EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme. Dr. Siegmar Sommer, Dr. Peter Tröger Wintersemester 2009/2010
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1 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme Feldbusse Dr. Siegmar Sommer, Dr. Peter Tröger Wintersemester 2009/2010
2 Überblick Architektur eines Echtzeitsystems Was sind Feldbusse? Beispiel: CAN Beispiel: TTP/A Beispiel: ByteFlight 1 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
3 Architektur eines Echtzeitsystems Knoten Knoten Gateway Standard Netzwerk Echtzeitkommunikation Gateway Knoten Feldbusse mit Sensoren und Aktuatoren 2 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
4 Feldbusse Anbindung von Sensoren und Aktuatoren an das Echtzeitsystem (oder einen Knoten eines verteilten Systems) In großen Systemen spezieller Gatewayknoten Architektur durch physikalische Begebenheiten beinflußt Kurze Daten von und zu Sensoren Oft periodische Nutzung Hohe Datenrate selten erforderlich Fehlertoleranz nicht bedeutsam auf Feldbus-Ebene, da Sensoren/Aktuatoren Fehlerschwerpunkt sind Redundanz besser durch zweiten Feldbus mit zweitem Sensorsystem Kostenminimierung ist Ziel für Knoten und Kabel Oft ungeschirmte Zweidrahtleitung 3 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
5 Beispiel: CAN Controller Area Network Entwickelt von Bosch Ende der 80er für Automobil-Industrie Benutzt in vielen europäischen Autos VAG-Fahrzeuge (VW, Audi, Seat, Skoda) Volvo, Saab Ford in-house-standard bei GM Broadcast-Bus Datenrate: 1MBit/s (maximal) Kleine Nachrichten (0...8 Byte) Relativ hoher Overhead (47 Bits + Bitstuffing-Bits) 4 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
6 CAN: Funktion CAN ist wie Ethernet: Stationen mit Sendewunsch warten, bis der Bus frei ist, und senden dann. Wenn eine Kollision festgestellt wird, wird Sendung abgebrochen und später wiederholt... aber systematischer: Bus hat elektrische Eigenschaften, die die Kollisionsbehandlung verbessern Kollisionen werden nicht nur erkannt, sondern so vermieden, daß eine Station trotz Kollision senden kann 5 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
7 CAN: Protokoll I Nachrichten werden frames genannt Nachrichten sind durch einen Nachrichtentyp gekennzeichnet bedeutet Inhalt der Nachricht (benutzt für Adressierung) Benutzt in der Arbitrierung (niedrigster Typ bedeutet höchste Priorität bei Konflikten) Physikalische Schicht von CAN verhält sich wie ein verdrahtetes AND /.0+!.12 (d.h. sobald einer Null sendet, empfangen alle Null) R-.4.W?4$()4-8$V:+$ -8G-.$=>+$K+Y9W8? (672 ) * +, -, ( % &! ()4)@I.)+- 7G-84*9*-. (H/ ()4) I*-,G /J/ & KLI 7BM % & ' " # $ % ' N NN$D*42 N N N E$D*42 &@O$$D14-2 N'$D*42 N N N F$D*42 P$D*42 Q.R*4.)4*:8@I*-,G /:84.:,@I*-,G ()4)@I*-,G /J/@I*-,G Q/<@I*-,G D*424>99*8?@D-.-*"0 + A4).4$L9$I.)+-6$A18"0.:8*2)4*:82=-*"0-8$!G:+*8)84#, J-+:4- B.)82+*22*:8$J-S>-246$C84-.2"0-*G>8?$()4)@ >8G$J-+:4-@I.)+- 7G-84*9*-. 6 KT4-82*:86$C84-.2"0-*G>8?$=5*2"0-8$NN@D*4@ >8G$%U@D*4@7G-84*9*-. EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
8 CAN: Protokoll II Alle Knoten empfangen alle Frames Spezieller CAN-Controller (Chip) realisiert CAN-Kommunikation für einen Knoten CAN-Controller filtert ankommende Nachrichten für Knoten anhand der Nachrichtentypen Zu sendende Nachrichten werden vom Controller nach Prioritäten sortiert gepuffert (lokale Behandlung der Prioritäten) Semantik der Kommunikation: Publisher/Subscriber 7 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
9 CAN: Arbitrierung I Frames beginnen mit der Sendung des höchstwertigsten Bits des Nachrichtentyps Während der Sendung des Typs findet die Arbitrierung statt: Andere Knoten dürfen auch senden Ziel: Feststellung des Frames mit der höchsten Priorität (= niedrigster Typ) Wenn ein Knoten eine 1 (rezessives Bit) sendet, aber eine 0 (dominantes Bit) empfängt, wird Sendung abgebrochen (und später neu versucht bei Ruhe auf dem Bus) 8 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
