Die Siedlung der Bernburger Kultur auf dem Jätchenberg Christoph Rinne, Göttingen, und Hanfried Schmidt, Putzbrunn
|
|
- Erwin Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kum Die Siedlung der Bernburger Kultur auf dem Jätchenberg Christoph Rinne, Göttingen, und Hanfried Schmidt, Putzbrunn Das Siedlungsareal auf dem Jätchenberg bei Westerhausen war über mehrere Jahrtausende beliebter Siedlungsplatz der vorgeschichtlichen Bevölkerung. So finden sich materielle Hinterlassenschaften von den Trägern der Kultur mit Linearbandkeramik (vgl. S. 65) über den zahlreichen mittelneolithischen Siedlungsniederschlag bis hin zur Spätbronzezeit. Bezüglich der mittelneolithischen Siedlung interessiert hier im Besonderen die Bernburger Kultur. Typisches Siedlungsmuster der Bernburger Kultur ist die Höhensiedlung (Abb. 1). Der überwiegende Teil aller bekannten Siedlungsplätze finden sich auf höher gelegenen Kuppen, zumeist umfasst von einer Doppelgrabenanlage zur Verteidigung gegen äußere Bedrohung (Abb. 2). Im Falle des Jätchenberges entstand im Kuppenbereich, bedingt durch zwei parallel laufenden Schichtrippen, eine Sedimentfalle, in der die ursprüngliche Siedlungsoberfläche zumindest teilweise erhalten ist (Abb. 3). Auch im Westeil der Fundstelle jenseits der Straße von Börnecke nach Westerhausen finden sich Bereiche originären Oberflächenniveaus. Der bedeutendste Befund ist eine siedlungsbegrenzende, hangparallele Doppelgrabenanlage. Dabei liegt der breitere und tiefere Graben außen, der schmalere, flachere Graben innen. Der äußere Graben besitzt zumeist einen wannenbis muldenförmigen Querschnitt (Abb. 4), selten ist die Sohle annähernd gerade. Vielleicht kultisch zu deuten ist ein Rinderschädel (Abb. 5), der auf dem Kopf liegend in der Grabenverfüllung angetroffen wurde. Möglicherweise deutet dieser Rinderschädel auf einen nahen Eingang zu dem Siedlungsbereich hin, allerdings könnte auch ein verlagerter Tierschädel in den Graben geschwemmt worden sein. Nahezu parallel zu Abb. 1 Fundstelle III mit farblich hervorgehobenen Befunden des Mittelneolithikums. Dieser Plan wurde mit einem GIS-Programm erstellt (vgl. S. 31), in dem Raumdaten (CAD-Plan) und Sachdaten (Datenbank) verknüpft werden. So lassen sich unterschiedliche Phasen schnell und unkompliziert darstellen. Archäologie in Sachsen-Anhalt Sonderband
2 CHRISTOPH RINNE, HANFRIED SCHMIDT dem äußeren Graben verläuft der kleinere innere Graben, der teilweise nur noch fragmentarisch erhalten ist. Möglicherweise handelte es sich um ein Palisadengräbchen, in den Profilen findet sich jedoch kein Beleg für eingetiefte Pfosten. Im Gegensatz zum äußeren gruppieren sich auffallend viele Steine um den inneren Graben, evtl. ein konstruktives Element der Befestigung. Im Südostteil des Grabungsareals, nahe dem Steilabhang, konnte die Fortsetzung der Doppelgrabenanlage unter einer mächtigen Schwarzerdeschicht lokalisiert werden. Dabei liegt analog zu den beiden Gräben im Westen der breitere Graben außen und der deutlich schmalere innen (Abb. 1). Die leicht unregelmäßigen Gräben können in Richtung Norden nicht weiterverfolgt werden; durch die Erosion an der Flanke der östlichen Schichtrippe verlieren sich ihre Spuren in der abnehmenden Schwarzerdedecke. Im mittleren Bereich des inneren Grabens befinden sich auffallend viele Steine auf der Ostseite, hier ist parallel zum inneren Graben im Westteil mit Einbauten zu rechnen. Möglicherweise handelt es sich bei einem Befund außerhalb der östlichen Gräben um einen weiteren Graben, beziehungsweise einen Befund, der in direktem funktionalen Zusammenhang mit der Doppelgrabenanlage steht. Dies legen einerseits die längliche Form, andererseits das muldenförmige Profil nahe. Außerdem läuft der Befund exakt auf den Bereich des Grabens zu, an dem sich die signifikante Häufung an Steinen im Planum andeutet. Dort befindet sich ein bearbeiteter Stein (Abb. 6), der an einer Seite flach zugehauen ist. Abb. 2 Doppelgrabenanlage im Südteil der Siedlung. Zwischen den beiden Gräben lässt sich wenige Zentimeter tiefer eine nur bedingt abgrenzbare Grube lokalisieren, die in der Verfüllung neben Keramik auffallend viele Tierknochen von großen Wiederkäuern beinhaltete, darunter auch einige Rinderhörner. Auf der Sohle der Grube liegt ein weiteres Horn (Abb. 7). Obwohl diese Grube von den Gräben geschnitten wird, ist sie im Zusammenhang mit den Gräben zu sehen, evtl. auch mit dem oben genannten länglichen Befund. Dafür sprechen folgende Gründe: Rinderhörner finden sich regelhaft in Gräben, ein Rinderschädel im äußeren westlichen Graben der Siedlung ließe sich hier zwanglos einfügen. Die Grube befindet sich genau an der Stelle, an der die oben genannte Steinhäufung beginnt. Der zuvor erwähnte, inten- Abb. 3 Geländemodell der Fundstelle III mit den frühneolithischen Hausgrundrissen und mittelneolithischen Gräben. 2,5-fach überhöht. 78 Archäologie in Sachsen-Anhalt Sonderband
