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1 JURGEN HOLLERs LIFING -COACH! Erfolgslehrgang Ausgabe 21 Wer ist überhaupt der Millionär? Liebe Lifing -Teilnehmerin, lieber Lifing -Teilnehmer, mit TO DO-Liste am Ende im Jüdischen gibt es ein Sprichwort, das heißt: Dem Armen läuft die Armut nach, dem Reichen der Reichtum! Was soll ich Dir sagen? Dieses Sprichwort stimmt! Der typische Durchschnittsmillionär: Genießen auch ihr Leben! Was glaubst Du eigentlich, wer und wie der typische Durchschnittsmillionär ist? Der Amerikaner Thomas Stanley beschäftigte sich 35 Jahre mit dieser Frage und befragte zu diesem Zweck hunderte von Millionären (ein Millionär wird definiert mit einem Nettovermögen von mindestens einer Million Dollar). Seine Forschungsergebnisse, die er auch in seinem Buch The millionaire next door veröffentlichte, werden Dich möglicherweise überraschen, denn der typische Millionär ist so gänzlich anders, als Du ihn Dir wahrscheinlich aufgrund der Medien vorstellst: - 54 Jahre alt - männlich - hat ein Vermögen von ca. 5 Mio. Dollar Inhalt dieser Ausgabe Portrait des Durchschnittsmillionärs Wie wird man reich? Geld stinkt nicht! - Die allermeisten sind nicht geschieden, haben im Schnitt drei Kinder und die Ehefrauen sind nicht berufstätig. - Sie verdienen im Durchschnitt Dollar (brutto) im Jahr. - Ein Drittel der Millionäre sind selbstständige Unternehmer, der Rest ist Partner im Unternehmen oder im oberen Management angestellt. - Sie arbeiten keineswegs rund um die Uhr, sondern genießen ihre Freizeit und ihr Familienleben. - Sie haben viele soziale Kontakte.

2 Seite 2 Machen keine Schulden! - Ihre Hobbies sind keineswegs kostspielig, sondern ganz normal. Viele arbeiten gerne in ihrem Garten oder gehen handwerklichen Tätigkeiten in ihrem Haus nach. - Sie geben für ein neues Auto nur durchschnittlich Dollar aus. - Sie haben eine absolute Abneigung gegenüber Schulden niemals würden sie Konsumschulden aufbauen, sondern sie passen ihren Lebensstil ihrem Einkommen an. - Sie leben im eigenen Haus, das sie meistens gebraucht gekauft haben, nicht einmal selber gebaut. Sie lieben ihre Arbeit! - Sie lieben die Arbeit, der sie nachgehen. - Sie leben keineswegs auf einem hohen oder abgehobenen Niveau eher normal. - Konsum ist für sie keine Form des Lebensstils. Wohlstand, statt nur Einkommen! - Es ist ihnen in erster Linie nicht wichtig ein hohes Einkommen zu erzielen, sondern Wohlstand aufzubauen. Deshalb sind viele auch bereit, auf ein hohes Einkommen zu verzichten, wenn sie zum Beispiel eine Beteiligung an der Firma erhalten können, in der sie tätig sind. Ganz schön überraschend, oder? Das typische Bild des Millionärs, das die Durchschnittsmenschen haben, ist ja komplett konträr hierzu: - große Häuser - große Autos - Luxusreisen - Designerklamotten - usw. Doch Henry Ford sagte einmal: Reich macht, was man nicht ausgibt! Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt!

3 Seite 3 Ich möchte noch einmal die für mich wichtigsten Punkte zusammenfassen, aus denen wir von den Millionären lernen können: 1. Nach Möglichkeit keine Schulden machen, schon gar nicht für Konsum! 2. Nicht das Einkommen entscheidet, ob man Millionär wird, sondern das, was vom Einkommen bleibt, also was man spart - und vermehrt! 3. Seine Arbeit lieben! Wenn man die Punkte 1 und 2 einmal genauer betrachtet, könnte man auch sagen: Wer Geld besitzt, für den arbeitet es Tag und Nacht. Wer kein Geld besitzt, der arbeitet oft Tag und Nacht Viele Menschen hoffen ja dadurch reich zu werden, dass irgendetwas passiert. Eine tolle Idee, eine Geschäftsgründung, eine Beförderung und schon schwimmt man im Geld. Doch das Gegenteil ist richtig: Die Millionäre von heute haben ein hohes Einkommen, leben normal, sparen Geld und lassen es schließlich für sich arbeiten. Arme Menschen geben oft ihr Geld ständig für alle möglichen Konsum Dinge aus, die sie kurzfristig interessieren und begeistern oft aber schon nach kurzer Zeit in irgendeiner Ecke landen. Dadurch fehlt ihnen dann der Grundstock, um Rücklagen zu bilden, die dann wiederum durch Zinsen, Rendite und Dividenden dafür sorgen, dass die Rücklagen sich vermehren. Aber schon der große Schriftsteller (und Humorist) Mark Twain erkannte, dass viele Menschen anders denken und handeln: Von jetzt an werde ich nur noch so viel ausgeben, wie ich einnehme und wenn ich mir dafür Geld borgen muss Zum Schluss unserer heutigen Lifing -Coach Ausgabe noch eine Information, zur Herkunft des Ausdruckes Geld stinkt nicht!. Geld stinkt nicht! Der römische Kaiser Vespasian (9 79 n. Chr.) führte in Rom die Latrinensteuer ein, weil unter Vorgänger Nero gewaltige Schulden angehäuft wurden.

4 Seite 4 Als sich daraufhin sein Sohn Titus bei ihm darüber beschwerte, hielt Vespasian seinem Sohn das so eingenommene Geld unter die Nase und fragte ihn, ob es denn stinke. Als Titus dies verneinen musste, war die lateinische Feststellung pecunia non olet (= Geld stinkt nicht) geboren. Der Reichtum liegt im Glauben Mit herzlichen Grüßen Jürgen Höller Jürgen Höller Academy KG Wir lieben unsere Kunden Geschäftsführer: Jürgen Höller Carl-Benz-Str. 13 D Schweinfurt Tel.: 0049-(0) Fax: 0049-(0) Mailto: contact@juergenhoeller.com HRA Steuer-Nr.: ID-Nr.. : DE

5 Seite 5 TO DO-Liste 1. Welche Erkenntnisse gewinnst Du aus dieser Ausgabe des Lifing - Coachs? 2. Welche Entscheidungen triffst Du jetzt aufgrund dieser Erkenntnisse? 3. Was wirst Du jetzt konkret tun?

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