Oracle Enterprise 2.0

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1 Oracle Enterprise 2.0 Reiner Ernst ORACLE Deutschland GmbH München Schlüsselworte: Web 2.0, Enterprise 2.0, Enterprise Portale, WebCenter Einleitung Sich immer schneller ändernde ökonomische, rechtliche, soziale und gesellschaftliche Bedingungen und Perspektiven im Unternehmen sowie die Digital Natives genannte junge Generation, die in das Geschäftsleben eintritt, erfordern von Unternehmen eine Anpassung ihrer Geschäftsprozesse. Das Schlüsselwort lautet: Enterprise 2.0. Durch vielfältige Software- Tools sind Unternehmen in der Lage, ihre Prozesse zu reorganisieren, Mitarbeiterstrukturen zu optimieren und die interne wie externe Kommunikation zu strukturieren. Warum es für Unternehmen immer wichtiger ist, Enterprise 2.0-Lösungen einzusetzen, welche Tools die Geschäftsprozesse unterstützen und wie Unternehmen davon profitieren, erläutert der Beitrag. Enterprise 2.0-Technologie Enterprise 2.0 ist eine Kombination von Web 2.0-Technologien zu einer einheitlichen, aber modularen Plattform, die den sicheren Zugang zu und den Umgang mit Informationen, aber auch Prozessen, Systemen und Nutzern bereitstellt. Dies steht im Gegensatz zur reinen Top- Down-Informationsbereitstellung im Enterprise 1.0 und dem typischen Intranet-Szenario: An die Stelle hierarchischer Strukturen treten organisch wachsende und vernetzte Online Communities, wird entlastet durch unmittelbare Echtzeit-Kommunikationstools. Bei der Einführung von Enterprise 2.0 sollten bestehende und neue Business-Prozesse aktiviert, entwickelt und erweitert, jedoch keine Punktlösungen teuer integriert werden. Die fundamentalen Bausteine für Enterprise 2.0 sind: ein zentrales und integrationsfähiges Informations-Management, welches alle relevanten Informationen Dokumente, andere Inhalte oder auch Daten, z.b. aus Business-Intelligence-Systemen im jeweiligen Kontext der Business-Prozesse und Communities verwaltet; eine dialogorientierte Kollaborationsplattform, welche neben den typischen Web 2.0- Funktionen auch Instant Messaging, Presence Awareness bis hin zur VoIP Integration (Stichwort Unified Communication) enthält. Bestehende Business-Applikationen müssen ebenfalls im Kontext der entsprechenden Communities integriert und existierende Informationsquellen aggregiert werden.

2 Eine Web 2.0-Benutzeroberfläche dient als zentraler Zugang zu den Enterprise 2.0- Anwendungen und sorgt für hohe Usability und Akzeptanz. Mashup-Möglichkeiten für Endanwender machen die Integration und Aggregation von fremden Systemen und Informationen sehr einfach. Herausforderung Digital Natives Neben sich ändernden Rahmenbedingungen sind es auch die (potenziellen) Mitarbeiter, die ein Umdenken im Geschäftsgebaren erfordern: Eine neue Generation tritt ins Geschäftsleben ein als Kunden, als Mitarbeiter und als Manager, die mit dem Internet groß geworden und es gewohnt ist, always-on zu sein. Diese Generation nutzt zur Kommunikation nicht mehr vorrangig , sondern vielmehr soziale Netzwerke, Online Communities und Foren sowie digitale Kommunikationstools, die zugleich virtuell, mobil und global sind, wie Facebook, MySpace, XING, Twitter und Web-Konferenzen. Diesem Kommunikationsverhalten sollte ein Unternehmen mit entsprechenden Enterprise 2.0-Tools Rechnung tragen und sich zugleich zunutze machen. Kunden im Fokus Ein weitere Grund für den Einsatz von Enterprise 2.0 ist die zunehmende Integration der Kunden in die Geschäftsprozesse: Viele neue Geschäftsmodelle setzen auf kundenbezogene Massenfertigung und Self-Service, bei denen die Zuordnung ( Matching ) von Nutzern mit ähnlichen Interessen und Profilen eine große Rolle spielt. Web Self-Service, Mass Customization, Expanded Sourcing und Co-Innovation sind Beispiele für Enterprise 2.0 relevante Business-Modelle. Expanded Sourcing zum Beispiel d.h. die komplette Auslagerung ganzer Produktlinien sorgt dafür, dass die eigentlichen Waren gar nicht mehr im Unternehmen verwaltet werden. Ein solches Unternehmen optimiert nicht mehr die Supply-Chain, sondern die Knowledge-Chain, also den Umgang mit Informationen innerhalb seines gesamten Geschäftsmodells. Co-Innovation bezeichnet die enge Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Vermarktung von gemeinsamen Produkten mit Partnern oder Kunden. Mit Enterprise 2.0 können die entsprechenden Communities geschaffen werden, um diesen Anforderungen zu genügen. Zugleich können mehr und bessere Informationen über Kunden und ihre Bedürfnisse, die in modernen Web 2.0-Applikationen und Self-Service Portalen vorliegen, aber auch in Call Centern gesammelt werden, zu individuelleren Angeboten und Dienstleistungen sowie zu schnelleren Services führen. Enterprise 2.0-Tools unterstützen Unternehmen dabei, die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zu erhöhen, Cross- und Upsell-Potenziale auszuschöpfen, Conversion Rates im Social Commerce -Umfeld zu steigern und Kosten, beispielsweise im Support, zu senken. Informationsaustausch fördern Kosteneinsparungen sowie die Verbesserung von Produktivität und Effektivität der Mitarbeiter im Unternehmen ( Enterprise Workforce Effectiveness ) sind wesentliche Unternehmensziele besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Enterprise 2.0 kann hier