3 SIEDLUNG BERNBURGER KULTUR tional zugehauene Stein liegt exakt an der Grenze von dem inneren Graben zu der Grube. Die Fortsetzung des länglichen Befundes zeigt fast genau auf die Grube mit den Hörnern und zusätzlich auf den großen, bearbeiteten Stein. Die Deponierung von Hörnern am Zusammentreffen von zwei oder evtl. drei Gräben, an einer Stelle, an der Steine konstruktiv verbaut worden sind und ein größerer Stein zugeschlagen wurde, ist wohl als kultisch zu bezeichnen und steht oft in Verbindung mit Tor- oder Eingangssituationen, die hier aber nicht nachweisbar sind. Außerhalb der umlaufenden Gräben findet sich nur eine Grube, die der Bernburger Kultur zuzuschreiben ist. Allein diese Tatsache verdeutlicht den eindeutigen Bezug von der Höhensiedlung der Bernburger Kultur zu dem umfassenden Grabensystem. Sehr fundreich zeigte sich eine bernburgzeitliche Grube östlich der Straße von Börneck nach Westerhausen. Dort fand sich eine große Menge an Keramik, darunter ein Trommelfragment (Abb. 9). Mittelneolitisch datiert ein Ofen westlich der Strasse, der sich aufgrund seiner massiven Lehmpackung bereits in der Schwarzerde als solcher zu erkennen gab (Abb. 8). Das Profil ist kastenförmig mit fast gerader Sohle. Deutlich erkennbar ist die rote bis karminrote Konzentration aus verbackenen Lehmflittern, darüber eine massive Packung aus herunter gebrochener Ofenwandung. Außergewöhnlich ist der als produktionstechnische Anlage anzusprechende Befund am nordöstlichen Grabungsrand. Ist das ca. 3,80 m auf 3,80 m unregelmäßig gerundete oberste Planum noch relativ unscheinbar, so zeigt sich im zweiten Planum ein partiell erhaltener Kranz aus verziegeltem Lehm, darin gelegentlich Keramik, Tierknochen und andere Fundgegenstände. Im untersten Horizont zeigt sich das bereits vermutete Bild einer technischen Anlage (Abb. 10). Wozu die Anlage im speziellen diente, lässt sich aus dem Befund nicht ablesen. Das umfangreiche Fundmaterial datiert die Anlage in eine frühe Phase der Bernburger-Kultur. Es ist davon auszugehen, dass die handwerklichen und produktionstechnischen Vorgänge zum überwiegenden Teil innerhalb des Siedlungsgeländes vorgenommen worden sind. Die zur Versorgung der Bevölkerung notwendige Nahrungs- Abb. 4 (oben rechts) Längen-und Querprofile des äußeren Grabens. Abb. 5 (oben links) Rinderschädel im äußeren Graben. Abb. 6 (oben) Profil 11 des inneren Grabens. Archäologie in Sachsen-Anhalt Sonderband
4 CHRISTOPH RINNE, HANFRIED SCHMIDT Beschaffung über Viehwirtschaft wird sicherlich außerhalb stattgefunden haben. Nicht zu vernachlässigen ist die Jagd auf Wildtiere, die in den unmittelbarer Umgebung erfolgt sein wird. Gräber der Bernburger Kultur finden sich nur in Ausnahmefällen innerhalb des Siedlungsareals, auch auf dem Jätchenberg kann keine mittelneolithische Bestattung nachgewiesen werden. Charakteristisch für diesen Zeithorizont waren Kollektivbestattungen, die an herausragenden Geländepunkten in mittelbarer Siedlungsnähe angelegt wurden. Aus der Sedimentfalle mit Schwarzerde konnten die Hinterlassenschaften zahlreicher Epochen geborgen werden. Ein Großteil der Funde entstammt der in Quadranten abgetragenen Schwarzerde, in der leider nur selten Befunde zu beobach ten waren. Das besonders reiche Fundaufkommen der Kuppe lässt sich nach Material, Form und Alter differenzieren und gibt in der räumlichen Verteilung ein Bild der einzelnen Besiedlungsabschnitte. Insgesamt wurden Artefakte geborgen, davon 77% Keramik und 13% Knochen. Verziegelter Lehm, vermutlich Reste von Wandverputz, bilden noch 9 % des Fundaufkommens, der Rest entfällt fast ausnahmslos auf Steinartefakte. Von den Funden sind Artefakte datierbar, 59 % davon leider nur allgemein urgeschichtlich. Mit 28 % folgt das Mittelneolithikum ( v.chr.), von dem ein gutes Prozent eindeutig der Walternienburger- oder Bernburger Kultur zugewiesen werden kann. Etwas über drei Prozent entfallen auf das Frühneolithikum ( v. Chr.), wobei nahezu ausschließlich Keramik der Linienbandkeramik und nur wenige Fragmente der Rössener Kultur vorkommen. Zwei Materialgruppen verdienen an dieser Stelle eine Erwähnung. Es sind zum einen die Knochenartefakte, die durch einen sehr hohen Kalkgehalt des Bodens in ungewöhnlich großer Zahl erhalten geblieben sind. Es handelt sich um Spitzen, bei denen Gelenkenden oft zu handlichen Griffen umgearbeitet sind (137 Stück), um»meißel«mit einem breiten, oft spateiförmigen Ende (44 Stück) und sogenannte Flachshechel (73 Stück). Letztere sind aus Schulterblättern gefertigt und haben ihren Namen vom Trennen der Flachsfasern zur Leinengewinnung. Mit einer Schlaufe lose am Handgelenk befestigt ist der Flachshechel stets griffbereit und wird, wie ein Schwert, durch die hängenden Faserbündel geführt (Abb. 11). Diese Verwendung ist aber nicht gesichert, son- Abb. 7 (oben links) Grube mit Horn in originaler Lage. Abb. 8 (oben rechts) MittelneolithischerOfen. Abb. 9 (Mitte) Fragment einer Tontrommel. Abb. 10 (unten) Produktionstechnische Grube Planum Archäologie in Sachsen-Anhalt Sonderband
5 - SIEDLUNG BERNBURGER KULTUR (j e rn nur plausibel. Flachshechel sind eine typische Geräteform der Bernburger Kultur. Zum anderen sollen die 58 Beile und 50 Bruchstücke aus»wiedaer Schiefer«bzw. Mikroquarziten erwähnt werden (Abb. 12). Auch diese sind ein charakteristischer Fundbestandteil Bernburger Siedlungen und treten besonders häufig im Nordharzvorland auf (vgl. S. 70, Karte). Vor allem die Bruchstücke und Trümmer sowie vier Halbfabrikate belegen die örtliche Produktion. Zusammen mit vergleichbaren Fundensemblen aus dem Umfeld, u.a. von den Spiegelsbergen bei Halberstadt, kann auf ein regionales Produkt und dessen Export geschlossen werden. Die mikroskopische Variabilität des Materials mahnt hier jedoch zur Vorsicht (vgl. S. 70). Die Funde werden nachfolgend in ihrer Verteilung auf der Kuppe betrachtet. Um das Verfahren und seine Möglichkeiten vorzustellen, soll zuerst ein Bild zur Verteilung der frühneolithischen linienbandkeramischen Irdenware, eine sehr qualitätvolle und charakteristisch verzierte Keramik, gezeigt werden. Es bilden sich deutliche Schwerpunkte um die erkannten Hausgrundrisse, so dass die jeweilige Wirtschaftseinheit deutlich hervortritt (Abb. 13). Die Verteilung der mittelneolithischen Keramik zeigt ein anderes Bild (Abb. 14). Zwei lange, leicht versetzt liegende Punktwolken streuen deutlich über die linienbandkeramischen Hausgrundrisse nach Osten, nicht ganz bis an den fundreichen Befestigungsgraben der Bernburger Siedlung. Nimmt man die eindeutig lokalisierten Mahlstei ne und Fragmente hinzu, es