Kantonsspital Baden AG
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- Stefanie Friedrich
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1 1. Allgemeines Sachzuständige Dienststelle Vertreter des Kantons - Kontaktperson Beteiligung Website Rechtsform Mitglieder Verwaltungsrat Dr. Daniel Heller, Präsident Jörg Knecht, Vizepräsident Peter Bäumlin Erwin R. Griesshammer Dr. Andreas Haefeli Reto Heierli Ausschüsse des Verwaltungsrats - Sekretär des Verwaltungsrats - Mitglieder Geschäftsleitung Revisionsstelle Revisionsart Anzahl Mitarbeitende GV / Eigentümerversammlung Anzahl Aktien Nominalwert pro Aktie Aktienkapital Anzahl Aktien Kanton Buchwert Aktien Kanton Weitere Aktionäre - Vinkulierungsbestimmungen Departement Gesundheit und Soziales; Generalsekretariat; Stephan Campi, Generalsekretär Adrian Schmitter, CEO Im Ergel Baden adrian.schmitter@ksb.ch Aktiengesellschaft nach Art. 620ff. OR Adrian Schmitter, CEO Prof. Dr. Jürg Hans Beer, Chefarzt Innere Medizin, Stv. CEO Yvonne Biri, Pflegedirektorin Prof. Dr. Rahel Kubik, Chefärztin Medizinische Dienste PD Dr. Antonio Nocito Philippe Scheuzger, CFO Cristoffel Schwarz, COO Ernst & Young AG, Aarau; subventionsrechtliche Aufsicht der kantonalen Finanzkontrolle ( 7 lit. e und f des Gesetzes über die Finanzkontrolle) Ordentliche Revision 2'157 Mitarbeitende per , was 1' %-Stellen entspricht; Auszubildende: ' ' '500 1'000 1'000 1' '500' '500' '500' ' ' ' '500' '500' '500'000 Die Übertragbarkeit der Namenaktien ist nach Massgabe der Statuten beschränkt. DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen 1 von 5
2 2. Leistungsvertrag Verfassungs- und Gesetzesgrundlage - 41 Abs. 3 der Verfassung des Kantons Aargau vom 25. Juni 1980 (SAR ): Der Kanton fördert und beaufsichtigt die medizinischen Anstalten. Er kann eigene Einrichtungen schaffen. - Gesundheitsgesetz vom 10. November 1987 (SAR ) des Spitalgesetzes vom 25. Februar 2003 (SAR ), insbesondere 11 Abs. 1: Der Kanton hält mindestens 70 % des Aktienkapitals und der Aktienstimmen jeder Spitalaktiengesellschaft. Die Übertragung von Aktien an Dritte bedarf der Zustimmung des Grossen Rats. - Spitalverordnung vom 2. November 2011 (SAR ) Inhalt Leistungsvertrag (Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2010) Gesellschaftlicher Kontext - Strategie 6: Spitalversorgungskonzept Bei der Konzeption seiner Spitalversorgung strebt der Kanton eine angemessene regionale Versorgung an. Er prüft eine Konzentration der Angebote, wo dies aus betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen oder finanzpolitischen Überlegungen sinnvoll ist. Er berücksichtigt dabei integrierte Versorgungssysteme, Mindestmengen bei den Angeboten und koordiniert bei mengenkritischen Angeboten diese nach Möglichkeit auch interkantonal. Rechenschaftsbericht zu Leistungsauftrag 3. Umwelten Parlament - - Interpellation Marco Beng, Dr. Martina Sigg und Hans Dössegger vom 15. März 2016 betreffend Kriterien zur Vergabe von Finanzierungshilfen an Kantonsspitäler und übrige Spitäler gemäss Dekret des Spitalgesetzes (GR.16.54) - Postulat Dr. Martina Sigg, Clemens Hochreuter und Andre Rotzetter vom 15. März 2016 betreffend Erstellung eines Berichts zur möglichen zukünftigen Rolle des Kantons gegenüber den beiden akutsomatischen Kantonsspitälern (GR.16.50) - Interpellation der FDP-Fraktion vom 15. Dezember 2015 betreffend baulichen Investitionsstau an den Kantonsspitälern und der erwarteten Investitionstätigkeiten (GR ; Beantwortung vom ) DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen 2 von 5
