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2 Orthop adie Traumatologie SportOrthoTrauma 28, (2012) Elsevier Urban&Fischer doi: /j.orthtr Zusammenfassung W ahrend der drei Schuljahre 2008/09 bis 2010/11 wurden 3090 Schulsportunf alle von allen 106 Tiroler Hauptschulen (Sekundarstufe I) an die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) gemeldet. 49% der Verletzungen (n = 1526) traten dabei bei Ballsportarten auf, haupts achlich beim Basketball mit 19% (n = 295), Fußball mit 15% (n = 232) und Volleyball mit 13% (n = 197). Verletzungen der oberen Extremit at dominieren das Verletzungsbild bei Basketball, Volleyball und Handball, wobei Fußballverletzungen eindeutig die untere Extremit at betreffen. Koordinative Schw achen sowie Uberforderung und mangelnde technische Grundfertigkeiten scheinen m ogliche Unfallursachen zu sein. Schl usselw orter Schulsport Sportverletzungen Ballspiele Pr avention K. Greier Types, frequency and means of prevention of ball sports injuries in school sport. A 3-year analysis Abstract During the three school years 2008/ / school sports injuries in all 106 secondary modern schools (Hauptschule) in Tyrol (Austria) were reported to the general accident department (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt [AUVA]). 49% of the injuries (n = 1526) occurred while playing ball sports, most notably while playing basketball (19%; n = 295), football (15%; n = 232) and volleyball (12%; n = 197). Injuries to the upper extremity are dominant in basketball, volleyball and handball, while most injuries suffered while playing football were clearly localized in the lower extremity. Coordinative deficits as well as excessive demand and inadequate levels of basic skills seem to be the causes of the injuries. Keywords School Sport Sport Injuries Ball Sports Prevention Formen, H aufigkeit und Pr aventionsm oglichkeiten von Ballspielverletzungen im Schulsport. Eine 3-Jahres-Analyse Klaus Greier Pädagogische Hochschule (KPH) in Stams (A), Fachbereich Bewegungs- und Sporterziehung Eingegangen am 5. Januar 2012; akzeptiert am 2. März 2012 Einleitung Ballspiele sind im Schulsport fixe Unterrichtsinhalte. Durch die sich rasch ändernden Spielsituationen und die Kurzweiligkeit ist der Spaßfaktor bei Ballspielen hoch. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie einen hohen Anteil an der Unterrichtsgestaltung im Schulsport einnehmen. Trotz der nachgewiesenen positiven Effekte auf die physische, psychische und soziale Gesamtentwicklung von Schülerinnen und Schülern sind Ballspiele aber für einen wesentlichen Anteil der Schulsportverletzungen verantwortlich [9]. In Abhängigkeit vom Alter, Geschlecht und Sportkönnen der Schülerinnen und Schüler ist eine Schulsportmorbidität von bis zu 51% beschrieben [1]. Durch den Schulsportunterricht soll das Verhältnis der Schülerinnen und Schüler zum Sport positiv geprägt werden. Negativerfahrungen, wie z.b. im Sportunterricht erlebte Unfälle, stellen das Erreichen dieser Zielsetzung in Frage [13,14]. Präventive Maßnahmen zur Verletzungsreduktion rücken somit im Schulsport stark in den Vordergrund [3,7,24]. Ziel dieses Beitrags ist es, Verletzungsformen und -umstände aufzuzeigen um präventive Ansätze zur Unfallreduktion im Schulsport zu ermöglichen. Material und Methoden Alle 1526 Ballsportverletzungen von Hauptschülerinnen und -schülern, die in den drei Schuljahren 2008/ 09 bis 2010/11 im Bundesland Tirol ( Osterreich) während des regulären Sportunterrichts aufgetreten sind und der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) gemeldet wurden, sind in diese