sind im gewählten Ausschnitt nur acht, liegen sieben recht gleichmäßig verteilt in je einer Hälfte der beiden lang gestreckten Wolken. Eine Hypothese zu vier Wirtschaftsarealen oder Höfen, analog zum linienbandkeramischen Befund, liegt auf der Hand und soll nachfolgend durch weitere Artefakte untermauert werde. Ergänzt werden zuerst die zuvor beschriebenen Flachshechel, die sich in drei Vierteln mit deutlichen Konzentrationen nahe den Mahlsteinen finden. Leider fällt das letzte Viertel aus, während die in der Keramikverteilung zu erkennende Verbindung durch die fundfreie Zone betont wird. Die Flachshechel, Werkzeuge potentiell häuslicher Tätigkeit, zeigen eine gegliederte Verteilung, die sich in die vorgestellte Hypothese gut einbinden lässt. Die Verteilung der Beile und Bruchstücke aus Mikroquarziten deckt sich weitgehend mit der Keramik und bestärkt das umrissene Bild. Die Suche nach weiteren mittelneolithischen Artefakten, die sich hier anführen lassen, gestaltet sich schwierig. Es sind die vier Äxte, von de- Abb. 11 Typische Flachshechel der Bernburger Kultur. Abb. 12 Beile aus Wiedaer Schiefer von der Fundstelle III. Archäologie in Sachsen-Anhalt Sonderband
6 CHRISTOPH RINNE, HANFRIED SCHMIDT 1. " x _ # 6 Frühneolithische Keramik je 4x4 m 1-2 Fragmente 3-6 Fragmente 7-16 Fragmente Fragmente 13 Mittelneolithische Funde je 4x4 m Keramik (1 bis 1921) 0 Mahlsteinfraement Flachshechel (1 bis 3) ^ Äxte O Wiedaer Schiefer Bruch (1 bis 6) A Pfeilspitzen * Querschneider 14 Mittelneolithische Funde je 4x4 m Keramik (1 bis 1921) Knochenspitzen (1 bis 5) Q Feuersteinklingen (1 bis 12) Beile (I bis 3) 15 nen zwei im nordöstlichen und je eine in den südlichen Vierteln liegen. Die Pfeilbewehrungen, zwölf Pfeilspitzen und vier Querschneider, können teilweise der südlichen Keramikkonzentration zugewiesen werden, finden sich aber gleichberechtigt auch im keramikfreien Zwischenraum. Die abschließende Betrachtung gilt der keramikarmen Mitte der Fundverteilung (Abb. 15). Die Kartierung zeigt neben der Keramik die Verteilung der Knochenspitzen mit einer deutlichen Konzentration in der Mitte und am Rand der südlichen Keramikkonzentration. Feuersteinklingen, sozusagen das Schweizer Taschenmesser der Steinzeit, sind in diesem Bereich gleichfalls sehr häufig vertreten, zudem kommen größere Stückzahlen auch im südöstlichen Viertel vor. Erwähnt sei nur, dass Feuersteinabschläge, Abfall und Halbfabrikate der Verarbeitung, eine identische Verteilung zeigen. Die Beile, in diesem Fall aus unterschiedlichen Gesteinsarten, treten rund um das Zentrum gleichfalls vermehrt auf. Die Verteilung der ausgewählten Fundstücke ist deutlich strukturiert und offensichtlich nicht gleichmäßig. Zudem bilden unterschiedliche Artefakte Gruppen oder schließen sich gegenseitig tendenziell aus. Die Ursache hierfür liegt in der ehemaligen Siedlungsstruktur und dem Verhal ten ihrer Bewohner. Insgesamt lassen sich vier Areale herausstellen, die, in Analogie zum Bild der linienbandkeramischen Funde, anhand der Keramik als häusliche Wirtschaftseinheit gedeu tet werden. Artefakte eines allgemeinen, alltäglichen Handwerks wie Klingen, Knochenspitzen und Beile zeigen dem entgegen eher einen Schwerpunkt im keramikarmen Zentrum. Hierin deutet sich ein durch die Gemeinschaft genutzter offener Raum an. Das hier vorgestellte Erklärungsmodell geht von der Gleichzeitigkeit der Wirtschaftseinheiten aus, deren Bestand anhand der Keramik auf mindestens 200 Jahre geschätzt wird. Für die linienbandkeramische Siedlung ist aufgrund von Überschneidungen eine Abfolge der drei Häuser zu erschließen, gleiches muss auch für das Modell der Bernburger Siedlung in Betracht gezogen werden. Andererseits sind rund auf gefundene Gefäßfragmente auf zwei Jahrhunderte verteilt, etwa 300 pro Jahr, eine sehr hohe Verlustrate an Geschirr für einen einzelnen Haushalt. Somit ergibt sich ein Hinweis auf mehrere, gleichzeitig existierende Wirtschaftseinheiten. Abb Kuppe der Fundstelle III mitfrühneolithischen Hausgrundrissen und Keramik (oben) und mit Funden der mittelneolithischen Besiedlung (mitte und unten). Fundraster 4 m x4m. ABBILDUNGSNACHWEIS i M.Melzer 4 H.Schmidt 9-12 K.Ulrich 2 H.Schmidt 5 K.Ulrich C. Rinne 3 C.Rinne 6-8 H.Schmidt 82 Archäologie in Sachsen-Anhalt Sonderband
BERICHT. Troisdorf-Eschmar, Rhein-Sieg-Kreis Bebauungsplan E 65, Blatt 3
BERICHT zur Anlage von archäologischen Sondagen, Rhein-Sieg-Kreis Bebauungsplan E 65, Blatt 3 im Auftrag der Stadt Troisdorf, Stadtplanungsamt Aktivitätsnummer PR 2015/ 0520 Alexandra Gatzen M.A. Januar
MehrDer Spätbronzezeitliche und jüngerkaiserzeitliche Fundplatz an der Köpenicker Straße in in Biesdorf (Berlin)
Ausgrabungen 2010 Der Spätbronzezeitliche und jüngerkaiserzeitliche Fundplatz an der Köpenicker Straße in in Biesdorf (Berlin) 1 Kartierung der Fundstelle 2 Fundstellen im Umfeld 3 typischer Grubenbefund
MehrDer spätlatènezeitliche Grubenkomplex Stelle 224 (Weisweiler 1999/148) von Inden
Tanja Baumgart (Antrag Nr. 196) Opfer- oder Siedlungsgrube? Der spätlatènezeitliche Grubenkomplex Stelle 224 (Weisweiler 1999/148) von Inden Bei dieser Magisterarbeit besteht die Hauptaufgabe in der Darstellung
MehrDer Burgwall von Groß Below (Mecklenburg-Vorpommern)
Der Burgwall von Groß Below (Mecklenburg-Vorpommern) Blick vom nordöstlichen Talrand zum Burgwall Groß Below an der Tollense, 2011 Die Überreste einer slawischen Niederungsburg liegen direkt am Fluss Tollense
MehrDie Ausgrabungen auf der Ortenburg
Die Ausgrabungen auf der Ortenburg www.archsax.sachsen.de Die Ausgrabungen auf der Ortenburg Im Januar 2002 wurden die 1999 begonnenen Grabungen auf der Ortenburg planmässig abgeschlossen. Die Untersuchungen
MehrFunde nach erfolgter Bearbeitung und Restaurierung im Museum Mödling.
