DIE RADIODOKTOR-INFOMAPPE

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1 DIE RADIODOKTOR-INFOMAPPE Ein Service von: ORF A-1040 Wien, Argentinierstraße 30a Tel.: (01) 50101/18381 Fax: (01) 50101/18806 Homepage: Österreichische Apothekerkammer A-1091 Wien, Spitalgasse 31 Tel.: (01) Fax: (01) Homepage: Österreichisches Bundesministerium für Gesundheit A-1030 Wien, Radetzkystr. 2 Tel.: (01) Fax: (01) Homepage: RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 1

2 RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT Die Sendung Die Sendereihe Der Radiodoktor ist seit 1990 das Flaggschiff der Gesundheitsberichterstattung von Ö1. Jeden Montag von bis Uhr werden interessante medizinische Themen in klarer informativer Form aufgearbeitet und Ö1-Hörerinnen und -Hörer haben die Möglichkeit, telefonisch Fragen an das hochrangige Expertenteam im Studio zu stellen. Wir über uns Seit September 2004 moderieren Univ.-Prof. Dr. Karin Gutiérrez-Lobos, Univ.-Prof. Dr. Manfred Götz, Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger und Dr. Christoph Leprich die Sendung. Das Redaktionsteam besteht aus Mag. Nora Kirchschlager, Martin Rümmele, Dr. Michaela Steiner, Mag. Dominique Stiefsohn, Dr. Ronny Tekal und Dr. Christoph Leprich. Das Service Seit dem 3. Oktober 1994 gibt es das, die Sendereihe flankierende, Hörerservice, das auf größtes Interesse gestoßen ist. Die zu jeder Sendung gestaltete Infomappe mit ausführlichen Hintergrundinformationen, Buchtipps und Anlaufstellen wird kostenlos zur Verfügung gestellt und ist bereits am Sendungstag auf der Ö1-Homepage zu finden. Diese Unterlagen stellen in der Fülle der behandelten Themen ein Medizin- Lexikon für den Laien dar. Die Partner Ermöglicht wird die Radiodoktor-Serviceleiste durch unsere Partner: die Österreichische Apothekerkammer und das Österreichische Bundesministerium für Gesundheit. An dieser Stelle wollen wir uns ganz herzlich bei unseren Partnern für die gute Zusammenarbeit bedanken! Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Gründen der besseren Lesbarkeit in dieser Infomappe zumeist auf die weiblichen Endungen, wie z.b. PatientInnen, ÄrztInnen etc. verzichtet haben. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 2

3 ELEKTROSMOG WIE GEFÄHRLICH SIND HANDYSTRAHLUNG UND STARKSTROMLEITUNGEN TATSÄCHLICH? Mit Univ.-Prof. in Dr. in Karin Gutiérrez-Lobos 3. Februar 2014, Uhr, Ö1 Sendungsgestaltung und Infomappe: Martin Rümmele Redaktion: Dr. Christoph Leprich RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 3

4 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS KRANK DURCH HANDYSTRAHLUNG UND STARKSTROMLEITUNGEN? 5 STROM ALS GEFAHR? 5 Größeres Risiko als Naturkatastrophen und Atomunfälle 5 Was sagt die WHO? 6 Hochfrequente und niederfrequente Felder 6 Eigenschaften von elektromagnetischen Feldern 7 Die Strahlung der Sonne 7 Selbst geschaffene Probleme 7 Im trauten Heim 7 UNKLARE STUDIENLAGE 8 Selbst der Vatikan reagiert stocksauer 8 Mythen und Spekulationen 8 EU-GEFÖRDERTES FORSCHUNGSPROGRAMM REFLEX 9 Der SAR-Wert 10 Achten Sie auf den SAR-Wert 10 Gute Verbindungen belasten weniger 10 TUMORRISIKO IM MOBILFUNK 11 WLAN UND SCHNURLOSTELEFONE 12 WIRTSCHAFTLICHE INTERESSEN? 12 Die Industrie wehrt sich 12 SINNVOLLE SCHUTZMASSNAHMEN 13 Ärzte empfehlen sorgsamen Umgang 13 Schutz bei niederfrequenten Netzen 14 ANLAUFSTELLEN 15 QUELLEN UND LINKS 16 BUCHTIPPS 17 SENDUNGSGÄSTE 18 RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 4

