FONDS. aktuell. Wie Fonds zu Kunst werden S. 5

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1 WERTE SCHAFFEN MIT SYSTEM FONDS aktuell FONDS IM FOKUS Veri Multi Asset Allocation: Aktien und Anleihen nach neuer Veritas Art S. 3 Gastbeitrag Wie Fonds zu Kunst werden S. 5 EXPERTENINTERVIEW Gute Governance ist besonders wichtig S. 7 Liebe Leserinnen und Leser, IM FOKUS Vermögensverwaltung aus einer Hand wie viel aktiv steckt dahinter? Aktiv versus passiv hört und liest man immer häufiger im Zusammenhang mit Anlagestrategien. Passives Investieren gibt es im Grunde aber gar nicht. Denn jede Kapitalanlage beinhaltet Entscheidungen. Und auch regelbasierte Anlagekonzepte setzen aktive Entscheidungen über die Regeln voraus. Wer vor einer Weggabelung steht, hat vier Möglichkeiten: Er biegt nach links ab, er geht nach rechts, bleibt stehen oder er geht zurück. Es gibt Fonds, die dem Anleger eine Vielzahl von Entscheidungen abnehmen. Am umfassendsten gilt das für sogenannte vermögensverwaltende Fonds. Aus Sicht eines Investors mag dies eine passive Anlage sein, er kann schließlich die Hände ruhig in den Schoß Es ist nicht unsere Aufgabe, die Zukunft vorauszusagen, sondern auf sie gut vorbereitet zu sein. legen das Fondsmanagement muss aber eine Vielzahl von Entscheidungen treffen. Selbst wenn diese regelbasiert sind, müssen die Regeln definiert werden. Und das ist eindeutig ein aktiver Prozess. Auch wenn man sich auf ETFs als Allokationsbausteine beschränkt, kommt man an eine Weggabelung. Um genau zu sein, an über Gabelungen denn ungefähr so viele zum öffentlichen Vertrieb zugelassene ETFs gibt es bereits in Deutschland. Was bedeutet dies für die Vermögensverwaltung mit ETFs? Zunächst muss der Fondsmanager festlegen, welcher Index durch den jeweiligen ETF nachgebildet werden soll. Je breiter das Universum, desto größer die möglichen Unterschiede zwischen verschiedenen Indizes. Doch selbst bei relativ kleinen Universen wie dem japanischen Aktienmarkt gibt es Variationen, die nicht deckungsgleich sind. Die relativ neue Diskussion um sogenannte Smart-Beta-Ansätze erweitert die Entscheidungsnotwendigkeiten ebenfalls. So muss entschieden werden, ob der Zielmarkt kapitalgewichtet, fundamental gewichtet, gleichoder volatilitätsgewichtet abgebildet werden soll. Zusätzlich ist die technische Umsetzung von ETFs sehr unterschiedlich: Die Stichworte heißen direkte Replikation, Sampling und synthetische Replikationen mit unterschiedlichen Absicherungs- oder sogenannten Collateralmodellen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Auch eine ETF-Vermögensverwaltung ist also kein passives Unterfangen. Doch was bedeuten vermögensverwaltende Fonds genau? Schließlich wird dieser Begriff mittlerweile für eine Vielzahl von unterschiedlichsten Produkten genutzt. Im Grunde bedeutet Vermögens- Fortsetzung Seite war ein Jahr der Umstellungen für uns waren fast alle unsere Fonds auf Trendfolge fokussiert und im Marketing standen unsere ETF-Dachfonds im Vordergrund. Unsere Entscheidung, die Trendfolgemodelle nicht mehr für konzentrierte, sondern nur noch für diversifizierte Fonds einzusetzen, hat sich als gut erwiesen. Unser Fokus auf gute (Qualitäts-) und günstige (Value-) Aktien hat zwar zu einer guten absoluten Performance sowie relativ geringen Risiken geführt, allerdings haben 2013 andere Aktienarten stärker an Wert gewonnen. Wir bleiben unseren Überzeugungen aber weiterhin treu. Gleichzeitig arbeiten wir kontinuierlich an Verbesserungen. Am besten kann man das anhand des ehemaligen Verifonds sehen, des heutigen Veri Multi Asset Allocation. Zudem wollen wir in dieser Ausgabe auch mit einigen Vorurteilen aufräumen. Zum Beispiel damit, dass Nachhaltigkeit ausschließlich etwas für das gute Ge wissen ist. Tamara Hardegger von Sustainalytics erläutert im Interview, warum besonders Governance-Kriterien auch gut für die Performance sein können. In unserer Titelgeschichte hinterfragen wir zudem, inwieweit passive Vermögensverwaltung möglich ist. Außerdem möchten wir Ihnen zeigen, wie Kunststudenten das Managen von Fonds verbildlichen. Ihr Dirk Söhnholz FONDS AKTUELL AUSGABE 01/2014 1

