Ergebnisse der Workshops. Konzept für die Gruppenprophylaxe bei 0-3 Jährigen
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- Stanislaus Kohl
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1 Ergebnisse der Workshops Konzept für die Gruppenprophylaxe bei 0-3 Jährigen (als Ideensammlung) im Rahmen der Fortbildung für Prophylaxefachkräfte in Barnstorf und Bad Nenndorf 2013
2 0 bis 3 Jährige In der pädagogischen Arbeit mit Kleinkindern werden Methoden eingesetzt, um die Kinder für die Prophylaxe-Arbeit zu öffnen und altersgerecht zu animieren. Spielmodule, Bildergeschichten, der Umgang mit der Handpuppe zum Thema Zahngesundheit sind wichtige Bestandteile. Methodik: kurze eigene Vorstellung, z.b. kleine Handpuppe wie den Nemo-Fisch im Raum schwimmen lassen Begrüßung und Kontaktaufnahme auf Augenhöhe Aufmerksamkeit durch Blickkontakt herstellen auf Augenhöhe arbeiten, Vertrauen wecken und erarbeiten Kinder kommen auf uns zu, d.h., Kinder kommen lassen kurze, einfache Sätze Weniger ist mehr sanfter, einfühlsamer spielerischer Umgang mit der Handpuppe eventuell die Handpuppe mit einem Lied wecken (aus der Tasche holen) die Handpuppe begrüßt die Kinder (lieb und vorsichtig) die Kinder dürfen die Puppe ansehen, anfassen, untersuchen, streicheln usw. die Körperteile der Handpuppe benennen und ertasten, die Aufmerksamkeit auf den Mund, Zunge und Zähne lenken die Kinder auf die eigenen Zähne bringen mit kurzen einfachen Sätzen die Kinder auf die Zahnputzutensilien aufmerksam machen die Kinder dürfen an der Puppe das Zähneputzen probieren (evtl. dazu kurzer Reim oder Zahnputzlied) Kinder dürfen (auf freiwilliger Basis) im Anschluss selber ihre Zähne putzen (Hin und her, hin und her Zähneputzen mag ich sehr ) Puppe geht am Ende wieder schlafen, wir loben die Kinder ruhig, leise, flexibel, individuell, offen arbeiten die Stimmung der Kinder wahrnehmen mögliche Einstiegsfragen können auch sein: Habt ihr schon Zähne? Wo? Was machen eure Zähne? Wofür? Zahnbürste gehört in den Mund! Zähne sollen sauber sein! Zahnputzlied, Reime Mimik Spiele (Zungenspiele) der Mund als Mäusehöhle kleine Geschenke für Kinder, die den Schnuller weg geben Abschluss und Verabschiedung Materialien: Zahnputztiere, Handpuppen und Freunde Bilder für die Gruppe aktuelle Bilderbücher: Benno Bär muss Zähneputzen, Lilli kann schon Zähne putzen etc. kleine Geschichten vorlesen CD-Musik (Tipp für Erzieher/innen: Kuschel-CD und ähnliche) Bildergeschichten (Handpuppe vorstellen und anhand der Bildergeschichte bei den Kindern einführen Holzpuzzle (Beispiel aus dem Landkreis Northeim, siehe Bilder) Tasthaus (Beispiel aus der Stadt Wilhelmshaven, siehe Bilder, Bestelladresse: Materialien: Pappe oder Karton, Farben, Stoffe, Zahnputzutensilien, Kunststoffobst, Zahnarztfigur Inhalte: den Tastsinn, Neugier und Spannung wecken, Begriffe verstehen lernen, Ängste Nehmen, Zahnputzutensilien begreifen, positive Erfahrungen (die Kinder und man selbst im Umgang mit den Kindern) sammeln, Vertrauen gewinnen
3 Gipszahn für Erfahrungssammeln der Kinder (Beispiel aus Wilhelmshaven, siehe Beschreibung) Picknickdecke mit Lebensmitteln Zahnbürsten und Zahnpasta als Geschenke für die Kinder, Aufkleber (evtl. mit Logo) Knete mit Zahnausstechformen bearbeiten Ernährungspyramide von Frau Schneider aus dem Lks. Heidekreis als Beispiel (siehe Bild): Material: Die Bausteine der Pyramide bestehen aus Schachteln für Kosmetiktücher (nicht geleert), die mit passendem Geschenkpapier in den Ampelfarben (grün, gelb, rot) beklebt wurden. Entsprechende Lebensmittelfotos wurden darauf geklebt. Die Ernährungspyramide ist für die Kinder vereinfacht worden. In Verbindung mit der Ernährungspyramide wird die Geschichte von Bert, dem Gemüsekobold stark verkürzt erzählt. Abbildung 1 - Kleinkindpuzzle