5 WIE GESUNDHEITSGEFÄHRDEND SIND HANDYSTRAHLUNG UND STARKSTROMLEITUNGEN? STROM ALS GEFAHR? Man sieht sie nicht, man riecht sie nicht und doch umgibt sie uns von allen Seiten: elektromagnetische Strahlung. Doch wie wirkt sie und ist sie gefährlich für unsere Gesundheit? Wie problematisch ist die in der Zwischenzeit allgegenwertige mobile Kommunikation und wie sieht es mit dem Haushaltsstrom aus? Sind Radiowecker und Fernseher im Schlafzimmer gesund? Und wie können wir uns gegebenenfalls vor nicht sichtbaren Gefahren schützen? Nahezu selbstverständlich nutzen wir ständig und überall elektrischen Strom: mit Fernsehgeräten, Radios, Schnurlostelefonen, Computern, Handys, Tablet-PC's und Smartphones. Im Büro sind viele Menschen von Computern, WLAN-Netzen, Mobiltelefonen und den verschiedensten elektrischen Geräten umgeben. In den vergangenen Jahren sind die möglichen Folgen verstärkt in Diskussion geraten: Das Schlagwort vom Elektrosmog verbreitete sich. Viele Menschen schreiben ihm gesundheitliche Störungen zu. Das Kunstwort bedeutet so viel wie elektromagnetischer Wellen-Nebel und ist angelehnt an die Luftverschmutzung (Smog). Tatsächlich sind wir tagtäglich in einen wenn auch unsichtbaren Nebel aus elektromagnetischer Strahlung eingehüllt. Im Gegensatz zur Luftverschmutzung ist aber unklar, inwiefern Elektrosmog unsere Gesundheit beeinträchtigt. Größeres Risiko als Naturkatastrophen und Atomunfälle Für den größten Rückversicherungskonzern der Welt, die Swiss Re, gehören sie zu den sechs größten Risiken, die die Menschheit beziehungsweise die Versicherungsbranche bedrohen: Unvorhersehbare gesundheitliche Auswirkungen elektromagnetischer Felder durch Mobilfunk und andere Drahtlostechnik. Zum Vergleich: Atomunfälle finden sich in der Risikoliste des Konzerns nicht unter den Top 25-Gefahren, Naturkatastrophen stellen NUR mittlere Gefahren dar. Durch die starke Verbreitung von Mobilfunk, Drahtlostechnologie oder auch Rundfunk und Stromleitungen seien große Teile der Menschheit elektromagnetischen Feldern in hohem Maße ausgesetzt, sagt der Versicherungsgigant Swiss Re in einer aktuellen RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 5

6 Risikoanalyse. Deren Effekt auf die Gesundheit sei aber bisher unbekannt, beziehungsweise nicht ausreichend belegt. Was sagt die WHO? Die Weltgesundheitsorganisation hat zwei zentrale Studien vorgelegt, wonach Gesundheitsbeeinträchtigungen nicht auszuschließen sind. Einerseits wurden Niederfrequenzfelder (also Haushaltsstrom und Stromleitungen), andererseits Hochfrequenzfelder (Mobilfunk, Fernsehen usw.) untersucht hat die WHO festgehalten, dass Niederfrequenzen möglicherweise Leukämien bei Kindern auslösen können wurden die Hochfrequenzen ebenso als möglicherweise krebserregend eingeschätzt. Letzte Klarheit fehlt jedoch noch. Nicht zuletzt deshalb weisen Mobilfunkanbieter, Handyhersteller aber auch Stromkonzerne entsprechende Vorwürfe bisher zurück und pochen darauf, dass alle geltenden Richtlinien und Grenzwerte erfüllt werden. Hochfrequente und niederfrequente Felder Elektromagnetische Felder sind eine Kombination unsichtbarer elektrischer und magnetischer Kraftfelder. Solche Felder treten in der Natur auf, werden aber auch vom Menschen, hauptsächlich durch Stromgebrauch, erzeugt. Beispiele für elektromagnetische Wellen sind Radiowellen, Mikrowellen, Wärmestrahlung, Röntgenstrahlung und Gammastrahlung. Eine wichtige Form von elektromagnetischen Feldern sind elektromagnetische Wellen, zu denen als bekanntester Vertreter das sichtbare Licht zählt. Anders als zum Beispiel Schallwellen benötigen elektromagnetische Wellen kein Medium, um sich auszubreiten. Sie pflanzen sich im Vakuum unabhängig von ihrer Frequenz mit Lichtgeschwindigkeit fort. Ein Magnetfeld ist ein unsichtbares Kraftfeld, das durch Magneten oder durch die Bewegung von elektrischen Ladungen (Stromfluss) erzeugt wird. Die meisten elektromagnetischen Felder, die vom Menschen erzeugt werden, ändern ihre Stärke und Richtung in einem bestimmten zeitlichen Rhythmus (Frequenz). Man unterscheidet innerhalb des elektromagnetischen Spektrums zwischen Feldern im: Funkfrequenzbereich (RF) u.a. erzeugt durch Mobiltelefone Mittelfrequenzbereich (IF) u.a. erzeugt durch Computerbildschirme Niederfrequenzbereich (ELF) - u.a. erzeugt durch Stromleitungen. Quelle: EU-Kommission, DG Health and Consumer Protection RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 6

