4. Treffen der Fokusgruppe
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- Irma Dresdner
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1 4. Treffen der Fokusgruppe Regionale Aspekte des demografischen Wandels 07. Mai 2014, Aachen
2 Inhaltsübersicht 2 Prozess-Screening Campus Vision - Dissertationskolloquium XX. Weltkongress und Arbeitsschutz Aktuell Das Präventionsforum
3 Handlungsfeld: Operationalisierung und Bewertung 3! Prozess-Screening: Schaffung von Transparenz hinsichtlich der Kommunikations- und Kooperationsgestaltung in inter-/transdisziplinären Forschungsverbünden Instrument zur Erfassung der Kommunikations- und Kooperationsprozesse in inter-/transdisziplinären Forschungsverbünden! Adressaten des Prozess-Screenings: VerbundprojektkoordinatorInnen FokusgruppenbetreuerInnen FokusgruppensprecherInnen VertreterInnen des Projektträgers im DLR
4 Allgemeine Informationen 4 Prozess-Screening 2013 Allgemeine Informationen Befragungszeitraum: Beteiligung (insgesamt): 28 von 45 (62,22%) der Befragten Struktur des Fragebogens Betrachtete Kommunikationsindikatoren: Personen/Themen (9 Items) Wege/Orte (9 Items) Zeiten/Hilfsmittel (4 Items) Betrachtung von 26 Items Nr. Indikator Item zur Erhebung Kennzahl und Kennzahlenformat PT FG-S FG-B VBK Persönliche Treffen Wie häufig finden persönliche Treffen der Mitglieder der Fokusgruppe/des Förderschwerpunkts statt? Kommunikationsindikator Zeiten 21 Anreize - aktive Mitarbeit Wie bewerten Sie die Anreize zur aktiven Mitarbeit in der Fokusgruppe/dem Förderschwerpunkt? 22 Anknüpfungspunkte Projektideen Haben sich durch die Kommunikation innerhalb der Fokusgruppe/des Förderschwerpunkts Anknüpfungspunkte für neue Projektideen mit Partnern des Förderschwerpunkts ergeben? 1=monatlich; 2=alle 3-4 Monate; 3=halbjährlich; 4=jährlich Kommunikationsindikator Hilfsmittel 1=sehr gut; 2=gut; 3=weniger gut; 4=schlecht 1=sehr zutreffend; 2=zutreffend; 3=weniger zutreffend; 4=unzutreffend Legende: PT ProjektträgerInnen; FG-S FokusgruppensprecherInnen; FG-B FokusgruppenbetreuerInnen; VBK VerbundprojektkoordinatorInnen x x x x x x x x x x x x x x x
5 Prozess-Screening (Teilstandardisierte) Daten 5 Transdisziplinäre Forschungsprojekte gestalten (Teilstandardisierte) Daten Personen/Themen Wege/Orte Die Fokusgruppe bietet ein interessantes Forum zum Austausch, und ermöglicht das Kennenlernen von anderen Projekten. Fördernde Faktoren für eine transdisziplinäre Zusammenarbeit (absolut; Mehrfachnennungen; n = 74) Zeiten/Hilfsmittel Erstes Prozess-Screening ( ) Prozess-Screening ( ) Die Zusammenarbeit ist ausbaufähig, [ ] Fokusgruppe seit Beginn ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt. Die Fokusgruppe muss ihre Zielgruppe noch stärker definieren. Überwiegend wissenschaftlicher Fokus bei der Zielgruppenauswahl, mehr Bezug auf Unternehmen wäre zielführend (aus unserer Sicht). Ergebniskommunikation nach außen. (zusammengefasst) Es werden von Seiten des Förderschwerpunktes erhebliche Zusatzanforderungen gestellt, die in der Fokusgruppe bearbeitet werden müssen, für die aber keine Personalkapazitäten und auch keine Sachmittel zur Verfügung stehen.
6 Prozess-Screening (Teilstandardisierte) Daten 6 Transdisziplinäre Forschungsprojekte gestalten (Teilstandardisierte) Daten Personen/Themen Wege/Orte Inter- und transdisziplinäre Kooperation sind wesentliche Elemente des komplexen Verbundprojektes, das wir im Rahmen des Förderschwerpunktes durchführen. Transparenz der Entscheidungsfindung innerhalb der Fokusgruppe. Zeiten/Hilfsmittel Erstes Prozess-Screening ( ) Prozess-Screening ( ) Die Arbeitsschwerpunkte der beteiligten Projekte unterscheiden sich [ ] gemeinsame Ziele [ ] zusätzlich formuliert [ ]. Weniger mediengestützter Austausch, mehr face-to-face- Kommunikation. Feedback Ebene Förderschwerpunkt. Die Arbeit des Metaprojekts wird qualitativ sehr gut eingeschätzt. Sofern ein Mitglied des Projektträgers im Fokusgruppentreffen sitzt, ist Feedback ggf. nicht in völlig offener Form zu erwarten. Gelegentliche Einladung von Querdenkern und anderen Externen zu regulären Sitzungen oder anderen Veranstaltungen.