4 Abbildung 2 - Kind mit Kleinkindpuzzle
5 Abbildung 3 Materialtisch
6 Tasthaus Konzept für Krippe und Kindergarten: Sinnesförderung suchen, tasten, greifen, begreifen. Für die Krippe habe ich in jedem Fenster eine Zahnbürste versteckt. Die Freude bei den Kleinen ist dann riesig, wenn sie die gefundene Zahnbürste behalten dürfen. Positive Erfahrung mit der Zahnbürste. Dieses Häuschen kann mit unterschiedlichen Dingen bestückt werden. Themen: Ernährung/ Zahnpflege/Zahnarztbesuch Beschreibung des Tasthauses: Die Bilder auf dem Tasthaus werden zu einer Geschichte. Kinder entdecken Bilder auf dem Häuschen. Entdeckungen und Fragen werden zu einer selbstentwickelten Geschichte. Die Spannung ist geweckt. Nun wagt sich das erste Kind in das Häuschen um zu tasten. Eine Zahnbürste wurde entdeckt. Die anderen Kinder beobachten zunächst erst einmal. Dann trauen sich weitere Kinder. Die gefundenen Zahnbürsten nehmen die Kinder mit nach Hause oder verwenden sie in der Einrichtung. Britta Brosig, Jugendzahnärztlicher Dienst Wilhelmshaven Tel /161574
7 Gipszahn Tipp: Moltofill (Schleichwerbung ist hier vielleicht mal angebracht) Es ist sehr stabil. Das Gipszähnchen ist selbst beim Aufprall auf Fliesen nicht kaputt gegangen. Ein modelliertes Gipszähnchen in Kinderhandgröße. Ich zeige dem Kind die verschiedenen Seiten des Gipszähnchens und leite an zur Zahnreinigung. Das Kind testet und erfährt wie die Zahnbürste über das Zähnchen bürstet. Britta Brosig, Jugendzahnärztlicher Dienst Wilhelmshaven,
8 Ernährungspyramide (Frau Schneider Lks. Heidekreis) Abbildung 4 Ernährungspyramide Material: Die Bausteine der Pyramide bestehen aus Schachteln für Kosmetiktücher (nicht geleert), die mit passendem Geschenkpapier in den Ampelfarben (grün, gelb, rot) und viel Tesafilm beklebt wurden (die Kisten müssen einiges aushalten). Die Schachteln sollten nicht kleiner sein, da die Bilder sonst für die Kinder zu schwer zu erkennen sind. Entsprechende Lebensmittelfotos wurden darauf geklebt. Die Ernährungspyramide ist für die Kinder vereinfacht worden. In Verbindung mit der Ernährungspyramide wird die Geschichte von Bert, dem Gemüsekobold stark verkürzt erzählt.
9 Erzieher/innen Informationen und Anleitung der Multiplikatoren, der Erzieherinnen und Tagesmütter sind von großer Bedeutung. Methodik: Einladungen: - Einladung zum Thema Zahnpflege von Anfang an Krippenkinder im Alter von 0 bis 3 Jahren (Plakat, Brief, ) -Wir möchten uns vorstellen! Haben die Erzieher/innen Interessen, Erwartungen und Wünsche? Welche Unterstützung wird von uns wozu erwartet? -Vorkontakte bei entstehenden Krippen herstellen -persönliche Terminabsprache wichtig Informationen: -Das Kind lernt von Anfang an, dass die Zahnbürste in den Mund gehört, altersentsprechend und spielerisch wird die KAI-Zahnputzmethode geübt. Dabei wird die motorische Entwicklung des Kindes gefördert. -Ein wichtiges Thema ist auch die Schnullerabgewöhnung, um Zungenfehlfunktionen, Sprachstörungen und Zahnfehlstellungen vorzubeugen. -Durch wiederholtes Üben des Zähneputzens tragen die Einrichtungen zur Gewohnheitsbildung bei. -Das Ritual Zähneputzen bietet von Anfang an für alle Kinder eine Chancengleichheit. Insbesondere für Kinder aus sozial benachteiligten Familien, in denen die Zahnpflege einen geringen Stellenwert hat, ist das Zähneputzen in der Einrichtung für die Gesunderhaltung der Zähne unverzichtbar. Umsetzung in Krippe/Kita: -Empfehlung: Zahnbürste beim Wickeln auf dem Wickeltisch dem Säugling und Kleinkind geben -Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Anreiz