7 Eigenschaften von elektromagnetischen Feldern Der Energieinhalt steigt mit der Frequenz. Elektromagnetische Felder werden hinsichtlich unterschiedlicher Eigenschaften charakterisiert, u.a. durch Flussdichte, Feldstärke, Mikrotesla und SAR. Die Stärke der Felder nimmt mit der steigenden Entfernung von der Quelle (Elektrogerät, Stromleitung) ab. Die Strahlung der Sonne Das am besten bekannte und am meisten studierte Beispiel einer elektromagnetischen Welle ist das sichtbare Licht. Es stellt lediglich einen winzigen Teil des gesamten Spektrums dar und ist, mit Ausnahme der so genannten Infrarotstrahlung (Wärme), der einzige Bereich, der von Menschen ohne technische Hilfsmittel wahrgenommen werden kann. Bei niedrigeren Frequenzen ist die Energie der Photonen zu gering, um chemische Prozesse auslösen zu können. Bei höheren Frequenzen hingegen beginnt der Bereich der ionisierenden Strahlung (Radioaktivität), bei der ein einziges Photon Moleküle zerstören kann. Dieser Effekt tritt bereits bei Ultraviolett-Strahlung auf und ist für die Bildung von Hautkrebs bei übermäßiger Sonneneinwirkung verantwortlich. Selbst geschaffene Probleme Elektromagnetische Felder sind ein wesentliches umweltmedizinisches Thema. Wichtig ist sowohl der Bereich der Niederfrequenz, also Haushaltsstrom, als auch jener der Hochfrequenz, Stichwort mobile Kommunikation, etc. In diese Segmente fallen die Strahlung von Elektrogeräten im Haushalt, die Auswirkungen von Überlandleitungen und hier vor allem die so genannten Stromautobahnen mit 380 KV. Weiters die Strahlung von Leuchtstoffröhren, Fernsehgeräten sowie Handys, WLAN, Schnurlostelefonen oder die jüngst geplanten Stromzähler, die via so genannten Smartmetern automatisch den Verbrauch an die Stromgesellschaften melden. Bei letzteren warnte zuletzt das Referat für Umweltmedizin der Österreichischen Ärztekammer vor gesundheitlichen Folgen. Die Übertragung der Daten führe zu einer signifikant steigenden Belastung mit Elektrosmog. Belegt ist aber auch das nicht endgültig. Im trauten Heim Die stärksten niederfrequenten Felder erzeugen wir selbst in unseren eigenen vier Wänden. Wenn Hochspannungsleitungen, Bahnstromanlagen und Transformatorenanlagen weit genug entfernt sind und nicht unmittelbar vor der Haustür eine starke Stromleitung verläuft, sind wir selbst durch unsere Hausinstallationen und unseren Haushaltsgeräte die Hauptemittenten. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 7

