoch sind einige Regeln zu berücksichtigen Dokumentstruktur <?xml version="1.0" encoding="iso "?> <wurzelelement> <element attribut="wert"> <kindelement_a>zeichenkette</kindelement_a> <kindelement_b>zeichenkette</kindelement_b> <kindelement_c>zeichenkette</kindelement_c> </element> </wurzelelement> In einem XML-Dokument gibt es genau ein Wurzelelement (root element), das alle anderen Elemente umschließt. Vor dem Wurzelelement dürfen nur Verarbeitungsvorschriften stehen. 17 In der ersten Zeile wird angegeben, in welcher XML-Version das Dokument geschrieben und mit welchem Zeichensatz es zu interpretieren ist. Hier ist die XML-Version 1.0 und die ISO-Zeichensatzkodierung ISO festgelegt worden. Wohlgeformtheit XML-Dokumente müssen wohlgeformt sein. Elemente müssen in der richtigen Reihenfolge verschachtelt sein. Sie sind in der umgekehrten Reihenfolge zu schließen, wie sie geöffnet wurden. Es ist also einfach, dem Gedanken der umschließenden Tags zu folgen. Die Namen der Elemente müssen im öffnenden wie auch im schließenden Tag identisch sein, wobei auf die Groß- und Kleinschreibung genauestens zu achten ist. Elementnamen müssen mit einem Buchstaben oder einem Unterstrich beginnen. Zahlen dürfen nicht am Anfang des Namens, jedoch an anderer Stelle im Namen vorkommen. Elementnamen dürfen nicht mit xml beginnen. Sie dürfen keine Doppelpunkte enthalten, außer wenn sie dazu dienen, Namensräume zu kennzeichnen (siehe unten). 16 Kronsbein: RDF-Feed-Sammlung 17 Marte: Dynamische Webseiten generieren mit Flash, S. 298

12 8 Nicht erlaubt sind weiterhin Leerzeichen und Die Werte von Attributen müssen immer in Anführungszeichen stehen Elemente, Attribute, Entities und Namensräume Die Bestandteile eines XML-Dokumentes sind Elemente und wenn nötig auch Attribute Elemente Es gibt nicht leere und leere Elemente in XML. Ein nicht leeres Element wird durch ein Starttag und ein abschließendes Endtag gekennzeichnet. Zwischen diesen beiden Tags befinden sich Zeichenketten oder weitere Elemente, die als Teil des Elementes betrachtet und nach den Regeln für dieses Element verarbeitet werden. 18 Tags in XML werden, außer wenn es leere Elemente sind, geöffnet und geschlossen. Bei leeren Elementen folgt nach dem Elementnamen ein Schrägstich. nicht leeres Element : <element>...</element> leeres Element : <element /> Attribute Die Informationen in einem XML-Dokument können neben der Verwendung von Elementen auch durch Attribute beschrieben werden. Attribute stehen innerhalb eines Starttags. Sie werden in der Regel verwendet, um zwischen einer eingegrenzten Anzahl von Eigenschaften zu wählen. Die Attributwerte müssen in Anführungszeichen stehen. Hierbei können entweder einfache oder doppelte Anführungszeichen verwendet werden. <element attribut="wert">...</element> In XML gibt es ebenso wie in HTML die Möglichkeit, leere Elemente anzulegen, falls sich ein Element eignet, nur über Attribute beschrieben zu werden. 18 Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut, S. 7

13 9 Z. B.: <id nr="1" /> statt <id>1</id> Wichtig an dieser Stelle ist, dass die Tagbezeichnungen mit einem Buchstaben oder einem Unterstrich beginnen müssen, da alles andere eine ungültige Bezeichnung ist und zu einem nicht wohlgeformten ( well formed ) Dokument führt. 19 Auch ist grundlegend zu beachten, dass bei XML zwischen Groß- und Kleinschreibung strikt unterschieden wird, <id> ist nicht dasselbe wie <id> Entities Innerhalb eines XML-Dokumentes dürfen bestimmte Zeichen nicht verwendet werden, die Teil des XML-Markups sind und durch ihre Verwendung den XML-Parser irritieren. Diese Zeichen müssen durch andere Zeichenkombinationen ersetzt werden. Das Ersetzen dieser Zeichen erfolgt über so genannte Entity-Referenzen. Der Ersteller kann solche Entity-Referenzen individuell in einer DTD (siehe unten) festlegen. 20 Allerdings definiert XML bereits fünf Standard-Entities als Ersatz für die grundlegenden Markup- Symbole. 21 Eine Entity-Referenz beginnt mit einem & und endet immer mit einem Semikolon. Durch das & wird dem Parser kenntlich gemacht, dass nun eine Entity-Referenz folgt. Das & wird also nicht als solches erkannt. Falls dennoch ein & verwendet werden soll, so gibt es dafür auch eine Referenz: & (ampersand (engl.) = kaufmännisches Und). Die fünf von XML defnierten Entity-Referenzen: & & (kaufmännisches Und) < < (kleiner) > > (größer) " " (Anführungszeichen) &apos; (Apostroph) 19 siehe Kapitel Document-Type-Definition 20 vgl. Stein: Workshop XML, S. 20 f. 21 vgl. Stein: Workshop XML, S. 21; Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut, S. 25