2 verwaltung, dass man in nur einem einzigen Fonds sein ganzes Vermögen anlegen kann. Vermögensverwaltende Fonds streben dauerhaft positive Renditen oberhalb der Inflationsrate bei begrenztem Verlustrisiko an. Sie weisen eine gewisse Absolut Return Charakteristik auf, können dabei in der Regel aber nicht Short, sondern nur Long-Only gehen. Eine wichtige Eigenschaft ist, dass sie grundsätzlich in alle Anlageklassen investieren können. Bei Publikumsfonds sind sie aber auf liquide Anlagen beschränkt. Welche VV-Fonds-Arten gibt es? Veritas unterscheidet mehrere Arten von vermögensverwaltenden Fonds: direkt investierende Fonds, klassische Dachfonds und ETF-Allokationsfonds. Klassische Mischfonds bleiben außen vor. Denn sie investieren direkt in einzelne Aktien und Anleihen und sind daher in der Regel längst nicht so stark diversifiziert wie echte Multi-Asset-Fonds, die zumeist noch Rohstoffe und weitere Anlageklassen abdecken. Dachfonds beinhalten meist Fonds unterschiedlicher Manager oder Anbieter, wobei die einzelnen Fonds nicht unbedingt stark diversifiziert sein müssen. ETF-Allokationsfonds sind die neueste der drei Kategorien. Sie sind in der Regel besonders diversifiziert und flexibel. Zudem sind sie oft kostengünstiger als klassische Dachfonds, weil ETFs in der Regel niedrigere Gebühren haben als aktiv gemanagte Fonds. Mit Blick auf das Risiko, das in Kauf genommen wird, unterscheiden sich vermögensverwaltende Fonds, die auch gerne als VV-Fonds bezeichnet werden, stark voneinander. Typischerweise gibt es drei unterschiedliche Risikokategorien: defensiv, flexibel und dynamisch. Zusätzlich bietet Veritas einen ETF-Allokationsfonds mit Fokus auf Emerging Markets an, der Aktien und Anleihen umfasst. Das ist aktuell noch eine seltene Mischung. Nach welchen Regeln wird das Vermögen verwaltet? VV-Fonds werden generell meist mehr oder wenig aktiv gemanagt. Es ist äußerst selten der Fall, dass im Portfolio eines vermögensverwaltenden Fonds gar nichts geändert wird. Die Frage ist, warum etwas geändert wird. Wenn zum Beispiel die Anlageklassen neugewichtet werden, kann man zwischen regelbasierten und sonstigen Änderungen unterscheiden. Da vermögensverwaltende Fonds meist über sehr große Anlagespielräume verfügen, ist es für Anleger sehr wichtig idealerweise im Voraus zu wissen, wann welche Änderungen erfolgen. Regeltransparenz hat hier daher eine höhere Bedeutung als die Transparenz der detaillierten Fondsinhalte. Die Informationen, die dahinter stecken, müssen schließlich erst interpretiert werden. Welcher Anleger kann anhand einer Liste von Fondspositionen selbst wenn sie aktuell und vollständig ist schon erkennen, welche Risiken und Renditechancen sich wirklich dahinter verbergen? Auch ETF-Allokationsfonds sind trotz eines Portfolios aus passiven ETFs und dem Befolgen von systematischen Regeln bis zu einem gewissen Grad aktiv bestimmt. Nämlich immer dann, wenn die Regeln Spielräume offen lassen und verändert werden können. Wenn jemand perfekte Regeln hat, wird er sie nicht ändern wollen. Doch vermutlich würden sogar die meisten als oft sehr selbstsicher eingeschätzten Fondsmanager einräumen, dass sie die perfekte Regel noch nicht gefunden haben und mehr oder weniger kontinuierlich ihre Regeln verbessern. Das wiederum ist kein komplett passiver Ansatz. Prognosefreier und systematischer Ansatz Um mögliche Regeländerungen einschätzen zu können, muss die Investmentphilosophie bekannt sein. Das ist die zu Grunde liegende und idealerweise umfassende und kohärente Denkstruktur oder anders ausgedrückt das Weltbild des Investmentmanagers. Die wenigsten Fondsmanager arbeiten mit komplett transparenten oder durch Dritte nachvollziehbaren Regeln. Sogenannte Quants sind zwar meist stark regelbasiert, aber praktisch immer sehr prognoseabhängig. Veritas Investment arbeitet zwar komplett prognosefrei, doch trotzdem sehr systematisch. Denn bereits Perikles sagte im antiken Athen: Es ist nicht unsere Aufgabe, die Zukunft vorauszusagen, sondern auf sie gut vorbereitet zu sein. Veritas ist ein großer Anhänger von ETFs, bietet jedoch auch direkte aktive im Sinne von regelbasiert Aktien- und Vermögensverwaltungsfonds an. Auch diese Veritas-Fonds unterscheiden sich von anderen Fonds: Allein schon die aus Renditegründen von Veritas verwendete Gleichgewichtung, die zu einem antizyklischen Verhalten führt, ist selten. Außerdem gibt es kaum Qualitätsaktienindizes. Noch seltener sind Indizes, die Qualität und günstige Bewertungen kombinieren Veritas vereint Quality und Value für die Aktienselektion bei ausgewählten Fonds. Und der Governance- sowie der von Veritas verwendete Tail-Risk-Reduktionsansatz sind noch nicht einmal in anderen Publikumsfonds geschweige denn in ETFs zu finden. Durch eine hohe Konzentration auf nur wenige Titel werden so bewusst benchmarkunabhängige Investmentmöglichkeiten angeboten. Und das alles ist keineswegs passiv. Entscheidungen, die vermögensverwaltende Fonds