Bestimmung der Kontrollfrequenzen von Trinkwasserversorgungen basierend auf der Ermittlung statischer und dynamischer Kriterien
|
|
- Reiner Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verband der Kantonschemiker der Schweiz Association des chimistes cantonaux de Suisse Associazione dei chimicicantonali svizzeri Version Bestimmung der Kontrollfrequenzen von Trinkwasserversorgungen basierend auf der Ermittlung statischer und dynamischer Kriterien 1. Einleitung 1.1. Rechtliche Grundlage Artikel 56 der Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung (LGV): Regelmässige und risikobasierte Kontrollen 1 Amtliche Kontrollen werden von den zuständigen Behörden vorgenommen. Sie dienen der Überprüfung, ob das Lebensmittelrecht sowie die Bestimmungen über die Tiergesundheit und den Tierschutz eingehalten werden. 2 Die Kontrollen sind regelmässig und mit angemessener Häufigkeit durchzuführen. Sie erfolgen in der Regel ohne Vorankündigung. 3 Sie werden auf Risikobasis durchgeführt; dabei sind zu berücksichtigen: a. die festgestellten Risiken, die mit Lebensmitteln, Lebensmittelbetrieben, der Verwendung von Lebensmitteln oder den Prozessen, Materialien, Substanzen, Tätigkeiten oder Vorgängen, die Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit haben können, verbunden sind; b. das bisherige Verhalten der verantwortlichen Personen hinsichtlich der Einhaltung des Lebensmittelrechts; c. die Verlässlichkeit der bereits durchgeführten Selbstkontrollen; d. die Grösse des Betriebs; e. die Informationen, die auf einen Verstoss gegen das Lebensmittelrecht hinweisen könnten Grundlagen VKCS 2007 (389) NKP Food Safety Authority of Ireland: FLEP Berlin 2010 Konzept zur Ermittlung des Risikos eines Lebensmittelbetriebes Entwurf zur Berechnung der Kontrollfrequenzen «Code of Practice on the Risk Categorisation of Food Businesses to Determine Priority for Inspection»; Code of Practice No.1/2000 Verschiedene Ländermodelle der EU (UK, D, NL, HU, IRL) 1.3. Ziele Umsetzung der rechtlichen Grundlage in Art. 56 LGV Bestimmung der Kontrollhäufigkeit einer Trinkwasserversorgung Erarbeitung eines Systems zur gesamtschweizerisch einheitlichen Planung und Durchführung der Inspektionstätigkeit Wirkungsorientierter Vollzug unter ökonomischem Einsatz der Mittel Risiko-Konzept TW_D_V Seite 1 von 12
2 1.4. Definitionen Statisches Kriterium Grundfrequenz der Kontrolle in Trinkwasserversorgungen. Dynamische Kriterien Elemente, die von Trinkwasserversorgung zu Trinkwasserversorgung variieren und deren Beurteilung bei jeder Kontrolle erfolgen. Die dynamischen Kriterien ermöglichen es, das mit den spezifischen Eigenschaften jeder Trinkwasserversorgung verbundene Risiko zu ermitteln. Maximale Kontrollfrist Die maximale Kontrollfrist ist die maximale Periode vor der nächsten Kontrolle. Sie wird bei jeder Kontrolle neu festgelegt. Die Überprüfungen von angeordneten Massnahmen sind in dieser Frist nicht enthalten und davon unabhängig. 2. Verfahren Die maximale Kontrollfrist zwischen zwei Kontrollen wird aufgrund der statischen und dynamischen Kriterien ermittelt, die mit dem Risiko einer bestimmten Trinkwasserversorgung verbunden sind. Die Berechnungen werden in das Formular «Bestimmung der maximalen Kontrollfrist gemäss statischer und dynamischer Kriterien» (siehe Anhang 1) übertragen Ermittlung der Grundfrequenz Gemäss der statischen Kontrollfrequenz des Bundes für Trinkwasserversorgungen (siehe Anhang 2) Evaluation des dynamischen Faktors Die Kontrolle wird nach den üblichen Regeln durchgeführt. Der Kontrollbericht umfasst die Elemente, welche zur Evaluation der dynamischen Kriterien dienen. Die Kontrollelemente werden den sechs Beurteilungsbereichen zugewiesen. Im Zweifelsfall wird ein Element dem am besten geeigneten Beurteilungsbereich zugewiesen. Die Elemente jedes Beurteilungsbereichs unterstehen unterstützend der Evaluation der dynamischen Kriterien und den Listen A bis F. Die Elemente und ihre Auswirkungen werden in ihrer Gesamtheit beurteilt und in Zahlenform in die entsprechende Tabelle eingetragen. Die Summe der erhaltenen Noten ermöglicht es, den Faktor zur Berechnung der maximalen Kontrollfrist zu bestimmen. Summe der für jeden Beurteilungsbereich ermittelten Gefahren Dynamische Kriterien (Faktor) Risiko-Konzept TW_D_V Seite 2 von 12