14 10 Diese fünf Entities müssen nicht in einer DTD deklariert werden, sie sind als Standard von XML vordefiniert. In einer DTD (siehe unten) können noch nicht definierte Entities deklariert werden. Dies kann sehr nützlich sein, wenn in einem System ein Begriff, mehrere Begriffe oder Worte immer wieder in einer Zusammenstellung auftauchen, wie z. B. Fachbereich 4 Elektrotechnik, Kommunikation und Medien oder dessen Studiengang Kommunikation und Technische Dokumentation. Dass diese Begriffe immer wieder im System des FB- 4 auftauchen werden, ist höchstwahrscheinlich. So bietet es sich an, auch für sie Entities anzulegen. So könnten z. B. Fachbereich 4 mit &FB4; und Studiengang KTD mit &KTD; im Text erscheinen. Ein Parser würde dann anhand der Deklaration in der DTD diese Entities, die im Text erscheinen, durch die weitaus umfangreicheren Namen ersetzen. Der Parser liest also diese Entities ein und so können sie als die entsprechenden Zeichen dargestellt werden. (Im Kapitel 5 komme ich auf die Nutzung dieser Entities in Form der Nutzung von HTML in XML zurück.) Namensräume In XML gibt es so genannte Namensräume (namespaces). Sie dienen der Sicherstellung der Eindeutigkeit von XML-Elementen. Namensräume sind nicht notwendig, können aber im Zweifelsfall sehr nützlich sein. Ein Beispiel ist an dieser Stelle angebracht: Bei ist eine private RDF-Feed-Sammlung zu finden (Auszug aus Quellcode im Anhang). Als Beispiel wird angenommen, ein anderer Autor erstellt auch ein solches RDF-Feeds-Dokument. Man muss annehmen, dass auch er das Element <rdffeed> oder <rdfrecord> usw. verwendet. Tritt der Fall ein, dass diese beiden Dokumente zusammengebracht werden, kann es zu Kollisionen kommen, die Fehler hervorrufen können. Deswegen lohnt sich der geringe Mehraufwand, Namensräume zu nutzen, um damit dem jeweiligen Element zuzuordnen, z. B. von welchem Autor die aufgeführten RDF-Quellen stammen. Wenn Elemente verschiedener Herkunft gleiche Namen haben, dann nennt man sie kollidierend.

15 11 Einen Namensraum definiert man, indem man dem Elementnamen ein Präfix des Namensraumes, getrennt durch einen Doppelpunkt, beifügt. Dieses Präfix könnte z. B. RuDolF sein. Dem Namensraum muss noch eine Namensraumdeklaration folgen, die als Attributwert in das Starttag des Elementes eingefügt wird. Dieser Namensraum mit seiner Deklaration gilt dann folglich für alle von dem Element umschlossenen Elemente, die ihn nutzen. Die Namensraumdeklaration muss eindeutig sein. Deswegen entscheidet man sich für URL s. Diese sind eindeutig und können nicht ein zweites Mal vergeben werden. Auf der Site dieser Adresse kann z. B. die Syntax, auf die verwiesen werden soll, erklärt werden oder es kann dort einfach auch nur stehen, dass dies der entsprechende Namensraum ist. <RuDolF:rdfrecord xmlns:rudolf=" </RuDolF:rdfrecord> Es gibt auch die Möglichkeit, den Kindelementen einen Namensraum zuzuweisen, solange diese keinen zugewiesen bekommen haben, indem man dem umschließenden Element einen so genannten Default-Namensraum beifügt, der kein Präfix besitzt. Dieser gilt dann für das Element, das den Namensraum als Attribut trägt und für alle Kindelemente, die kein Präfix besitzen oder denen kein anderer Namensraum zugewiesen wurde. 22 <rdffeeds xmlns=" <RuDolF:rdfrecord xmlns:rudolf=" <id>...</id> <name>...</name> <url>...</url> </RuDolF:rdfrecord> </rdffeeds> In diesem Beispiel besitzen die Elemente <rdffeeds>, <id>, <name> und <url> den default-namensraum Das Element <RuDolF:rdfrecord> besitzt als Einziges das definierte Präfix RuDolF und damit einen anderen Namensraum als die übrigen Elemente. Wenn der Default- Namensraum leer gelassen wird, so haben die Kindelemente keinen Namensraum. Auch Attributen können Namensräume auf dieselbe Weise zugewiesen werden, wobei Default-Namensräume nicht für Attribute gelten. 22 vgl. zu all dem Bray / Hollander / Layman: Namespaces in XML; Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut, S. 11 ff.

