Alternativen zum BIP: Der Beitrag der Ökonomen

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1 Alternativen zum BIP: Der Beitrag der Ökonomen Konferenz Ökonomie neu denken, Frankfurt am Main, 23. Januar 2012 Stefan Bergheim, Direktor

2 Brauchen wir Alternativen zum BIP? Ja! Wir brauchen Ergänzungen und Erweiterungen, um Wohlergehen und Lebensqualität zu erfassen. Dafür wurde das BIP nicht gemacht.

3 Die Thesen dieses Vortrags (1) Gesellschaftliche Prioritäten entwickeln sich weg vom Bruttoinlandsprodukt. (2) Die Ökonomen können diesen Weg noch konstruktiver begleiten als bisher.

4 BIP allein macht nicht glücklich Glück Gene Hobbies Aktivitäten etc. Lebenszufriedenheit Umweltsituation Gesundheit Bildung Zusammenleben Mitsprache Sicherheit Lebensqualität / Wohlergehen Vermögen Nicht-Markt Aktivitäten Wohlstand Arbeit BIP Konsum Nettoinvestitionen Abschreibungen Einkommen an Ausländer Schädliches (Arbeitslosigkeit)

5 Der Prozess gesellschaftlicher Entwicklung Erweitert Prioritäten Bildung Gesundheit Wirtschaftlich Arbeit Einkommen Innovation Wirtschaftliche Entwicklung Toleranz Selbstbestimmung Kulturell Vertrauen Zufriedenheit Freiheitsrechte Wenig Korruption Institutionell Effektiver Staat Demokratisierung Erweitert Rechte Nach: Inglehart, Ronald & Welzel, Christian (2005): Modernization, Cultural Change and Democracy The Human Development Sequence.

6 Ökonomen haben viel beizutragen Amartya Sen Clive W. J. Granger ( )

7 Falsche Fährte Easterlin Paradox BIP und Lebenszufriedenheit, Deutschland ,0 9, BIP preisbereinigt, 2000=100 Lebenszufriedenheit, Skala 0 bis 10 (rechte Achse) ,0 8,5 8,0 7,5 7,0 6,5 6,0 Quellen: SOEP und Destatis

8 Mehr tun (1): Aggregation von Zeitreihen Wie sollten zwei oder mehr nicht-stationäre Zeitreihen aggregiert werden? Kointegrationsanalyse nutzen? Welche Werkzeuge gibt es noch?

9 Mehr tun (2): Trade-offs & Synergien 2,5 2,0 1,5 1,0 Effektivität des Staates (2006) Weniger glückliche Variante AT BE DE FR ES UK NZ IE FI DK NO SE CH NL AU CA US Glückliche Variante PT 0,5 GR IT 0,0 Unglückliche Variante Lebenszufriedenheit 5,0 5,5 6,0 6,5 7,0 7,5 8,0 8,5 Quellen: Eurobarometer und Weltbank

10 Mehr tun (2): Trade-offs & Synergien Schlichte Regressionsanalysen reichen nicht. Korrelationen vs. Kausalitäten. Hauptkomponentenanalysen nutzen. Gemeinsam arbeiten. Welche Werkzeuge gibt es noch?

11 Mehr tun (3): Wertefragen Was ist uns als Gesellschaft wie wertvoll? Wo schaffen Gesellschaften den größten Mehrwert durch Einsatz von Zeit und Geld? Welchen Wert hat unser Vermögen?

12 1. Wertefrage: Ungleichheit Lebenszufriedenheit und Einkomensungleichheit Gini Koeffizient US PT UK NZ IT ES AU GR FR IE CH KR AT BE DE NL CA JP FI SE DK NO Lebenszufriedenheit 5,0 5,5 6,0 6,5 7,0 7,5 8,0 8,5 Quellen: World Database of Happiness & Weltbank

13 2. Wertefrage: Lebenszufriedenheitsansatz Für Kosten-Nutzen-Analyse öffentlicher Projekte. Wie sollen immaterielle Effekte bewertet werden? Von britischer Regierung bereits genutzt.

14 3. Wertefrage: immaterielles Vermögen Vermögensanteile in OECD Ländern Natürliches V. Produziertes V. Immaterielles V. Schätzungen der Weltbank

15 Mehr tun (4): Neues messen Jenseits des BIP gibt es viele weiße Flecken: - Mentale Gesundheit - Mitsprache - Freiheit -

16 Das ganz große Thema: Kapitalismus 3.0 Wie kommen wir von Shareholder Capitalism und Stakeholder Capitalism zur Intentional Ecosystem Economy? C. Otto Scharmer (MIT)

17 Die Thesen dieses Vortrags (1) Gesellschaftliche Prioritäten entwickeln sich weg vom Bruttoinlandsprodukt. (2) Die Ökonomen können diesen Weg noch konstruktiver begleiten als bisher.

18 Vielen Dank

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