K a r l s t e t t e n, Gem. Karlstetten, BH St. Polten. 1979 wurde auf der Ackerparz. 1719, an der Straße von Karlstetten nach Doppel, der Nackenteil eines Werkzeuges (?) aus dem nördlich von Karlstetten
MehrQuedlinburg (Kreis Harz, Sachsen-Anhalt)
Quedlinburg (Kreis Harz, Sachsen-Anhalt) Idyllisch mitten in der fruchtbaren Ebene des Harzvorlandes, am Ufer der Bode liegt nahe dem Weltkulturerbe Quedlinburg die zweite Ausgrabungsstätte des Instituts
MehrDER STEINZEITMENSCH DAS GROSSSTEINGRAB VON TANNENHAUSEN
DER STEINZEITMENSCH Die Menschen in der Steinzeit waren Menschen wie wir. Sie unterschieden sich in ihrem Äußern nicht von uns heute. Sie trugen andere Kleidung, sie machten andere Dinge und sie sprachen
MehrBeiträge zur urgeschichtlichen Landschaftsnutzung im Braunkohlenrevier (LANU)
Universität zu Köln und RWTH Aachen (Antrag Nr. 182.7) Beiträge zur urgeschichtlichen Landschaftsnutzung im Braunkohlenrevier (LANU) Das Projekt " Beiträge zur urgeschichtlichen Landschaftsnutzung im Braunkohlenrevier"
MehrAbb. 1: Magnetikplan des Kultbezirkes 2 mit Objekt 40 ( NHM Keltenforschung Roseldorf 2014)
GRABUNG 2014 Im Jahre 2011 wurden im Rahmen einer weiterführenden geomagnetischen Prospektion am Plateau des Sandberges neben den bereits ausgegrabenen Heiligtümern Objekt 30 und Objekt 41 ein weiteres
MehrHandel, Belagerung und Bebauung-die bewegte Geschichte des ehemaligen Bollwerks im Spiegel der archäologischen Begleitung der Baumaßnahme
Handel, Belagerung und Bebauung-die bewegte Geschichte des ehemaligen Bollwerks im Spiegel der archäologischen Begleitung der Baumaßnahme Seit dem Beginn der Sanierung- und Umgestaltungsarbeiten im Bereich
MehrAnthropologie-Rallye für Kids
Anthropologie-Rallye für Kids Was uns Knochen über das Leben in der Vergangenheit berichten Lies aufmerksam die Fragen und betrachte die dazugehörigen Funde in der Ausstellung. Kreuze jeweils die Antwort
MehrZusammenfassung der archäologischen Ausgrabung und Datierung des Körpergräberfeldes Unterhausen an der B 16
Zusammenfassung der archäologischen Ausgrabung und Datierung des Körpergräberfeldes Unterhausen an der B 16 Georg Habermayr Im Zuge des Neubaus der Bundesstraße 16 als Ortsumfahrung von Oberund Unterhausen
MehrDas Neolithikum im östlichen Holstein - Überblick über Befunde und Funde der Trichterbecherzeit
Geschichte Kai Schaper Das Neolithikum im östlichen Holstein - Überblick über Befunde und Funde der Trichterbecherzeit Studienarbeit Christian- Albrechts- Universität zu Kiel Institut für Ur- und Frühgeschichte
MehrDer Burgwall Tutow "Alte Stadt" in Mecklenburg-Vorpommern
Der Burgwall Tutow "Alte Stadt" in Mecklenburg-Vorpommern Ehemalige Lagesituation zur Slawenzeit, nach Ronny Krüger 2015 Am östlichen Ortsausgang von Tutow in Richtung Jarmen liegen direkt an der B110
MehrVon Häusern und Gruben - Archäologie an der B 169
Von Häusern und Gruben - Archäologie an der B 169 Das Gebiet des heutigen Freistaates Sachsen ist reich an archäologischen Denkmälern. Viele davon schlummern noch unentdeckt in der Erde. Das Landesamt
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Burgstall- Der Bergsporn erinnert an eine vergessene Burg
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Hochhausen Burgstall- Der Bergsporn erinnert an eine vergessene Burg von Frank Buchali und Marco
MehrDie Burganlage Reuschenberg, Erftkreis, vom Hochmittelalter bis in die Frühe Neuzeit
Timo Bremer (Antrag Nr. 209) Die Burganlage Reuschenberg, Erftkreis, vom Hochmittelalter bis in die Frühe Neuzeit Burg Reuschenberg lag in der Kölner Bucht, nahe des Dorfes Elsdorf und musste 1998/99 dem
MehrAnteil und Verteilung der ausländischen Wohnbevölkerung insgesamt. Auf die Gesamtstadt bezogen lag der Anteil
7. Bevölkerung Anteil und Verteilung der ausländischen Wohnbevölkerung insgesamt Auf die Gesamtstadt bezogen lag der Anteil der Bewohner ohne deutsche Staatsangehörigkeit an der Berliner Wohnbevölkerung
MehrStadt Rosenheim Flächennutzungsplan. Inhalt des 09. Änderungsverfahrens Schwaig Süd. M 1 : 5000 Planfassung vom September 2003 Stadtplanungsamt
09 ÄndFNPverfverm Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan Inhalt des 09. Änderungsverfahrens Schwaig Süd M 1 : 5000 Planfassung vom September 2003 Stadtplanungsamt Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan 9.