3 2.3. Ermittlung der maximalen Kontrollfrist einer Trinkwassersversorgung Die maximale Kontrollfrist wird aus dem Produkt der Grundfrequenz (statisches Kriterium) und dem dynamischen Faktor (dynamische Kriterien) berechnet. Die Frist wird nach jeder Inspektion bestimmt. Sie kann in Risikobetrieben gekürzt werden. Als maximale Frist zwischen zwei Kontrollen gilt die Grundfrequenz des statischen Kriteriums. Grundfrequenz (statisches Kriterium) Dynamischer Faktor (dynamische Kriterien) Maximale Kontrollfrist Konkrete Fristen 4 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 1 Jahr Risiko-Konzept TW_D_V Seite 3 von 12
4 3. Beurteilungshilfe für die dynamischen Kriterien Liste A Liste B Liste C Liste D Liste E Punkte Selbstkontrollkonzept Trinkwasser Prozesse und Tätigkeiten Räumlich-betriebliche Voraussetzungen Überblick, Management und Täuschung 4 inexistent gesundheitsgefährdende chemische oder biologische Kontaminationen jeglichem Hygieneverständnis zuwiderlaufend unmittelbare Beeinträchtigung der Trinkwasserqualität überhaupt nicht sachgerecht überhaupt nicht sachgerecht geordnete Betriebsabläufe massiv beeinträchtigt akute Kontaminationsgefahr Keine Schutzzonen vorhanden *) keine Zusammenarbeit Inkompetenz wiederholte Rückfälle schwerwiegende/absichtliche oder wiederholte Täuschungen 3 wichtige Aspekte fehlen Rückverfolgbarkeit nicht möglich Notfallkonzept fehlt oder ungenügend Mängel mit unmittelbarer Auswirkung auf die Bezüger einzelne gewichtige Mängel Toleranzwertüberschreitungen ohne Gesundheitsgefährdung massive Unsauberkeit systematische Mängel mit unmittelbarer Auswirkung auf Trinkwasser (z. B. unsachgemässe Behandlung) systematische Mängel mit unmittelbarer Auswirkung auf das Trinkwasser ungenügender Unterhalt Aufbewahrung völlig ungenügend ungenügende bauliche Substanz Keine Schutzzonen vorhanden *) geringe Zusammenarbeit beschränkte Kompetenzen Rückfälle gelegentliche Täuschungen 2 noch unvollständig, Vorhandenes aber wesentlich und geregelt kleine Mängel Mängel ohne unmittelbare Auswirkung auf die Bezüger Mängel ohne unmittelbare Auswirkung auf Trinkwasser Mängel ohne unmittelbare Auswirkung auf das Trinkwasser Schutzzonen mit beschränkter Wirkung vorhanden *) kleine Mängel 1 keine Mängel keine Mängel keine Mängel keine Mängel Schutzzonen vorhanden *) keine Mängel Liste F Punkte Bedeutung der Trinkwasserversorgung 3 Trinkwasserversorgungen mit 1'000 m 3 /Tag 2 Trinkwasserversorgungen mit 100 bis < 1'000 m 3 /Tag 1 Trinkwasserversorgungen mit < 100 m 3 /Tag *) 1 Stufe höher für zusätzliche Beeinflussungen (siehe Liste D) Risiko-Konzept TW_D_V Seite 4 von 12
5 4. Beurteilungsbereiche Liste A Selbstkontrollkonzept ASPEKTE ANFORDERUNGEN Beschreibungen Gute Verfahrenspraxis (gute Hygienepraxis, gute Herstellungpraxis), HACCP, Leitlinien zur guten Verfahrenspraxis Stellenbeschreibungen/Pflichtenhefte Anlagen Organisation und Verantwortlichkeiten den Betriebsprozessen und -tätigkeiten angepasst, proportional zum bestehenden Lebensmittelrisiko und zum Herstellungsvolumen: - Risikoanalyse nach den Prinzipien des HACCP - Lenkungspunkte festgelegt - Arbeitsanweisungen erstellt - Aufzeichnungen vorbereitet - Korrekturmassnahmen formuliert - Kenntnis des Systems und Einbezug des Personals Notallplan Probenplanung festgelegt zweckentsprechend erstellt, wo nötig zweckentsprechend Rückverfolgbarkeit vorhanden, effizient Dokumentation des Konzepts vorhanden, angepasst Wirksamkeit des Systems Entwicklung, Verbesserung, Anpassung, Korrektur Konzept zur Behandlung von Reklamationen Information der Bevölkerung festgelegt zweckentsprechend festgelegt zweckentsprechend Risiko-Konzept TW_D_V Seite 5 von 12
6 Liste B Trinkwasser ASPEKTE ANFORDERUNGEN Charakterisierung der Wassers den Anforderungen entsprechend Untersuchungsergebnisse alle gesetzlichen Anforderungen eingehalten (Zusammenfassung über 3 Jahre) Risiko-Konzept TW_D_V Seite 6 von 12
7 Liste C Prozesse und Tätigkeiten ASPEKTE ANFORDERUNGEN Gewinnung sachgerecht Aufbereitung sachgerecht, auch in Ausnahmesituationen Aufbewahren/Transportieren vor nachteiliger Beeinflussung geschützt Wartung/Unterhalt Reinigung regelmässig fachgerecht sachgerecht und zielgerichtet Räume, Netz, Gerätschaften sauber Steuerung sachgerecht Schulung durchgeführt sachgerecht dokumentiert Personalhygiene umgesetzt Überwachung entsprechend dem Selbstkontrollkonzept Aufzeichnungen, Dokumentation geordnet vollständig sachgerecht Zugang zu Gebäuden und Räumen vorhandene Regelung umgesetzt Risiko-Konzept TW_D_V Seite 7 von 12