epidemiologische Untersuchung aufgenommen worden. Die AUVA ist die soziale Unfallversicherung für alle Schülerinnen und Schüler in Osterreich. Alle Schulsportverletzungen, die eine ärztliche Versorgung notwendig machen, werden der AUVA gemeldet. Bei der Hauptschule (Sekundarstufe I) handelt es sich um einen vierjährigen Schultyp für 10- bis 14jährige Schülerinnen und Schüler. Durchschnittlich besuchten im Untersuchungszeitraum pro Jahr Schülerinnen und Schüler die 106 Tiroler Hauptschulen. Alle Schülerinnen und Schüler waren mit durchschnittlich zwei wöchentlichen Sportstunden annähernd demselben 94 K. Greier Ballspielverletzungen im Schulsport

3 Verletzungsrisiko durch Schulsport ausgesetzt. In diesen von der AUVA zur Verfügung gestellten Unterlagen war jeweils nur die Hauptverletzung des/der Verunfallten angeführt, wodurch die Anzahl der Verletzungen auch der Anzahl der Unfälle entspricht. Da eine getrennte bzw. detaillierte Auswertung der kleinen Ballspiele (z.b. Völkerball, Parteiball, Brennball) aufgrund fehlender Daten nicht möglich war, wurden lediglich die Sportarten Basketball, Fußball, Volleyball, Handball und Hallenhockey einer differenzierten Analyse unterzogen. Alle Daten wurden retrospektiv anhand des von der AUVA zur Verfügung gestellten Materials ausgewertet. Ergebnisse Schw immen 2% Sonstige 10% Wintersport 15% Geräteturnen 23% Während des Untersuchungszeitraums wurden insgesamt 3090 Schulsportunfälle, davon 1526 Ballsportverletzungen, der AUVA gemeldet. Die hauptverantwortlichen Disziplinen für die 3090 schulischen Sportverletzungen (Inzidenz: 43/ 1000 Schüler/Jahr) stellten Ballsportverletzungen mit 49% (n = 1526) dar. Die restlichen Verletzungen ereigneten sich hauptsächlich beim Geräteturnen 23% (n = 725), Wintersport 15% (n = 459) und sonstigen Sportarten wie etwa Radfahren, Skaten, Gymnastik etc. mit 10% (n = 291). Verletzungen beim Schwimmen waren mit 2% (n = 53) und in der Leichtathletik mit 1% (n = 36) seltener (Abb. 1). Betrachtet man die 1526 Ballsportverletzungen (Inzidenz: 21/1000 Schüler/Jahr) gesondert, so ergab sich folgendes Bild. Bei den Ballspielen führte Basketball mit 19% (n = 295) vor Fußball mit 15% (n = 232), Volleyball mit 13% (n = 197), Handball mit 6% (n = 88) und Hallenhockey (4%; n = 52) die Verletzungsstatistik an. Diese Sportarten waren insgesamt mit 57% (n = 864) an den Ballsportverletzungen beteiligt. Die,,Kleinen Ballspiele (z.b. Völkerball, Jägerball, Parteiball, Brennball) zeichneten sich für 41% (n = 631) aller Ballsportverletzungen verantwortlich (Abb. 2).,,Sonstige Ballspiele (2%; n = 31) wie beispielsweise Tennis, Badminton, Tischtennis etc. waren an den Ballsportverletzungen kaum beteiligt. Die geschlechtsspezifische Betrachtung der 1526 Ballsportverletzungen zeigte mit 784 Verletzungen Leichtathletik 1% Ballspiele 49% Abbildung 1 Verteilung von 3090 Schulsportverletzungen w ahrend der drei Schuljahre 2008/ / 11 an allen 106 Tiroler Hauptschulen. Hallenhockey 4% Handball 6% Volleyball 13% Fußball 15% Basketball 19% Sonstige 2% Kleine Ballspiele 41% Abbildung 2 Verteilung von 1526 Ballsportverletzungen w ahrend der drei Schuljahre 2008/ / 11 an allen 106 Tiroler Hauptschulen. bei den Schülern und 742 bei den Schülerinnen eine relativ ausgeglichene Verteilung. Basketballverletzungen Im Schulbasketball beträgt die Inzidenz 4,2 Verletzungen pro 1000 Schüler pro Jahr. Bei den Verletzungsarten dominieren Distorsionen mit 41%, gefolgt von Frakturen mit 25%, Bandrupturen mit 18% und Prellungen mit 10%. Es zeigte sich K. Greier Ballspielverletzungen im Schulsport 95