MehrBericht zur Grabung Zellerstraße, Wels 2015 Michaela Greisinger
Bericht zur Grabung Zellerstraße, Wels 2015 Michaela Greisinger 1 Bericht Teil B Mnr.: 51218.15.01 Mbez.: Römische Gräber Bl.: Oberösterreich PB: Wels Gemeinde: Wels KG: Obereisenfeld Gst.Nr.: 321/2 Anlass
Mehr4. Teil: Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe
4. Teil: Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe In drei kleinen Aufsätzen habe ich schon die Geschehnisse angesprochen, die vermutlich die Maarbildung in der Eifel ausgelöst haben. In einem dieser
MehrAbbildung 23: Temperaturverteilung in 2 m über Grund am 21. Juli 1995 um 5 UTC (Isolinienabstand: 1 C).
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Seite 29 Abbildung 23: Temperaturverteilung in 2 m über Grund am 21. Juli 1995 um 5 UTC (Isolinienabstand: 1 C). Auch um 7 UTC ist Schwechat um zwei Grad
MehrPyramiden Akropolis Pfahlbauten. UNESCO-Welterbe im Kanton Thurgau
Pyramiden Akropolis Pfahlbauten UNESCO-Welterbe im Kanton Thurgau Pfahlbauten UNESCO Welterbe Am 27. Juni 2011 entschied das Welterbe-Kommité der UNESCO in Paris, die Prähistorischen Pfahlbauten rund um
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Burg Sulzburg Schildmauer schützte die Anlage von Frank Buchali
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Lenningen (Schwäbische Alb) Burg Sulzburg Schildmauer schützte die Anlage von Frank Buchali Südlich
MehrBeiträge zur Naturgeschichte des Krefelder Raums Festschrift zum 125jährigen Bestehen des Naturwissenschaftlichen Vereins zu Krefeld
Herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Krefeld e. V. in Verbindung mit dem Verein Linker Niederrhein e. V., Krefeld ISBN Nr. 3-923140-07-X Beiträge zur Naturgeschichte des Krefelder Raums
MehrGerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland
MehrBildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium
Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Niveaukonkretisierung für Geschichte Klasse 6 Landesinstitut für Schulentwicklung Leben in vorgeschichtlicher Zeit Eine Niveaukonkretisierung zur Altsteinzeit
MehrDie frühneolithische Siedlung (6. Jahrtausend v. Chr.) von Brunn am Gebirge, Flur Wolfholz aktuelle Forschungsergebnisse.
Die frühneolithische Siedlung (6. Jahrtausend v. Chr.) von Brunn am Gebirge, Flur Wolfholz aktuelle Forschungsergebnisse. Peter Stadler, Wien Zwischen 1989 und 1999 wurden am südlichen Stadtrand von Wien
MehrGeophysikalische Prospektion auf Graphit im Revier. Hochadler bei St.Lorenzen im Paltental. Südlich von St.Lorenzen bei Trieben im Paltental liegt das
Geophysikalische Prospektion auf Graphit im Revier Hochadler bei St.Lorenzen im Paltental H.J.MAURITSCH Einleitung Südlich von St.Lorenzen bei Trieben im Paltental liegt das untersuchungsgebiet, das dem
Mehr380/110-kV-Leitung (Altenfeld) Landesgrenze Redwitz Alternativenprüfung Bereich Froschgrundsee. ANHANG 1: Sichtbarkeitsanalyse
380/110-kV-Leitung (Altenfeld) Landesgrenze Redwitz Alternativenprüfung Bereich Froschgrundsee ANHANG 1: Sichtbarkeitsanalyse 25 Seite 1 Sichtbarkeitsanalyse Froschgrundsee Vergleich der Trassenvarianten
MehrDie Spinnwirtel von der Großen Rosenstraße in Osnabrück von Kim Koehn
Die Spinnwirtel von der Großen Rosenstraße in Osnabrück von Kim Koehn Bereits im Neolithikum wurden Handspindeln genutzt, um Garn für Textilien herzustellen. Eine Handspindel ist aus verschiedenen Bestandteilen
MehrMittelalterliche Burgen um Futterkamp, Kreis Plön
INGOLF ERICSSON Mittelalterliche Burgen um Futterkamp, Kreis Plön Die wohl schon im 7. Jahrhundert beginnende slawische Einwanderung in Ostholstein, die im 12. Jahrhundert folgende deutsche Kolonisation
MehrArbeitsblätter für Primarschulklassen. Rätisches Museum: Nicole Venzin, Museumspädagogin
Arbeitsblätter für Primarschulklassen Rätisches Museum: Nicole Venzin, Museumspädagogin Bei der Ausgrabung Welche Gegenstände werden die Archäologen finden? Zeichne die 5 Gegenstände der Ausstellung, die
MehrKeine eindeutige Wahrheit
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vermögensverteilung 21.01.2016 Lesezeit 4 Min Keine eindeutige Wahrheit Wie viel genau besitzen die reichsten 10 Prozent der Bundesbürger? Weil
MehrTechnik archäologischer Ausgrabungen
Technik archäologischer Ausgrabungen Ein untertägiges archäologisches Bodendenkmal ist grundsätzlich im umgebenden Boden am besten konserviert. Es sollte nur im Notfall ergraben werden. Archäologische
MehrPotenzialflächenfindung Morsum
Potenzialflächenfindung Morsum Untersuchungsflächen n Potenzialflächen 1. Filterung: Ausschluss offensichtlich nicht geeigneter Flächen 2. Filterung: städtebauliche Untersuchung Ermittlung der Potenzialflächen
MehrDie Steinzeit ins Klassenzimmer holen? Das können Sie mit unserem Jungsteinzeitkoffer!
JUNGSTEINZEITKOFFER Die Steinzeit ins Klassenzimmer holen? Das können Sie mit unserem Jungsteinzeitkoffer! Der Koffer beinhaltet Repliken, Rohmaterialien und Originalfunde rund ums Thema Jungsteinzeit.