16 12 In Bezug auf RDF (RSS 1.0 arbeitet mit RDF) haben diese Namensräume eine außerordentliche Wichtigkeit, da mit deren Hilfe fast jede Zuordnung vorgenommen wird Document-Type-Definition (DTD) Die DTD (Document Type Definition) enthält die Beschreibung der Struktur und des Inhalts des XML-Dokumentes. D. h. dort wird festgelegt, in welcher Reihenfolge die Elemente und deren Attribute in ihrer Instanz auftreten müssen. Welche Elemente und Attribute überhaupt enthalten sein und welche Werte sie annehmen dürfen, wird dort außerdem beschrieben. Eine solche Datei kann als eine externe Datei angelegt werden, wobei man mehrere XML-Dokumente sich an ihr ausrichten lassen oder sie auch als interne DTD verwenden kann, indem man sie direkt in das XML-Dokument einbindet. Werden die in der DTD vorgegebenen oder oben besprochenen Regeln im Dokument nicht eingehalten, so führt dies dazu, dass das Dokument nicht gültig, also nicht valid ist. Die Validität eines Dokumentes richtet sich nach der Übereinstimmung der Struktur im Dokument mit der in der DTD. Die Wohlgeformtheit des Dokumentes hängt hingegen nicht von der DTD ab. Wohlgeformt ist ein Dokument dann, wenn die in der XML- Spezifikation definierten Regeln korrekt angewandt wurden. 23 Ein Dokument kann demnach, ohne Existenz einer zugehörigen DTD, wohlgeformt sein. Wird eine DTD für ein komplexes Autorensystem verwendet, das mit XML arbeitet, bietet sich eine externe DTD an. Dies liegt darin begründet, dass, wenn eine Änderung an der DTD stattfindet, dies nur in einer (der externen) DTD vorzunehmen ist. Die Änderung der Dokumente bleibt nicht aus. Würde jedoch für mehrere Dokumente eine DTD verwendet, die aber in jedem Dokument intern eingebunden ist und ein Autor nähme an dem von ihm zu bearbeitenden Dokument an der DTD eine Änderung vor, so wäre sein Dokument nicht mehr mit denen der anderen Autoren konform, was bei Content-Management-Systemen (CMS) verheerende Ausmaße annehmen kann. Durch die DTD soll die Uniformität der Dokumente gewährleistet werden. Wird eine externe DTD angelegt, so kann dies solchen Wirkungen vorbeugen. Die DTD liegt zentral und aus jedem Dokument wird auf diese DTD referenziert und damit verglichen. 23 siehe zu all dem Dampmann / Rupp: Einführung in XML und RDF

17 13 In der DTD befinden sich die Elementdeklarationen. Das Root-Element der DTD steht im Kopf des XML-Dokumentes, welches die Bedingungen der DTD erfüllen muss. An erster Stelle steht das Schlüsselwort DOCTYPE, dann folgt der Name des Wurzelelementes des XML-Dokuments. Bei einer internen DTD folgt nun eine eckige Klammer, in der die Deklarationen angegeben werden. Bei einer externen DTD folgt hier das Wort System, (was darauf verweist, dass sich die DTD außerhalb der XML-Datei im System befindet) und in Anführungszeichen die Bezeichnung der Datei. Allerdings kann sich eine externe DTD auch außerhalb des Systems befinden. Dann handelt es sich um eine öffentliche DTD, die wiederum mit PUBLIC anstelle von SYSTEM gekennzeichnet wird. Kennzeichnung einer internen DTD: <!DOCTYPE rdffeeds [... ]> Kennzeichnung einer externen DTD: <!DOCTYPE rdffeeds SYSTEM "rdffeeds.dtd"> Die DTD zum oben aufgeführten Dokument sähe folgendermaßen aus. <!DOCTYPE rdffeeds [ <!ELEMENT rdffeeds (rdfrecord+)> <!ELEMENT rdfrecord (id,name,url)> <!ELEMENT id (#PCDATA)> <!ELEMENT name (#PCDATA)> <!ELEMENT url (#PCDATA)> <!ATTLIST rdfrecord lang (deut eng franz sp) "deut"> <!ATTLIST id nr CDATA #REQUIRED> ]> In diesem Beispiel wurde der Übersicht wegen die Elementeliste von der Attributliste getrennt dargestellt. Man kann die Attributlisten auch unmittelbar nach der zugehörigen Elementdeklaration schreiben:... <!ELEMENT rdfrecord (id,name,url)> <!ATTLIST rdfrecord lang (deut eng franz sp) "deut"> <!ELEMENT id (#PCDATA)>... Eine Elementdeklaration deklariert jeweils ein Element. In dieser Deklaration werden der genaue Name (Groß- und Kleinschreibung beachten) und in der Klammer dessen Kindelemente definiert. Die Reihenfolge der Kindelemente in der Klammer legt auch die Reihenfolge im Dokument fest. Auf diese Weise wird bis zum letzten Kindelement deklariert. Das Element <rdffeeds> enthält das Kindelement <rdfrecord>. Dieses