Investoren abnehmen können: Welche Rendite wird angestrebt? Welche Risiken werden in Kauf genommen? Welche Liquidität ist nötig? Welche Anlageklassen sollen ins Portfolio? Wie ist die Ausgangsgewichtung der Anlageklassen? Soll sich die Gewichtung im Laufe der Zeit verändern können? Welche Länder, Branchen oder Stile wie Value- oder Growth sollen vertreten sein? Welche Währungsrisiken werden toleriert? Sind Kredithebel und/oder Leerverkäufe beziehungsweise Wertpapierleihe erlaubt? Wie stark soll diversifiziert werden? Welche maximalen Kosten werden toleriert? Welche Produktanbieter bzw. Broker kommen in Frage? Welche Implementierungsbeschränkungen gibt es? Auf welcher Basis sollen Änderungen erfolgen: Bauchentscheidungen, prognosebasiert oder aufgrund anderer Regeln? 2 FONDS AKTUELL AUSGABE 01/2014

3 FONDS IM FOKUS Veri Multi Asset Allocation mit institutionellem Risikomanagement Schwarze Schwäne sind in der Finanzwelt ein Synonym für extreme Risiken. Statistisch gesehen kommen sie verschwindend selten vor in der Praxis jedoch viel öfter als erwartet. Der Veri Multi Asset Allocation nutzt ein institutionelles Risikomodell, das extreme Risiken systematisch und effizient vermeiden soll. Dieser defensive, globale vermögensverwaltende Fonds gehört zur Generation Multi Asset 3.0. Ähnlich wie beim World Wide Web gibt es auch bei Mischfondskonzepten unterschiedliche Entwicklungsstufen. Bei Generation 1.0 ging es um eine aus heutiger Sicht vergleichsweise simple korrelationsbasierte Diversifikation. Dabei wurde vorausgesetzt, dass die Märkte immer effizient sind und nur sehr selten hohe Verluste auftreten. Generation 2.0 hat sich zwar mit Risikoparitäten und extremen Risiken beschäftigt, dabei aber auf Volatilitäten als Risikomaßstab und Prognosen gesetzt, die sich oft als unzuverlässig erwiesen haben. Generation 3.0, zu der der simulationsbasierte Veritas-Ansatz gehört, geht nicht von der Effizienz der Märkte aus. Wie sollte man sonst sogenannte Blasen erklären? Für Generation 3.0 sind extreme Verluste auch nicht mehr die Ausnahme, sondern etwas, womit man immer rechnen und dann auch umgehen können muss. Prognose heißt NICHT kalkulierbar Prognosen gaukeln eine Exaktheit vor, die sie aber tatsächlich nicht einhalten. Sprich: Sie treffen zu oft nicht ein. Daher sind sie im besten Falle nutzlos und oft sogar schädlich. Denn mit einer Vielzahl von Prognosen geht stets eine Vielzahl von Unwägbarkeiten einher. Mit Prognosen zu rechnen, führt daher nicht zu Berechenbarkeit. Die wenigsten Ereignisse treffen nämlich zum erwarteten Zeitpunkt im vorhergesehenen Ausmaß ein. Um das Port folio des Veri Multi Asset Allocation zu schützen, setzt das Fondsmanagement für die Allokation und das Steuern der Allokationsrisiken vor allem auf Dieses Modell wurde von der 1998 gegründeten Schwestergesellschaft der Veritas entwickelt und hat sich bereits seit mehreren Jahren bei institutionellen Investoren bewährt. nutzt einen Simulationsansatz, mit dem mögliche Verluste in eins zu einer Million Fällen ermittelt werden. So wird dann die Wertuntergrenze bestimmt. Anders als Markowitz-Optimierungen basiert dieser Ansatz nicht auf Prognosen und Verteilungsannahmen für Renditen, Risiken oder Korrelationen. nutzt das Kelly- Kriterium. Diese Kennzahl wiederum wurde zur gleichen Zeit wie die Moderne Portfoliotheorie von Markowitz entwickelt, ist aber relativ unbekannt, obwohl sie seit Jahren von sehr erfolgreichen Investoren angewendet wird. Vergleich unterschiedlicher Typen vermögensverwaltender Fonds Diversifikation Flexibilität Gesamtkostenquote Direkt investiert Mittel o Mittel o Gering + ETF investiert Hoch + Hoch + Mittel o Klassische Dachfonds Hoch + Mittel o Hoch Volatilität ist KEIN Synonym für Risiko Das Besondere: Risikomaße, die im Portfoliomanagement üblicherweise genutzt werden, werden hinterfragt. Das Resultat: Bei Risk@ Work liegt anders als bei vielen anderen Modellen der Fokus nicht auf der Volatilität. Denn Volatilität als Risikokennzahl weist lediglich auf die jüngsten Verwerfungen hin, nachdem Quelle: Veritas. Die Grafik dient nur der Illustration. Fortsetzung Seite 4 FONDS AKTUELL AUSGABE 01/2014 3