7 Prozess-Screening (Teilstandardisierte) Daten 7 Transdisziplinäre Forschungsprojekte gestalten Häufigkeit persönliche Treffen. (zusammengefasst; absolut; n = 52) (Teilstandardisierte) Daten Zufriedenheit Virtuelle Plattform. Personen/Themen Wege/Orte Zeiten/Hilfsmittel Erstes Prozess-Screening ( ) Prozess-Screening ( ) Es wäre gut, wenn Verbundprojekte Einfluss auf ihre Zuordnung zu den Fokusgruppen hätten. Öffnung der Fokusgruppe für externe Experten und neue Impulsgeber. Es ist positiv, dass nach den Meinungen der Fokusgruppenmitglieder gefragt wird. Zu Beginn der Förderlaufzeit wird die Fokusgruppenarbeit eher als beziehungsweise Mehrarbeit beziehungsweise bilaterale Aufwand angesehen. Inzwischen lassen sich Synergien und Projektbesuche. Kooperationspotenziale erkennen, die ggf. in neuen gemeinsamen Projekten münden. Gut sind die offenen Antwortmöglichkeiten die die standardisierten Fragen ergänzen. Neben den Fokusgruppentreffen gibt es vereinzelt auch direkte
8 Prozess-Screening (Teilstandardisierte) Daten 8 Prozess-Screening 2013 Ausblick Reflexion der Ergebnisse (z.b. mit dem Projektträger) Ableitung von Maßnahmen entsprechend den Bedarfen des Förderschwerpunktes (z.b. Multiplikatorentag der Tagung) Erneute Erhebung in der zweiten Jahreshälfte 2014 Analyse und Vergleich der zwei Datensätze (Entwicklung der Kommunikations- und Kooperationsprozesse in inter- /transdisziplinären Forschungsverbünden)
9 Inhaltsübersicht 9 Prozess-Screening Campus Vision - Dissertationskolloquium XX. Weltkongress und Arbeitsschutz Aktuell Das Präventionsforum
10 Campus Vision - Dissertationskolloquium 10 Vortragende 14:45 Diffusionswiderstände sozialer Innovationen im deutschen Gesundheitswesen am der vernetzten Versorgung Kai Urner, SFS Dortmund 15:30 Integration für alle!? Die Intensivierung der Vermischung von Privat- und Arbeitsleben durch IT Consumerization Sebastian Köffer, Universität Münster 16:15 Pause 16:30 Innovationsbezogene Selbstwirksamkeit Konzeptualisierung und Operationalisierung eines mehrdimensionalen Konstrukts Christoph Müller, Universität Rostock ExpertInnen Prof. Dr. Jürgen Howaldt (SFS Dortmund) Prof. Dr. Manfred Bornewasser (Uni Greifswald) Prof. Dr. Anja Richert (IMA/ZLW & IfU RWTH Aachen) Dr. Claudius Riegler (Projektträger im DLR) 17:15 Einfluss natürlicher Benutzerschnittstellen auf kognitive Prozesse in virtuellen Lernumgebungen Katharina Schuster, RWTH Aachen
11 Inhaltsübersicht 11 Prozess-Screening Campus Vision - Dissertationskolloquium XX. Weltkongress und Arbeitsschutz Aktuell Das Präventionsforum
12 Das Jahr 2014 Anstehende Veranstaltungen 12 Arbeitsschutz Aktuell 2014 Das Präventionsforum Trends, Produkte, Angebote und Lösungen rund um das Thema Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz 25. bis 28. August 2014 in Frankfurt (Main), jeweils von 9.00 bis Uhr Gemeinsamer Messe-Auftritt des Förderschwerpunkts (Fokusgruppen, DemoScreen und DLR) Standkonzept: Zielgruppenspezifische Forschungsgruppenposter und PPTs mit aktuellen Ergebnissen + Demonstratoren (Tests, Software, Leitfäden etc.) Senden an: markus.kowalski@ima-zlw-ifu.rwth-aachen.de
13 Das Jahr 2014 Anstehende Veranstaltungen 13 Arbeitsschutz Aktuell 2014 Das Präventionsforum Für jede Themeninsel ist jeweils eine Rückwand, ein Flatscreen sowie eine Auslagefläche für Materialen (Flyer, Broschüren etc.) geplant. Materialien werden von den Akteuren jeder einzelnen Themeninsel selbstständig bereitgestellt und platziert. Ideale Standbesetzung: Immer zwei Personen pro Fokusgruppe, am besten aus unterschiedlichen Verbundprojekten (Organisation erfolgt fokusgruppenintern) Jeder Themeninsel werden jeweils 2 Teilnehmerausweise von uns breitgestellt Starter Kit sowie genauere Informationen folgen Ansprechpartner DemoScreen: Markus Kowalski Telefon: +49(0)241/ markus.kowalski@ima-zlw-ifu.rwth-aachen.de
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 14 Abendprogramm (optional): 19:00 Stadtführung (Einladung) Treffpunkt: Im Foyer 19:00 Band-Flashmob (20 min) um und auf dem Aachener Markt 20:30 Gemeinsames Abendessen La Jeunesse (Pontstraße 6, Aachen)
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