Humane, symbiotische und künstliche Intelligenz und Leben: Realisierung, Zeithorizont und ökonomische und soziale Folgen.

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1 Humane, symbiotische und künstliche Intelligenz und Leben: Realisierung, Zeithorizont und ökonomische und soziale Folgen Diplomarbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom Ökonomen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Leibniz Universität Hannover vorgelegt von Christian Fischer geboren am in Celle Erstprüfer: Prof. Dr. Michael H. Breitner Hannover, den

2 Elektronische Gehirne Noch sind sie unsere Knechte Noch führen sie aus was wir ihnen vorschreiben Dumm, stur, emsig. Aber schon bald sind die Resultate, die sie liefern, Nicht mehr zu kontrollieren Nur durch Ihresgleichen. Doch bald Werden sie weiter rechnen Ohne uns Formeln finden, die nicht mehr zu interpretieren sind. Bis sie endlich Gott erkennen, ohne ihn zu verstehen Schuld- und erbarmungslos Straf- und rostfrei Gefalle Engel. Friedrich Dürrenmatt. 1 1 Erschienen 1993, In: Das Mögliche ist ungeheuer. Ausgewählte Gedichte.

3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis.. III Abbildungsverzeichnis...IV Tabellenverzeichnis VII 1. Einleitung Humanuide Intelligenz Alleinstellungsmerkmal des Menschen Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz Eine Definition Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Risikofaktoren Humanuide versus künstliche Intelligenz: Mensch versus Computer Mensch und Computer als Risikofaktoren Leben und künstliches Leben Merkmale des Lebens Künstliches Leben Künstliche Intelligenz versus künstliches Leben Artificial-Life-Modelle in Software Blue Brain -Projekt Blue Gene/L Künstliches Leben Basis intelligenter Systeme Kybernetische Definition von Leben Vision 2030 und ihre möglichen Folgen für den Menschen Zukunftsvisionen Robotik Daten und Fakten Ein Überblick 62 I

4 Mögliche Folgen einer zunehmend leistungsfähigeren künstlichen Intelligenz Bedeutung von Arbeitslosigkeit für das betroffene Individuum Staatshaushalt und Ökonomie Roboter Des Menschen neue beste Freunde Wohin steuert die Menschheit im Angesicht einer künstlichen Intelligenz? Cyborg/Mischwesen in der Diskussion Neuroimplantate in der Gegenwart Symbiotische Intelligenz und Maschinenmenschen Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis..105 Anhang.124 Ehrenwörtliche Erklärung II

5 1. Einleitung Zukunftsvisionen 2 von intelligenten Maschinen, wie sie in Film, Fernsehen und der Literatur beschrieben werden, erscheinen auf den ersten Blick unrealistisch und unvorstellbar. Daher steht bei dem Umgang mit dem Science-Fiction-Genre in der Regel ein Eindruck von Trivialität im Vordergrund. Doch basiert der utopische Inhalt oftmals auf naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen 3 und kann damit weit mehr als einen reinen Unterhaltungswert bieten. Science Fiction hat nicht die Aufgabe, sich mit der Zukunft zu beschäftigen, sondern die, interessante Ideen darzustellen, vorzustellen, zu diskutieren. Es geht darum, ein Modell zu entwerfen, und sich zu fragen: Wenn es so wäre was könnte geschehen? 4 Nach diesem Zitat kann das Science-Fiction-Genre bei einer Fokussierung auf die naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen einen Modellcharakter besitzen und dadurch die potentiellen Auswirkungen neuer Technologien auf das gesellschaftliche Zusammenleben und den Menschen selbst andeuten und damit den Diskurs über den Umgang mit neuen Technologien einleiten. 5 Daher sollen einige Elemente dieses Genres in dieser Arbeit als ergänzende Beispiele für die Folgen einer der humanuiden ebenbürtigen und im weiteren Zeitverlauf überlegenen künstlichen Intelligenz aufgegriffen und wissenschaftlich untersucht werden. Vor diesem Hintergrund ist die vorliegende Arbeit keine Science Fiction, sondern eine Technikfolgenabschätzung einer Entwicklung, die von einigen Wissenschaftlern wie Ray Kurzweil und Hans Moravec in einer nicht allzu fernen Zukunft als realistisch angesehen wird. Dabei ist es das Ziel dieser Arbeit, einen Überblick über diese Thematik aufzuzeigen und die Vision der genannten Wissenschaftler sowie die daraus resultierenden Folgen zu diskutieren und kritisch zu hinterfragen. 2 Anmerkung: Eine Übersicht über einige der bekanntesten Science-Fiction-Figuren mit künstlicher Intelligenz zeigt Abbildung 42, siehe Anhang, S Vgl. WERMKE, KUNKEL-RAZUM, SCHOLZE-STUBENRECHT 2001 (Hrsg.), S Roger MacBride Allen (Schriftsteller), zitiert nach JESCHKE 2000, S. 741 ff. 5 Vgl. FUHSE 2008, S