4 Tabelle 1. Verletzungsarten von 864 Ballsportverletzungen bei Tiroler Hauptschülerinnen und -schülern während der Schuljahre 2008/ /11. Verletzungsarten Basketball Fußball Volleyball Handball Hallenhockey Fraktur 74 (25%) 56 (24%) 37 (19%) 18 (21%) 4 (8%) Prellung 29 (10%) 74 (32%) 18 (9%) 30 (34%) 28 (54%) Distorsion 120 (41%) 44 (19%) 79 (40%) 18 (21%) 7 (13%) Bandruptur 53 (18%) 31 (13%) 45 (23%) 9 (10%) 2 (4%) Platzwunden 6 (2%) 16 (7%) 4 (2%) 2 (2%) 6 (11%) Gehirnerschütterung 9 (3%) 9 (4%) 6 (3%) 9 (10%) 3 (6%) Sonstige 4 (1%) 2 (1%) 8 (4%) 2 (2%) 2 (4%) Gesamt Prozentwerte (%) sind gerundet. Tabelle 2. Verletzungslokalisation von 864 Ballsportverletzungen bei Tiroler Hauptschülerinnen und -schülern während der Schuljahre 2008/ /11. Ballsportart Lokalisation Basketball Fußball Volleyball Handball Hallenhockey Kopf 26 (9%) 23 (10%) 6 (3%) 12 (14%) 18 (35%) Rumpf/WS 9 (3%) 2 (1%) 2 (1%) 1 (1%) - Finger 179 (61%) 30 (13%) 102 (52%) 43 (49%) 13 (25%) Handgelenk 13 (4%) 25 (11%) 29 (15%) 3 (3%) 4 (7%) Unterarm 3 (1%) 5 (2%) 2 (1%) - - Ellenbogengelenk 3 (1%) 2 (1%) 6 (3%) 2 (2%) - Oberarm - 2 (1%) 2 (1%) - - Schulter 3 (1%) 8 (3%) 8 (4%) 8 (9%) 6 (12%) Zehen 6 (2%) 28 (12%) 6 (3%) - 4 (7%) Sprunggelenk 32 (11%) 43 (18%) 26 (13%) 14 (16%) 5 (10%) Unterschenkel 3 (1%) 16 (7%) 2 (1%) - - Kniegelenk 15 (5%) 37 (16%) 6 (3%) 5 (6%) 2 (4%) Oberschenkel 3 (1%) 9 (4%) Becken - 2 (1%) Gesamt Prozentwerte (%) sind gerundet. eine eindeutige Dominanz der Verletzungen der oberen Extremität mit 68%, wobei alleine 61% Fingerverletzungen auftraten. Die untere Extremität war mit 20% der Verletzungen vertreten, wobei 11% das Sprunggelenk betrafen (Tab. 1-2). Die meisten Verletzungen beim Basketball entstanden bei der individuellen Ballbehandlung ohne Einwirkung von Mitschülern mit 49%, gefolgt von Verletzungen durch Kollisionen mit Mitschülern (21%) und Laufbewegungen ohne Ball mit 16%. Fußballverletzungen Die häufigsten Verletzungsarten beim Fußball waren Prellungen mit 32%, gefolgt von Frakturen mit 24% sowie Distorsionen mit 19% und Bänderrissen mit 13% (Tab. 1). Die anatomische Lokalisation von Fußballverletzungen im Schulsport ist in der Statistik (Tab. 2) zahlenmäßig erfasst. Sie zeigt, dass die Verletzungen überwiegend das Sprung- und Kniegelenk betreffen. Die Inzidenz beträgt im Schulfußball 3,3/1000 Schüler/Jahr. Körperkontakt (Kollision) mit einem Gegenspieler war in über einem Drittel der Fälle (35%) die Ursache von Schulsportverletzungen gefolgt von der individuellen Ballbehandlung mit 23%. Während 96 K. Greier Ballspielverletzungen im Schulsport

5 der Bewegung ohne Ball kam es zu 12% der Verletzungen. Volleyballverletzungen Distorsionen (40%), Bandrupturen (23%) und Frakturen (19%) zählten zu den dominierenden Verletzungsarten im Schulsportvolleyball. Die Analyse des Verletzungsmusters beim Schulvolleyball zeigte mit 76% die Dominanz der oberen Extremität und eine Inzidenz von 2,8/ 1000 Schüler/Jahr. Die Fingerverletzungen waren für jede zweite Verletzung (52%) an der oberen Extremität verantwortlich. Verletzungen des Sprunggelenks mit 13% zählten zu den dominierenden Verletzungen der unteren Extremität (Tab. 1-2). Den größten Anteil an Verletzungen (57%) erlitten die Schülerinnen und Schüler bei der direkten Ballbehandlung (Pritschen, Baggern und Block) ohne Gegnereinwirkung. Handballverletzungen Bei einer Inzidenz von 1,2/1000 Schüler/Jahr führten Prellungen mit 34% die Verletzungen beim Handball an, gefolgt von Frakturen und Distorsionen mit je 21% und Bandrupturen mit 10%. Bei den Handballverletzungen betrafen 63% die obere Extremität, wobei