18 14 Kindelement muss mindestens einmal vorkommen, dies ist durch das Plus gekennzeichnet. Das Kindelement <rdfrecord> enthält wiederum Kindelemente, die in der aufgeführten Reihenfolge aufzutreten haben und, da sie keinen Zusatz aufweisen, genau einmal im Element <rdfrecord> vorkommen dürfen. Diese Kindelemente werden anschließend einzeln deklariert. Für die Inhalte der Kindelemente sind nur PCDATA (Parsed Character Data) erlaubt, die enthaltenen Zeichendaten müssen der Kodierung des aktuellen Zeichensatzes entsprechen. Sie dürfen aber keine reservierten Zeichen enthalten. 24 Dem Element <id> wird in der Attributliste das Attribut nr="" zugewiesen, dass auch nur CDATA enthalten darf. Dem Element <rdfrecord> wird noch ein Attribut lang="" (Sprache) zugewiesen, das die Werte deut, eng, franz oder sp annehemen kann. Als Default-Wert wird deut in den Anführungszeichen angegeben. (Anm.: Das Originaldokument besitzt die Attribute nicht. Sie wurden zum besseren Verständnis herangezogen.) Was in einer DTD nicht definiert und vorgegeben ist, ist absolut verboten. In einer DTD müssen auch verwendete Namensräume deklariert werden. Namensräume werden entsprechend des Beispiels <RuDolF:rdfrecord xmlns:rudolf=" <id>...</id> <name>...</name> <url>...</url> </RuDolF:rdfrecord> wie folgt deklariert: <!ELEMENT RuDolF:rdfrecord (id, name, url)> <!ATTLIST RuDolF:rdfrecord xmlns:rudolf CDATA #FIXED " Zu beachten ist, dass das Präfix im Elementnamen enthalten sein muss. Inhaltsangaben von Elementen werden wie folgt deklariert: <!ELEMENT Name (#PCDATA)> Ein Element, dem der Inhaltstyp PCDATA zugewiesen wird, darf nur Zeichendaten enthalten. 24 zu all dem Dampmann / Rupp: Einführung in XML und RDF; Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut, S. 13 f.

19 15 <!ELEMENT Name EMPTY> Leere Elemente müssen auch definiert werden. <!ELEMENT Name ANY> Hiermit wird angegeben, dass das Element jegliche Art von Wert annehmen kann, d. h. sowohl Zeichendaten als auch weitere Elemente. Da diese Inhaltsangabe vollkommen unstrukturiert ist und DTD s eigentlich dazu dienen, einem XML-Dokument eine Struktur zuzuweisen, wird sie kaum verwendet Eltern- und Kindelemente Ein Element kann wie bereits besprochen auch Kindelemente enthalten. Diese Kindelemente werden dann in der Klammer definiert. Anschließend werden ihnen als eigenständige Elemente ihre Inhaltstypen zugewiesen. Enthält ein Elternelement mehrere Kindelemente, so werden sie alle in der Klammer hintereinander durch ein Komma getrennt aufgeführt und anschließend einzeln als Kindelemente definiert. Enthält ein Elternelement ein Kindelement aus einer bestimmten Menge an Kindelementen, so werden alle möglichen Kindelemente in der Klammer aufgeführt, aber nicht durch ein Komma, sondern durch einen senkrechten Strich von einander getrennt, was eine Oder-Bedingung repräsentiert. Durch Kombination dieser Methoden können komplizierte Bedingungen definiert werden. In der DTD wird die Reihenfolge definiert, wie die Elemente im XML-Dokument auftauchen sollen. Es wird jedoch auch die Menge der einzelnen Elemente definiert. Wird ein Element nur einmal definiert, so darf es im vorgeschriebenen Zusammenhang nur einmal vorkommen. Durch die Indikatoren?, + und * wird die Anzahl eines Elementes festgelegt. Wenn einer Element-Deklaration ein? zugefügt wird, so bedeutet dies, dass das Element höchstens einmal vorkommen darf, das beinhaltet, dass es auch gar nicht vorkommen darf. 25 Stein: Workshop XML, S. 44

20 16 Ein + indiziert, dass das Element mindestens einmal vorkommen darf. Durch ein * wird dem Element die Möglichkeit eingeräumt, entweder gar nicht, einmal oder mehrmals im Dokument vorzukommen Attribute Wie bereits oben besprochen, werden die Attribute in einer Attributliste oder Attributdeklaration extra definiert. Die Attributdeklaration besteht aus dem Namen des Elementes, dem es zugewiesen wird, dem Attributnamen, dem Typ und einem Vorgabewert. Attributtypen sind: CDATA, NMTOKEN, NMTOKENS, NOTATION, ID, IDREF, IDREFS, ENTITY und ENTITIES. 26 Der am häufigsten verwendete Attributtyp ist CDATA. 27 CDATA steht für ungeparste Zeichendaten. Das heißt, dass hier normale Zeichen, Zahlen, aber auch Zeichen wie $, %, #, ~ usw. enthalten sein dürfen. Der Vorgabewert kann entweder ein bestimmter Wert sein, der in Anführungszeichen angegeben wird, oder einfach eine Bedingung. Es gibt drei solcher Bedingungen: #REQUIRED (Attribut muss einen Wert besitzen), #IMPLIED (Wert nicht unbedingt erforderlich) und #FIXED #FIXED legt einen Wert als zwingend fest. Dieser Wert wird nach #FIXED in Anführungszeichen eingetragen. Mit diesem Vorgabewert können bestimmte Attribute gekennzeichnet werden näher dazu Stein: Workshop XML, S. 48 ff.; Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut, S. 38 ff. 27 Stein: Workshop XML, S Stein: Workshop XML, S. 47 f.