10 CAN: Arbitrierung II 9 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
11 CAN: Arbitrierung III 10 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
12 CAN: Arbitrierung IV 11 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
13 CAN: Arbitrierung V 12 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
14 CAN: Arbitrierung VI 13 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
15 CAN: Bitstuffing I Problem: Stille auf dem Medium muß erkennbar sein (eine lange Folge von 1-Bits (elektrisch null) kann als Stille fehlinterpretiert werden) Lange Folgen gleicher Bits erschweren Synchronisation der Stationen, da es keine Bitflanken gibt Mehr als 5 mal 0 in Folge wird als Errorframe benutzt - Unterscheidung ist notwendig Lösung: Bitstuffing Nach 5 gleichen Bits fügt das Protokoll ein Bit des anderen Wertes ein Dekodierung analog 14 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
16 >LCL$;-*8-$O,)8;-8$=>.$A18"0.:8*2)4*:8$"D*4$A4>99*8? CAN: Bitstuffing II *%(#%& S:.$J-+$D*424>99*8? P % P % Q E ' R P % P P % Q E ' P % A4>99N*4 +,-./'0 8)"0$J-+$D*424>99*8? P % P % Q E ' P P % P P % Q E ' P % A4>99N* ()%& :8@H-4>.8@B:@I-.:@<:J*-.>8?!GHI#K$JL0L$8*"04$M-J-2$D*4$N-2*4=4$-*8-$O,)8;- 2-8J-8J-$D*49:,?-?-2-8J-4-$D*49:,?- -+T9)8?-8-$D*49:,?- 8)"0$J-+$(-24>99*8? P % P % Q E ' R P % P P % Q E ' P % 15 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
17 CAN: Harte Echtzeit Erforderlich: Worst Case Zeiten für Frame Latency (end-to-end-delay) Durch Testen: Durch Analyse: Anwendung der Fixed Priority Scheduling Theorie Bus = geteilte Ressource (entspricht CPU im klassischen Scheduling) Frame = Job (entspricht Task-Invokation) 16 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
18 Fixed Priority Scheduling Periodische Tasks Berechnung der Response-Time: R i = C i + B i + j hp(i) R i T j C j C i Ausführungszeit einer Task B i Blocking Time (Zeit, die die Task durch niederpriore Tasks blockiert werden kann)... Zeit, die die Task durch höherpriore Tasks unterbrochen werden kann 17 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
19 CAN: Scheduling Berechnung von Worst Case Frame Latencies Deadlines werden relativ zur Zeit der Erzeugung eines Frames gemessen Periode ist der kürzeste Abstand zwischen der Erzeugung zweier Frames gleichen Typs Typ des Frames entspricht der Priorität Unterschied zu normalem Scheduling: Übertragung von Frames ist nonpreemptiv 18 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
20 CAN: Längste Übertragungszeiten Übertragungszeit ist abhängig von der Größe des Frames (0..8 Datenbytes) Framegröße: 47 Bit Header + 8 Datenbytes + Stuffbits C i = ( s i + ) 8si T bit T bit Zeit zum Übertragen eines Bits (1µs bei 1MBit/s) s i Anzahl der Datenbytes 19 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
21 CAN: Längste Wartezeit (Queuing Time) Wie lange dauert es, bis ein Frame die Arbitrierung gewinnen kann? Frame wird behindert durch: Gerade übertragenen Frame mit niedrigerer Priorität (Blockierung, da Senden nonpreemptiv ist) Alle Frames mit höherer Priorität (Preemption im Sinne des Scheduling-Modells) 20 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
22 CAN: Blocking Time B i ist die Zeit, die der größtmögliche Frame niedrigerer Priorität zur Übertragung benötigt Nie mehr als 135 Bitzeiten B i = max k lp(i) (C i) 135T bit 21 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
23 CAN: Längste Queuing Time und Latency Längste Queuing Time q i = B i + j hp(i) q i + T bit T j C j q i wird durch Iteration berechnet Latency R i = q i + C i 22 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
24 CAN: Beispiel I Frame ID Period Size WCET A ms ms B ms ms C ms ms 23 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