8 Bei der Nachrichtenübermittlung (Radio, Fernsehen, Mobilfunk) bedient man sich hochfrequenter elektromagnetischer Wellen. Diese Wellen werden auch als Strahlung bezeichnet. Hochfrequente elektromagnetische Wellen haben einige physikalische Eigenschaften, die man sich im Mobilfunk zunutze macht: Elektromagnetische Wellen können gerichtet abgestrahlt werden (wie gebündeltes Licht). Dadurch kann die Antenne in ganz bestimmte Richtungen senden, anstatt rundherum in die Umgebung abzustrahlen. Die elektromagnetische Feldstärke dieser Wellen nimmt mit der Entfernung stark ab. UNKLARE STUDIENLAGE Die Auswirkungen von Elektrosmog auf den Menschen nennt man in der Fachwelt Elektromagnetische Beeinflussung (EMB). Die Erfassung, Quantifizierung, Normierung und vor allem Reduzierung von Elektrosmog wird im Fachgebiet Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) erforscht. Selbst der Vatikan reagiert stocksauer Wer vor allem in der Wirtschaft und in den Herstellern von Endgeräten den Gott- Sei-Bei-Uns sieht und aufgrund der wirtschaftlichen Interessen Verschwörungstheorien spinnt, greift zu kurz. Auch der Vatikan hat Probleme mit Elektrosmog. Vom Sendemast des katholischen Kirchensenders Radio Vatikan verursachter Elektrosmog ist für einen Anstieg von Krebserkrankungen bei Kindern in den Gemeinden nördlich von Rom verantwortlich. Zu diesem Schluss kam vor drei Jahren ein von einem römischen Gericht bestellter Gutachter nach mehrjährigen Studien. Die im Vergleich hohe Zahl der Leukämiefälle in der Gemeinde Cesano - auf deren Gebiet der Sendemast steht - und den angrenzenden Orten steht demnach laut Agenturmeldungen mit den elektromagnetischen Emissionen des Radiosenders in Verbindung. Überprüft wurden Fälle von 19 Kindern ab den 1980er Jahren bis 2003, die an Leukämie oder anderen bösartigen Tumoren gestorben sind, schreibt die Austria Presse Agentur. Die Antwort des Vatikans: Radio Vatikan hält sich an die italienischen und internationalen Grenzwerte für elektromagnetische Emissionen. Die Wissenschaft hat keineswegs festgestellt, dass Elektrosmog negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat. Mythen und Spekulationen Soviel kann also nicht dran sein, wenn selbst der Vatikan keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen sieht oder? RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 8

9 Insgesamt öffnen die unklare Faktenlage, zum Teil umstrittene Studien und nicht zuletzt die massiven, wirtschaftlichen Interessen Tür und Tor für Spekulationen, Diskussionen, Mythen und nicht zuletzt auch für den Geschäftszweig der mehr oder weniger fragwürdigen Schutz- und Abschirmtechniken. Die Position von Umweltmedizinern ist hingegen differenziert. Wir sagen weder, es werden alle krank oder fallen tot um, wenn sie telefonieren, noch ist es unsere Position zu sagen, dass alles in Ordnung sei und dass diese Belastung harmlos wäre. Wir versuchen, einen vernünftigen Umgang einzufordern, formuliert der Umweltmediziner Hans-Peter Hutter vom Verein ÄrztInnen für eine gesunde Umwelt. EU-GEFÖRDERTES FORSCHUNGSPROGRAMM REFLEX Eine der meist diskutierten Studien zum Thema Mobilfunk ist jene des Forschungsprogrammes Reflex. REFLEX ist der Kurzname für das von der EU im fünften Rahmenprogramm mit zwei Millionen Euro geförderte Forschungsvorhaben Risk Evaluation of Potential Environmental Hazard from Low Energy Electromagnetic Field Exposure Using Sensitiv in vitro Methods. Auch die Schweiz ( Euro) und Finnland ( Euro) sowie die Stiftung VERUM ( Euro) haben das Projekt gefördert. Beteiligt sind zwölf Forschergruppen der Universitäten Bologna, Bordeaux, Mailand, Wien, Zürich, Berlin und Hannover sowie fünf nichtuniversitäre Forschungszentren. Ziel war, den potentiellen Einfluss von elektromagnetischen Feldern niedriger Energie auf biologische Systeme an Zellkulturen zu ergründen. Ansatz der Studie war, dass, wenn auf Zellebene keine Effekte auftreten, auch für das komplexe System Mensch keine Gefährdung bestehen kann. Entgegen dieser Annahme gelangten die Arbeitsgruppen trotz unterschiedlicher Nachweismethoden zum gleichen Ergebnis: Ab einem SAR-Wert von 1,3 Watt pro kg kam es zu Einfach- und Doppel-Strangbrüchen im Erbgut. Der Grenzwert für Mobiltelefone beträgt 2 Watt pro kg. Wie die DNA-Strangbrüche entstehen, ist noch unklar. Es scheint aber, dass durch die elektromagnetische Strahlung vermehrt freie Radikale produziert werden, die dann offensichtlich eine Schlüsselrolle bei den Strangbrüchen haben. Quelle: Umweltinstitut München RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 9