8 Liste D Räumlich-betriebliche Voraussetzungen ASPEKTE ANFORDERUNGEN Wasser und Arbeitsbereiche getrennt Arbeitsabläufe nicht behindert Zirkulation gewährleistet Bauliche Anforderungen Erneuerung und Entwicklung geplant leicht zu reinigen Dimensionierung zweckmässig ausreichend filtriert Be- und Entlüftung gesichert Beleuchtung angemessen kein Zugang für Schmutz und Ungeziefer Fenster, Türen, Ab- und Überläufe gesichert, siphoniert Baulicher Zustand keine augenfälligen Mängel sachgerecht Einrichtungen keine Kontaminationsgefahr Netztrennung sichergestellt tauglich, gegen Ausfälle gesichert Desinfektionseinrichtungen Positionierung richtig Trübungsüberwachung mit Verwurfsmöglichkeit, unabhängig von Stromversorgung Reinigungsutensilien geordnet, zielgerechtes Sortiment vorhanden leicht zugänglich Probenahmemöglichkeit Positionierung zweckmässig mit Ablauf Schmutz- und Meteorwasserentsorgung vorhanden, Schmutzwasser mit ARA-Anschluss erstellt und in Rechtskraft erwachsen Schutzzonen und -reglemente Schutzzone in Gelände markiert regelmässige Kontrollen durchgeführt und dokumentiert Oberflächenwasser Mögliche Beeinflussungen *) schlechte Filterleistung des Bodens, Karstgebiet Quellwasser aus einer geologischen Frakturzone *) Sie beeinträchtigen u. a. die Wirkung der Schutzzonen städtische Agglomerationen, Industrie, Strassen und führen zu einer entsprechend höheren Einstufung (siehe 3. Beurteilungshilfe für die dynamischen Kriterien) Deponie, Abwasser Landwirtschaft Risiko-Konzept TW_D_V Seite 8 von 12
9 Liste E Überblick, Management und Täuschung ASPEKTE ANFORDERUNGEN Historie betreffend Betrieb: Inspektionen, Analysen usw. kein besonderer Rückfall zufriedenstellende Analysenergebnisse Umsetzung der geforderten Massnahmen (Reinigungen, Arbeiten, Dokumentation) Massnahmen umgesetzt Fristen eingehalten Überblick über das Management spezifische Kompetenzen der Verantwortlichen Mitwirkung und Zusammenarbeit mit den Behörden Meldungen an die Behörden bei Problemen im Zusammenhang mit der Lebensmittelsicherheit Offensichtliche Täuschung oder Täuschung infolge von Unkenntnis keine vorsätzlich falschen Auskünfte zur Trinkwasserversorgung Risiko-Konzept TW_D_V Seite 9 von 12
10 Liste F Bedeutung des Betriebes ASPEKT grosse Trinkwasserversorgungen ANFORDERUNGEN Trinkwasserversorgungen mit 1'000 m 3 /Tag mittelgrosse Trinkwasserversorgungen Trinkwasserversorgungen mit 100 bis < 1'000 m 3 /Tag kleine Trinkwasserversorgungen Trinkwasserversorgungen mit < 100 m 3 /Tag Anmerkung: Sofern die Abgabemenge nicht bekannt ist, wird von einem mittleren Verbrauch pro Einwohner und Tag von 321 L ausgegangen (Quelle: SVGW Wasserstatistik W15001, Statistische Erhebungen der Wasserversorgungen in der Schweiz, Betriebsjahr 2011, Ausgabe 2012). Risiko-Konzept TW_D_V Seite 10 von 12
11 Anhang 1: Bestimmung der maximalen Kontrollfrist gemäss statischer und dynamischer Kriterien Bestimmung der maximalen Kontrollfrist gemäss statischer und dynamischer Kriterien Inspektions-Nr.:... Trinkwasserversorgung:... Adresse:... PLZ, Ort:... Inspektion vom: Verantwortliche Person:... STATISCHES KRITERIUM Grundfrequenz Trinkwasserversorgung x EVALUATION DER DYNAMISCHEN KRITERIEN DYNAMISCHES KRITERIUM A Selbstkontrollkonzept B Trinkwasser C Prozesse und Tätigkeiten D Räumlich-betriebliche Verhältnisse E Überblick, Management und Täuschung F Bedeutung des Betriebs Dynamische Kriterien Grundfrequenz (statisches Kriterium) Multiplikationsfaktor (dynamisches Krit.) Summe 6 bis 9 10 bis bis bis 24 Maximale Kontrollfrist Faktor X = Frist bis zur nächsten Kontrolle Dokument erstellt durch:... Datum:... Risiko-Konzept TW_D_V Seite 11 von 12
12 Anhang 2: Statische Kontrollfrequenz des Bundes für Trinkwasserversorgungen PRIMARY KEY NAME-DE NAME-FR NAME-IT Frequenz / fréquence / frequenza E Trinkwasserversorgungen Systèmes d'approvisionnement en eau potable Sistemi di approvvigionamento d'acqua potabile E1 Trinkwasserversorgungen Systèmes d'approvisionnement en eau potable Sistemi di approvvigionamento d'acqua potabile 4 Risiko-Konzept TW_D_V Seite 12 von 12
Wenn der Inspektor kommt: Ablauf der amtlichen Kontrolle
Wenn der Inspektor kommt: Ablauf der amtlichen Kontrolle Die Begrüssung des Kontrolleurs Wir haben wirklich keine Zeit. Es ist grad ungünstig. Sie kommen jetzt aber wirklich unpassend. Sie machen ja eh
MehrKorrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4
Mehr1. Überprüfung des Systems