25 CAN: Beispiel II q B = C A + qb +T bit T C C C q 0 B = 0 q 1 B = Tbit 2.5 q 2 B = Tbit 2.5 q 3 B = Tbit = = = 4.05 R B = q B + C B = = EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
26 CAN: Fehlererkennung Erkennbare Fehler: Bit Error Empfangsteil liest anderes Bit als Sendeteil gesendet hat (Ausnahme: Arbitrierung oder Ack-Slot) Stuff Error Auftreten von 6 gleichen Bits in einem Datenfeld, in dem Bitstuffing benutzt wird CRC Error Berechneter CRC-Wert weicht von empfangenen Wert ab Form Error Ein Feld fester Form enthält ungültige Bits Acknowledgment Error Nachricht wurde nicht mit einem dominanten Bit im ACK-Slot bestätigt 25 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
27 CAN: Fehlerbehandlung Erkennung eines Fehlers führt zum Senden eines Fehlerflags Wenn Station error active ist, dann aktives Errorflag (6 dominante Bits), sonst passives Errorflag (6 rezessive Bits) Aktives Errorflag führt zu Fehler in ALLEN Stationen Andere Stationen senden ebenfalls Errorflag Nach Errorflags startet Retransmission 26 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
28 CAN: Fault Confinement I Problem: Fehlerhafte Station kann durch häufiges Senden von aktiven Errorflags den Bus stören Lösung: Einführung von drei Zuständen error active Nimmt normal am Busverkehr teil error passive Darf keine aktiven Errorflags senden, muß vor Senden von Nachrichten warten bus off Darf keinen elektrischen Einfluß auf den Bus nehmen Gesteuert durch zwei Zähler: Transmit error count (TEC) Receive error count (REC) 27 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
29 CAN: Fault Confinement II Regeln (vereinfacht, Ausnahmen weggelassen): Empfänger erkennt Fehler: REC=REC+1 Empfänger liest dominantes Bit NACH dem Errorflag: REC=REC+8 (das betrifft die verursachende Station) Sender sendet Errorflag: TEC=TEC+8 (Ausnahmen während Arbitrierung und ACK) Sender erkennt Bitfehler während Sendung eines aktiven Errorflags: TEC=TEC+8 Empfänger erkennt Bitfehler während Sendung eines aktiven Errorflags: REC=REC+8 Nach dem 14. dominanten Bit (8. nach einem Errorflag): TEC=TEC+8 bzw. REC=REC+8 Nach Senden einer Nachricht und positiver Bestätigung: TEC=TEC-1 (wenn nicht schon Null) 28 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
30 CAN: Fault Confinement III Regeln (Fortsetzung): Nach erfolgreichem Empfang einer Nachricht: REC=REC-1, falls 0<REC<128, und REC= , falls REC>127 Wenn REC>127 oder TEC>127: Station wird error passive, Senden eines aktiven Errorflags beim Wechsel TEC>255: bus off error passive Stationen werden wieder aktiv, wenn TEC und REC unter 128 fallen bus off Stationen werden error active nach 128 Auftreten von 11 aufeinanderfolgenden rezessiven Bits 29 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
31 CAN: Fault Confinement IV 30 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
32 CAN: Fault Confinement V Anmerkungen: Fehlerzähler größer 96 weisen auf einen stark gestörten Bus hin Startup: Einzelner Knoten sendet, aber es gibt keine Empfänger Kein positives ACK Knoten kann error passive werden, aber nicht bus off 31 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
33 Beispiel TTP/A TTP: Time Triggered Protocol Grundidee: Benutzung von TDMA (Time Division Multiple Access) Zugriff auf das Medium in statisch zugewiesenen Zeitschlitzen Sehr viel Vorabwissen Protokollvarianten TTP/C: vollständiges Protokoll, Teil der TTA (Time Triggered Architecture) wird behandelt bei Architekturen TTP/A: abgerüstete Version für Feldbusse 32 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