6 Hierzu werden im zweiten und dritten Kapitel die Grundlagen gelegt, indem hier die zentralen Begriffe humanuide (Kapitel 1) und künstliche Intelligenz (Kapitel 2) definiert und hinsichtlich einiger wesentlicher Leistungsmerkmale gegenübergestellt werden. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass diese Arbeit eine umfassende Betrachtung und Definition dieser beiden Begriffe aufgrund ihrer Komplexität 6 nicht durchführen kann, weswegen nur einige ausgewählte Merkmale relativ ausführlich betrachtet werden sollen. Darüber hinaus liefert das dritte Kapitel eine Vorstellung der grundlegenden Forschungsansätze zur Schaffung einer künstlichen Intelligenz auf dem menschlichen Leistungslevel. Im vierten Kapitel erfolgt die Gegenüberstellung von biologischem und künstlichem Leben sowie deren Abgrenzung zur künstlichen Intelligenz. Im Anschluss daran werden mit der Avida - Softwareplattform und dem Blue-Brain-Projekt zwei Beispiele für künstliches Leben betrachtet und damit ein weiterer Entwicklungsansatz sowie die bestehende Schnittmenge zur künstlichen Intelligenz herausgearbeitet. Das fünfte Kapitel ist das Kernstück dieser Arbeit. Hier werden die Zukunftsvisionen vorgestellt und deren mögliche Folgen anhand der in der Gegenwart beobachtbaren Auswirkungen eines vermehrten Robotereinsatzes diskutiert. Daneben stellt dieses Kapitel die Reaktionsmöglichkeiten im Angesicht einer dem Menschen überlegenen künstlichen Intelligenz vor, wobei gerade an dieser Stelle Science-Fiction-Elemente zur Veranschaulichung verwendet werden. Abschließend erfolgt im sechsten Kapitel der Versuch den erfolgversprechendsten Entwicklungsansatz einer künstlichen Intelligenz auf dem humanuiden Leistungsniveau zu bestimmen und eine subjektive Zeitprognose auf Basis der dargestellten Inhalte vorzunehmen. Vor diesem Hintergrund ist zusammenfassend festzustellen, dass diese Arbeit aufgrund der Komplexität und Interdisziplinarität der Thematik kein abschließendes Ergebnis inklusive der Beantwortung aller wesentlichen Fragen liefern und damit nur die Basis für eine umfangreichere Forschungsarbeit sein kann. 6 Anmerkung: Dies gilt insbesondere für die humanuide Intelligenz

7 6. Schlussbetrachtung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob eine künstliche Intelligenz vergleichbar mit dem menschlichen Leistungsniveau auf Basis der gegenwärtigen Technologien generell realisierbar und in welchem Zeitrahmen mit einer entsprechenden Entwicklung zu rechnen ist. Dabei ist als Erstes zu differenzieren zwischen der künstlichen Intelligenz, die in der Summe über alle Fähigkeiten dem Menschen ebenbürtig ist, und einer, die nur über spezifische auf das jeweilige Einsatzgebiet zugeschnitte Intelligenzmerkmale verfügt. So sind die aktuell schnellsten Supercomputer wie BlueGene/L zu 10mal mehr Rechenoperationen pro Sekunde als das menschliche Gehirn in der Lage und diesem damit in einem Bereich überlegen. Ähnlich diesem Beispiel ist anzunehmen, dass in absehbarer Zeit zunehmend Technologien zur Verfügung stehen, die im Bereich weniger Merkmale mit der humanuiden Intelligenz vergleichbar oder sogar leistungsfähiger sind. Doch sind entsprechende Fähigkeiten im Einzelnen weniger als Intelligenz zu bezeichnen. Vielmehr handelt es sich um intelligentes Verhalten bzw. um deren Imitation. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass diese Diskussion über die zukünftige Entwicklungsrichtung der KI schon allein dadurch schwer zu führen ist, dass Begriffe wie Intelligenz, Bewusstsein, Wille, Seele und Geist sehr abstrakte Begriffe darstellen für die keine eindeutige Definition vorhanden ist. Doch stehen diese Begriffe und deren Inhalte in enger Verbindung zueinander und zeichnen nach allgemeiner Auffassung den menschlichen Verstand aus. Im Rahmen dieser Arbeit wurde auf eine Diskussion der Begriffe Seele und Geist vollständig verzichtet, da diese eher imaginär und zu einem gewissen Grad spiritueller Natur sind. Doch ist die Frage von Seele und Geist in dem Fall zu beantworten, wenn eine künstliche Intelligenz nach der Vision von Ray Kurzweil eine eigene Persönlichkeit entwickelt, sich vor diesem Hintergrund selbst als Mensch bezeichnet und menschengleiche Rechte einfordert. 435 Denn eine Zuschreibung dieser Merkmale wird neben der Erfüllung der Definition von Leben erforderlich sein, um von den biologischen Menschen akzeptiert zu werden. Doch ist zu überlegen, ob eine solche KI auf die Anerkennung durch den normalen Menschen überhaupt noch angewiesen sein und in welcher Beziehung diese zum Menschen stehen wird. 435 Vgl. KURZWEIL 1999, S