1. Überprüfung des Systems Regelmässige Überprüfung des Systems auf seine Wirksamkeit, spätestens jedoch dann, wenn an einem kritischen Kontrollpunkt die Sicherheit der Lebensmittel nicht mehr gewährleistet
MehrGute Verfahrenspraxis. Christoph Brändli
Gute Verfahrenspraxis Christoph Brändli Anforderungen der Verordnung des EDI über Trink-, Quell- und Mineralwasser Art. 3 Anforderungen 1 Trinkwasser muss in mikrobiologischer, chemischer und physikalischer
MehrAmtliche Kontrolle. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel
Dokument: 08-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 7 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Planung... 3 4.2 Vorbereitung von amtlichen
MehrErgebnisse der im Land Berlin durchgeführten Kontrollen* in der amtlichen Lebensmittelüberwachung
Ergebnisse der im Land Berlin durchgeführten Kontrollen* in der amtlichen Lebensmittelüberwachung Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz (Stand 30.04.2015) * Anmerkung: Basis sind die Daten
MehrErgebnisse der im Land Berlin durchgeführten Kontrollen* in der amtlichen Lebensmittelüberwachung
Ergebnisse der im Land Berlin durchgeführten Kontrollen* in der amtlichen Lebensmittelüberwachung Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz (Stand 29.08.2014) * Anmerkung: Basis sind die Daten
MehrAktuelle Neuigkeiten aus dem Lebensmittelrecht. September 2012 Joachim Mehnert
Aktuelle Neuigkeiten aus dem Lebensmittelrecht September 2012 Joachim Mehnert Überblick Grundlagen was wissen meine Fachleute? was enthält meine HACCP Schulung? Welche Details sind relevant? Änderungen/Hinweise
MehrAUSZUG AUS DEM DEUTSCHLAND
EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION GESUNDHEIT UND VERBRAUCHER Direktion F Lebensmittel- und Veterinäramt DG (SANCO)/2008-8744 RS DE AUSZUG AUS DEM BERICHT DES LEBENSMITTEL- UND VETERINÄRAMTES ÜBER
MehrÜberblick amtliche Kontrollen Von den schweizerischen und liechtensteinischen Lebensmittelvollzugsbehörden durchgeführte amtliche Kontrollen
Département fédéral de l'intérieur DFIn Office fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires OSAV Lebensmittel und Ernährung Lebensmittelüberwachung Gérard Gremaud, 4. Dezember 2014 Überblick
MehrDie gute Hygienepraxis! Sauberes Arbeiten Hygiene bei allen Arbeitsabläufen. Geräte zur Kontrolle der Temperaturen
Die gute Hygienepraxis! Sauberes Arbeiten Hygiene bei allen Arbeitsabläufen Geräte zur Kontrolle der Temperaturen Arbeitsanweisungen Einfache Regeln sind wichtig! Saubere Arbeitskleidung Regelmäßige Reinigung
MehrLebensmittelsicherheit in der Gastronomie
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Lebensmittelsicherheit in der Gastronomie 27.11.2017 Gastro Zug / hotelleriesuisse Zugerland Grundsätze
Mehr1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung
Dokument: 07-VA-AG-02 Datum des LAV-Beschlusses: 10.11.2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Allgemeines... 2 4.2 Anforderungen an des
MehrHygienemanagement HACCP Getränk GmbH
Hygienemanagement HACCP Inhalt 1. Produktion Getränk... 2 Schritt 1: Ermittlung von Gefahren... 2 Schritt 2: Bestimmung der kritischen Kontrollpunkte... 3 Schritt 3: Festlegen von Grenzwerten... 4 Schritt
MehrReglement Internes Kontrollsystem (IKS)
Reglement Internes Kontrollsystem (IKS) Personen-, Funktions- und Berufsbezeichnungen in diesem Reglement beziehen sich auf beide Geschlechter, soweit sich aus dem Sinn des Reglements nicht etwas anderes
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement. Stand der Revision:
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 04.05.2010 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische
MehrPrüfprotokoll Futtermitteltransport
Eingangsstempel (AMA-Marketing) Betriebsdaten Firmenbezeichnung: Die Betriebsdaten sind pro Kontrolle nur einmal auszufüllen. Straße und Hausnummer: PLZ und Ort: Amtliche Zulassungs-/Registrierungsnummer:
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION GESUNDHEIT UND VERBRAUCHER GD(SANCO)/2008/7743 RS DE AUSZUG AUS DEM ITALIEN
EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION GESUNDHEIT UND VERBRAUCHER Direktion F Lebensmittel- und Veterinäramt GD(SANCO)/2008/7743 RS DE AUSZUG AUS DEM BERICHT DES LEBENSMITTEL- UND VETERINÄRAMTES ÜBER
MehrAUFGABEN DES AMTLICHEN TIERARZTES INHALT
Dr. med. vet. F L E I S C H H Y G I E N E AUFGABEN DES AMTLICHEN TIERARZTES INHALT SS 2008 Anmerkung: Die Downloads stellen einen komprimierten i Themenauszug dar und dienen als ergänzende Informationsgrundlage!
