Anwendungen der Bürgerkarte im E-Government

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1 Anwendungen der Bürgerkarte im E-Government Dipl.-Ing. Herbert Leitold Zentrum für sichere Informationstechnologie Austria A-SIT Zusammenfassung Mit der Bankomatkarte mit Signatur, der e-card, Dienstkarten oder der A1 Handy-Signatur sind bereits eine Reihe von Lösungen breit verfügbar, die als Bürgerkarte aktiviert werden können. In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten umrissen, die sich den Bürgerinnen und Bürgern daraus eröffnen. Die eindeutige Identifikation der Verfahrensbeteiligten und deren Authentifizierung sind wesentliche Elemente in elektronischen Verfahren der öffentlichen Verwaltung dem E-Government. Die Verwendung eindeutiger Identifikationsmerkmale wirft aber auch Fragen des Datenschutzes auf, da damit eine Verknüpfung von Verfahren in neuer Qualität möglich würde. Es wird deshalb das Identifikationsmodell der österreichischen Bürgerkarte vorgestellt. In weiterer Folge werden Anwendungen gezeigt, die die Bürgerkarte bereits unterstützen. Dabei wird mit einer Reihe von Demonstrationen veranschaulicht, welche Vereinfachungen sich aus der Verwendung der Bürgerkarte ergeben. 1 Das Konzept Bürgerkarte Die österreichische Bürgerkarte ist ein Konzept, das nach dem E-Government Gesetz [EGov04] die Kernfunktionen Identifikation und Authentifizierung zusammen mit allenfalls weiteren Daten wie e- lektronischen Vollmachten verbindet. Dabei wird über den Ansatz der bereichspezifischen Personenkennzeichen (bpk) die Identifikation in datenschutzkonformer Weise so umgesetzt, dass sich aus der Verwendung der Bürgerkarte Querbeziehungen zwischen Anwendungen nur dann herstellen lassen, wenn dies rechtlich zulässig ist oder über Einbeziehung der Bürgerin bzw. des Bürgers erfolgt [Le- Po03]. Die Authentifizierung erfolgt über die elektronische Signatur. Um die Echtheit eines Willensakts oder einer Handlung unter dem Identifikationsmerkmal bpk zu bestätigen, ist die Zugehörigkeit der bpk zu einem digitalen Zertifikat der elektronischen Signatur zu bestätigen. Dazu werden in der Datenstruktur Personenbindung die öffentlichen Schlüssel zusammen mit der Stammzahl der Person von der Stammzahlenregisterbehörde elektronisch signiert. Die Personenbindung wird auf der Bürgerkarte gespeichert. Es kann also über die Signatur der Personenbindung geprüft werden, ob der lebenslang eindeutige Ordnungsbegriff Stammzahl einer elektronischen Signatur zur Authentifizierung zugehörig ist. Das Konzept österreichische Bürgerkarte beschränkt sich auf ein Festlegen von Funktionalität elektronische Signatur und Personenbindung. Damit ist ein flexibles Umsetzen in verschiedenen Technologien möglich, das Konzept also nicht auf Chipkarten beschränkt. 2 Technologieneutrale Schnittstelle Security Layer Der technologieneutrale Zugang der Bürgerkarte bedarf einer Schicht, über die Funktionen Identifikation, Infoboxen und Signatur von der Applikation angesprochen und dann auf die tatsächlich verwendete Technologie umgesetzt werden. Diese Schnittstelle ist der Security Layer [HoLP02]. Der Security Layer ist eine auf Extensible Markup Language (XML) basierende Schnittstelle, die über Standard Web-Protokolle (Hypertext Transfer Protocol HTTP) angesprochen werden kann. Damit ist es über Web-Browser möglich, die Funktionen der Bürgerkarte anzusprechen. Es ist für die E- Government Anwendung transparent, welche aktuelle technologische Ausprägung der Bürgerkarte verwendet wird es werden Befehle hoher Abstraktion wie Signiere XML-Formular angestoßen. Die für die Umsetzung der Schnittstelle Security Layer notwendige Software wird Bürgerkartenumgebung genannt. Eine Generallizenz einer Bürgerkartenumgebung wurde vom der IKT-Stabsstelle des Bundes angeschafft und steht Bürgerinnen und Bürgern kostenlos zur Verfügung. Weitere Umsetzungen des Marktes sind ebenso frei verfügbar.