10 Das Forum Mobilkommunikation, in dem alle wichtigen Mobilfunkanbieter versammelt sind, verweist hier auf eine Gegenstudie des Bundesamts für Strahlenschutz, die die REFLEX-Ergebnisse widerlegt. Der SAR-Wert Wenn der Körper einem Funkfrequenzfeld ausgesetzt ist, nimmt er aus diesem Energie auf. Die Menge an Energie, die er pro Tag aufnimmt, ist nicht leicht zu bestimmen, da der Belastungsgrad von zahlreichen Faktoren, insbesondere von der Entfernung des Körpers von den verschiedenen Quellen und der Belastungsdauer, abhängt. Die Feldstärke oder die Energiemenge, die ein Feld übermittelt, nimmt mit zunehmender Entfernung deutlich ab, so dass eine Person mehr Energie von einem Apparat, der sich in Körpernähe befindet (z.b. einem Handy) aufnehmen kann, als von einer stärkeren Quelle (z.b. einem Funkturm), die weiter weg liegt. Die Europäische Union hat für die Belastung durch Funkfrequenzfelder Sicherheitsgrenzwerte festgelegt. Für Mobiltelefone wird der Grenzwert als die Höchstmenge Energie, die vom Kopf aufgenommen wird, ausgedrückt, da dieser beim Gebrauch von Mobiltelefonen den stärksten Belastungen ausgesetzt ist. Quelle: DG Sanco Achten Sie auf den SAR-Wert Viele Käufer von Handys wissen nicht, dass manche Modelle den Kopf 10-fach stärker bestrahlen als andere. Durch bewusste Auswahl können Sie vorsorgen. Alle großen Hersteller haben schwächer strahlende Handys im Angebot. Bei der Strahlenbelastung bedeutet der SAR-Wert die spezifische Absorptionsrate, also die Aufnahme von Hochfrequenzleistung im Körpergewebe. Konkret also Watt pro Kilogramm Kopf bei voller Sendeleistung des Handys. Gute Verbindungen belasten weniger Die Sendeleistung des Handys wird je nach Qualität der Verbindung geregelt - bei guter Verbindung und Geräteeffizienz ist die Sendeleistung geringer. Eine alleinige Betrachtung des SAR-Werts hat den Nachteil, dass die Effizienz des Mobiltelefons nicht berücksichtigt wird. Denn: Geräte mit schlechter Effizienz müssen bei gleicher Verbindungsqualität mit höherer Leistung senden, als Handys mit guter Effizienz. Wie die Geschäftsführerin des FMK, Mag. a Margit Kropik mitteilt, werben die Mobilfunker deshalb nicht mit dem SAR-Wert bzw. dem niedrigsten Wert, weil er im Hinblick auf die Sendleistung des Netzes schwanke. Niedriger RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 10