4 Hauptmerkmale auf einen Blick breit diversifiziertes, internationales Multi-Asset Portfolio institutionelles Risikomanagement mit Wertuntergrenze von zehn Prozent* optimiertes Rendite-Risikoprofil der Aktienquote durch Quality-Value-Strategie Nachhaltigkeitskriterien mit Fokus auf gut geführte Unternehmen Extreme Value at Risk (evar) als Risikoindikator Timing-Overlay der Aktienquote mit bewährten Timing-Indikatoren diese jedoch bereits eingetreten sind. Ein Beispiel für die dadurch entstehenden Probleme sind Blasenbildungen. Kurz bevor diese bersten, ist die Volatilität typischerweise am niedrigsten. Erst das Platzen der Blase selbst führt im Rückspiegel zu einer deutlich erhöhten Schwankungsbreite der Kurse, wofür die Volatilität lediglich die mathematische Bezeichnung ist. Der Schaden, den die gefürchteten Schwarzen Schwäne anrichten können, soll vom institutionellen Risikomanagementmodell gemindert werden. Durch mehr als zehn Millionen Simulationen die genaue Zahl wächst mit der Anzahl der Anlageklassen können Gefahrenquellen früh festgestellt und sollen so größtenteils ausgeschaltet werden. Das ist eine Herangehensweise, die sich deutlich vom weit verbreiteten Valueat-Risk-Ansatz unterscheidet. Dieser basiert typischerweise auf Volatilitätsberechnungen mit Normalverteilungsannahmen und unterschätzt daher Eintrittswahrscheinlichkeit und die Höhe extremer Verluste systematisch. bestimmt für den Veri Multi Asset Allocation den Allokations- und Risikosteuerungsprozess. Dabei ist das Risikobudget der Anteil eines Portfolios, der auch in Ex tremfällen als vorübergehender Verlust nicht überschritten werden soll der Drehund Angelpunkt. Zunächst wird zwischen einem maximal zulässigen und einem optimalen Risikobudget unterschieden. Letzteres ist gemäß Kelly-Kriterium dasjenige, das langfristig mit der höchsten Wahrscheinlichkeit die besten Renditen erwarten lässt. Im Veri Multi Asset Allocation sollen zudem die Verluste auf maximal zehn Prozent in einem Kalenderjahr begrenzt werden. * Intelligente Kombination verschiedener Strategien Zusätzlich zu Risk@Work kommen noch weitere Strategien zum Zuge, die das Risiko innerhalb der jeweiligen Assetklasse beherrschbar halten sollen. Bereits auf der Selektionsebene für Aktien kombiniert das Fondsmanagement die Vorteile zweier Strategien: Es wählt nach Quality- und nach Value-Kriterien Volatilität als Risikokennzahl weist lediglich auf die jüngsten Verwerfungen hin, nachdem diese jedoch bereits eingetreten sind. aus. Der Fokus auf Quality, also Qualitätsunternehmen, hat den Vorteil, dass diese sich defensiv verhalten. Gerade in den Phasen stark fallender Kurse bringen sie Stabilität ins Portfolio. Doch in steigenden Aktienmärkten wie den Erholungsphasen nach einem Crash halten Quality-Titel oftmals nicht mit. Die Value- Strategie, die auf den wahren Wert einer Aktie abzielt, gleicht das aus. Sie ist chancen- und damit renditeorientierter, aber entsprechend riskanter als die Quality-Strategie. In der Kombination gleichen Quality-und Value-Strategie ihre Schwächen aus und ergeben ein sehr attraktives Rendite-Risiko-Profil. Aus der Aktienliste der Quality- und Value- Selektion werden anschließend Aktien entfernt, die unter Risikogesichtspunkten als kritisch eingestuft werden. Hierfür setzt Veritas Nachhaltigkeitskriterien und den evar ein. Zum einen wird ein Responsible-Investment Risikoindikator mit einem Schwerpunkt auf gut geführte Unternehmen, die strenge Corporate Governance-Kriterien erfüllen, verwendet. Denn solche Unternehmen verkraften Krisen nachweisbar leichter. Zum anderen macht sich Veritas Erkenntnisse aus der Naturkatastrophenforschung zu Nutze, die auf das Portfoliomanagement übertragen werden: Darauf basiert der Extreme Value-at-Risk, kurz evar. Mit seiner Hilfe können extreme Risiken nach Ansicht von Veritas besser als mit anderen Methoden geschätzt werden. Vermeintlich Extreme Risiken gehören schließlich seit Beginn des Jahrtausends nahezu zum Alltag und erfordern daher angemessenere Risikomaßstäbe als solche, die vor der Jahrtausendwende und damit vor der Dot.com-Blase entwickelt wurden. Der weit verbreitete Value-at-Risk- Ansatz bildet das aber üblicherweise nicht ab. Systematisch und prognosefrei Für die kurzfristigere Risikosteuerung wird zusätzlich der bewährte Trendphasen-Ansatz der Veritas Investment genutzt. Insgesamt verzichtet das Fondsmanagement auf Prognosen. Es verlässt sich stattdessen auf Fakten und agiert entsprechend systematisch und prognosefrei. Denn wie ein Bonmot sagt: Prognosen sind schwierig vor allem, wenn sie die Zukunft treffen. Sowohl die direkte Aktienquote, die bis zu 35 Prozent tragen kann, als auch die Rentenquote kann aktiv gesteuert werden. Letztere kann bis zu 65 Prozent erreichen und setzt sich aus Pfandbriefen sowie Staats-und Unternehmensanleihen zusammen. Bei einem guten Verlauf kann die Gesamtallokation auf bis zu 130 Prozent gesteigert werden in