Mehr3 Chronostratigraphie
3 Chronostratigraphie 40 3 Chronostratigraphie Die Chronostratigraphie des Buntsandsteins beruht auf zwei Methoden: Biostratigraphie und Magnetostratigraphie. Für die biostratigraphischen Gliederungen
MehrPrähistorische Pfahlbauten um die Alpen. Welterbestätte Unteruhldingen-Stollenwiesen
Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen Welterbestätte Unteruhldingen-Stollenwiesen W E LT E R B E E OR E M AL ONDI W T Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur Metallbuch_mit
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden von Frank Buchali
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Amlishagen Amlishagen "Ideale" Schildmauerburg von Frank Buchali Schildmauer (Nordseite) Auf einem
MehrAG Boden und Archäologie
AG Boden & Archäologie AG Boden und Archäologie Fotos und Bericht zur 1. Grabungsexkursion der AG Boden und Archäologie 17.06.2011 Grabung B6n bei Köthen, Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Sachsen- Anhalt "Archäopedologische
MehrWOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE UND SCHLESWIGER DAMM
WOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE 404-408 UND SCHLESWIGER DAMM 213-223 22457 HAMBURG Städtebauliche Situation Lage Der Stadtteil Schnelsen liegt
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Burg Wart- Eine Wanderung von Burg zu Bergwerk Von Frank Buchali
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Spiegelberg Burg Wart- Eine Wanderung von Burg zu Bergwerk Von Frank Buchali Folgt man der Landstraße
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Burgstall Gleichen- Burghügel in den Löwensteiner Bergen
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Pfedelbach-Gleichen Burgstall Gleichen- Burghügel in den Löwensteiner Bergen Von Frank Buchali und
MehrDas jungsteinzeitliche Grabenrondell von Ramsdorf, Gemeinde Wallerfing, und verwandte Denkmäler in Niederbayern
Das jungsteinzeitliche Grabenrondell von Ramsdorf, Gemeinde Wallerfing, und verwandte Denkmäler in Niederbayern Karl Schmotz Als Josef Maurer, der damalige Grabungstechniker des Bayerischen Landesamtes
MehrDeutsches Archäologisches Institut
Deutsches Archäologisches Institut Volker Soßna GIS und Datenbank im Projekt "Anden-Transekt" in Süd-Peru Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen - Bonn www.dainst.org Das Untersuchungsgebiet
MehrAusgrabung Live für Interessierte Öffentliche Führung auf der Grabung Kleinfischlingen am
Ausgrabung Live für Interessierte Öffentliche Führung auf der Grabung Kleinfischlingen am 17.07.2012 Am 17.07. war eine öffentliche Führung für die Grundbesitzer im Neubaugebiet Auf dem Weinhübel und für
Mehr3 Kinder mit Migrationshintergrund und nichtdeutscher
3 Kinder mit Migrationshintergrund und nichtdeutscher Familiensprache An Kindertageseinrichtungen wird die Erwartung herangetragen, auf vielfältige Art und Weise zur kulturellen und sozialen Integration
MehrDER PONT DU GARD. Kapitel 18
Kapitel 18 DER PONT DU GARD Der Pont du Gard, die römische Wasserleitung nach Nîmes, beginnt in der Gegend von Uzès, 76.05 m über dem Meeresspiegel. Das Wasser erreicht Nîmes nach 50 km in einer Höhe von
MehrZart wie Daunen Plume-Achate aus Deutschland
Plume-Achate sind unter Achatsammlern sehr beliebt. Ihr Fundorte liegen meist in Nordamerika oder Nordafrika. In Deutschland stellen Plume-Achate echte Raritäten dar. Dennoch müssen sie in ihren besten
MehrWie sieht der Mond in Australien aus?
Institut für Weiterbildung und Medienbildung Helvetiaplatz 2, CH-3005 Bern T +41 31 309 27 11, info.iwm@phbern.ch, www.phbern.ch Wie sieht der Mond in Australien aus? Vergleich der Mondphasen für Beobachter
MehrErläuterungen zur Funktionsweise der Sonnenuhr
Erläuterungen zur Funktionsweise der Sonnenuhr Hans Huber 28. November 2016 Lieber Besucher, nehmen Sie sich bitte fünf Minuten Zeit. Vielleicht verändert dies Ihre Sicht auf die Zeit und unser damit verbundenes
MehrBaden-Württemberg das Naturerlebnisland Baustein Filstal ein Portrait der Umweltakademie Baden-Württemberg zur VVS NahTour
Filstal Allgemeine Beschreibung: Die Fils ist einer der kleineren Neckarzuflüsse. Sie entspringt auf der Schwäbischen Alb in einer Karstquelle und strömt dann zunächst in nordöstlicher Richtung. Bei Geislingen
MehrAlles wird gut. städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen. Analyse
Alles wird gut städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen Analyse Verkehr Das Planungsgebiet ist verkehrstechnisch gut angebunden. Es wird im Westen durch die vielbefahrene B96 und
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer 21. September 2011 zum Thema "Pfahlbauten Das zweite UNESCO-Welterbe in Oberösterreich" Weitere Gesprächsteilnehmer: HR
MehrBERICHT. Siegburg-Kaldauen B-Plan Nr. 64/3, Antoniusweg
BERICHT zur archäologischen Sachverhaltsermittlung in im Auftrag der Kirchengemeinde St. Servatius Siegburg Aktivitätsnummer Ov 2015/1052 Stefan Graßkamp M.A. Juli 2015 Schlickstr. 15 47138 Duisburg Tel.:
MehrMauerinventar Vorarlberg Aufnahmen Marktgemeinde Rankweil 64M026/1
Mauerinventar Vorarlberg Aufnahmen Marktgemeinde Rankweil 64M026/1 Aufnahmenummer 64M026/1 Datum der Ersterfassung 16.04.2010 Gartenmauer Gewerbepark, Abschnitt 1 Parzellennummer 21/4, 6443/3, 6443/6 Adresse/Flurname
MehrArchäologische Untersuchungen Leipzig - Bosehaus
Archäologische Untersuchungen Leipzig - Bosehaus Landesamt Aus dem Inhalt Gesamtplan - Übersicht........................ 1 Das Bosehaus am Thomaskirchhof..................... 2 Barocke Befunde der Grabung......................