21 Vordefinierte Attribute Man kann neben den individuell deklarierten Attributen auch bereits vordefinierte Attribute von XML verwenden. Werden diese Attribute einem Element zugewiesen, das weitere Kindelemente enthält, wird es auf die Kindelemente übergeben, soweit sie keinen anderen Attributwert zugewiesen bekommen. xml:lang="" und xml:space="" Diese beiden vordefinierten Attribute müssen in der DTD deklariert werden. Mit xml:lang wird die verwendete Sprache festgelegt. Deren Abkürzungen (z. B. de, en, fr, ar) in der ISO 639 festgelegt sind. <!ATTLIST Elementname xml:lang NMTOKEN "Vorgabewert"> 29 xml:space dient der Zuweisung einer möglichen Bedeutung von Whitespaces (Leerzeichen, Zeilenumbrüchen usw.). Dieses Attribut kann als Wert entweder preserve oder default annehmen. default bedeutet, dass der Parser Whitespaces löscht und reduziert, wie auch bei Weglassen des Attributes. preserve hingegen legt fest, die Whitespaces als wichtig anzusehen, sie an die Anwendung zu übergeben und nicht wie gewohnt zu reduzieren etc. <ATTLIST Elementname xml:space (default preserve) "default"> XML-Schema Es gibt eine Alternative zur DTD, XML-Dokumente zu beschreiben. Seit Mai 2001 ist XML-Schema eine offizielle Empfehlung des W3C. XML-Schema beschreibt, genau wie eine DTD, die Struktur einer Instanz, also eines XML-Dokumentes. Mittels XML- Schema können aber auch die Inhalte der Elemente und Attribute beschrieben und eingeschränkt werden. Von XML-Schema werden auch XML-Namensräume unterstützt. Ein XML-Schema kann im Gegensatz zu einer DTD nicht intern genutzt werden, d. h. es ist zwingend notwendig, die Instanz vom Schemadokument getrennt in zwei Dokumenten zu halten. Wenn ein XML-Dokument bezüglich eines XML-Schemas 29 Bsp. aus Stein: Workshop XML, S Bsp. aus Stein: Workshop XML, S. 51

22 18 gültig ist, so ist es schemagültig. XML-Schema ist im Gegensatz zur DTD in der XML- Syntax geschrieben. Deshalb können XML-Schema-Dokumente mittels XSLT transformiert werden. Aufgrund der XML-Syntax ist natürlich auch ein XML-Schema erweiterbar. 31 Namensräume wurden erst nach der DTD entwickelt und somit bei der Entwicklung von DTDs nicht einkalkuliert. XML-Schema unterstützt Namensräume vollständig. Die Verknüpfung der Instanz mit dem Schema-Dokument kann ebenfalls über Namensräume erfolgen. In XML-Schema werden Datentypen verwendet, um den Inhalt bestimmter Elemente und Attribute zu bestimmen. Hier ist bereits eine wesentlich höhere Anzahl (44) an standardisierten Datentypen als bei einer DTD (10) vorhanden. 32 Außerdem bietet XML-Schema die Möglichkeit, eigene Datentypen zu definieren, z. B. dass ein Element nur einen Wert im Bereich zwischen zwei Werten annehmen darf. Eine Kontrolle der Inhalte in diesem Maße ist mittels einer DTD nicht möglich. Bereits definierte Datentypen sind z. B.: string, boolean, decimal, float, duration, datetime, time, date usw. Bei XML-Schema wird bei der Elementdeklaration zwischen einfachen, komplexen, lokalen und globalen Elementen unterschieden. Einfache Elemente enthalten nur einen Wert, keine Attribute oder Kindelemente. Komplexe Elemente hingegen dürfen Attribute und Kindelemente besitzen. Bei ihnen können komplexere Bedingungen als bei einer DTD für das Auftreten von Attributen bzw. Elementen festgelegt werden. Es kann z. B. ein Minimum und Maximum des Auftretens eines Kindelementes festgelegt werden. Bei einer DTD hingegen kann nur gesagt werden, dass das Element genau einmal, entweder keinmal oder einmal, oder aber mindestens einmal enthalten sein darf. Durch globale und lokale Elemente werden komplexe Referenzierungen möglich. Es können Elemente in anderen Elementen immer wieder verwendet werden, ohne sie neu zu deklarieren. 33 Im Anhang ist ein Beispiel 34 aufgeführt, welches eine DTD und ein mögliches entsprechendes XML-Schema darstellt. 31 W3C Schools: Stein: Workshop XML, S. 89 und S. 207 ff.; Rauch: Klever: Jervis: (XML DTDs Vs XML Schema); 32 Rauch: Stein: Workshop XML S. 224 ff.; Klever: Einführung in XML-Schema S zu all dem genauer Stein: Workshop XML, S. 207 ff. 34 Bsp. von Rauch:

23 19 XML-Schemata unterstützen jedoch nicht die Deklaration von Entities, was die DTD hingegen kann. Das hieße, dass selbst die XML-Schemata wiederum eine DTD benötigen. Wie oben schon erwähnt, kann ein XML-Schema nicht in seine Instanz eingebunden werden, was wiederum eine DTD kann, sodass immer mindestens zwei Dokumente existieren und zwangsläufig auch geladen und geparst werden müssen. Dies zieht wiederum eine Minderung der Performance und eine Erhöhung des Transfervolumens nach sich. 35 XML-Schema stellt also nur eine sinnvolle Alternative zur DTD dar, Dokumente zu beschreiben. Ein Ersatz ist es jedoch nicht Verarbeitung von XML XSL stellt zusammen mit CSS eine Möglichkeit dar, die Inhalte von XML-Dokumenten zu verarbeiten bzw. zu formatieren. An dieser Stelle sei erwähnt, dass im Rahmen dieser Arbeit eine detaillierte Bearbeitung von XSL nicht gewährleistet werden kann. Im Folgenden wird nur in einige Grundlagen eingeführt. Um die im Dokument enthaltenen Inhalte zu formatieren und sie in ein anderes Format zu transformieren, benötigt man XSL (Extensible Stylesheet Language). Es wird hierbei zwischen XSLT (Transformation) und XSLFO (Formatting Objects) unterschieden. 36 Mittels XSLFO kann das Layout der Darstellung für die Elemente z. B. für Printmedien, Video oder für die PDF-Ausgabe festgelegt werden. XSLFO ist immer noch in der Entwicklung. XSLT, das mittlerweile weit verbreitet ist, ermöglicht die Transformierung einer XML- Struktur in andere XML-Strukturen, wie das Weglassen bestimmter Elemente, die Anordnung der Elemente in einer anderen Reihenfolge oder das Hinzufügen neuer Elemente bzw. die Ausgabe in HTML oder sogar als reiner Text. 37 Formatierungsregeln werden auf einen Quellbaum (im XML-Dokument) angewendet und dessen Ergebnisse zu einem Ergebnisbaum zusammengefasst. 38 Für die Verarbeitung der Daten sind XSLT-Prozessoren notwendig, wie z. B. MSXML, SAXON oder Sablotron. 35 hierzu Jervis: f.: Hunter: 36 Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut, S. 14 f.; Partl: XML-kurz Info 37 Partl: XML-kurz Info; Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut, S Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut, S. 44

24 20 Unterstützend können CSS (Cascading Stylesheets) genutzt werden. 39 Beginnend mit Flash 5 können XML-Dokumente auch in Flash geparst und dargestellt werden. 40 Die Darstellung kann hier durch HTML unterstützt werden. Beispiel für XSLT für RuDolF.xml (der dazugehörige CSS-Code befindet sich auch im Anhang): <?xml version="1.0" encoding="iso "?> <xsl:stylesheet version="1.0" xmlns:xsl=" xmlns=" <xsl:output method="html" doctype-public="-//w3c//dtd HTML 4.01 Transitional//EN" doctype-system=" encoding="iso " version="4.01" indent="yes" /> <xsl:template match="/"> <html> <head> <title> RuDolF die RDF-Kollektion </title> <link rel="stylesheet" href="format.css" type="text/css"/> </head> <body bgcolor="#fefefe" text="#0000cc"> <h1>rudolf die RDF-Kollektion</h1> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="5"> <tr bgcolor="#ffc326"> <th align="left"> Nr. </th> <th align="left"> Newsfeed </th> <th align="left"> Adresse </th> </tr> <xsl:for-each select="rdffeeds/rdfrecord"> <tr> <td valign="top"> <p class="p1"> <xsl:value-of select="id" /> </p> </td> 39 Partl: XML-kuz Info 40 dazu Tricou: XML-Verarbeitung in Flash, S. 40 ff.; siehe Kapitel 5

25 21 <td> <p class="p1"> <xsl:value-of select="name" /> </p> </td> <td valign="top"> <p class="p2"> <a href="{url}"> <xsl:value-of select="url" /> </a> </p> </td> </tr> </xsl:for-each> </table> </body> </html> </xsl:template> </xsl:stylesheet> Im obigen Beispiel, das eine mögliche XSLT-Vorlage für das RDF-Feeds-Dokument darstellt, kann erkannt werden, dass es sich auch bei einer XSL-Datei um XML handelt. Die Regeln der Wohlgeformtheit sind auch hier einzuhalten. <xsl:stylesheet...> ist das Wurzelelement. xsl ist das Präfix des Namensraumes, der im selben Tag noch definiert wird. Dieser Namensraum wird von jedem folgenden Element verwendet. Das Wurzelelement schließt den gesamten Inhalt des Dokumentes ein. <xsl:output...> Dieses Element legt fest, in welcher Form die Inhalte des zu transformierenden Dokumentes ausgegeben werden sollen. In diesem Fall soll eine Ausgabe in HTML stattfinden (method="html"). Wie bereits erläutert, können diese Inhalte auch in XML oder als Text ausgegeben werden. Dieses Element kann noch eine Reihe anderer definierter Attribute besitzen als method. 41 <xsl:template match="/"> Das Element beschreibt, dass eine Musterregel (match) auf das XML-Dokument anzuwenden ist, wobei hier ganz spezifisch das Wurzelelement des Dokumentes durch / angesprochen wird. 41 vgl. hierzu Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut, S. 69 f.