diesem Fall werden alle Assetklassengewichte bei unveränderter relativer Gewichtung ausgeweitet. Der Veri Multi Asset Allocation legt global in unterschiedliche Regionen und Ländern an. Dabei darf ein Land nie mehr als 30 Prozent ausmachen. Gut diversifiziert und das in Kombination mit einem zeitgemäßen Risikomanagement das ist Multi Asset 3.0. * keine Garantie Fondsfakten ISIN: DE Fondsmanager: Veritas Investment Team Auflagedatum: (Fondsverwaltung durch Veritas seit ) Fondsvolumen: 128,96 Mio. EUR Währung: EUR Vertriebszulassung: DE Ertragsverwendung: thesaurierend Geschäftsjahr: Kalenderjahr Ausgabeaufschlag: 5,00 % Verwaltungsvergütung: 1,40 % p.a. Kostenpauschale: 0,30 % p.a. Performance Fee: 10,00 % (4 % p.a. der übersteigenden Wertentwicklung; HWM) 4 FONDS AKTUELL AUSGABE 01/2014

5 GASTBEITRAG Asset Management ist Kunst Fondsmanagement ist eine Kunst das wird in einem von Veritas Investment initiierten Kunstprojekt mit der Academy of Visual Arts in Frankfurt wörtlich genommen. Denn dafür haben Studenten aus dem vierten Semester systematische, prognosefreie Investmentstrategien künstlerisch-gestalterisch umgesetzt. Seyyal Carnetto, Leiterin der Academy of Visual Arts in Frankfurt erläutert im folgenden Gastbeitrag, wie Kunst und Fondsmanagement zusammenkommen. Christian Rathmann übertrug die Anlagesektoren verschiedenster Veritas Fonds in ein quadratisches Grundraster. Die dabei entstandenen Flächen wurden aus Acrylglas aus - geschnitten und übereinander geschichtet. Durch den Einsatz von Licht akzentuieren sich die vielschichtigen Dimensionen. Design ist eine Tätigkeit, die mit Begriffen wie Kreativität und schöpferische Phantasie, Erfindungsgeist und technische Innovation in Verbindung gebracht wird. Dabei herrscht oftmals die Vorstellung, der Designprozess sei eine Art Schöpfungsakt. Ein kreativer Prozess ist er allemal. Gestaltung geschieht jedoch nicht im luftleeren Raum, im freien Spiel mit Farben, Formen und Materialien. Jedes Designprodukt ist das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses, dessen Verlauf immer von verschiedenen nicht nur gestalterischen Bedingungen und Entscheidungen geprägt ist [ ] sich mit Design zu beschäftigen heißt deshalb auch immer, die Bedingungen, unter denen es entstanden ist, zu reflektieren, und in den Produkten zu visualisieren. Was der Designtheoretiker Bernhard E. Bürdek hier formuliert, ist in der Praxis und Designausbildung leider noch immer nicht selbstverständlich. Infolge dessen erhalten viele Unternehmen Design-, und Kommunikationsprodukte, die auf beliebigen visuellen Parametern basieren. Farben und Formen werden symbolisch definiert oder einfach nach Geschmack entschieden. Eine fundierte Begründung und Herleitung der Ergebnisse ist so nicht möglich. Diese ist jedoch notwendig, um als Unternehmen mit identifizierbarer Identität in Erscheinung zu treten. Das Design muss sich aus den Werten, Zielsetzungen und nicht zuletzt Produkten eines Unternehmens herleiten, wenn diese adäquat und einprägsam kommuniziert werden sollen. Im Kontext einer Kapitalanlagegesellschaft, die sich seit 20 Jahren erfolgreich am Farben und Formen werden symbolisch definiert oder einfach nach Geschmack entschieden. deutschen Markt betätigt, ist dies eine überaus wichtige und ernstzunehmende Aufgabe. Gerade auch für angehende Kommunikations- Designer. Von der Theorie zur Praxis Vor diesem Hintergrund ergab sich die Zusammenarbeit von Veritas Investment mit der Academy of Visual Arts Frankfurt, deren Ergebnisse nun anschaulich belegen: eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Unternehmen kann nicht nur innovative Arbeiten hervorbringen, sondern auch Methodik und Verfahren liefern, um visuelle Bilder zu erzeugen. So ergab die inhaltliche Analyse der Unternehmensprodukte vor allem eines: die Produkte waren messbar, kausal erklärbar, wiederholbar und teils sogar vorhersagbar. Sie boten klare Aussagen und regelbasierte Verfahren, auf die es sich zu konzentrieren galt. Das Verfahren zur Entwicklung des Formenvokabulars sollte und musste aus unserer Sicht daher ebenfalls ein regelbasierter und systematischer sein. Entsprechend leitete sich aus den Aktivitäten des Unternehmens die Aufgabenstellung ab: Wie können systematische, regelbasierte Invest mentstrategien in künstlerisch-gestalterische Methoden übersetzt werden? Beziehen Sie sich dabei auf die Produkte des Unternehmens und entwickeln Sie eine Serie künstlerisch-gestalterischer Arbeiten. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Methodenanalyse: Wie arbeitet die Kapitalanlagegesellschaft Veritas Investment im Fortsetzung Seite 6 FONDS AKTUELL AUSGABE 01/2014 5