2 2 Anwendungen der Bürgerkarte im E-Government 3 Ausprägungen der Bürgerkarte Mit dem technologieneutralen Zugang ist eine Reihe von Bürgerkartenlösungen aus dem öffentlichen Bereich, aber vor allem auch aus dem privatwirtschaftlichen Umfeld verfügbar. Die bekanntesten Umsetzungen sind die A1-Handy Signatur (seit Frühjahr 2004), die Bankomatkarte mit Signatur (seit Frühjahr 2005) oder die e-card (flächendeckendes Rollout im Herbst 2005 abgeschlossen). Weitere Lösungen sind Dienstkarten von Ministerien oder einige Studentenkarten. Es wurde aber bereits damit begonnnen, Signaturkarten aus dem EU Umfeld in das Konzept einzubinden. Aktuell wurden die belgische, die estnische, die finnische und die italienische (elektronische) I- dentitätskarte in das technologieneutrale österreichische Konzept eingebunden. Dies ist ein erster Schritt zu grenzüberschreitenden E-Government Lösungen. 4 E-Government Anwendungen Mit der flächendeckenden Verfügbarkeit von Token, die als Bürgerkarte aktiviert werden können, steht jeder Bürgerin und jedem Bürger die Möglichkeit elektronischer Verfahren offen. Zu den bekanntesten bundesweiten Anwendungen zählen FinanzOnline, das elektronische Datenübertragungsverfahren der Österreichischen Finanzverwaltung, das etwa für Umsatzsteuervoranmeldungen oder den Steuerausgleich verwendet werden kann, die elektronische Meldebestätigung, der elektronische Antrag eines Strafregisterauszugs oder die elektronische Zustellung. Einige Länder und Gemeinden erweitern das Angebot mit einer Vielzahl an E-Government Verfahren, wie das allgemeine Anbringen, die Gewerbeanmeldung, Kommunalsteuererklärungen, uvm. Im Beitrag werden einige dieser Anwendungen demonstriert, wie auch weitere wie der sichere Zugang zu Intranetbereichen über die Bürgerkarte. 5 Weitere Tools zur Bürgerkarte Neben den Anwendungen der Bürgerkarte im E-Government ergeben sich eine Reihe weiterer Nutzungsmöglichkeiten, insbesondre da die Bürgerkarte eine breit ausgerollte IT-Sicherheitsinfrastruktur auf Seiten der Bürgerinnen und Bürger dargestellt. Exemplarisch werden dazu drei von A-SIT erstellte und kostenlos zur Verfügung gestellte Tools präsentiert [A-SIT05]: Es sind dies erstens die Erstellung und Zustellung von Bescheiden bzw. die elektronische Signatur von Dokumenten direkt aus Office- Anwendungen (Microsoft Word), zweitens die Verschlüsselung von Dateisystemen über die Bürgerkarte über das Tool SecureEFS und drittens die Verschlüsselung einzelner Dateien mit der Bürgerkarte mit dem Tool Citizen Card Encrypted CCE. Literatur [EGov04] [HoLP02] [LePo03] [A-SIT05] Bundesgesetz über Regelungen zur Erleichterung des elektronischenverkehrs mit öffentlichen Stellen (E-Government-Gesetz - E-GovG), StF: BGBl. I Nr. 10/2004. A. Hollosi, H. Leitold, R. Posch: Security Architecture of the Austrian Citizen Card Concept, In: Proceedings der 18. Annual Computer Security Applications Conference ACSAC, IEEE Computer Society, ISBN , (2002) pp H. Leitold, R. Posch: Data-protection compatible identification: the model followed in Austrian E-Government initiatives. In: Proceedings JURIX 2003 e-government workshop, Universitätsverlag Rudolf Trauner, ISBN , (2003) pp Tools zur Bürgerkarte frei verfügbar unter

3 Anwendungen der Bürgerkarte im E-Government Herbert Leitold A-SIT, Zentrum für sichere Informationstechnologie Austria 1 Inhalte Überblick Bürgerkarte Basiselemente MOAs Verfahren Anbringen, Bearbeitung, Zustellung Übersicht aktueller Angebote Demonstration Tools zur Bürgerkarte Signatur, Datensicherheit Demonstration Zusammenfassung 2 1

4 Übersicht Bürgerkarte Ausprägungen Begriffe Identifikation Signatur 3 Was ist die Bürgerkarte Ist ein Schlüsselelement des E-Government Bürgerkarte ist ein offenes Konzept, kann durch verschiedene Technologien realisiert werden so auch verschiedene Ausprägungen der Bürgerkarte: Signaturkarte e-card Bankomatkarte Studentenausweis Ausl. Karten Ausl. Karten Das Handy Das Handy 4 2