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION GESUNDHEIT UND LEBENSMITTELSICHERHEIT DG(SANTE)/ RS
EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION GESUNDHEIT UND LEBENSMITTELSICHERHEIT Direktion F Lebensmittel- und Veterinäramt DG(SANTE)/2015-7502 RS AUSZUG AUS EINEM BERICHT DES LEBENSMITTELS- UND VETERINÄRAMTS
MehrCheckliste Milchverarbeiter
Checkliste Milchverarbeiter Bemerkung: Bei einer erfolgreichen QM-FROMARTE-Zertifizierung, bedarf es noch der Kontrolle der grün markierten Zeilen. Mit Zert. QM- FROMARTE erfüllt Anforderungen / Kapitel
MehrPrüfbericht Geprüfte Qualität Bayern Honig Erzeugung, Erfassung, Lagerung, Vermarktung
Seite 1 von 6 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.-Nr. Fax Nr. Betriebs-Nr. 09- Erstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt, weil gewinnung und -lagerung
MehrLebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung
Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung (LGV) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung vom 23. November 2005 1 wird wie folgt
MehrHygiene in der modernen Grossküche
Hygiene in der modernen Grossküche Christine Siegrist & Karl Suter Bau und Betrieb von Großküchen und moderner Betriebsgastronomie Quelle: Google Bundesgesetz über Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände
MehrPrüfbericht Geprüfte Qualität Bayern Eier. Packstelle
Seite 1 von 7 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.- Fax email: Balis- 09- -: Printcodes: Erstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt, weil Packstelle
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG NEUE VERSION IFS FOOD V , Münster
INFORMATIONSVERANSTALTUNG NEUE VERSION IFS FOOD V6.1 16.05.2018, Münster - veröffentlicht: November 2017 - Gültig ab und anzuwenden ab: 01.07.2018 2 TEIL 1 - ÄNDERUNGEN 12 Integrity Programm Komplette
MehrPrüfbericht. Geprüfte Qualität -
Seite 1 von 7 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.- Fax E-Mail Erstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt, weil Zeichennutzung Regionalsiegel Geprüfte
MehrPrüfbericht. Geprüfte Qualität -
Seite 1 von 7 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.- Fax E-Mail Erstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt, weil Zeichennutzung Zulassungs- des Betriebs:
MehrPrüfbericht. Geprüfte Qualität -
Brot Kleingebäck Verkauf (Bäckerei ) Seite 1 von 7 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.-Nr. Fax Nr. E-Mail Erstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt,
MehrPrüfbericht. Geprüfte Qualität -
Seite 1 von 8 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.- Fax E-Mail Erstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt, weil Zeichennutzung Zulassungs- des Betriebs:
MehrRechtliche Grundlagen, Verantwortung, Eigenkontrolle
Lebensmittelhygiene bei Kindertagesstätten und Schulverpflegung Rechtliche Grundlagen, Verantwortung, Eigenkontrolle Dr. Ulrich Koepsel Rechtl. Grundlagen EU-Recht und nationales Recht EU-Recht Nationales
MehrDokumenten-Nr.: Bewertung von Abweichungen, Fehlern und Mängeln 2/5
Bewertung von Abweichungen, Fehlern und Mängeln 2/5 1 Zweck Ziel der Verfahrensanweisung ist es, bekannt gewordene, vermutete Abweichungen im Zusammenhang mit GMP-Inspektionen zu untersuchen und zu bewerten.
MehrVERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN
VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN Management (DIPP) V012 Version: 1.0 Erstellt von: Genehmigt von: Heinz Werren QM-Beauftragter Datum der Version: 08.05.2018
MehrMobilitätsmanagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung
155000 Ausgabe / Edition: 2016-08 ICS Code: 03.100 03.220 13.020 Mobilitätsmanagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung Système de gestion de la mobilité - Exigences et lignes directrices
MehrAKTUELLES AUS DEM SVGW
AKTUELLES AUS DEM SVGW SBV Weiterbildungskurse André Olschewski & Markus Biner Agenda 1. Gute Verfahrenspraxis GVP 2. Zusammenarbeit an der Fassung 3. Muster GWP / Muster Beschwerde 4. Merkblatt «Rückflussverhinderung
MehrBETRIEBSBESCHREIBUNG FÜR BOR-BEWERTUNG
Checkliste CL - K 0215.06 Version 6.0 Seite 1 von 5 BETRIEB (Stampiglie des Betriebes) DATUM DER KONTROLLE UHRZEIT (Beginn - Ende) Unterschrift des Anwesenden des Betriebes über die Dauer der Kontrolle
MehrAuswertung der Verteilung der Hygienemangelpunkte in Niedersachsen Stand
Auswertung der Verteilung der in Niedersachsen Stand 2.12.217 Lebensmittelunternehmen werden einer Risikobeurteilung unterzogen. Dabei wird das Management eines Betriebes bewertet, und anhand der Feststellungen
MehrI SO ISO DQS DQS
Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung
MehrRevision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen
Seite 1 von 17 Dokumentationsanforderungen Anwendungsbereich 4 Kontext der Organisation 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs Bestehende Dokumente Kommentar verfügbar sein und aufrechterhalten werden Ausschlüsse
MehrMerkblatt Zulassungsverfahren