6 Bereich Asset Management, stellen Sie die strukturellen Gegebenheiten und deren Besonderheiten heraus. 2. Codierung: Übersetzen Sie die strukturellen Gegebenheiten in eine formale Systematik. 3. Umsetzung: Entwickeln Sie aus der Systematik ein ästhetische Komposition. Die Aufgabe richtete sich an Studierende des vierten Semesters. In Teams wurden die unterschiedlichen Investmentansätze des Unternehmens analysiert, um daraus eine adäquate Systematik zur Formfindung ableiten zu können. Wesentlich für die systematische Generierung der Gestaltung waren alle Parameter, die sich aus der eingehenden Studie der Produkte und vor allem der Ausrichtung des Unternehmens ergaben. So wird zum Beispiel in Christian Rathmanns Arbeit der A2A Defensiv * in die prozentuale Entwicklung der Aktien-, und Rentenfonds, den Ländern sowie Rohstoffen gegliedert. Jedem der einzelnen Parameter werden Zeichen zugewiesen, die es ermöglichen, einen visuellen (und informativen) Gesamtüberblick über den Fonds, zum Beispiel am 28. Februar 2013 zu erhalten. Neben der ästhetischen Dimension entsteht auf diese Weise eine zweite, funktionale Ebene: wer den visuellen Code kennt, kann die Informationen entschlüsseln. Die Kunstmaschine Im Vergleich zu Christian Rathmann geht die Gestaltung von Luise Demmler von anderen Parametern aus: Luise konzentrierte sich zunächst auf die Begriffe Wachstum und Zirkulation. Aus zehn von Veritas verwalteten Fonds suchte sie jeweils den wachstumsstärksten Tag eines jeden Monats heraus, errechnete hieraus einen Durchschnittswert und wandelte diese Prozentzahl in Sekunden um. Diese Sekundenzahl war es nun, die bestimmte, wie lange sie Farbe über eine rotierende Scheibe laufen ließ. Andere Parameter ergaben sich zum Beispiel aus den Tätigkeitsfeldern der Mitarbeiter: Luana Matic und Katrin Hesse untersuchten die Tätigkeit des Fondsmanagers: Welche Bedeutung fällt ihm zu, wenn Kaufempfehlungen von einem Programm erstellt werden? Wie weit muss und kann er Einfluss nehmen? Wo liegen die Unterschiede zu Starfondsma- Luise Demmler nutzte für die Umsetzung ihrer Arbeit die Technik des»spinart«., indem Bilder durch eine sichdrehende Kunstmaschine erzeugt werden. In einer jeweils errechneten Zeitspanne, ließ Luise Demmler Farben auf das sich drehende Papier laufen. nagern, auf die viele Kapitalanlagegesellschaften setzen? Interessant ist, dass ihre Arbeit in einem codierten Programm mündete, dass nach bestimmten Eingaben von außen (zu vergleichen mit dem Markt ) eigene Formen und Kompositionen erstellt. Entsprechend wurden die Ergebnisse als Digitaldruck oder Gemeinsamkeiten finden sich manchmal gerade dort, wo man sie am allerwenigsten erwartet. um den Menschen nicht vollständig zu eliminieren als handgedruckte Grafik visualisiert. Alle Arbeiten belegen: Systematik und Regel haftigkeit müssen nicht im Widerspruch zu gestalterischer Ästhetik und Komposition stehen. Wie Partituren können sie als visuelles Niederschreiben von inhaltlichen und zeitlichen Prozessen verstanden werden. Wesentlich für die ästhetische Wahrnehmung sind dabei auch die materiellen Gegebenheiten: In den Arbeiten finden sich Glas und Licht, Aluminium sowie besondere Druckverfahren. Ein Teil der Studierenden nutzte bewusst alte, fast in Vergessenheit geratene, Druckmethoden; Luise Demmler konstruierte eine zirkulierende Kunstmaschine, die ihre Bilder generierte. Obwohl es sich für die Studierenden um einen völlig artfremden Bereich handelte, war der Verlauf des Prozesses erstaunlich: Zunächst herrschte Verzweiflung über die komplexen und scheinbar unzugänglichen Inhalte. Nachdem jedoch die Parameter gefunden, und das Verfahren zu deren gestalterischer Übersetzung bestimmt worden war, erhielt die Entwicklung eine innovative Eigendynamik. Es schien, als sei etwas Fundamentales verstanden worden: Gemeinsamkeiten finden sich manchmal gerade dort, wo man sie am allerwenigsten erwartet. * Der A2A Defensiv heißt seit September 2013 Veri ETF-Allocation Defensive 6 FONDS AKTUELL AUSGABE 01/2014