durch Unterstützung mit Zahnputzmaterialien schaffen -regelmäßige Kontakte (kleine Präsente/Dankeschön-Zahnbürsten für die Erzieher/innen, auch zum gemeinsamen Putzen mit den Kindern Vorbildfunktion -, nette Gesten) -Weitergabe der Info s an die Eltern (Multiplikatoren) -Angebote machen, z.b. Prophylaxebesuch, Infoveranstaltungen mit Eltern, Eltern-Kind-Nachmittag mit einer Zahnputzzauberstunde -regelmäßiges Zahnputztraining -persönliche Ebene zu den Erzieher/innen aufbauen -persönlich Inhalte der GP absprechen -Die Einrichtungen sollten Folgendes umsetzen: Möglichst nur ungesüßte Getränke (Wasser und ungesüßte Tees) anbieten. Empfehlenswert sind ein kauaktives Frühstück und ggf. Mittagessen Begeisterung wecken, Vorteile aufzeigen (Aushängeschild für die Einrichtung), gute Darstellung in der Öffentlichkeit, Motivation zum Mitmachen Rituale abstimmen, z.b. Lied oder Reim oder Spruch Schnullerparkplätze basteln Absprache zum Benutzen von Bechern (ab 6 Monaten empfohlen) Veranstaltung: -nette Begrüßung und Vorstellung der eigenen Person (auch persönliches wie Familienstand, Kinder, Berufserfahrung mitteilen), Zuhören und Zeit nehmen (Visitenkarte da lassen) -Ablauf, Themen, Zeit und evtl. Pausen abstimmen (gesunden Snack anbieten) -evtl. Vorstellungsrunde -an Modellen Zahnputztechnik KAI demonstrieren, Aufklärungsgespräch, wann welche Zähne wachsen, Kariesentstehung erklären
10 -Welche Materialien stellen wir vor: Handpuppen, Bildergeschichten -Was ist mein Aufgabenbereich? Warum bin ich heute hier? Konzepte vorstellen (Empfehlung des zuckerfreien Vormittags), Umsetzung des täglichen Zähneputzens -Einzelgespräche mit Erzieher/innen während bzw. nach dem Besuch führen oder an Dienstbesprechungen teilnehmen -Motivationsveranstaltungen in Form von Seminaren (Schulung von Erzieher/innen zentral vor Ort) in Zusammenarbeit mit der LAGJ anbieten -ansprechende, aktuelle Themen anbieten: z.b. Schnullergebrauch, Trinkflaschen, Zahnbürsten (Größe), Zahnpasta (Menge), Zahnputztechnik, Bücher Trink- und Essverhalten (Zuckertisch) besprechen, kleine Rezeptvorschläge machen -evtl. Presseartikel dazu veröffentlichen -Feedback der Erzieher/innen wichtig, nach offenen Fragen fragen -Berufsschulen einbinden (angehende Erzieher/innen) Materialien: -Handpuppen, Bildergeschichten -Zuckertisch, Zuckerliste -Broschüren -Büchertasche, -zu empfehlende Flyer: 10 Tipps für einen gesunden Kindermund, Vom Löffel essen Aus dem Becher trinken, beide vom Verein für Zahnhygiene Zahn gut Alles gut (ohne Text) von: Bild und Sprache e.v. Stuttgart
11 Eltern Ein wesentlicher Schwerpunkt der Gruppenprophylaxe für diese Altersgruppe liegt in der Erreichung der Eltern und deren Verhaltensunterstützung. Methodik: Einladungsgestaltung: -Die Einladungsgestaltung soll themenbezogen und ansprechend sein, evtl. mit Foto, mit Rückmeldungsmöglichkeit -Aushang in der Einrichtung machen -Die Einladung ggf. mit den Erzieher/innen besprechen bzw. entwerfen. -günstigen Zeitpunkt wählen (z.b. kein Fußball im TV) -erster Elternabend im neuen Krippenjahr (Neulingselternabend) oder: Elternrunde, Elterngespräch, Elterndialog -Erreichbarkeit der Eltern: spezielle Feste wie z.b. Sommerfeste, Messen, Weihnachtsbacken -Infostand in der Bringe- und Abholphase -Einladung zum Frühstück, z.b. am Wochenende Väter mit den Kindern (Beispiel aus Hameln- Pyrmont) -Elternabend, Elternnachmittag -In sozialen Brennpunkten können die Eltern mit Migrationshintergrund mittels Kontakt zu den sogenannten Schlüsselpersonen besser erreicht werden. Hier sind gezielt auch mehrsprachige Flyer einzusetzen. -In Familienzentren, wo sich nachmittags vor allem auch sozial Benachteiligte (alleinerziehende