Schlüsselwörter: Zulassung Änderungs- Hinweis: durch Datum Unterschrift Erstellt Expertenfachgruppe Fleischhygiene Fachlich geprüft Dr. A. Wendlandt Leiter der EFG FlH 17.10.2008 gez. Wendlandt Formell
MehrSEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)
SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016) COMPLIANCE RISK ASSESSMENT BERLIN 17. JUNI 2016 1Global Compliance Risk Office Assessment 17. Juni 2016 AGENDA I. Einleitung II. Hintergrundinformation:
MehrRichtlinie über Industrieemissionen (IE-R) IPPC Inspektionen, Berichtspflichten, Boden Dr. Andrea Jungwirth BMWFJ
Richtlinie über Industrieemissionen (IE-R) IPPC Inspektionen, Berichtspflichten, Boden Dr. Andrea Jungwirth BMWFJ 1 Überblick IPPC-relevante Regelungen in der IE-R IPPC-Kapitel II Inspektionen Boden Berichtspflichten
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrUmweltmanagement nach ISO 14001:2015
Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Revision: Änderungen, Auswirkungen, Umsetzung 1. Auflage 2016. Buch. ISBN 978 3 8111 3611 3 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Betriebliches Energie- und
MehrGefahrenanalyse in der Praxis. Jürg Grimbichler
Gefahrenanalyse in der Praxis Jürg Grimbichler Überblick - Kommentare aus Inspektionsberichten - Was die Gefahrenanalyse kann / nicht kann - Gefahren erkennen - Hilfsmittel - Bewertung - Lenkungsmassnahmen
MehrDas (neue) Lebensmittelrecht Alles wird neu und bleibt beim Alten. Dr. Silvio Arpagaus Kantonschemiker
Das (neue) Lebensmittelrecht Alles wird neu und bleibt beim Alten Dr. Silvio Arpagaus Kantonschemiker Glace Forum 07.11.2017 Unsere Kunden * ohne Gebrauchsgegenstände amtliche Kontrolle Prozesskontrollen
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrDas Kontrollbarometer NRW
Das Kontrollbarometer NRW Was bedeutet dies für Betriebe Referent: Hans Peter Riedmiller Vorsitzender des Landesverband der Lebensmittelkontrolleure und Lebensmittelkontrolleurinnen im öffentlichen Dienst,
MehrErgebnisse der in der amtlichen Lebensmittelüberwachung durchgeführten Kontrollen von Betrieben im Land Berlin
Ergebnisse der in der amtlichen Lebensmittelüberwachung durchgeführten Kontrollen von Betrieben im Land Berlin Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung (Stand 01.08.2017)
MehrDie Kontrolle durch die Lebensmittelaufsicht. Die geltende VA - K Steppert Stefan Lebensmittelinspektor
Die Kontrolle durch die Lebensmittelaufsicht Die geltende VA - K 0211.06 Steppert Stefan Lebensmittelinspektor Lebensmittelkontrolle in NÖ Aufbau der NÖ Lebensmittelaufsicht: Bundesministerium für Gesundheit
MehrDie Datenschutz-Grundverordnung Auswirkungen auf die Praxis
Auswirkungen auf die Praxis SPEAKER Steffen Niesel Fachanwalt für IT-Recht Ulf Riechen Dipl.-Ing. für Informationstechnik 2 Einleitung Wann tritt die Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) in Kraft? 25. Mai
MehrÜber die Gefährdungsbeurteilung zur Staubvermeidung. Dellemann, Staub
Über die Gefährdungsbeurteilung zur Staubvermeidung Dellemann, Staub 25.01.2011 Staubarten Staub Definitionen, Eigenschaften, Grenzwerte Staub ist eine disperse Verteilung fester Stoffe in der Luft, entstanden
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 08.05.2018 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische
MehrKontrollpflichten externer Lieferanten. EUDA von Endbenutzern entwickelte Anwendungen (End User Developed Applications)
Kontrollpflichten externer Lieferanten EUDA von Endbenutzern entwickelte Anwendungen (End User Developed Applications) Kontrollbereich Bezeichnung der Beschreibung der Kontrolle Über die Bedeutung Kontrolle
MehrDSFA Datenschutz-Folgenabschätzung. Diskussionsvorlage 6. DialogCamp, München
DSFA Datenschutz-Folgenabschätzung Diskussionsvorlage 6. DialogCamp, München 17. 2. 2017 Anforderungen an eine DSFA Überlegungen/Fragen Folgen Artikel 35 Absatz 1 DS-GVO Riskante Datenverarbeitung Risikobegriff:
MehrSelbstkontrollkonzept für kleine Wasserversorgungen
Titelblatt und Inhaltsverzeichnis Version 1.0 Betriebsname Trinkwasserversorgung xy Inhaltsverzeichnis 1. Organisation 1.1 Beschreibung des Betriebes - Verantwortlichkeiten - Wichtige Telefonnummern 1.2
MehrPrüfbericht. Geprüfte Qualität -
Brot (Bäckerei) Seite 1 von 7 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.- Fax -Mail rstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt, weil Zeichennutzung Zulassungs-
MehrTEIL 1 allgemeiner Teil
TEIL 1 allgemeiner Teil Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung Einleitung 0 Allgemeines 0.1 Hintergrund 0.1 Hintergrund 0.1 Allgemeines 0.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 0.2 Ziel eines
MehrInhaltsverzeichnis. I Auditierung nach IFS 5. Vorwort...5 Hinweis zum Umgang mit der Broschüre...6 Autorenverzeichnis...7
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Hinweis zum Umgang mit der Broschüre...6 Autorenverzeichnis...7 I Auditierung nach IFS 5 1 Änderungen des IFS, Version 5...15 1.1 Ab wann muss der neue Standard verwendet