8 Abb. 41: Überblick über den Zeithorizont Ray Kurzweil 2029: Die künstliche Intelligenz besitzt ein eigenes Bewusstsein und ist in vielen Bereichen leistungsfähiger als der Mensch Quelle: eigene Darstellung, in Anlehnung an MORAVEC o. J und KURZWEIL 1999, S. 338 f. Vor dem Hintergrund der diskutierten Ansätze 436 und Beispiele erscheint der evolu- einer mit der tionäre Ansatz als der im Zeitverlauf geeignetere Weg zur Realisierung humanuiden vergleichbaren künstlichen Intelligenz. Mit der Softwareplattform Avida konnten biologische Prozesse wie die Zellteilung und allgemein der Evolutionsprozess in einer relativ einfachen Darstellung nachgebildet werden. 437 Die Natur hat im Verlauf des natürlichen Evolutionsprozesses in vielerlei Hinsicht effiziente und leis- stellt, warum sich tungsstarke Lösungen hervorgebracht, sodass das sich die Frage der Mensch nicht des gleichen Lösungsweges bedienen soll. Doch wie bei allen Andem Realisierungs- sätzen kann auch in diesem Fall keine eindeutige Aussage zu zeitpunkt getroffen werden. Als gesichert kann nur gelten, dass die Entwicklung den Menschen überraschen und damit unvorbereitet treffen wird. Davon ausgehend ist der Reaktionsspielraum äußerst kurz, was in letzter Konsequenz dazu führen kann, dass die Menschheit keine Kontrolle über die potentiellen Auswirkungen 438 besitzen wird. Tab._: Evolutionärer Ansatz Schlussbetrachtung Vorteilee Nachteile generiert Lösungen unvorhersehbarer Zeithorizont zeigt Ansätze auf, die der Mensch Unvorhersehbarkeit des tatsächlichen selbst nicht gekommen wäre Ergebnisses kann auf Basis der kybernetischen Schwierigkeit für den Menschen die Definition als echtes Leben angese- Ergebnisse bspw. den Programm- verste- hen werden code nachzuvollziehen/zu hen. Quelle: eigene Darstellung. Hans Moravec : Die KI ist zu eigenständigem Denken in der Lage. 436 Vgl. Kap.3.1 und Kap Vgl. Kap Vgl. Kap

9 Ein Problem des evolutionären Ansatzes kann in der Modellierung der Umgebung gesehen werden, die den Evolutionsprozess auslöst. Denn, welche genauen Bedingungen für die Entwicklung der humanuiden Intelligenz verantwortlich sind, ist unbekannt. Daher wäre nicht nur der Zeitpunkt, sondern auch das genaue Ergebnis dieses Ansatzes mehr oder weniger ein Zufallsprodukt. Doch hätte eine solche Simulation den Vorteil, dass das entstehende künstliche Leben bei entsprechender Komplexität nach der kybernetischen Definition offiziell als echtes Leben betrachtet werden kann. Tab. 21: Eigenschaften von individuellem Leben nach der kybernetischen Definition 1. Es besteht aus Individuen 2. ist zur Reproduktion fähig 3. und unterliegt dem Evolutionsprozess. Quelle: eigene Darstellung, in Anlehnung AN KORZENIEWSKI 2005, S. 2. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass nach dieser Definition Leben als individuelles Leben verstanden wird, weswegen eine als lebend geltende künstliche Intelligenz höchst wahrscheinlich kollektiv strukturiert ist und sich deren einzelne Bestandteile dann in einer digitalen Umgebung evolvieren. Mit Blick auf die Nachteile dieses Ansatzes ist festzustellen, dass zur Ergänzung und Erhöhung der Wahrscheinlichkeit die Forschung an verschiedenen Richtungen arbeiten muss und der top-down - sowie der bottom-up -Ansatz in Verbindung mit einem künstlichen Evolutionsprozess weiterzuverfolgen sind. Abschließend ist zu sagen, dass eine realistische zeitliche Prognose aufgrund einer Vielzahl von Unwägbarkeiten wie bspw. der Zufall oder technologische Fortschritte in Bereichen, die sich dann indirekt positiv oder negativ auf die KI-Forschung auswirken, nicht möglich ist. Doch erscheint die Prognose von Ray Kurzweil und Hans Moravec zumindest auf Basis der gegenwärtigen Technologien und der vorhandenen Kenntnisse über das menschliche Gehirn als sehr kurz gegriffen. Als wahrscheinlicher ist ein Zeitpunkt um das Jahr 2100 anzusehen. Doch bleibt das nur eine Hypothese, die in Zukunft verifiziert oder falsifiziert werden muss. Im Fall der Verifizierung ist dann die humanuide Intelligenz als Alleinstellungsmerkmal des Menschen aufgehoben

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