5 Integration der Technologien Die Integration einzelner Karten nicht in Anwendung, sondern über die Bürgerkartenumgebung Offne Schnittstelle Security Layer Offne Schnittstelle Security Layer Bürgerkartenumgebung 5 Grundfunktionen Bürgerkartevereint elektronische Signatur Authentifizierung elektronischer Ausweis Identifikation Max Muster

6 Elektronische Signatur Elektronische Äquivalent zur handschriftlichen Unterschrift gesetzliche Rahmenwerk bildet das Signaturgesetz (SigG) auf Basis der EU-Richtlinie 1999/93/EC hier Anekennung EU-weit geregelt basiert auf kryptographischen Verfahren dem Signator wird ein Zertifikat zugeordnet bei sog. qualifizierten Zertifikaten jedenfalls nach Identitätsfeststellung Identifikation Eindeutige Identität ZMR ZMR ER ZMR-Zahl Jede Bürgerin und Bürger ist im Zentralen Melderegister ZMR erfasst, kann anhand eindeutiger ZMR-Nummer identifiziert werden. 8 4

7 Ordnungsbegriffe ID in der Bürgerkarte: ZMR Ergänzungsregister Ordnungsnummer sog. Stammzahl einer Person wird auf Basis der eindeutigen Ordnungsnummer des Basisregisters (z.b. ZMR) gebildet: Umwandeln in Binärdarstellung und Verbreiterung auf 128 Bit mit geheimen Seed-Wert Verschlüsselung mit geheimen Schlüssel (3DES) BASE-64 Kodierung Stammzahl (natürliche Person) Stammzahl 9 Die Stammzahl Die Stammzahl ist eindeutig ist unter der Kontrolle der Bürgerin / des Bürgers darf nicht gespeichert werden, weder durch die Behörde noch durch andere Aus Gründen des Datenschutzes, wird die Stammzahl selbst nicht direkt zur Identifikation verwendet Zur Zur Identifikation in in E-Government-Prozessen wird wird das das bereichsspezifische Personenkennzeichen verwendet Herbert.Leitold@a-sit.at 10 5

8 Das bpk Jedem Bereich der öffentlichen Verwaltung wird ein bestimmter bereichsspezifischer Code zugewiesen In jedem dieser Bereiche wird ein eigenes bereichsspezifisches Personenkennzeichen (bpk) zur Identifikation einer Person herangezogen Das bpk einer Person wird von deren eindeutiger Stammzahl durch Anwendung einer Einweg-Funktion (Hash-Funktion) hergeleitet Es Es ist ist nicht möglich, nur nur aus aus einem gegebenen bpk bpk auf auf die die zu zu Grunde liegende Stammzahl zu zu schließen, noch davon ein ein anderes bpk bpk abzuleiten. 11 Beispiel bpk Stammzahl Bereich Steuern und Abgaben SA Bereich Gesundheit GH Konkatination Bereichskürzel (SA) und Stammzahl Konkatination Bereichskürzel (GH) und Stammzahl Einwegableitung HASH-Funktion (SHA-1) bpk für Bereich SA Einwegableitung HASH-Funktion (SHA-1) bpk für Bereich GH 12 6

9 Weitere Bürgerkarten Über Ergänzungsregister dzt. Integration eids von EU Mitgliedsstaaten Belgien, Estland, Italien: eid wird dzt. in österr. Bürgerkartenumgebung integriert Über Konzept Wiederholungsidentität 13 Server-Seite MOA Module für On-line Applikationen Basismodule Open Source Beispiel Amtssignatur 14 7

10 Die MOA Gattung MOA ID, MOA-wID: Identifikation MOA SS: Server-Signatur Amtssignatur MOA SP: Signaturprüfung MOA ZS: Elektronische Zustellung Ersetzt RSa, RSb MOA VV: Vertretung ggf. weitere 15 Amtssignatur 16 8

11 Medienunabhängigkeit Beweiskraft von Ausdrucken Rekonstruktion des XML-Dokuments aus dem Ausdruck Dazu muss XML-Repräsentation von Dokument und Signatur Byte-ident aus dem Ausdruck rekonstruiert werden können Bildmarke der Behörde Signator ZDA und Seriennummer Signaturwert Datum, Uhrzeit ID des Formulars 17 Verfahren Übersicht aktueller Angebote In Aktion Demonstration Beispiel: Sicherer Intranet-Zugang Beispiel: E-Government Verfahren Beispiel: Elektronische Zustellung 18 9