34 TTP/A: Protokoll 1 Byte Nachrichten (Statusnachrichten) Rundenbasierte Arbeitsweise Zentraler Master (Gateway zum Backbone) Für jede Runde ist die Folge der Nachrichten statisch in der MEDL (Message Descriptor List) festgelegt Master sendet zu Beginn Firework-Byte mit der Nummer der für diese Runde aktuellen MEDL, ungerade Parität Danach werden zu den in der MEDL definierten Zeiten die Nachrichten mit gerader Parität OHNE jeden Overhead gesendet (reine Daten) Firework-Byte synchronisiert Knoten Hardware: Mikrocontroller mit UART (Universal Asynchronous Receiver Tranceiver) Bandbreite 10 KBit/s (auch 48 und 100) 33 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
35 TTP/A: Fehlerbehandlung Zeit-Domäne Jeder Verstoß gegen die MEDL führt zum Setzen eines Fehlerflags (beispielsweise Nachricht zur falschen Zeit) Sehr kurze Fehlerpropagationszeit Fehler führen zum Ende der Runde für betroffenen Knoten, Warten auf neues Firework-Byte Master kann nach Timeout durch Backup-Master ersetzt werden Werte-Domäne Protokoll sieht nur Paritätschecks vor Weitere Mechanismen in den UARTs (z.b. Noise-Reduction) Fehlererkennung darüber hinaus obliegt Anwendungslogik (wird vom Controller über erkannte Fehler informiert) Weitere Details: Vorlesung über Architekturen in Zusammenhang mit TTA 34 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
36 Beispiel: ByteFlight Idee und Konzept: BMW Spezifikation: BMW und Motorola Entwicklung ab 1996 Partner: BMW Motorola, Elmos, Infineon, Siemens EC Weise GmbH Steinbeis Transferzentrum Prozessautomatisierung TÜV Bayern, TÜV Rheinland Mittlerweile in Zusammenarbeit mit anderen Autoherstellern in Flex- Ray eingeflossen (Vereinigung u.a. mit TTP-Ideen) 35 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
37 Byteflight: Ideen Zentraler Master generiert Sync-Impulse Zwischen Sync-Impulsen können Nachrichten gesendet werden Zugriff im Flexible Time Division Multiple Access (FTDMA) Ähnlich Minislotting (ARINC 620) Wartezeit indirekt proportional Priorität Garantierte Übertragung für eine bestimmte Anzahl (z.b. 10) hochpriorer Nachrichten Physikalisch: optischer Sternkoppler (logischer Bus) Strategien für Fehlerbehandlung und Vermeidung von Babbling Idiot 36 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
38 Byteflight: Systemüberblick 37 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
39 Byteflight: Protokoll Buszugriff Logisches Token wird von ID zu ID weitergegeben nach Wartezeit t wx Wartezeit ist abhängig von der Priorität der Nachricht Kombination von Vorteilen synchroner und asynchroner Protokolle Garantierte Latenz für definierte Anzahl hochpriorer Nachrichten Flexibler Zugriff für alle übrigen Nachrichten (asynchron) Separater logischer Kanal für Alarmmeldungen 38 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
40 Byteflight: Nachrichtenformat 39 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
41 Flexray FlexRay-Konsortium 1999 von BMW, DaimlerChrysler, Motorola und Philips gegründet. (Redundante) Bus-, Stern- oder Multi-Stern-Topologie Design-Ziel: Flexibilität Kombination aus TTP/C und ByteFlight Fehlertolerante Uhrensynchronisation (ähnlich TTP) Entkopplung des Kommunikationskontrollers (ähnlich TTP) Kommunikationszyklus besteht aus zwei Teilen: Statischer Teil: TDMA Dynamischer Teil: ByteFlight FTDMA 40 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
42 Lehrstuhl für Datenverarbeitung Flexray: Frame FlexRay Nachrichtenformat Reserved NM indication Null Frame Indication Sync Bit Header CRC Covered Area Frame ID Length Header CRC Cycle Message ID Data Data NM Data Data CRC CRC CRC 12 bits 7 bits 11 bits 6 bits 16 bits Bytes 24 bits 1111 Header Segment Payload Segment Trailer Segment FlexRay Frame 5 + ( ) + 3 Bytes 41 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK TECHNISCHE
43 Lehrstuhl für Datenverarbeitung Flexray: Kommunikationszyklus FlexRay - Datenübertragung Zugriffsverfahren: Time Division Multiple Access (TDMA) 42 TECHNISCHE UNIVERSITÄT EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK MÜNCHEN Folie 21
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