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1 Um was es geht Das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco ist das Kompetenzzentrum des Bundes für die wichtigsten Fragen der Wirtschaftspolitik. Vierteljährlich wird die aktuelle Lage der Wirtschaft detailliert untersucht und eine neue Konjunkturprognose für das laufende und das nächste Jahr erstellt. Die Winterprognose 2009/2010 ist am 15. Dezember 2009 mit einer Pressemitteilung präsentiert worden. 1 Sie wird in einer ausführlichen Publikation zur schweizerischen und internationalen Wirtschaftslage, den «Konjunkturtendenzen», dokumentiert. Diese Publikation ist im Internet frei zugänglich. Das Seco fasst jeweils die aktuelle Konjunkturanalyse samt Prognose auf einer Seite zusammen («Konjunkturtendenzen auf einer Seite»). Im vorliegenden wird diese Seite abgedruckt, ergänzt mit Verständnis- und Vertiefungs fragen. Die Schweiz als kleines, international stark verflochtenes Land kann sich nicht unabhängig von der Weltwirtschaft entwickeln. Deshalb stellt das Seco zuerst die Lage der Weltwirtschaft und anschliessend diejenige der Schweizer Wirtschaft dar. Der dritte Teil enthält die aktuelle Konjunkturprognose, wobei Risiken besonders hervorgehoben werden. Jede Ausgabe des s zu den «Konjunkturtendenzen» enthält ferner Fragen zu einem Vertiefungsthema. In der vorliegenden Ausgabe ist es die Box mit dem Titel «Produktionsrückgang und Arbeitslosigkeitszunahme» aus den «Konjunkturtendenzen Winter 2009/2010». 1 Siehe Beitrag in der Tagesschau vom , 13:00 (videoportal.sf.tv/sendungen) LINK: Dokumentation Publikationen und Formulare Regelmässige Publikationen Konjunkturtendenzen Konjunkturtendenzen Winter 2009/2010 Weltkonjunktur Seit Mitte 2009 ist weltweit eine Konjunkturerholung von der vorangegangenen scharfen Rezession festzustellen. Diese ist massgeblich durch die vielfältigen wirtschaftspolitischen Stützungsmassnahmen getragen und dürfte sich, den positiven Frühindikatoren zufolge, vorerst weiter fortsetzen. Gleichwohl präsentiert sich der internationale Konjunkturausblick für 2010 und wohl auch darüber hinaus keineswegs ungetrübt. Die derzeit tragenden Impulse sind überwiegend vorübergehender Natur und werden im kommenden Jahr unweigerlich wieder nachlassen. Notwendig für einen tragfähigen Aufschwung ist ein baldiges Anspringen der privaten Konsum- und Investitionsnachfrage, was indes fraglich ist. Daher geht die Expertengruppe von einer stotternden und insgesamt schwunglosen weltwirtschaftlichen Dynamik aus. Das BIP-Wachstum dürfte 2010 in den USA unter 2% und in der EU bei rund 1% liegen und sich 2011 allmählich beschleunigen (USA 2,5%, Euroraum 1,7%). Insgesamt entspricht dieses weltwirtschaftliche Szenario einer langsamen und im historischen Vergleich unterdurchschnittlichen Erholung, was in der Vergangenheit nach Finanz- und Immobilienkrisen häufig festzustellen war. 1 9

2 Verständnisfragen Beschreiben Sie die Faktoren, die zur weltweiten Konjunkturerholung seit Mitte 2009 beigetragen haben. Warum ist der internationale Konjunkturausblick für 2010 nicht ungetrübt? Welche Impulse wären für das Jahr 2010 notwendig, damit der Aufschwung tragfähig wird? Wie lauten die BIP-Prognosen für die USA und Europa für die Jahre 2010 und 2011? Wie sind die Aussichten zu bewerten? Vertiefungsfragen Was ist unter «wirtschaftspolitischen Stützungsmassnahmen» zu verstehen? 2 9