26 22 Das Ansprechen des Wurzelelementes erfolgt mit Hilfe von XPath. XSLT benutzt XPath, was auch eine Empfehlung des W3C ist, um Knoten, d. h. Inhalte von Elementen und Attributen, in einem XML-Dokument mittels Pfadausdrücken, die sich an der Dokumentstruktur orientieren, zu lokalisieren. Wie schon besprochen, bedeutet /, den Wurzelknoten zu liefern. Aber XPath verwendet auch andere Ausdrücke, um an Knoten und Attribute zu gelangen. 42 An dieser Stelle wird nochmals empfohlen, auf die tiefer gehende Literatur zurückzugreifen. Will man wie in diesem Beispiel erreichen, dass die konkretere Knotenangabe später erfolgt, da man vielleicht auf verschiedene Art für verschiedene Zwecke den Quellbaum ansprechen möchte, so erweist es sich als sinnvoll, dem Muster den gesamten Quellbaum zuzuweisen. Später kann dann durch die genaue Pfadangabe der gewünschte Knoten zugewiesen werden, siehe unten <xsl:for-each select="rdffeeds/rdfrecord">. In den Anführungszeichen kann auch der Knoten stehen (der sogenannte Kontextknoten), der verarbeitet werden soll und auf den die XPath-Ausdrücke anzuwenden sind (z. B. rdffeeds, so würde das angelegte Muster nur auf den Knoten rdffeeds angewendet). Durch / wird beschrieben, dass die Vorlage auf das ganze Wurzelelement angewandt wird. Gibt man einen bestimmten Knoten an, dann gilt dieses Muster nur für diesen Knoten (Elternelement, Kindelement und Attribute). Zwischen dem Starttag von <xsl:template> und seinem Endtag folgt die Struktur des HTML-Dokumentes, in das die XML-Inhalte überführt werden sollen. Wie man sehen kann, handelt es sich um ein ganz normales HTML-Dokument mit head, title, body und einer Tabelle. Neben Konstanten sind in dieser Tabelle auch XSL-Elemente zu lesen. Alle Inhalte, die aus dem XML-Dokument einzulesen sind, werden durch ein entsprechendes XSLT-Element angesprochen. Wenn man in die Tabelle sieht, ist zu erkennen, dass die erste Reihe statisch ist. Die zweite Reihe hingegen ist von einem XSL-Element umschlossen. <xsl:for-each select="rdffeeds/rdfrecord"> Hierdurch wird angegeben, die umschlossene Struktur entsprechend der Anzahl der vorkommenden <rdfrecord> Elemente darzustellen. Würde hier anstatt "rdffeeds/rdfrecord" nur "rdfrecord" angegeben werden, so würde der 42 sehr übersichtlich und verständlich Eckstein / Casabianca: XML kurz und gut, S. 78 ff.

27 23 XSLT-Prozessor den Knoten nicht finden, da im <xsl:template> Element / angegeben wurde. Durch die richtige Pfadangabe geht der Prozessor immer wieder auf die Ebene <rdffeeds> und sucht sich dann das nächste <rdfrecord> Element. Hier wird also eine Art Schleife erzeugt, bis das Dokument durchgearbeitet wurde. <xsl:value-of select="..."> Hierduch wird veranlasst, dass die Elemente aus dem Quellbaum extrahiert und in die entsprechenden Zellen geschrieben werden. Durch dieses Element wird in die erste Zelle der Wert des Elementes <id>, in die zweite Zelle der des Elementes <name> und in die dritte Zelle der Wert des Elementes <url> geschrieben. (Attribute werden durch das Hinzufügen vor den Attributnamen angesprochen; z. B. "@lang". Im RuDolF-Dokument werden allerdings keine Attribute verwendet.) Das Element <xsl:value-of select ="..."> steht exakt dort, wo auch der auszulesende Wert hingeschrieben werden soll. Die Markuptags <p></p> umschließen also dieses Element so (wie auch die Tabelle usw.), dass der Wert während des Einlesens entsprechend formatiert wird. Im Beispiel wird die URL einmal als Text ausgegeben und zur gleichen Zeit als Link zur angegebenen URL eingebunden. Das gesamte HTML-Dokument wird in diesem Beispiel unterstützend mittels CSS formatiert, der Verweis auf die zugehörige externe CSS-Datei befindet sich im <head> der HTML- Struktur im <xsl:template> Element. Das Dokument wird mit dem schließenden Templatetag und dem Stylesheettag beendet. Mittels dieser Datei kann nun ein ständig variierendes XML-Dokument gleichermaßen ausgelesen und in HTML dargestellt werden. Die Inhalte sind also dynamisch. <xsl:for-each...> Durch dieses Element wird der Kopiervorgang der Inhalte in die HTML-Struktur so oft wiederholt, wie es das Element <rdfrecord> gibt. Demnach werden im entstehenden HTML-Dokument entsprechend viele Reihen der Tabelle erzeugt. Die folgende Abbildung zeigt die mittels XSLT und CSS in HTML ausgegebene RDF- Feeds-XML-Datei: (Die vollständige RuDolF.xml, die dazugehörige XSLT-Datei und die CSS-Datei sind auf der CD-ROM zu finden. Auch ist ein vollständiger Ausdruck der RDF-Feeds im Anhang zu finden.)

28 24 Abb. 1: Durch XSLT und CSS in HTML transformiertes RDF-Dokument Dies ist natürlich nicht alles, was durch XSL ermöglicht wird. Durch XSL können Werte verändert werden, es können automatische Nummerierungen durchgeführt werden usw.