MehrDer Hausstein bei Grünbach am Schneeberg
Paper-ID: VGI 198324 Der Hausstein bei Grünbach am Schneeberg Falko Daim 1 1 Wien Österreichische Zeitschrift für Vermessungswesen und Photogrammetrie 71 (4), S. 191 200 1983 BibT E X: @ARTICLE{Daim_VGI_198324,
MehrMal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.
Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende
MehrKarnitsch, Paul: Die Linzer Altstadt in römischer und vorgeschichtlicher Zeit (Linz 1962) Linz-St.Peter. Teil 1: Materialvorlage (Linz 1965)
DVR-Nummer 0002852 NORDICO Stadtmuseum Linz LINZER ARCHÄOLOGISCHE FORSCHUNGEN Band 1 Karnitsch, Paul: Die Linzer Altstadt in römischer und vorgeschichtlicher Zeit (Linz 1962) Band 2 Adler, Horst: Das urgeschichtliche
MehrKarnak - Hypostyl. Abbildung aus Refai, koloriert von Iufaa nach Kontrolle vor Ort 2007
Karnak - Hypostyl Das Hypostyl in Karnak gilt als der größte Säulensaal der Welt. Ehemals befanden sich in ihm 134 Papyrussäulen, heute fehlen lediglich eine Hand voll. Die Säulen tragen Verzierung, Inschriftenbänder
MehrFalte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht.
MATERIAL 2 Blatt farbiges Papier (ideal Silber oder Weiß) Schere Lineal Stift Kleber Für das Einhorn benötigst du etwa 16 Minuten. SCHRITT 1, TEIL 1 Nimm ein einfarbiges, quadratisches Stück Papier. Bei
Mehrcci Wissensportal kompakt erklärt 1. Die Ampeln cci Wissensportal kompakt erklärt
cci Wissensportal kompakt erklärt Herzlich willkommen in cci Wissensportal. Die folgenden Abschnitte sollen helfen, Benutzern die Funktionalität der Plattform näher zu bringen und ein Verständnis für das
MehrEin prähistorischer Salzbarren aus dem Salzbergwerk Hallstatt
Ann. Naturhistor. Mus. Wien 80 819-821 Wien, November 1976 Ein prähistorischer Salzbarren aus dem Salzbergwerk Hallstatt Von F. E. BARTH *) (Mit 1 Tafel und 1 Textabbildung) Manuskript eingelangt am 19.
MehrDer Goethewanderweg von Wetzlar nach Garbenheim (Wahlheim) und zurück - privater Wegstreckenvorschlag
Der Goethewanderweg von Wetzlar nach Garbenheim (Wahlheim) und zurück - privater Wegstreckenvorschlag I. Kurzer Textteil: In seiner Wetzlarer Zeit ist/soll Goethe regelmäßig, manchmal in Begleitung Lottes,
MehrSozialdemokratische Abzeichen zum 1. Mai. Kopie und Original. Aktualisierung: November 2014
Sozialdemokratische Abzeichen zum 1. Mai und Aktualisierung: November 2014 Seit 1890 gibt es in Österreich Mai-Abzeichen der Sozialdemokratischen Partei. Von künstlerisch sehr interessanten aus den Anfangsjahren
MehrDieses Handbuch baut auf den Kenntnissen des Handbuches Querprofile auf. Es werden daher nur für den Straßenbau wichtige Einstellungen behandelt.
Handbuch Straßenbau Dieses Handbuch baut auf den Kenntnissen des Handbuches Querprofile auf. Es werden daher nur für den Straßenbau wichtige Einstellungen behandelt. Inhaltsverzeichnis Handbuch Straßenbau...
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Berufswahl 30.07.2015 Lesezeit 3 Min Es ist, wie es ist Männer und Frauen unterscheiden sich mitunter deutlich in ihrer Berufswahl. Dieses Phänomen
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Tanstein- Westliche Burg der Dahner Burgengruppe Von Frank Buchali
Burgen und Schlösser in Rheinland-Pfalz Dahn Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Tanstein- Westliche Burg der Dahner Burgengruppe Von Frank Buchali Mitten im Pfälzer Wald an der
MehrChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A
ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische
MehrMit seiner imposanten Höhensiedlung und seinen eindrucksvollen Prunkgräbern ist der Glauberg ein Paradebeispiel für
Leif Hansen, Christopher Pare: Juli 2006 Untersuchungen im territorialen Umland des Glaubergs: Zur Genese und Entwicklung eines Fürstensitzes in der östlichen Wetterau. Untersuchungen im territorialen
MehrTemperatur des Grundwassers
Temperatur des Grundwassers W4 WOLF-PETER VON PAPE Die Grundwassertemperatur ist nahe der Oberfläche von der Umgebungs- und Lufttemperatur und der Sonneneinstrahlung beeinflusst. Im Sommer dringt Sonnenwärme
MehrUntersuchungen zur Luftqualität im Einzugsbereich des Flughafen Frankfurt. Mörfelden-Walldorf
Untersuchungen zur Luftqualität im Einzugsbereich des Flughafen Frankfurt Mörfelden-Walldorf Prof. Dr. S. Jacobi Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Luftmessstation Mörfelden-Walldorf Zweck? Dokumentation
MehrFundberichte. Autorenexemplar. aus Österreich. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt. Band
Fundberichte aus Österreich Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Band 51 2012 Sigel: FÖ 51, 2012 Wien 2013 Alle Rechte vorbehalten 2013 by Verlag Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., 3580 Horn http://www.verlag-berger.at
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Steinzeit im Unterricht - Das Leben der ersten Menschen erfahren und begreifen Das komplette Material finden Sie hier: SCHOOL-SCOUT
Mehr4 Ergebnisse. 4.1 Evaluierung der Methode. 4.2 Allgemeine Beobachtungen. 4.3 CD68-positive Zellen 4 ERGEBNISSE 17
4 ERGEBNISSE 17 4 Ergebnisse 4.1 Evaluierung der Methode Variationskoeffizient Zur Ermittlung der Messgenauigkeit wurde der mittlere Variationskoeffizient bestimmt [5]. Zur Bestimmung wurden 18 Präparate
MehrJutta Leskovar OÖ. Landesmuseum Abt. Ur- und Frühgeschichte Welser Strasse Linz/Leonding 0676/
Jutta Leskovar OÖ. Landesmuseum Abt. Ur- und Frühgeschichte Welser Strasse 20 4060 Linz/Leonding 0676/5502438 j.leskovar@landesmuseum.at Einführung Einführungin indiediehallstattkultur Hallstattzeit Prüfungsmodalitäten
MehrWie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.-
Wie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.- Dieses Seminar war mein erstes, das ich beim Kreuzbund besucht habe. Unter dem Titel hatte ich schon meine
MehrHS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs. Heißhunger. Vs.
HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs Heißhunger Vs. Gesunde Ernährung Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Gliederung 1.1 Anlass 1.2 Thema 1.3 Datengrundlage 2. Hypothesen 3. Inhaltliche
MehrVersuche an verschiedenen Beispielen zu erklären, worauf die jeweilige optische Täuschung beruht.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 6 Von den Leistungen der Sinnesorgane (P8013800) 6.5 Optische Täuschungen Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 16:02:48 intertess (Version 13.06
MehrProtokoll der 8. Sitzung des Arbeitskreises 02.07.2009
Themen: Gebäude & Siedlung, Diskussion von Gestaltungsvorschlägen für den Dorfplatz und den Bereich Ortseinfahrt / Mühlenteich Gebäude & Siedlung Die Gebäude- und Freiraumsituation in Schorborn wurde anhand
MehrDr. Edgar Ring: Lüneburg - Eine Backsteinstadt Haustypik: giebelständige Backsteinhaus
Dr. Edgar Ring: Lüneburg - Eine Backsteinstadt Wer durch die Straßen der Hansestadt Lüneburg streift, gewinnt den Eindruck einer Stadt des Backsteins, einer Stadt der Backsteingotik. Tatsächlich ist der
Mehr7 Einteilung der Vergleiche
62 7 Einteilung der Vergleiche Man kann Vergleiche vergleichen, um Gleichheit und Ungleichheit der Vergleiche zu erkennen. Gleichheit der Vergleiche besteht in Hinsicht auf die Eigenschaften, die in der
MehrHeppemheim - Errichtung eines Solarparks Geophysikalische Prospektion zur Erfassung von archäologischen Bodendenkmälern
Heppemheim - Errichtung eines Solarparks Geophysikalische Prospektion zur Erfassung von archäologischen Bodendenkmälern Auftraggeber: Gruppen Gas- und Elektrizitätswerk Bergstraße AG Dammstraße 68-64625
MehrHans-Christoph Strien Ein Ziegenkopfprotom der ältesten Bandkeramik aus Großgartach
Ein Ziegenkopfprotom der ältesten Bandkeramik aus Großgartach Sonderdruck aus: Christhard Schrenk Peter Wanner (Hg.) heilbronnica 5 Beiträge zur Stadt- und Regionalgeschichte Quellen und Forschungen zur
MehrSponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau
Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Halle Bremen Friedrichshafen Suhl Dresden - Darmstadt Eine Ausstellung des Bundes Deutscher
MehrLandesamt für Kultur und Denkmalpflege - Landesarchäologie-
Landesamt für Kultur und Denkmalpflege - Landesarchäologie- Bericht zur archäologischen Voruntersuchung auf Fpl. 5 der Gemarkung Koitenhagen, Lkr. Vorpommern- Greifswald Bebauungsplan-Pl. 109 Gewerbegebiet
MehrDas Bordwerkzeug der DKW NZ Baureihe
Das Bordwerkzeug der DKW NZ Baureihe Bis in die heutige Zeit wird Fahrzeugen vom Herstellerwerk ein Werkzeugsatz mitgegeben, dass dem Fahrer die Möglichkeit geben soll, im Falle einer kleinen Panne die
MehrKonvektionskarten. Inhalt. 1. Einleitung Interpretationshinweise Wetter/Konvektion Basis Konvektion Kontakt...
Konvektionskarten Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Interpretationshinweise... 3 2.1 Wetter/Konvektion... 3 2.2 Basis Konvektion... 5 3. Kontakt... 6 Konvektionskarten 1/6 1. Einleitung Die Konvektionskarten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Welche Berufe haben Zukunft? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Welche Berufe haben Zukunft? Das komplette aterial finden Sie hier: School-Scout.de 1 von 16 Welche Berufe haben Zukunft? Arbeitswelt
MehrSteckbrieflich gesucht: Harte graue Irdenware
Steckbrieflich gesucht: Harte graue Irdenware Merkmale: Farbe: Formen: Datierung: Gesucht werden: zwecks: von: Scheibengedreht, hart gebrannt Grau bis Schwarz Kugeltöpfe, Krüge, Kannen, Becher mit Wellenboden,
MehrRathaus. Hof. Rennbahn Münsterplatz Elisengarten
Ein archäologischer Rundgang durch die historische Altstadt Die 8 archäologischen Stationen befinden sich im historischen Stadtkern Aachens. Der Rundgang dauert etwa 30Min und beträgt je nach Route zwischen
MehrLösungen zu Ungerade Muster in Pyramiden. Muster: Die Summe der ungeraden Zahlen (in jeder Teilpyramide) ist stets eine Quadratzahl.
Lösungen zu Ungerade Muster in Pyramiden Aufgabe Muster: Die Summe der ungeraden Zahlen (in jeder Teilpyramide) ist stets eine Quadratzahl. Begründung : Zunächst schauen wir eine Abbildung an, in der die
MehrErstellen Sie Verbreitungskarten
Möchten Sie wissen, woher ihre Ahnen stammen? Oft gibt der Familienname wertvolle Hinweise über die Herkunft und Verbreitung ihrer Vorfahren. Im folgenden erklären wir Ihnen, wie sie bei der Analyse des
MehrGestern war es noch Müll: Die Manteuffel
Heimo La)ner, Moritz von Rappard Gestern war es noch Müll: Die Manteuffel Workshop mit der Fledermaus Gruppe der Hunsrück Grundschule, Berlin Kreuzberg 21. 25. Mai 2012 In einem einwöchigen Workshop machen
MehrZugereiste oder Einheimische?
Beiträge aus der Statistik 561 Zugereiste oder Einheimische? Die Herkunft von Erstsemestern an bayerischen Hochschulen Dr. Raimund Rödel Das Abitur am Gymnasium stellt den klassischen Weg dar, um ein Studium
MehrPRESSEMITTEILUNG. Neue Sehenswürdigkeit in Bad Krozingen Infotafeln im Archäologiepark eingeweiht
Seite 1 von 6 PRESSEMITTEILUNG Neue Sehenswürdigkeit in Bad Krozingen Infotafeln im Archäologiepark eingeweiht Bad Krozingen, 8. August 2017 Ab sofort können sich Interessierte an Ort und Stelle über die
Mehr