3 Schweizer Wirtschaft Im aufgehellten weltwirtschaftlichen Umfeld konnte auch die Schweiz die Rezession nach der Jahresmitte überwinden. Nach vier negativen Quartalen nahm das reale BIP im 3. Quartal 2009 erstmals wieder leicht zu (+0,3% gegenüber Vorquartal). Über das gesamte Jahr 2009 dürfte die Wirtschaftsleistung in der Schweiz um 1,6% schrumpfen. Dies entspräche zwar dem stärksten Jahresrückgang seit Gleichwohl hat die Schweizer Wirtschaft damit die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise im Vergleich zu vielen anderen Ländern relativ glimpflich überstanden. Auch wenn die konjunkturelle Wende in der Schweiz vollzogen scheint, bleiben die Wachstumserwartungen vor allem für 2010 wegen der voraussichtlich schwunglosen weltwirtschaftlichen Dynamik begrenzt. Die Expertengruppe prognostiziert für 2010 neu ein BIP-Wachstum um 0,7% (bisher +0,4%). Dies entspricht nach wie vor dem Szenario einer nur zögerlichen Konjunkturerholung, welche von einem durchgreifenden Aufschwung noch weit entfernt ist. Erst im Verlauf von 2011 rechnet die Expertengruppe mit einer kräftigeren BIP-Erholung in der Schweiz (+2,0%). Angesichts der schleppenden BIP-Erholung dürfte der Arbeitsmarkt auch im nächsten Jahr noch der Schwachpunkt der Wirtschaftsentwicklung bleiben. Bei der Beschäftigung gibt es zwar erste Signale für einen nachlassenden Rückgang. Allerdings ist zu befürchten, dass bei vielen Unternehmen angesichts unterausgelasteter Kapazitäten auch im kommenden Jahr noch kaum Bedarf für Personaleinstellungen bestehen wird. Für die (saisonbereinigte) Arbeitslosenquote wird daher ein weiterer Anstieg von derzeit 4,1% (November 2009) auf einen Höchststand von gut 5% bis Ende 2010 prognostiziert (entspricht rund gemeldeten Arbeitslosen), ehe sich im Verlauf von 2011 ein langsamer Rückgang einstellen sollte. Im Jahresmittel dürfte die Arbeitslosenquote sowohl 2010 als auch 2011 jeweils 4,9% betragen. Verständnisfragen Wie hat sich die Schweizer Wirtschaft im 3. Quartal 2009 entwickelt? Wie ist die Wirtschaftsleistung für das ganze Jahr 2009 zu bewerten? Mit welchen BIP-Wachstumsraten und welcher Arbeitslosenquote wird für das Jahr 2010 in der Schweiz gerechnet? 3 9

4 Vertiefungsfragen Warum wird auf dem Arbeitsmarkt im Jahr 2010 trotz des erwarteten positiven Wirtschaftswachstums kaum mit einer Abnahme der Arbeitslosigkeit zu rechnen sein? Welchen Stellenwert hat das 3. Quartal 2009 im aktuellen Schweizer Konjunkturzyklus? Risiken Die Nachwirkungen der internationalen Finanzkrise sowie die möglichst reibungslose Liquiditätsrückführung seitens der Notenbanken (Exit-Strategien) stellen grosse und schwer abschätzbare Unsicherheitsfaktoren für die weltweite Konjunkturentwicklung der kommenden Jahre dar. Für das von der Expertengruppe als am wahrscheinlichsten erachtete Szenario einer langsamen Konjunkturerholung in der Schweiz gibt es erhebliche Risiken sowohl nach oben als auch nach unten. Falls sich die derzeit in allen Weltregionen festzustellenden Belebungstendenzen spiegelbildlich wie der letztjährige Einbruch wechselseitig verstärken, könnte sich das weltwirtschaftliche Wachstum 2010 allen bremsenden Faktoren zum Trotz doch robuster als angenommen erweisen (V-förmige Erholung). Auf der andern Seite besteht ein erhebliches Negativrisiko für den Konjunkturausblick in den nach wie vor nicht überwundenen Problemen im internationalen Finanzsystem. Eine mögliche Gefahr liegt etwa darin, dass die zu erwartende Liquiditätsrücknahme seitens der Notenbanken die vorhandenen Schwächen einzelner Finanzinstitute wieder stärker zutage treten lässt. 4 9