Fingerverletzungen dominierten (Tab. 1-2). Die individuelle Ballbehandlung ohne Gegnereinwirkung war mit 39% hauptverantwortlich für das Verletzungsgeschehen. Treffer vom Ball zeichneten sich für 23% der Verletzungen verantwortlich und 11% der Handballverletzungen traten während des Laufens auf. Hallenhockeyverletzungen Die wesentlichen Verletzungen im Hallenhockeyschulsport waren Prellungen (54%), Distorsionen (13%), Platzwunden (11%) und Frakturen (8%) (Tab. 1). Es zeigte sich eine eindeutige Dominanz der Verletzungen im Kopfbereich und der oberen Extremität(Tab. 2). Die meisten Verletzungen beim Hallenhockey entstanden durch Ball- und Schlägertreffer (68%). 13% der Hockeyverletzungen traten während des Laufens auf. Inzidenz: 0,7/1000 Schüler/Jahr. Diskussion In der vorliegenden Untersuchung wurde die jährliche Inzidenz von Schulsportverletzungen aller Tiroler Hauptschülerinnen und -schüler in den Schuljahren 2008/ / 11 erfasst. Die Inzidenz aller Schulsportverletzungen betrug 43/1000 Schüler/Jahr. Die Inzidenzen waren über den Beobachtungszeitraum etwa konstant. Am häufigsten traten Schulsportverletzungen bei Ballspielen auf (Inzidenz: 21/1000 Schüler/Jahr). Dabei muss aber berücksichtigt werden, dass die Ballspiele wahrscheinlich einen großen Anteil an der Unterrichtsgestaltung im Schulsportfach,,Bewegung und Sport einnehmen. In den Ballsportarten ist es während der drei beobachteten Schuljahre zu insgesamt 1526 Verletzungen gekommen. Aufgrund dieser Verletzungszahlen, die etwa die Hälfte aller Schulsportverletzungen betreffen, wurden die Ballsportarten näher untersucht. Dabei wurden Basketball, Fußball, Volleyball, Handball und Hallenhockey einer genauen Verletzungsanalyse unterzogen. In diesen fünf Sportarten kam es während des Untersuchungszeitraums zu insgesamt 864 Verletzungen. Basketball ist diejenige Sportart, bei der es im Untersuchungszeitraum zu den meisten Unfällen kam (n = 295). Auch in einer deutschen Studie führt Basketball die Verletzungsstatistik im Schulsport an [18]. Bei der Ballführung, beim Wurf oder bei der Abwehrtätigkeit sind insbesondere die Finger und Handgelenke gefährdet. Schnelle Passfolgen mit abrupten Körpertäuschungen, Schnellangriffe, Dribblings sowie das Hochspringen bei Sprungwürfen belasten hingegen besonders den Kapsel-Bandapparat der Knie- und Sprunggelenke [21]. Interessant ist die Verletzungsdominanz der oberen Extremität mit 68%, wobei der Großteil der Verletzungen die Finger betrifft. Zu ähnlichen Ergebnissen (65,5%) kamen Knobloch et al. [18] in ihrer Schulsportuntersuchung über Basketballverletzungen im Bundesland Niedersachsen. Die anatomische Lokalisation von Basketballverletzungen im Schulsport unterscheidet sich jedoch stark von Studien aus dem Basketballvereinssport. Im Gegensatz zum Schulsport werden im Vereinssport Verletzungen der unteren Extremität am häufigsten dokumentiert [2,8,20]. Spieltechnische Schwächen der Schülerinnen und Schüler bei der noch ungewohnten Ballsportart dürften für diese Umkehrung der sonst üblichen Verletzungsverteilung verantwortlich sein. Um den wiederholt aufgetretenen Hand- bzw. Fingerverletzungen vorzubeugen, sollte der Trainingsaufwand zum Erlernen der spieltechnischen Grundfertigkeiten erhöht werden. Das hat Priorität vor dem Einüben von speziellen Fähigkeiten, die schnell zu einer Überforderung und somit auch zu Verletzungen führen können [17,18]. Beim Fußball war die untere Extremität mit 57% am häufigsten betroffen, Prellungen weisen hier mit 32% und Frakturen mit 24% einen hohen Anteil am Verletzungsmuster auf. 71% aller hier dokumentierten Fußballverletzungen ereigneten sich beim Spiel in der Halle. Eine Untersuchung Hallenfußball versus K. Greier Ballspielverletzungen im Schulsport 97