11 SAR-Wert bedeutet eben einen schlechteren Empfang und wenn das Netz schlecht ist, muss das Handy umso mehr strahlen. Wodurch ein niedrigerer Wert sogar eine höhere Strahlung bedeuten kann. Die Sendeleistung des Handys während des Telefonats wird in Abhängigkeit von der Empfangsqualität geregelt. In Bussen und Eisenbahn senden Handys mit erhöhter Leistung, da hier die Strahlen die Wände durchdringen müssen. Das gilt auch für Autos. TUMORRISIKO IM MOBILFUNK Sowohl das Gesundheitsministerium und dort der Oberste Sanitätsrat wie auch die Weltgesundheitsorganisation sowie etwa das deutsche Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) orten noch Forschungsbedarf in Hinblick auf die Fragen möglicher Langzeitrisiken für Handynutzungszeiten von mehr als zehn Jahren. Unklar sei auch, ob Kinder empfindlicher auf Handystrahlung reagierten als Erwachsene. Das BfS rät deshalb weiterhin, auf eine vorsorgliche Verringerung der Strahlenbelastung zu achten. Typische Latenzzeiten für Tumoren im Kopfbereich betragen mindestens 10 Jahre, das Maximum wird nach 20 bis 30 Jahren erwartet, wie Untersuchungen an Patienten nach therapeutischer Bestrahlung zeigen. In den Jahren 2000 bis 2004 wurden in 13 Ländern die Daten für die weltweit umfangreichste epidemiologische Studie zu Tumoren im Kopfbereich gestartet. Mehrere Teilstudien der sogenannten Interphone-Gruppe deuten auf Langzeitrisiken bei Handy-Nutzungszeiten von mehr als 10 Jahren hin. Wegen mehrjähriger Streitigkeiten innerhalb des Forscherteams, ob die Zusammenschau der einzelnen Länderergebnisse nun auf gesundheitliche Effekte hinweist oder nicht, konnte der Endbericht erst 2010 erscheinen. Nach heftigem Ringen wurde in die Zusammenfassung ein Warnhinweis aufgenommen. Elisabeth Cardis, Leiterin der Interphone-Studie im Mai 2010: Die obersten zehn Prozent unserer Studiengruppe scheinen tatsächlich ein erhöhtes Risiko zu haben, ein Gliom zu entwickeln. (...) Wo immer möglich, sollte man die Wirkung des Handys auf das Gehirn reduzieren. Im Mai 2011 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Handystrahlung als möglicherweise krebserregend (Gruppe 2B) eingestuft und warnt Vieltelefonierer. Das Forum Mobilkommunikation wiederum sieht sich dadurch in der Annahme bestätigt, dass Handys nicht gefährlich seien: Die WHO spreche NUR von MÖGLICHERWEISE. Quelle: WHO RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 11

12 WLAN UND SCHNURLOSTELEFONE WLAN strahlt in vielen Wohnungen stärker als die Mobilfunk-Antenne von Nachbars Dach. Dann auch WLAN muss schließlich durch Wände dringen. Der Elektrosmog verschwindet weitgehend, wenn die Signale statt per Funk via Kabel übertragen werden. Nach einer Empfehlung des Bayerischen Landtags vom 22. März 2007 sollen Schulen auf drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN) verzichten. Auch die Europäische Umweltagentur (EEA) warnt nach der Veröffentlichung eines wissenschaftlichen Berichts am 17. September 2007 eindringlich vor den Gefahren hochfrequenter Strahlung, wie sie beispielsweise durch WLAN-Netzwerke oder Mobilfunk ausgesendet wird: Die aktuelle Forschung und die Analyse der Langzeiteffekte der Strahlung von mobiler Telekommunikation zeigen, dass es umsichtig von den Gesundheitsbehörden wäre, Maßnahmen zu treffen, um vor allem empfindliche Gruppen wie Kinder der Strahlung weniger stark auszusetzen. WIRTSCHAFTLICHE INTERESSEN? Die Politik hat sich mit dem Thema schon mehrfach beschäftigt von parlamentarischen Anfragen bis hin zu Petitionen. Die Steuerungsmöglichkeiten der Politik scheinen aber beschränkt zu sein. Das liege auch darin, dass die Mobilfunk- und Stromwirtschaft einen sehr starken Einfluss habe, vermutet der Umweltmediziner Hans Peter Hutter. Ein Problem könnte in jedem Fall die Verflechtung zwischen Politik und Wirtschaft sein: Stichwort Lizenzvergabe und Versteigerung von Mobilfunklizenzen: Im vergangenen Jahr hat die Republik mit der Vergabe weiterer Netze rund zwei Milliarden Euro eingenommen. Am Marktführer A1 ist der Staat zudem beteiligt. Die Industrie wehrt sich Das österreichische Forum Mobilkommunikation (FMK) als Plattform der Mobilfunker bezweifelt vehement die Argumente der Kritiker. Studien, selbst solche, die bei jüngsten Gerichtsurteilen verwendet wurden, seien mangelhaft und unwissenschaftlich. Millionenfacher Handy-Gebrauch in Österreich habe sich bisher nicht auf die Kopftumor-Rate niedergeschlagen, wird argumentiert. Wären die Ergebnisse der Studien nur annähernd im Bereich des Wahrscheinlichen, müsste man heute in der Bevölkerung eine um zumindest 30 Prozent höhere Kopftumor- Inzidenzrate finden, als noch vor rund 20 Jahren. Ein Blick in die Daten der Statistik Austria besagt aber das Gegenteil, die Zahlen gehen zurück. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 12