29 25 4 RSS / RDF Nachdem nun Grundlegendes zu XML geklärt wurde und die für RSS und RDF notwendigen Bestandteile von XML bekannt sind, kann auf beide Standards näher eingegangen werden. Im folgenden Kapitel wird nochmals umrissen, was RSS und RDF eigentlich sind. Anschließend wird kurz die Entwicklung von RSS beschrieben, woraufhin die verschiedenen Spezifikationen von RSS in Verbindung mit RDF im Näheren erläutert werden. 4.1 Was ist RSS / RDF? RSS ist eine auf XML basierende Beschreibungssprache für Website-Metadaten. 43 Wie bereits besprochen, können mittels RSS Inhalte von Dokumenten beschrieben werden. Genau genommen handelt es sich bei solchen Dokumenten um Nachrichten. Es werden hierbei Nachrichtenkanäle, Channels, so genannte Newsfeeds zusammengestellt. 44 Diese RSS-Dateien werden kontinuierlich vom Ersteller aktualisiert. Die Nutzer eines so genannten Feeds legen einmal einen Link zum Feed auf ihrer Site an und rufen bei Bedarf das Feed ab, um auf dem neuesten Stand zu sein. Die Formatierung findet beim Nutzer statt. Ihm werden viel Zeit und Nerven auf der Suche nach den neuesten Nachrichten gespart. Dem Anbieter der Nachrichten wird somit ermöglicht, seinen Datentransfer niedrig zu halten und dennoch seine Inhalte zu distribuieren. Das RSS- und RDF-Dokument stellt schnell und kurz eine Informationsstruktur eines Nachrichtendokumentes dar, d. h. einen Überblick über die neuesten Nachrichten. Es beinhaltet Informationen über den Ersteller und über die einzelnen Nachrichten. Die RSS-Datei enthält meist nur Überschriften und Extrakte z. B. aus den Artikeln bzw. Beschreibungen. Will der Leser mehr über eine bestimmte Nachricht erfahren, so kann er über die mitgelieferte URL zur originalen Quelle gelangen. 45 Mittels RDF kann die Quelle genauer und detaillierter beschrieben werden. RDF wurde speziell für die Darstellung von Metadaten und die Beziehungen zwischen verschiedenen Dingen, den Objekten, entwickelt. 46 RDF basiert auch auf XML. Durch die Kombination von RSS und RDF können Inhalte und Quellen bis ins Kleinste be- 43 Meinike: Top-News für die Site - RDF-News in die eigene Site einbinden, S. 86; Wiggin: RSS delivers the XML- Promise, 44 Meinike: Top-News für die Site - RDF-News in die eigene Site einbinden, S. 86; Wahlers: Bloggen in Flash, S Dornfest: Writing RSS 1.0, 46 Hammersley: Content Syndication with RSS, S. 2

30 26 schrieben werden, wie z. B. durch das Erstellungsdatum, das Aktualisierungsdatum usw. Es steht dem Interessenten frei, diese Informationen aus dem RSS / RDF- Dokument auszulesen und zu nutzen. Generell können ihm diese Informationen mitgeliefert werden. RDF wird allerdings nicht in jeder der Spezifikationen von RSS verwendet. Ehe jedoch auf die näheren Umstände von RSS / RDF und XML eingegangen wird, soll ein Überblick gewährt werden, wie sich die Entwicklung von RSS gestaltete. 4.2 Die Entwicklung von RSS 1995 wurde unter Apple ein System namens MCF (Meta Content Framework) entwickelt, das die Beschreibung von Objekten, deren Attributen und den Beziehungen zwischen ihnen zum Ziel hatte wechselte der Entwickler dieses Systems Ramanathan V. Guha zu Netscape. Indem er dort zusammen mit Tim Bray MCF in ein XML-basiertes Format transformierte, entstand RDF. RDF ist die Basis für das Konzept des Semantischen Webs, was die Vision des W3C von einem Netz von Informationen, die Computer verstehen, darstellt. 47 RDF entspricht genau den Zielen von MCF nur auf XML-Basis. Microsoft entwickelte ein entsprechendes Format - CDF (Channel Description Format), das die Beschreibung von Websites ermöglichte. RSS erschien das erste Mal 1999 im Portalservice von Netscape namens My Netscape Network. Durch RSS wurde es diesem Portal möglich gemacht, Überschriften und URLs von anderen Sites auf ein und derselben Seite darzustellen. 48 Die Sammlung der Sites bzw. der RSS-Feeds im Portal konnte individuell erfolgen. Aufgrund der Einfachheit von RSS 0.9 entstanden schnell viele andere auf RSS basierende Sites. RSS 0.9 entstand aus dem Grunde, dass der erste Versuch von RSS komplett auf dem RDF-Datenmodell basierte, was für den Endverbraucher für zu kompliziert gehalten wurde. Diese Version basierte jedoch immer noch auf RDF und galt dadurch immer noch für nicht einfach genug. Daraufhin wurde RSS 0.91 entwickelt, welches völlig frei von RDF und damit einfach und übersichtlich ist. Nachdem My Netscape Network 47 Meinike: Top-News für die Site, S vgl. zu all dem Hammersley: Content Syndication with RSS, S. 3

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