7 EXPERTENINTERVIEW G steht nicht nur für gutes Gewissen, sondern auch für ein gutes Risikoprofil. Gut geführte Unternehmen sind ein Bollwerk in Krisenzeiten. Veritas nutzt deswegen seit dem vergangenen Jahr das Nachhaltigkeits-Research von Sustainalytics. Tamara Hardegger erläutert im Interview unter anderem, warum Nachhaltigkeit immer noch unterschätzt wird. Wir haben uns entschieden, unsere eigene Gewichtung von Faktoren mit aktuell zwei Drittel des Gewichts auf Governance zu verwenden. Worauf legen andere Kunden Wert? Es gibt viele Betrachtungswinkel. Governance kann aber als Fundament für die anderen beiden Pfeiler gesehen werden und es gibt einige, die diesen Faktor übergewichten. Corporate Governance ist im Vergleich zu beiden anderen ESG-Themengebieten sicherlich ein Bereich, auf den sich auch Investoren und Kunden einigen können, die keinen direkten Bezug zu nachhaltigen Investments oder SRI haben. Viele Beispiele zeigen, dass Unternehmen mit einer guten Governance wirtschaftlich erfolgreicher arbeiten. Sicherlich ist die Bedeutung von Governance-Themen auch branchenabhängig. Wie viel Wert sollte Ihrer Erfahrung nach auf gute Backtests gelegt werden? Das finden wir sehr wertvoll. Transparenz in der Methodik ist ein zentrales Element, um Vertrauen in einen Investmentansatz zu schaffen. Backtests geben dem Kunden eine bessere Grundlage, um sich vom Mehrwert einer ESG-Strategie für das eigene Portfolio zu überzeugen. Über Sustainalytics Tamara Hardegger Wir haben den Eindruck, dass deutsche Investoren sich bisher noch relativ wenig mit dem Thema ESG befassen. Sehen Sie das auch so? Ja, im europäischen Vergleich stimmt das. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Zunächst ganz simpel Deutschland hält zurzeit zehn Prozent am europäischen Asset Management Markt, im Gegensatz zu Großbritannien (36 Prozent) oder Frankreich (20 Prozent). Dass in diesen Märkten die Notwendigkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben größer und die Praxis des ESG Investment als Teilbereich des Asset Managements weiter ist oder es zumindest Sustainalytics ist ein privat und langfristig operierendes Unternehmen, mit einer starken Gründerkultur und 20-jährigem Committment zur Nachhaltigkeitsanalyse. Einige der führenden Köpfe gehören zu den Pionieren der Branche so zum Beispiel CEO Michael Jantzi in Nordamerika oder Dr. Hendrik Garz (früher West LB) in Deutschland. Sustainalytics ist global an zwölf Standorten vertreten von Toronto bis Singapur. So stellt Sustainalytics Nähe zu den Unternehmen her, die es analysiert, und kann seine global agierenden Kunden optimal bei ihren nachhaltigen Anlagestrategien unterstützen In Deutschland wird derzeit der Standort Frankfurt erweitert, um Kunden noch besser zu beraten. Weitere Standorte und lokale Partnerschaften mit anderen Agenturen sind geplant und 2013 wurde Sustainalytics in der Thomson Reuters Extel Survey zur besten unabhängigen Responsible Investment Recherche Firma gewählt. so erscheint, ist nur natürlich. Ich sage auch bewusst erscheint. Denn ich würde auch behaupten, dass die Umsetzung nicht immer Schritt mit dem Diskurs hält. Ich glaube, man ist anderswo etwas schneller damit, über ESG- Integration zu sprechen. Gibt es noch andere Gründe für dieses Phänomen? Ein weiterer wichtiger Grund ist die Asset Allocation in anderen Worten, das große Gewicht von Anleihen versus Aktien vieler Investoren, die wiederum mit der hiesigen Gesetzgebung zusammenhängt. Diese stellt strenge For derungen in Bezug auf den Kapitalerhalt auf. Im europäischen Vergleich machen Anleihen einiger weniger, nicht öffentlich gehandelter Banken einen großen Anteil aus. Aus naheliegenden Gründen ist ESG historisch gesehen ein primär Aktien-orientierter Analyseansatz gewesen. Erst langsam entwickelt sich Fortsetzung Seite 8 Auf Basis von Sustainalytics-Daten und von individuellen Backtests bietet Veritas maßgeschneiderte ESG-Lösungen an. FONDS AKTUELL AUSGABE 01/2014 7

8 ein ähnlicher Ansatz auch für Fixed Income- Anlagen. Gibt es kulturelle Unterschiede, die erklären könnten, warum die Deutschen noch Berührungsängste mit ESG haben? Ja, die Zurückhaltung könnte auch mit einer gewissen deutschen Gründlichkeit und Vorsicht zusammenhängen, nach der eine Idee sich erst einmal beweisen muss, bevor man sich mit ihr anfreundet. ESG ist natürlich schwer zu erfassen, da durch Begriffe wie ESG oder auch Nachhaltigkeit die unterschiedlichsten Fragestellungen als Block behandelt werden. Dass aber nicht alle Themen für alle Geschäftsfelder von Relevanz sein können, ist ganz klar. Die Komplexität und dadurch entstehende Abstraktion machen es aber nicht einfacher, über die Integration von ESG-Themen zu sprechen. Manchmal denke ich es wäre hilfreich, weniger über ESG und mehr über konkrete Fälle zu sprechen. Bezeichnend ist, dass sich für viele, wenn sie mit konkreten Beispielen konfrontiert werden, die Wahrnehmung ver ändert und das Randthema dadurch