Prag, 3. Juni Ústav germánských studií. Prof. Dr. Manfred Weinberg
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1 Prof. Dr. Manfred Weinberg Gutachten zur Bachelor-Arbeit von Eva Zálešáková Kinder-Darstellung in Volks- und Kunstmärchen Ústav germánských studií Filozofická fakulta Univerzita Karlova v Praze Náměstí Jana Palacha Praha 1 Telefon: (+420) Fax: (+420) Manfred.Weinberg@ff.cuni.cz Homepage: Prag, 3. Juni 2012 Der Titel der Bachelor-Arbeit von Eva Zálešáková gibt deren Thema sehr genau an: Es geht um die Darstellung von Kindern in Märchen und in dieser Hinsicht wiederum um einen Vergleich der Art und Weise, wie Kinder in den traditionellen Volksmärchen und wie sie in komplexeren Kunstmärchen dargestellt werden. Die unnummerierte, erfreulich kurze Einleitung (S. 7f.) leitet die Fragestellung in nachvollziehbarer Weise her und gibt einen kurzen Überblick über den Aufbau der Arbeit. Zur Vorgehensweise liest man: Die Methode der Arbeit beruht auf der Analyse der literarischen Kinderfiguren in ausgewählten Volks- und Kunstmärchen. Da dies ein durchaus umfangreiches Thema darstellt, beschränkt sich die Auswahl auf den deutschsprachigen Raum des 19. Jahrhunderts, denn gerade hier wurde den Märchen in der Zeit der Romantik große Aufmerksamkeit geschenkt, und es entstanden hier die bekannten Märchensammlungen und etliche Kunstmärchen. Bei der Analyse repräsentiert Marienkind aus der berühmten Märchensammlung der Brüder Grimm Kinder- und Hausmärchen die Volksmärchen; für die Kunstmärchen steht Zwerg Nase von Wilhelm Hauff aus dem Märchenalmanach für Söhne und Töchter gebildeter Stände auf das Jahr (S. 7). Das 1. Kapitel äußert sich dann grundsätzlich zur Gattung Märchen (S. 9ff.). Erläutert werden zunächst Name und Begriff (S. 9f.) des Märchens, gefolgt von Ausführungen zur Geschichte des Märchens (S. 10ff.). Im Weiteren wendet sich die Vf.in der Märchenforschung (S. 13ff.) zu und gibt einen Überblick über deren Entwicklung. Wie alle anderen Ü- berblicks-kapitel zeigt sich auch dieses sehr gut informiert, und die Vf.in argumentiert stets übersichtlich und nachvollziehbar.
2 Das 2. Kapitel ist dann den Europäische[n] Volksmärchen (S. 16ff.) gewidmet. Zum Einstieg findet sich wiederum ein Überblick über die Geschichte der europäischen Volksmärchen (S. 16), dem eine Charakterisierung der Wesenszüge der europäischen Volksmärchen (S. 17ff.) folgt. Zu diesen Wesenzügen rechnet die Vf.in die Eindimensionalität (S. 17), womit sie vor allem meint, dass Jenseitiges und Diesseitiges nebeneinander (S. 17) (be)stehen. Zur Darstellung der Dinge, Welt, Zeit und Menschen (S. 17f.) heißt es: Alles in Märchen Figuren, Dinge, Umwelt, Innenwelt ist nur flächenhaft beschrieben und ohne Beziehung zur Zeit. Das Märchen verzichtet auf die nähere Beschreibung und umständliche Schilderung, sondern nennt nur die Sachverhalte (S. 17). Es folgen Aussagen zu Märchenheld und Märchenfiguren (S. 18f.). Das 3. Kapitel beschäftigt sich schließlich mit den Europäische[n] Kunstmärchen (S. 20ff.) und versucht sich erst einmal an einer Definition, die die Vf.in aus Mathias Mayers und Jens Tismars Einführung ins Kunstmärchen übernimmt:,,[unter] Kunstmärchen [ist] eine Gattung von Märchenerzählung zu verstehen, die im Unterschied zu Volksmärchen nicht in mündlicher Überlieferung anonym tradiert, sondern als individuelle Erfindung eines bestimmten, namentlich