3 Medien Branche/Marktentwicklung - Erwartungen Stakeholder - 4. Verhältnis Eigentümer-Beteiligung Eigentümerstrategie: Ziele - Das Kantonsspital Baden behandelt immer mehr Patienten (AZ, ) - Das neue Kantonsspital heisst «Agnes» und hat 400 Betten (AZ, ) - Aus dem Kantonsspital soll ein Privatspital werden (NZZ, ) - Badener Spitalchef fordert: Der Kanton soll seine Spitäler verkaufen (AZ, ) - Kantonsspital Baden erhält Auszeichnung für sein Tumorzentrum (AZ, ) - Das Kantonsspital Baden und RehaClinic spannen zusammen (AZ, ) Eigentümerstrategie Eigentümerstrategie des Regierungsrat vom 8. Juni 2016 Leistungsziele 1. Gewährleistung eines optimalen Behandlungspfads im Sinne der integrierten Versorgung und Pflege anhand festgelegter Prozesse. 2. Leistungen, bei denen eine ambulante Behandlung möglich ist (substituierbare DRG), werden ambulant erbracht. 3. Aushandlung, wenn möglich, von genehmigungsfähigen Spitaltarifen unter Einbezug der Messindikatoren zu Eigentümerziel Gewährleistung der Wirtschaftlichkeit. 5. Gewährleistung konstant hoher Qualität. 6. Genügende Ausbildungsleistung im nicht-universitären Bereich Infrastrukturziele 7. Erstellung einer Investitionsplanung mit Ausrichtung auf zukunftsfähige Aufgaben. Darin sind die Investitionen einzeln aufzuzeigen. Finanzielle Ziele 8. Die finanzielle Lage trägt zur Stärkung der Selbständigkeit, der Kreditfähigkeit und zur Senkung des Risikos des Eigentümers bei. 9. Ausschüttung: 30 % des Bilanzgewinns des Konzerns oder Verzinsung des Aktienkapitals mit dem durchschnittlichen Zinssatz auf achtjährige Kantonsanleihen (gemäss Zinsstatistik der Schweizerischen Nationalbank [SNB]) in der Bandbreite von minimal 1,5 % bis maximal 3,5 %; auszuschütten ist der tiefere Betrag. 10. Regelmässige Information über den Geschäftsgang und über die Unternehmensplanung. DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen 3 von 5
4 Eigentümerstrategie: Stossrichtungen Messung der Zielerreichung Ziele zur Zusammenarbeit mit dem Kanton 11. Prozessführungen zu Leistungsaufträgen und Tarifen sowie gegen Unternehmen im Besitz des Kantons sind zu vermeiden und in jedem Fall vorgängig anzuzeigen. 12. Orientierung an den Richtlinien zur Public Corporate Governance. 13. Frühzeitige Vorabinformation des Eigentümers über Vorhaben und Vorkommnisse von erheblicher unternehmerischer Tragweite, in jedem Fall vor Bekanntgabe an die Öffentlichkeit. Ziele zu Kooperationen, Synergienutzung und Konzentration 14. Die KSB AG geht Beteiligungen an Dritten ein und arbeitet bei den Angeboten und Infrastrukturen mit Dritten zusammen, um daraus wirtschaftliche und qualitative Vorteile zu erzielen. 15. Koordination der medizinischen Leistungen mit der KSA AG. 16. Koordination der hochspezialisierten Versorgung mit der KSA AG an jeweils einem Standort. - Zusammenarbeit mit geeigneten Regionalspitälern. - Eingehen von Beteiligungen oder Kreuzbeteiligungen zur Steigerung der Marktposition, der Qualität und der Wirtschaftlichkeit. - Koordination der medizinischen Leistungen mit dem Kantonsspital Aarau zuerst im Synergierat, anschliessend durch den Kanton über die Spitalliste zur Steigerung der Qualität und der Wirtschaftlichkeit. - pro Eigentümerziel sind Indikatoren definiert DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen 4 von 5
5 5. Finanzielle Berichterstattung Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER Rating Betriebsertrag Bilanzsumme Bilanzgewinn (handelsrechtlicher Abschluss) Gewinnablieferung an Kanton (Dividende) Reingewinn Free Cashflow '692' '035' '068' '467' '673' '011'662 24'768'473 23'761'145 21'027'863 1'300' ' '000 24'733'252 23'736'533 21'025'604 28'691'421-18'856'693 16'529'311 Pensionskasse Der Deckungsgrad der APK liegt per bei 97,7 % ( : 99,8 %; : 97,0 %). Der Deckungsgrad der VSAO liegt per bei 109,9 % ( : 113,6 %; : 109,4 %). Ergebnisse Bilanz- und Erfolgsanalyse Bilanzstruktur Eigenfinanzierungsgrad Anlagedeckungsgrad I (goldene Bilanzregel) Anlagedeckungsgrad II (goldene Finanzierungsregel) Liquiditätsanalyse Liquiditätsgrad II (quick ratio, acid test) Analyse der Ertragslage EBIT (earnings before interests and taxes) Eigenkapitalrendite (return on equity, ROE) Gesamtkapitalrendite (Return on Investment, ROI) Analyse des Marktwertes Ausschüttungsquote (payout ratio) Substanzwert '880'531 22'699'360 19'870' '484' '920' '006'177 DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen 5 von 5
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