5 Verständnisfragen Unter welcher Voraussetzung könnte sich die Konjunkturerholung in der Schweiz im Jahr 2010 robuster als erwartet erweisen? Welche Risiken könnten zu einem Negativszenario für die Entwicklung der Schweizer Wirtschaft im Jahr 2010 führen? Vertiefungsfragen Warum sind die Geld- und Kapitalmärkte ein schwer abschätzbarer Unsicherheitsfaktor? Gibt es Ereignisse, die seit der Veröffentlichung der Seco-Prognose eingetreten sind und die einen Einfluss auf die künftige Wirtschaftsentwicklung haben könnten? Falls ja, was könnten deren Auswirkungen sein? 5 9

6 Produktionsrückgang und Arbeitslosigkeitszunahme Das Vertiefungsthema widmet sich dem empirischen Zusammenhang zwischen Abnahme des Bruttoinlandprodukts und Zunahme der Arbeitslosigkeit. In der Wirtschaftstheorie wird dieser Zusammenhang als «Okun s Law» bezeichnet. Die Faustregel besagt, dass ein Rückgang des BIP um 2 bis 3 Prozent eine Zunahme der Arbeitslosigkeit um einen Prozentpunkt bewirkt. Betrachten Sie Abbildung 4 auf der folgenden Seite. Auf der X-Achse werden für 14 Länder und die Europäische Union (EU) die Jahresveränderungen des BIP in Prozenten eingetragen, auf der Y-Achse die Jahresveränderungen der Arbeitslosenquote (ALQ) in Prozentpunkten. Das Seco hat den Zeitraum von Oktober 2008 bis September 2009 (Japan, Norwegen und UK bis August 2009) untersucht. Abbildung 4 ist in 2 Quadranten unterteilt: Im rechten Quadranten ist nur Polen (POL) aufgeführt, das als einziges Land im Untersuchungszeitraum ein positives Wachstum des BIP und eine Zunahme der Arbeitslosigkeit ausweist. Im Weiteren ist jedoch nur der linke Quadrant wichtig. Im linken Quadranten werden alle Länder aufgeführt, bei denen das BIP in der aktuellen Rezession gesunken und gleichzeitig die Arbeitslosen quote gestiegen ist. Beispielsweise weist Schweden (SWE) bei einer Abnahme des BIP von rund 6 Prozent eine Zu nahme der Arbeitslosigkeit von gut 2 Prozent punkten auf. Spanien (ESP), ein weiteres Beispiel, hat eine Zunahme der Arbeitslosigkeit von mehr als 6 Prozentpunkten zu verzeichnen, während das BIP im gleichen Zeitraum um rund 3 Prozent gesunken ist. In Abbildung 4 werden die Daten für folgende Länder bzw. Ländergruppen aufgeführt: AUT CHE DNK ESP EU27 Österreich Schweiz Dänemark Spanien EU, 27 Mitglieder FRA GBR GER IRL JPN Frankreich Grossbritannien Deutschland Irland Japan NOR POL PRT SWE USA Norwegen Polen Portugal Schweden USA Kasten Empirische Beziehung zwischen BIP-Rückgang und Arbeitslosenzunahme in dieser Rezession auffallend widersprüchlich Produktionsrückgang und Arbeitslosigkeitszunahme Zwischen dem Bruttoinlandprodukt und der Arbeitslosigkeit besteht normalerweise ein empirischer Zusammenhang, der in der Wirtschaftstheorie als «Okunʼs Law» bekannt ist. Gemäss diesem Zusammenhang sollte ein Rückgang des BIP um 2 bis 3 Prozent traditionellerweise mit einer Zunahme der Arbeitslosigkeit von rund einem Prozentpunkt einhergehen. In der aktuellen Rezession aber scheint diese Faustregel nur noch bedingt zu gelten. In Deutschland ist trotz eines Rekordrückgangs des BIP um 7% die Arbeitslosigkeit nur um 0,5% gestiegen. Ähnlich geringe Zunahmen bei gleichzeitig starkem Produktionsrückgang verzeichnen auch Österreich und die Niederlande. Auf der anderen Seite steht vor allem Spanien, wo trotz eines unterdurchschnittli chen Rückgangs des BIP ein dramatischer Anstieg der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen war. Generell scheint der negative Zusammenhang zwischen den Veränderungen von Arbeitslosigkeit und Produktion in gewissen Ländern beinahe verschwunden zu sein, in anderen aber deutlich akzentuiert aufzutreten. 6 9