13 Das FMK halte sich in Fragen zum Thema Mobilfunk und Gesundheit in Punkt und Beistrich an die Aussagen und Factsheets der WHO, wird versichert. Wer aber die betreffende Definition wirklich lese - und das sei die gute Nachricht für alle, die sich aufgrund der Meldungen Sorgen machen - werde feststellen, dass es unwahrscheinlich ist, durch Mobilfunk zu erkranken, sagt das FMK. Mobilfunk wurde nämlich von der WHO in der Kategorie 2B (bedeutet möglich ) eingestuft. Zum Vergleich: 2A bedeutet wahrscheinlich. In dieser Gruppe befinden sich auch Kaffee, eingelegtes, asiatisches Gemüse und Kokosnussöl. Tabak und Alkohol befinden sich hingegen in Gruppe 1 ( kanzerogen ). SINNVOLLE SCHUTZMASSNAHMEN Ärzte empfehlen sorgsamen Umgang Die Österreichische Ärztekammer fordert einen vorsichtigen Umgang mit dem Mobilfunk. Das ließe sich durch einfache Verhaltensregeln tun. Die Wiener Ärztekammer hat dazu 10 Regeln veröffentlich: 1. Prinzipiell gilt: So wenig und so kurz wie möglich telefonieren Festnetz verwenden oder SMS schreiben. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sollten Handys nur für den Notfall mitführen. 2. Der Abstand ist Dein Freund Das Handy während des Gesprächsaufbaus von Kopf und Körper fernhalten (Armabstand). Nutzen Sie die eingebaute Freisprecheinrichtung oder ein Headset. 3. Bei Verwendung von Headsets oder integrierter Freisprecheinrichtung Handys nicht unmittelbar am Körper positionieren. Wenn nicht anders möglich: äußere Rocktasche, Gürteltasche oder Handtasche verwenden. 4. Tragen Sie das Handy oder Smartphone nicht permanent in Körpernähe (Brust- oder Hosentasche). Besondere Vorsicht gilt hier für Schwangere. Bei Männern sind Handys in der Hosentasche ein Risiko für die Fruchtbarkeit. Personen mit elektronischen Implantaten (zum Beispiel Herzschrittmacher, Insulinpumpen) müssen auf Abstand achten. 5. Nicht in Fahrzeugen (Auto, Bus, Bahn) telefonieren. Ohne Außenantenne ist die Strahlung höher. Zudem wird man abgelenkt und man belästigt die Mitreisenden. 6. Während des Autolenkens herrscht absolutes SMS- und Internetworking- Verbot. D Die Ablenkung führt zur Selbstgefährdung und zur Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. 7. Zu Hause und am Arbeitsplatz über das Festnetz telefonieren und das Handy weglegen oder ausschalten. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 13