6 Abbildung 3 Sensomotorisches Training als Verletzungsprophylaxe. Freiluftfußball in der Schweiz zeigte ebenfalls eine höhere Verletzungsrate beim Hallenfußball [5]. Einschränkend muss jedoch erwähnt werden, dass es in Tirol aufgrund der klimatischen Bedingungen und der häufig fehlenden Großfeldsportanlagen im Schulareal vermehrt zu einer Verlagerung in die Sporthallen kommt. Die Dominanz des Hallenfußballs und die damit verbundene hohe Verletzungszahl in Sporthallen müssen daher auch unter diesem Gesichtspunkt betrachtet werden. Individuelle Regelvariationen wie z.b. Zeitstrafen, die Fouls unattraktiv machen oder das Einhalten von bestimmten spieltechnischen Regeln, die sich vom Vereinssport unterscheiden, könnten das Spiel in der Halle entschärfen. Die Belastung des Bewegungsapparates durch den Ball ist bei Kindern und Jugendlichen relativ größer als bei Erwachsenen. Setzt man Umfang und Gewicht des Balles ins Verhältnis zu Körpergröße und -gewicht, so zeigt sich, dass beim Schuss der Kapsel-Bandapparat eines Jugendlichen im Vergleich zu dem eines Erwachsenen einer etwa doppelt so großen Ballmasse ausgesetzt ist. Daher empfiehlt es sich, Größe und Gewicht des jeweiligen Balles konsequent dem Alter und Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler anzupassen [5]. Des Weiteren verweisen Studien [6,11,25] auf ein den Sportunterricht begleitendes sensomotorisches Training (Abb. 3) mit Balancekreisel und -discs zur Verletzungsreduktion des Sprunggelenkes. Volleyball ist die jüngste der vier großen Ballsportarten. Trotzdem ist Volleyball eine feste Größe im Schulsport und kommt mit 197 Verletzungen im Untersuchungszeitraum auf mehr als doppelt so viele Verletzungen wie Handball. Ähnlich wie beim Basketball dominieren auch beim Volleyballspiel die Fingerverletzungen. Die Inzidenz von Fingerverletzungen wird in der Literatur jedoch sehr unterschiedlich angegeben [4,12,16]. So zeigt sich, dass beim Volleyball im Schulsport Fingerverletzungen wesentlich häufiger auftreten als im Vereinssport. Dies passt zu der Beobachtung, dass die Häufigkeit der Fingerverletzungen in höheren Spielklassen eher ab- als zunimmt [15]. Knobloch et al. [16,17] werfen bzgl. der hohen Rate an Fingerverletzungen im Volleyballschulsport die Frage auf, inwieweit die präventive Anlage von Fingertapeverbänden die Verletzungshäufigkeit in dieser Ballsportart reduzieren könnte. Die Autoren beziehen sich aber hierbei hauptsächlich auf den Vereins- und Leistungssport. Eine solche Intervention wäre im Schulsport aber aus verschiedenen Gründen schwierig umzusetzen. Ähnlich wie im Fußball sind auch für den Volleyballsport präventive Effekte durch sensomotorisches Begleittraining beschrieben worden [23]. Beim Handball zeigt sich ein ähnliches Verletzungsmuster wie beim Volleyball. Auch hier dominieren die Fingerverletzungen mit 49% während im Vereinssport eindeutig die Verletzungen des Sprunggelenks überwiegen [10]. Ein gezieltes Techniktraining, vor allem beim Passen und Fangen, sowie die Verwendung von altersgerechten Bällen könnten hier eine Reduktion der Hand- und Fingerverletzungen bewirken. In der Sportart Hallenhockey wurden die meisten Verletzungen im Kopfbereich (35%) und der oberen Extremität (32%) dokumentiert. In 98 K. Greier Ballspielverletzungen im Schulsport