plötzlich als selbstverständlicher Teil einer guten Unternehmensanalyse gilt. Was muss passieren, damit das Thema ESG hier auch mehr an Bedeutung gewinnt? Die Industrie sollte mehr über das sprechen, was sie bereits heute tut. Es gibt bereits einige, auch ganz große Akteure in Deutschland, die den ESG-Ansatz schon aktiv anwenden. Es mangelt nicht so sehr am Bewusstsein der Herausforderungen der Nachhaltigkeit für unsere Zukunft. Es besteht aber Nachholbedarf bei der Verknüpfung des Themas und der Rolle des Finanzsektors oder um es noch einfacher zu sagen: der Rolle des Geldes sowohl für unsere Wirtschaft als auch für die Gesamt- gesellschaft. Dies hat bestimmt auch mit einer gewissen Scheu zu tun, über Geld zu sprechen. Eine offenere Kommunikation führender Stimmen aus Wirtschaft, Politik und Medien könnte helfen, diese Diskussion breiter zu führen und größeres Interesse bei den privaten und institutionellen Anlegern zu wecken. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Aktien von Unternehmen mit guter Governance in Krisenzeiten besser rentieren als andere. Gibt es Unterschiede in der Eignung von E, S oder G, für das Portfoliomanagement? Hardegger: Ja, ganz bestimmt. Sustainalytics schaut sich deswegen auch jede Branche, jedes Unternehmen gesondert an. Verschiedene Studien finden auch verschiedene Antworten auf die Frage nach dem besten ESG-Faktor. Eine Pauschalantwort gibt es nämlich nicht. Governance ist aber bestimmt zentral. Doch je nach Kriterium und Gesetzgebung kann man auch argumentieren, dass durch die gesetzliche Pflicht hier nicht mehr so viel Spielraum für Unternehmen besteht, sich durch eine besonders gute Governance von Konkurrenten abzuheben. Hier kommt es auf die Kenntnis des lokalen Kontexts an. ZUR PERSON Tamara Hardegger ist bei Sustainalytics in Frankfurt innerhalb des dort ansässigen zehnköpfigen Recherche- und Betreuungsteams die Ansprechpartnerin für die deutschsprachigen Kunden. Diese berät sie bei der Umsetzung nachhaltiger Anlagestrategien. Zuvor war Tamara Hardegger für Thomson Reuters tätig. TERMINE & SERVICE Veranstaltungen , Mannheim FONDS professionell Kongress , 11:50 Uhr, Saal 6 Vortrag von Dr. Dirk Söhnholz: Investmentphilosophie-Diversifikation , Hanau Honorarberater Kongress , 10:40 bis 11:05 Uhr Vortrag von Marcus Russ: Trendfolge mit ETFs Reloaded besser und transparenter , Frankfurt Institutional Money Kongress , 14:15 bis 15:00 Uhr Workshop von Dr. Dirk Rogowski und Dr. Dirk Söhnholz: Prognosefreie Markowitz-Alternativen KONTAKT Veritas Investment GmbH Client Service, Tel.: +49 (0) , mail: info@veritas-investment.de HERAUSGEBER: Veritas Investment GmbH mainbuilding Taunusanlage Frankfurt am Main Erscheinungsweise einmal pro Quartal KONZEPTION UND REDAKTION: Für die konzeptionelle Erstellung sowie redaktionelle Inhalte dieses Newsletters verantwortlich: Dr. Dirk Söhnholz Veritas Investment GmbH mainbuilding Taunusanlage Frankfurt am Main GESTALTUNG: Hanauer Grafik Design, Frankfurt am Main RISIKOHINWEISE/DISCLAIMER Bitte beachten Sie: Die Veritas Investment GmbH bietet keine Anlageberatung. Die Inhalte dieses Newsletters dienen ausschließlich fachlichen Informationszwecken und sind nicht als Empfehlung zu verstehen, bestimmte Transaktionen einzugehen oder zu unterlassen. Die enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Der Newsletter kann Links zu Webseiten anderer Anbieter enthalten, deren Inhalte von der Veritas Investment GmbH nicht kontrolliert werden. Daher übernimmt die Veritas Investment GmbH für derartige Inhalte keine Haftung. Darüber hinaus übernimmt die Veritas Investment GmbH keine Haftung für in diesem Newsletter von Dritten zur Verfügung gestellte Daten und Informationen. Wiedergegebene Meinungen in Interviews und Gastbeiträgen sind die persönlichen Meinungen der Interviewpartner oder Autoren und lassen keinen Rückschluss auf die Haltung der Veritas Investment GmbH zu. Bei den dargestellten Wertentwicklungen handelt es sich ausschließlich um Vergangenheitswerte, aus denen keine Rückschlüsse auf die künftige Entwicklung des Fonds gezogen werden können. Allein verbindliche Grundlage für den Kauf von Investment- Anteilen ist der jeweils gültige Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen in Verbindung mit dem jeweils letzten Rechenschafts- und/oder Halbjahresbericht des Fonds. Diese Unterlagen und die Wesentlichen Anlegerinformationen erhalten Sie bei der Veritas Investment GmbH und im Internet unter 8 FONDS AKTUELL AUSGABE 01/2014

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