12 Aktuelle Verfahren eine Auswahl Im Bund FinanzOnline Meldebestätigung Strafregisterbescheinigung Meldestellen Umweltkriminalität Wiederbetätigung Kinderpornographie Stipendienantrag Zustellung siehe auch 19 Aktuelle Verfahren Auswahl cntd. In diversen Gemeinden Ausstellung Geburtsurkunde Kommunalsteuererklärung allgemeine Anbringen Bauanzeige Innenausbau / Baubeginnmeldung Fernwärme-Förderung Umzugsmeldung, uvm. z.b. in Graz, Hitzendorf, Inzersdorf, Krems. siehe auch Weiters esv (folgender Vortrag) Online banking einiger Banken auf help.gv, etc. Herbert.Leitold@a-sit.at 20 10

13 Beispiel 1: Intranet-Zugang Anwendung für MOA-ID Proxy Gesicherter Zugang zu ELAK im Bund Verbindungen über https gesichert Identifikation mit Bürgerkarte TelearbeiterIn mit Bürgerkarte Internet MOA-ID ELAKimBund SKIP DEMO 21 Schritt 1: Wahl Bürgerkarte 22 11

14 Schritt 2: Liest Pers.-Bindung 23 Schritt 3: Signaturaufforderung 24 12

15 Schritt 4: PIN-Eingabe 25 Schritt 5: In Anwendung 26 13

16 Beispiel 2: Strafregisterauszug Ein komplettes Verfahren mit Antrag Bezahlung Verfahren an sich einfach Erfordert im konventionellen Fall persönliches Erscheinen entweder bei Antrag oder Abholung Eindeutige Identifikation Beispiel intelligentes Formular Start Antrag Identif. Bezahlung 27 Schritt 1: Formular -Adresse Vornamen der Eltern, Geschlecht Wohin zugestellt? 28 14

17 Schritt 2: Kontrolle, Intelligentes Formular : Daten aus Personenbindung Im Verfahren benötigt (in Schritt 1 eingegeben) Daten, die Behörde kennt. Zustimmung in Schritt 1 Weiter mit Signatur Herbert.Leitold@a-sit.at 29 Schritt 3: Signieren, Herbert.Leitold@a-sit.at 30 15

18 Schritt 4: Bezahlen, 31 Schritt 4: Empfangsbestätigung, 32 16

19 Für die elektronische Zustellung sind folgende Schnittstellen definiert: Empfänger/in Zustelldienst[1]. Die Benutzerführung und Kommunikation erfolgen über Webseiten[2], die Signatur über die Bürgerkarte. Behörde Zustelldienst[3]. Zweistufige Schnittstelle zur Auswahl des Zustelldienstes und zur Übermittlung des Zustellstücks. Schritt 6: Empfang. 33 Beispiel 3: Elektronische Zustellung Das letzte e in E-Government AMT 2 Verständigung Erledigung 1 4 ZUSTELLDIENST 3 Abholung/Unterschrift Übertragung SKIP DEMO Herbert.Leitold@a-sit.at 34 17

20 Schritt 1: BKU-Auswahl 35 Schritt 2: Signatur des Empfangs 36 18

21 Schritt 3: Im Postfach 37 Weitere Werkzuge Sicherheit über Bürgerkarte Bescheide / signierte Dokumente aus Office-Anwendungen secureefs CCE Citizen Card Encrypted Herbert.Leitold@a-sit.at 38 19

22 Word2Bescheid Plugin für Microsoft Word Signatur über Bürgerkarte MOA-SS (Amtssignatur) Zustellung per Zustelldienst (hier RSa) Rückführen des Zustellstatus in Dokument Frei verfügbar über 39 Secure EFS Encrypting File System Windows 2000, Windows XP Verschlüsselung von Verzeichnissen/Dateien Problem: Schlüssel auf Festplatte Sicherung über UserID/Passwort Bei Verlust/Diebstahl/Wartung sensible Daten potentiell kompromittierbar Secure EFS Verwendet EFS Sichert EFS-Schlüssel über Bürgerkarte Mehrere Karten, auch Vieraugenprinzip Frei verfügbar über

23 CCE - Tool Datei-Verschlüsselung über Bürgerkarte Einzelne Dateien Container: z.b. Projektdaten zusammenfassen Standardverfahren AES S/MIME (Mail-Clients) Flexible Schlüssel-Gruppen z.b. Zusammenfassung aller ProjetkmitarbeiterInnen Sichere Löschverfahren Frei verfügbar über Herbert.Leitold@a-sit.at 41 Conclusio Bürgerkarte ist ein zentrales Tool des E-Government Eindeutige Identifikation Signatur Bürgerkarte ist auch Sicherheits-Infrastruktur z.b. Tools zu Signatur und Verschlüsselung frei verfügbar Herbert.Leitold@a-sit.at 42 21

24 Danke für die Aufmerksamkeit at

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