MehrErgebnisse der in der amtlichen Lebensmittelüberwachung durchgeführten Kontrollen von Betrieben im Land Berlin
Ergebnisse der in der amtlichen Lebensmittelüberwachung durchgeführten Kontrollen von Betrieben im Land Berlin Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung (Stand 01.08.2018)
MehrArbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie. Klaus-Dieter Schischke Managementsystem-Beauftragter Wulff Textil-Service Kiel
Arbeitsbekleidung für die Lebensmittelindustrie Klaus-Dieter Schischke Managementsystem-Beauftragter Wulff Textil-Service Kiel Gliederung 1. Anforderungen der Lebensmittelbetriebe an die Arbeitsbekleidung
MehrIKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes
IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes HERMES-Forum vom 1. September 2016 Agenda Was sind IKT-Schlüsselprojektprüfungen des
MehrMUSTERSICHERUNGSPLAN für UN Anwendung für Isolierstationen
MUSTERSICHERUNGSPLAN für UN 2814 Maßnahmen zur Sicherung / Vermeidung von Risiken Gemäß Unterabschnitt 1.10.3.2 ADR / RID Anwendung für Isolierstationen Dieser Sicherungsplan ist gegen Einsicht und Zugriff
MehrVKD Landesverbandstagung CJD Stuttgart EU-Hygienepaket Praktische Hinweise
VKD Landesverbandstagung CJD Stuttgart 24.04.2010 EU-Hygienepaket Praktische Hinweise Gesetzliche Grundlagen EU Basis Verordnung (VO (EG) 178/2002) Europäisches Hygiene-Paket (VO (EG) 852/2004) Europäisches
MehrMikrobiologische Risikobewertung
FEDERAL INSTITUTE FOR RISK ASSESSMENT Mikrobiologische Risikobewertung Juliane Bräunig Fachgruppe 44 Aufklärung von Ausbrüchen Codex Alimentarius - Risikoanalyse Nach Codex Alimentarius Risk assessment
MehrVerbraucherschutz im DRK unter dem Gesichtspunkt der Hygieneund der Nationalen Durchführungsverordnung
Verbraucherschutz im DRK unter dem Gesichtspunkt der Hygieneund der Nationalen Durchführungsverordnung (DVO) Unsere Verantwortung gegenüber unserer Kundschaft wird bestimmt durch Verordnungen und Gesetze
MehrAmtliche Futtermittelüberwachung M-V Statistik 2014
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Arbeitskreis Futtermittelsicherheit Amtliche Futtermittelüberwachung M-V Statistik 2014 Dr. Helga Behn Dezernatsleiterin 610 Überwachung
MehrGesetz. über das Trinkwasser. Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. beschliesst: vom 30. November 1979
8.. Gesetz vom 0. November 979 über das Trinkwasser Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 8. Dezember 905 betreffend den Verkehr mit Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen
MehrDie erkannten Feststellungen werden bei der Vor-Ort-Prüfung dokumentiert. Dies
1. Vorbereitung der Inspektion Einforderung von - WPK-Handbuch qualitätsrelevanten - Organigramm Unterlagen vom - Liste der mitgeltenden Dokumente Hersteller und Formblätter - Liste der dokumentierten
MehrHACCP. Fragen und Antworten zum Hazard Analysis and Critical Control Point 1. Garenfeld Strategy Consulting
HACCP Fragen und Antworten zum Hazard Analysis and Critical Control Point 1 1 Gefährdungsanalyse und kritische Lenkungspunkte HACCP- Für wen nützlich? HACCP (Hazard Analysis Critical Control Points), zu
MehrVDF-Leitfäden für bewährte Verfahrensweisen. für eine tierschutzgerechte Schlachtung. der Tierarten Rind und Schwein
der Tierarten Rind und Schwein Entwicklung und Nutzen für die Schlachtbetriebe Dr. Sebastean Schwarz LANUV-Forum, Essen 1 Entwicklung der Leitfäden - Motivation - Verbesserung des Tierwohls bei der Schlachtung,
MehrVerordnung über Einzelkulturbeiträge im Pflanzenbau
Verordnung über im Pflanzenbau (Einzelkulturbeitragsverordnung, EKBV) Änderung vom 29. Oktober 2014 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Einzelkulturbeitragsverordnung vom 23. Oktober 2013 1 wird
MehrDATENSCHUTZ in der Praxis
DATENSCHUTZ in der Praxis Rechtliche Rahmenbedingungen: EU-DSGVO Grundrecht für EU Bürger Die Europäische Union verankert den Schutz, natürlicher Personen betreffende, personenbezogene Daten auf Grundrechtsebene
MehrDIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015
Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative
MehrDr. Christina Riedl. Ausbildung betriebseigener Hilfskräfte
Hygienekontrollen Dr. Christina Riedl Inhalt Allgemeines über das Lebensmittelrecht Betriebliche Eigenkontrolle Zuständigkeiten Aufbau und Umfang Amtliche Kontrolle Zuständigkeiten und Umfang Tätigkeitsbereich
MehrOrganisation, Zuständigkeit
Dokument: 02-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 19.11.2007 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Zuständigkeiten in den Ländern... 2 4.2 Verantwortlichkeiten
MehrDer Imker als Lebensmittelunternehmer Teil 1- rechtliche Grundlagen
Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Der Imker als Lebensmittelunternehmer Teil 1- rechtliche Grundlagen Veranstaltung des Kreisimkerverbandes Krefeld- Viersen, Albert- Mooren-Halle 29-04-2017 Allgemeines
Mehr//z ukunftsministerium
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Siegfried Hiltensperger
MehrHandbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb
Handbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb Name des Betriebes: Anschrift: Verzeichnis der Dokumentationsblätter 1 Unternehmensgrundsätze 2 Beschreibung des Unternehmens 3 Aufgaben und Zuständigkeiten
MehrInga Lampe (Autor) Die Lebensmittelüberwachung in Deutschland Eine Bewertung auf Basis ökonomischer Modelle und empirischer Analysen
Inga Lampe (Autor) Die Lebensmittelüberwachung in Deutschland Eine Bewertung auf Basis ökonomischer Modelle und empirischer Analysen https://cuvillier.de/de/shop/publications/1176 Copyright: Cuvillier
MehrWeisungen FROMARTE Lebensmittelsicherheit
Weisungen Lebensmittelsicherheit 23.11.2012 Seite 1/5 Inhaltsverzeichnis 1. Anforderungen an Auditoren und Zertifizierungsstellen 3 5.0 Fristen 3 2. Beurteilungs- und Sanktionsreglement 3 2.0 Geltungsbereich
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung 2015 HACCP
HACCP Was ist HACCP? H = Hazard = Gefahr A = Analysis = Analyse C = Critical = Kritisch C = Control = Kontrolle P = Point = Punkt HACCP = Gefahrenanalyse zur Erkennung kritischer Kontrollpunkte Das HACCP-Konzept
MehrInhaltsverzeichnis. I Auditierung nach IFS 5. Vorwort 5 Hinweis zum Umgang mit der Broschüre 6 Autorenverzeichnis 7
Vorwort 5 Hinweis zum Umgang mit der Broschüre 6 Autorenverzeichnis 7 I Auditierung nach IFS 5 1 Änderungen des IFS, Version 5 15 1.1 Ab wann muss der neue Standard verwendet werden? 15 1.2 Was sind die
MehrInformatiksicherheitsverordnung
Informatiksicherheitsverordnung (vom 17. Dezember 1997) 1 I. Allgemeine Bestimmungen 1. Diese Verordnung gilt für die kantonale Verwaltung, die Bezirksverwaltungen und die unselbständigen Anstalten. Sie
MehrRICHTLINIE FÜR DAS GEFAHRSTOFF-MANAGEMENT
RICHTLINIE FÜR DAS GEFAHRSTOFF-MANAGEMENT Code V017 Version 1.0 Erstellt von Genehmigt von Heinz Werren QM-Beauftragter Datum der Version 08.05.2018 Unterschrift: Change-Historie 2018 Livit FM Services
MehrMuster. Überwachungsprogramm
Anhang 3.2 Muster Überwachungsprogramm industrieller Abwasserbehandlungsanlagen und Gewässerbenutzungen Muster Überwachungsprogramm industrieller Abwasserbehandlungsanlagen und Gewässerbenutzungen nach
MehrArbeitsschutz im Betrieb (Verantwortung und Unterstützung) Das Vorschriften- und Regelwerk des Arbeitsschutzes
Arbeitsschutz im Betrieb (Verantwortung und Unterstützung) Das Vorschriften- und Regelwerk des Arbeitsschutzes (Übersicht; aus FASi I-3) F 0449 VBG Arbeitsschutz im Betrieb asi04prs-49 asi04prs-51 Das
MehrAnhörung Entwurf Nationale Strategie Antibiotikaresistenzen (STAR): Formular zur Stellungnahme
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Die Vorsteher Anhörung Entwurf Nationale Strategie Antibiotikaresistenzen (STAR): Formular
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 22. September 2014 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 22. September 2014 (OR. en) 13412/14 TRANS 435 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 18. September 2014 Empfänger: Nr. Komm.dok.:
Mehr10 Jahre Water Safety Plan-Konzept der WHO Was haben wir erreicht?
10 Jahre Water Safety Plan-Konzept der WHO Was haben wir erreicht? Essener Tagung, 19. März 2014 Dr. Claudia Castell-Exner, DVGW e.v., Bonn WHO (2004): mehr mikrobiologische Sicherheit für Wasser Walkterton(2000):
MehrSMS Sicherheits-Management- System Eisenbahnen Neue Anforderungen
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr SMS Sicherheits-Management-
MehrAnforderung an eine betriebliche Gefährdungsbeurteilung aus Sicht des staatlichen Arbeitsschutzes
Anforderung an eine betriebliche Gefährdungsbeurteilung aus Sicht des staatlichen Arbeitsschutzes Regionalforum - Workshop 1 - Gefährdungsbeurteilung - ein Instrument für guten Arbeitsschutz Andrea Krönung
MehrBETRIEBSBESCHREIBUNG FÜR BOR-BEWERTUNG
Checkliste CL - K 0203 Version 5.0 Seite 1 von 5 BETRIEB (Stampiglie des Betriebes) DATUM DER KONTROLLE UHRZEIT (Beginn - Ende) Unterschrift des Anwesenden des Betriebes über die Dauer der Kontrolle im
MehrGute Herstellungspraxis für Lebensmittelkontaktmaterialien
Gute Herstellungspraxis für Lebensmittelkontaktmaterialien Anforderungen an die amtliche Kontrolle 1 Gute Herstellungspraxis für Lebensmittelkontaktmaterialien VO (EG) Nr. 2023/2006 vom 22.12.2006 Verpflichtet
MehrLebensmittelsicherheit und Tierseuchen. Von Dr. med.vet Hans Wilhelm Warnecke Vorgetragen am
Lebensmittelsicherheit und Tierseuchen Von Dr. med.vet Hans Wilhelm Warnecke Vorgetragen am 20.09.2006 Lebensmittelsicherheit System zu einem vorausschauenden, dynamischen undumfassenden Instrument, mit
MehrÖsterreichische Gefahrgutkonferenz 2017
Österreichische Gefahrgutkonferenz 2017 Verkehrsleiter und technische Unterwegskontrolle Europäische Vorgaben 19. Oktober 2017, WIFI Salzburg 1 Verkehrsleiter - VO(EG) Nr. 1071/2009 Verkehrsleiter eine
MehrBiologische Sicherheit
Hans-Peter Bühler 1, Markus Flisch 2 Biologische Sicherheit Tipps für Tätigkeiten mit Organismen in geschlossenen Systemen Seit dem 1. Juni 2012 ist die revidierte Verordnung über den Umgang mit Organismen
Mehr