7 diesen Bereichen kann von hockeyspezifischen Verletzungen gesprochen werden, da Kopf-, Finger- und Handverletzungen meistens Folgen der direkten Einwirkung von Schläger und /oder Ball sind. Die Verletzungstopographie unterscheidet sich aber auch beim Hallenhockey in der Schule stark vom Vereinssport [19]. Das Tragen einer Schutzausrüstung kann, wie für den Wettkampfsport Hallenhockey am Beispiel von Kopf- und Mundschutz gezeigt, wesentlich das Verletzungsrisiko für Gesichtsschädelverletzungen senken [22]. Für den Schulsport ist die Verwendung eines Mundschutzes jedoch nicht umsetzbar. Vielmehr kann hier durch Regelvariationen, (z.b. Schläger darf nur bis Kniehöhe gehoben werden; keine Weitschüsse; weiche Bälle) eine Verletzungsreduktion erreicht werden. Die beschriebenen fünf Ballsportarten sind nach den vorliegenden Daten wesentlich für die Verletzungsentstehung im Schulsport verantwortlich, wobei Basketball und Fußball vor Volleyball, Handball und Hallenhockey die Verletzungsstatistik anführen. Aus den erhobenen Daten können präventive Interventionsmaßnahmen abgeleitet werden, wobei die Berücksichtigung aller Faktoren und Ursachen, die zu Sportverletzungen führen können, zugleich die beste und umfassendste Prophylaxe darstellt. Limitationen Es wäre wünschenswert, ähnlich wie bei Auswertungen im Vereinssport als Bezugsgröße nicht die Anzahl der exponierten Schülerinnen und Schüler, sondern die Anzahl der Trainingsstunden für jede einzelne Sportart anzugeben. Im Schulsport ist diese jedoch nicht möglich, da keine verlässlichen Daten darüber vorliegen, wie viele Sportstunden auf die einzelnen Ballsportarten entfallen. Vielmehr ist es so, dass Sportlehrkräfte die Sportarten frei wählen und unterschiedlich oft einsetzen können. Es liegen dazu auch keine verwertbaren Anhaltspunkte vor. Deswegen kann nicht die Anzahl der Verletzungen pro 1000 Sportstunden für eine spezifische Sportart angegeben werden, sondern die Inzidenz von Verletzungen pro 1000 Schüler pro Jahr bei zwei Wochenstunden Schulsport. Aus diesem Grund lässt sich das Verletzungsrisiko auch nicht nach den einzelnen Ballsportarten aufschlüsseln oder vergleichen. Bei der vorliegenden Untersuchung handelt es sich zudem um eine retrospektive Studie. Diese kann durch das Phänomen der so genannten,,retrospektiven Kontamination in der Weise verzerrt sein, dass vorherige oder bestehende Verletzungen, die möglicherweise schon zu Leistungseinschränkung geführt haben, für spätere Verletzungen verantwortlich gemacht werden. Diesen Nachteilen stehen die hohe Datenqualität und Repräsentativität dieser Vollerhebung über drei Jahre gegenüber. Schlussfolgerungen Im Untersuchungszeitraum wiesen Schulsportverletzungen eine Inzidenz von 43/1000 Schüler/Jahr auf. Besonders häufig waren dabei Ballsportverletzungen. Die Sportarten Basketball, Fußball, Volleyball, Handball und Hallenhockey sind somit für einen wesentlichen Anteil der Schulsportverletzungen verantwortlich. Im Gegensatz zum Vereinssport kam es bei Ballspielen im Schulsport insbesondere zu Verletzungen der oberen Extremität. Dies lässt auf mangelnde technische Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler schließen. Es sollten daher im Rahmen des Sportunterrichts neben sportartspezifischen Präventionsstrategien (z.b. altersgerechte Bälle; sensomotorisches Training) vor allem die spieltechnischen Grundfertigkeiten verbessert werden. Literatur [1] L. Abernethy, D. MacAuley, Impact of school sports injury, Br. J. Sports. Med. 37 (2003) [2] J. Agel, D.E. Olson, R. Dick, E.A. Arendt, S.W. Marshall, R. Sikka, Descriptive epidemiology of collegiate women s basketball injuries, J. Athl. Train. 42 (2007) [3] R. Bahr, O. Lian, J.A. 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