14 8. Handys oder Smartphones offline oder in den Flugmodus schalten, wenn sie als Kamera, Taschenrechner oder Spielkonsole verwendet werden sollen. 9. Vermeiden Sie das Handytelefonieren an Orten mit schlechtem Empfang (Keller, Aufzug,...) In solchen Situationen steigert das Handy die Sendeleistung. 10. Verwenden Sie bei schlechter Empfangsqualität ein Headset oder die Freisprecheinrichtung. Die Plattform Mobilfunk-Initiativen will, dass bei jedem Handy der SAR-Wert - die Belastung durch Strahlung am Kopf des Benutzers - angegeben wird: Man wolle den Mobilfunk keineswegs abschaffen. Die Dosis mache die Wirkung, wird argumentiert. Die Haltung des Vereins ÄrztInnen für eine gesunde Umwelt ist in diesem Punkt laut Hans Peter Hutter weder eine die sagt, es werden alle krank oder fallen tot um, wenn sie telefonieren, noch ist es unsere Position zu sagen, dass alles in Ordnung sei und dass diese Belastung harmlos wäre. Wir versuchen, einen vernünftigen Umgang einzufordern. Schutz bei niederfrequenten Netzen Minimieren kann man Felder durch die Anschaffung sparsamer Geräte, durch möglichst kurze Stromleitungen, abgeschirmte Installationen sowie durch angemessene Abstände zu Stromverbrauchern, Trafos sowie Installationen. Selbst bei schwachen Verbrauchern (z.b. Radiowecker, Fernsehgerät oder DVD im Stand- By) erfolgt keine Spannungsreduzierung. Netzfreischalter mit Kontrollleuchte haben hier Vorteile. Möglichst wenig benutzen sollte man elektrische Nachtspeicheröfen, (eingeschaltete) elektrische Heizdecken und -kissen, Halogenlampen mit Trafo am Kopfende vom Bett, Basisstationen von Schnurlostelefonen, Radiowecker näher als einen Meter vom Kopf, Fernsehgeräte und Stereoanlagen näher als ein bis zwei Meter. Unter dem Bett sollte kein Verlängerungskabel liegen und die Stromhauptleitung des Hauses (vor allem in größeren Mietshäusern) sollte nicht in der Wand im Bereich des Bettes verlaufen. Generell gilt zudem darauf zu achten, wie lange man entsprechenden Strahlungen ausgesetzt ist Experten raten: je kürzer umso besser. Quelle: Umweltinstitut München RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 14

15 ANLAUFSTELLEN ANLAUFSTELLEN Information des Gesundheitsministeriums n/broschueren_zum_thema_elektromagnetische_felder_ Wissenschaftlicher Beirat Funk / Verkehrsministerium Forum Mobilkommunikation Ärztinnen und Ärzte für eine gesunde Umwelt Unfallversicherung (AUVA) im Hinblick auf berufliche Exposition sowie Schüler Seibersdorf Laboratories, Fachbereich Sichere Mobilkommunikation Tüv Austria RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 15

16 QUELLEN UND LINKS QUELLEN UND LINKS Informationen der Ärztekammer Schweizer Studie in Salzburg l?lang=de&msg-id=1780 Weltgesundheitsorganisation Technische Universität Wien Artikel zum Thema Risiko und Mobilfunk Mobilfunkstrahlung-als-hoechstes-Risiko-ein-Swiss-Re-befuerchtet- Schadensersatzansprueche/boxid/ Umweltinstitut München zum Thema Elektrosmog RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 16

17 BUCHTIPPS BUCHTIPPS Ann Louise Gittleman Warum Ihr Handy nicht Ihr Wecker sein sollte: Effektive Möglichkeiten, sich vor Elektrosmog zu schützen Goldmann Verlag 2011 ISBN-13: Lilo Cross, Bernd Neumann Die heimlichen Krankmacher: Wie Elektrosmog und Handystrahlen, Lärm und Umweltgifte unsere Gesundheit bedrohen Heyne Verlag, 2009 ISBN-13: RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 17

18 SENDUNGSGÄSTE SENDUNGSGÄSTE In der Sendung Radiodoktor Medizin und Gesundheit vom 3. Februar 2014 waren zu Gast: OA Assoz. Prof. PD DI Dr. Hans-Peter Hutter Medizinische Universität Wien Institut für Umwelthygiene Kinderspitalgasse 15 A-1090-Wien Tel: +43 (01) Homepage: Mag. a Margit Kropik Forum Mobilkommunikation Geschäftsführerin Mariahilfer Straße A-1060 Wien Tel.: +43 (01) Fax: +43 (01) kropik@fmk.at Homepage: RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 18

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