bekannten Autors meist schriftlich festgehalten und verbreitet werden (S. 20). In sinnvoller Parallelisierung zu den Ausführungen über die Volksmärchen werden dann im Weiteren auch die Wesenszüge der europäischen Kunstmärchen (S. 21ff.) erörtert. Zur Darstellung der Dinge und der Welt (S. 21f.) heißt es: Kunstmärchen sind örtlich und zeitlich fixiert und die Welt bekommt Räumlichkeit (S. 21). Zum Held des Kunstmärchens und andere[n] Figuren (S. 22) liest man: Der,Idealtypus des Helden, der in europäischen Volksmärchen erscheint, ist im Kunstmärchen ganz anders dargestellt. Die Helden erhalten sowohl Namen, Plastizität und Individualität als auch eine Innenwelt, einen Charakter (S. 22). Nach diesen ebenso knappen wie klaren Übersichtsdarstellungen geht die Vf.in mit dem 4. Kapitel zur Analyse der Kinderfiguren (S. 23ff.) über. Die Aufmerksamkeit richte sich dabei, wie einleitend angemerkt wird, zunächst auf die Namen, das Aussehen und das Alter der Kinder. Dabei stellt die Vf.in fest, dass in Grimmschen Kinder- und Hausmärchen die Kinder gemeinhin keine Namen trügen, sondern nur als das Mädchen, der Junge, die Tochter
3 oder der Sohn (vgl. S. 23) firmierten. So finde sich der Name Marienkind bei ihrem Hauptbeispiel für die Volksmärchen auch nur im Titel. Für die Kunstmärchen gelte, dass die Verwendung von Namen für die Protagonisten selbstverständlicher (S., 24) sei als in den Volksmärchen; es begegne aber, wie im Volksmärchen, auch häufiger, dass die Kinder aufgrund ihres Aussehens benannt würden. Das zeigt auch das Beispiel-Kunstmärchen Zwerg Nase. Auf der einen Seite hat der Junge den eigenen, bürgerlichen Namen Jakob, aber auf der anderen Seite bekommt er nach der Verzauberung in den Zwerg den neuen Namen Zwerg Nase nach seiner langen Nase und seinem zwerghaften Wuchs (S. 24). Entsprechendes gilt für die Darstellung des Äußeren. Im Kunstmärchen seien die Kinder meistens realistischer beschrieben als im Volksmärchen: Während Jakob als normaler, wohlgestalteter Junge beschrieben wird, hat Marienkind lange goldene Haare, was unrealistisch und eher phantastisch wirkt (S. 25). Zur Frage des Alters liest man: Während man die Entwicklung von Jakobs Leben im Laufe der Geschichte kontinuierlich nennen kann, scheint es, als ob die Entwicklung von Marienkinds Leben nach dem vierzehnten Jahr anhalten würde und sie auf der gleichen Entwicklungsstufe einige Jahre stehen bliebe, ohne dass sie altert (S. 25). Diese Entwicklung wird schließlich noch durch eine Grafik visualisiert (vgl. S. 25). Mit Kapitel 4.2 wendet sich die Vf.in den Lebensbedingungen (S. 27f.) zu. Nach einer knappen Darstellung der oft ärmlichen Lebensverhältnisse, denen die Kinder der Volksmärchen entstammen (gelegentlich konterkariert durch Kinder aus reichen Familien [S. 27]), heißt es schlussfolgernd zu den Kunstmärchen: Die Ausgangsbedingungen für die Kinder in den Kunstmärchen des 19. Jahrhunderts sind ähnlich wie in den Volksmärchen. Einerseits zeigt sich auch die Polarität der Lebensbedingungen, denn die Kinder stammen sowohl aus den armen als auch aus den reichen Familien, andererseits ist ihre Herkunft vielfältiger als in den Volksmärchen, die sich in großem Maße entweder auf Bauern- oder königliche Familien beschränken, was eher der Vorstellung des mittelalterlichen Lebens und seiner sozialen Hierarchie entspricht (S. 28). Die Ausführungen zu den Familiäre[n] Konstellationen (S. 28ff.) teilt die Vf.in sinnvoll zwischen Eltern-Kind-Beziehungen (S. 29ff.), die in den Kunstmärchen oft deutlicher als in den Volksmärchen ausgedrückt zu werden und damit auch stärker zu sein (S. 30) scheinen, und Geschwisterbeziehungen (S. 31f.), die sowohl sehr positiv als auch negativ sein können: Man kann oft neben den hilfsbereiten vor allem eigenen Geschwistern, die ihr