7 Abbildung 4: Produktionsrückgang und Arbeitslosigkeitszunahme Veränderung des BIP im Vergleich zum Vorjahresquartal, Durchschnitt 08q4 bis 09q2. Veränderung der Arbeitslosenquote in Prozentpunkten, Oktober 08 bis September 09 (Japan, Norwegen, UK: bis August 09 Quellen: Eurostat, Seco Mögliche Erklärungen: Arbeitskräftehortung, sektorale Struktur und Arbeitsmarktregulierungen Entwicklung in der Schweiz wenig aussergewöhnlich Die Gründe für die unterschiedlichen Konsequenzen des Produktionsrückganges auf den Arbeitsmarkt sind vielfältig und noch nicht völlig geklärt. Zum einen «horten» einige Länder Arbeitskräfte teils durch Kurzarbeit, teils durch Inkaufnahme eines Kostenanstiegs. In Deutschland etwa hat die Bundesagentur für Arbeit 1 den Umfang des kurzarbeitsbedingten Arbeitszeitausfalls im Juni 09 auf vollzeitäquivalente Stellen geschätzt. In Relation zum Ausmass der Unterbeschäftigung (4,4 Mio. im Oktober) ist diese Zahl zwar beachtlich, für eine vollständige Erklärung des milden Beschäftigungsabbaus ist sie wohl dennoch zu klein. Andere Erklärungen sind weitgehend hypothetischer Natur: Besonderheiten der sektoralen Struktur in verschiedenen Ländern könnten möglicherweise zu einer Erklärung beitragen. So war die Zunahme der Arbeitslosigkeit in denjenigen Ländern eher bescheiden, in denen sich der Produktionsrückgang auf den Exportsektor beschränkte und den Binnensektor weitgehend verschonte. Auch dürfte die unterschiedliche Ausgestaltung verschiedener Arbeitsmärkte eine Rolle gespielt haben. Liberalere Arbeitsmärkte im angelsächsischen Stil haben schneller negativ auf die Krise reagiert, wobei ein teils liberaler, teils regulierter dualer Arbeitsmarkt wie der spanische sich als besonders krisenanfällig erwiesen hat. Schliesslich könnte die Anpassung auf den Arbeitsmärkten in einigen Ländern auch lediglich aufgeschoben sein. Diejenigen Länder, deren Zunahme der Arbeitslosigkeit noch immer bescheiden anmutet, hätten nach dieser Lesart das Schlimmste noch vor sich. Auch in der Schweiz wird verschiedentlich eine starke Zunahme der Kurzarbeit für den im europäischen Vergleich unterdurchschnittlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit während der Rezession verantwortlich gemacht. Zum einen ist die Zunahme der Arbeitslosigkeit in der Schweiz aber im Verhältnis zum BIP-Rückgang nicht auffällig schwach, sondern folgt vielmehr der traditionellen Auslegung von «Okunʼs Law». Zum andern ist der Umfang der Kurzarbeit zwar beträchtlich (höchster Wert dieses Jahrzehnts), im Verhältnis zur Arbeitslosenzahl nimmt er sich dennoch bescheiden aus. Würden Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit (beschäftigungsäquivalent) addiert, so erhielte man einen hypothetischen Wert der Arbeitslosigkeit ohne Kurzarbeit, welcher rund über der aktuellen Arbeitslosenzahl liegt

8 Was ist mit «empirischem Zusammenhang» gemeint? Zeichnen Sie in Abbildung 4 die ungefähre Bandbreite ein, innerhalb derer «Okun s Law» zutrifft. 2 Für welche Länder wird «Okun s Law» in der aktuellen Rezession bestätigt? Welche Länder liegen unterhalb der von Ihnen in Abbildung 4 eingezeichneten Bandbreite? Was könnten in diesen Fällen mögliche Gründe für das Abweichen von der Faustregel sein? 2 Hinweis: Bei einem Rückgang des BIP um z.b. 10% müsste die Arbeitslosigkeit gemäss «Okun s Law» zwischen 3,3% und 5% ansteigen. 8 9

9 Welcher Zusammenhang zwischen BIP-Veränderung und Zunahme der Arbeitslosenquote ist für die Schweiz zu beobachten? 9 9

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