Mütter, junge Mütter, arbeitslose Mütter) aufhalten, sind gezielte Informationen, Beratungen und Aufklärung möglich. Einladungsinhalt: -die optimale Zahnpflege der Kinder, wie, wann, warum und womit? Ess- und Trinkgewohnheiten der Kinder (altersgerechtetrinkflaschen/ Becher und deren Inhalt) -Thema könnte sein: Putzmunter von Anfang an! -Fragen der Eltern werden besprochen -Inhalt/ Zeit: ca. 30 Minuten planen Veranstaltungsvorbereitung/Veranstaltungsaufbau: -Stationen aufbauen oder Demo-Tische (verschiedene Zahnbürsten auslegen, welche ist die Richtige für Ihr Kind?) -kleine zahngesunde Snacks anbieten -den Eltern die Handpuppe vorstellen -Zahnputzübungen und Demo-Material zeigen, Zahnpflege erklären, KAI-Technik besprechen -Quiz und Mitmach-Aktion für die Eltern -Begrüßung der Eltern: siehe Skript von Frau Kopp, Blickkontakt wichtig -evtl. Zahnbürsten auf die Tische oder Stühle verteilen oder am Ende des Gesprächs Zahnbürsten mitgeben -Erläuterung der eigenen Tätigkeit in der Krippe, Themen benennen -Namensschild tragen -Beginn als Dialog Was wissen Sie über die Zahnpflege und die Zahngesundheit? -Visitenkarten auslegen und eine evtl. telefonische Sprechstunde anbieten ( bei Fragen rufen Sie mich gern mittwochs zwischen Uhr an! ) -evtl. Eltern die Möglichkeit geben, an dem Prophylaxetermin in der Einrichtung teilzunehmen (begrenzte Anzahl z.b. ein bis drei Personen) Veranstaltungsende: -kleine Zusammenfassung und Feedback (Blitzlicht) der Eltern geben lassen
12 -bei Bedarf auch unter vier Augen-Gespräch führen -Verabschiedung und Danke fürs Zuhören Materialien: -Infotisch, Zuckertisch oder kleine Zuckerausstellung, Zuckerliste, Zuckergehalt in den Getränken errechnen -Zahnpastamenge (Foto s mit unterschiedlicher Dosierung zeigen) -evtl. power-point-präsentation zur Elterninfo zeigen -2 Minuten Sinnesparcours durchführen -zahnärztliche Kinderpässe vorstellen, ab dem ersten Zahn putzen, die Kinder schon zum eigenen Routine-Untersuchungstermin beim Zahnarzt mitnehmen, den ersten Zahnarztbesuch ab den ersten eigenen Zähnen der Kinder vornehmen -Zahnputzreime für die Eltern kopieren -Flyer für die Eltern: Eltern putzen Kinderzähne, Vom Löffel essen- aus dem Becher trinken, 10 Tipps für einen gesunden Kindermund zu weiteren Themen: -Zahnpflege: putzen ab dem ersten Zahn mit diversen Hilfsmitteln, diese auslegen zum Begreifen -Ernährung: Broschüren und Bücher auslegen -Kautest (Unterschied zwischen Möhre und Butterkeks probieren lassen) -Möhren, Äpfel, Brot geschnitten mit Dipp anbieten oder Gemüseteller mit Dipp anbieten ( Essen kommt immer gut an! ) -kauaktives Essen erklären und den Zusammenhang zur Sprachentwicklung der Kinder herstellen -gemeinsam Brotdosen füllen, positive und negative Brotdose zeigen -Kinderlebensmittel: sind überflüssig, zu hoher Zucker- und Fettgehalt, ebenso bei den Getränken zuviel Zucker oder Säure enthalten -Getränke: positive (stilles Wasser oder ungesüßter Tee) und negative (Säfte, Eistee u.ä.) Beispiele -Nuckelflaschen-Karies erklären, Bilder dazu -Fotos vom lutschoffenen Biss -verschiedene Trinkflaschen, Schnullerflaschen, Sportlerflaschen zeigen -empfehlenswert: Alternativen zur Nuckelflasche ab dem 6. Lebensmonat z.b. Plastikbecher, wie der Doidycup o.ä. -altersgerechte Zahnbürsten zeigen -verschiedene Schnullerformen erklären, Schnullerentwöhnung Tipps geben (Dentistar ist aus zahnärztlicher Sicht empfehlenswert) Management der Kinder: Elterncafé möglichst mit Kinderbetreuung in der Einrichtung, ungezwungene Atmosphäre oder bei Aktionen der Einrichtung mit einklinken, z.b. in der Einrichtung zum Tag der offenen Tür
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