4 Leben für sie einsetzen würden und zwischen denen eine engere Beziehung entsprechend der zu den Eltern besteht, auch die neidischen, egoistischen Schwestern oder Brüder finden, deren Eifersucht keine Grenze kennt. Diese sind fähig, ihre Geschwister zu verletzen, zu betrügen oder sogar zu ermorden (S. 32). Kapitel 4.4 gilt dem Charakter der Kinder (S. 32ff.), ihrem, wie es auch heißt, psychische[m] Profil (S. 32). In den Volksmärchen begegne dabei oft eine Schwarz-Weiß-Malerei [...], denn die Kinder werden entweder nur als gute und positive Figuren oder als schlechte und negative Gestalten beschrieben (S. 33). Im Beispiel-Märchen sei Marienkinds dominanter Charakterzug [...] Stolz, der durch Hartnäckigkeit und [eine] unnachgiebige Haltung ergänzt wird (S. 33). Der Vergleich mit den Kunstmärchen führt zum erwartbaren Ergebnis; zum Beispiel Zwerg Nase liest man: Im Gegensatz zu dem, was schon über Volksmärchen gesagt wurde, scheint die innere Charakteristik des Kunstmärchenhelden Jakob vielschichtiger zu sein. Jakobs Handlung und Denken wirken mit zwölf Jahren sehr bewusst und reif im Vergleich zu Marienkind (S. 35). Kapitel 4.5 wendet sich den Moralvorstellungen (S. 38ff.) zu. Auch hier vermögen die Ergebnisse nicht zu überraschen. Im Volksmärchen gilt durchgängig, dass es für die Überschreitung einer Moralregel immer zu einer Strafe kommt (S. 38). Die Art und Weise, wie die Moralvorstellungen übermittelt werden, wirkt sehr streng (S. 39). Die vermittelte Moral sei an den christlichen Zehn Geboten orientiert. Während es sich bei den Volksmärchen meistens um unrealistisch vorbildliche und tugendhafte Kinder [handelt] [...], denen die moralischen Werten [sic!] angeboren sind, werden diese bei den Kindern im Kunstmärchen erst im Laufe ihres Lebens durch Erziehung, Lebensbedingungen oder Erfahrungen geformt (S. 39), was im Weiteren wiederum am Beispiel des Jungen Jakob aus dem Märchen Zwerg Nase belegt wird. Das wie die Einleitung unnummerierte letzte Kapitel zieht ein Fazit (S. 42ff.) der Ergebnisse. Die Bachelor-Arbeit von Eva Zálešáková ist gut informiert, klar strukturiert, argumentiert jederzeit nachvollziehbar und ist in einem guten Deutsch mit so gut wie keinen Fehlern geschrieben. Allerdings ist sie in Hinsicht auf ihre Ergebnisse überraschungsfrei. Für die Er-
5 kenntnis, dass die Figurenzeichnung in den Volksmärchen holzschnitthafter ist als in den Kunstmärchen und alle anderen Diagnosen dieser Art, hätte es eigentlich nicht eines solchen Aufwandes bedurft. So bleibt als Leistung der Arbeit der sehr saubere Nachweis von Erwartbarem resp. Selbstverständlichem. Da dieser Nachweis aber auf durchgängig hohem Niveau, wenn auch mit einem Hang zur zu starken Formalisierung geführt wird, empfehle ich die Arbeit ohne Einwände zur Verteidigung. Grundlage der Verteidigung ist die Benotung der schriftlichen Arbeit mit einem velmi dobře (2). (Prof. Dr. Manfred Weinberg)
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