3 einen großen Nutzen für das Unternehmen bringen Das Stichwort: Cultural Change Management. Eine Software-Plattform unterstützt organisatorische Änderungsvorhaben in den Bereichen Kommunikation, Kollaboration und Community. So lassen sich beispielsweise geschützte Kollaborationsbereiche zum Bearbeiten, Teilen und Verteilen vertraulicher Dokumente definieren, gesicherte Kommunikationslösungen über Unternehmensgrenzen hinweg einrichten oder eine Community-Plattform für Mitarbeiter schaffen, die den Austausch und die Diskussion von Informationen ermöglicht. Enterprise 2.0 ermöglicht es Unternehmen damit, ihre Organisation zu reorganisieren und schrittweise zusammenzuführen sowie die Mitarbeiterstrukturen zu optimieren. Enterprise 2.0 als Extended Enterprise bedeutet, alle am Geschäftsprozess Beteiligten einzubeziehen, also nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Partner und Kunden: Effiziente und dialogorientierte Kollaborationsplattformen sorgen dafür, dass mehr Ergebnisse in kürzerer Zeit erreicht werden. Plattformen, die es ermöglichen, vom Wissen Gleichgesinnter zu profitieren, können deutlich zur Erhöhung der Produktivität und Effizienz beitragen. Wissen bündeln im Innovationspool Für eine flexible Unternehmenssteuerung ist es notwendig, Produktentwicklungs- und Vermarktungszyklen zu optimieren. Unternehmensweite soziale Netzwerke, auch Ideen- und Innovationsplattformen genannt, können die kollektive Intelligenz bündeln und unterstützen so die Speicherung, Bewertung, Verdichtung sowie den Austausch von Informationen. Entscheider und Mitarbeiter können im Netzwerk jederzeit offen miteinander kommunizieren und einem virtuellen Brainstorming gleich Ideen einbringen und gemeinsam weiterentwickeln. Dabei bietet es auch Raum für Fehlschläge, aus denen gegebenenfalls neue, optimierte Ansätze entstehen. Da die Ideen im Netzwerk außerhalb des formalen Entwicklungsprozesses vorangetrieben werden, entstehen für ein Unternehmen nur sehr geringe Kosten. Das Unternehmen erhält dafür einen breit gefächerten und strukturierten Innovationspool. Gesicherte Kommunikation In dieser immer stärker vernetzten Web 2.0-Welt werden allerdings auch die Risiken, wie Datenverlust, Informations-Overflow oder Falschmeldungen, immer höher. Im Gegensatz zum reinen Web 2.0 haben im Enterprise 2.0 die Themen Informationssicherheit, Nachvollziehbarkeit der Prozesse sowie Wahrung der Vertraulichkeit einen hohen Stellenwert. Zwei grundlegende Elemente müssen im Sinne von Enterprise 2.0 gewährleistet sein: offene Kollaborationsplattformen über Unternehmensgrenzen hinweg und zugleich Sicherheit und Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften. Mithilfe moderner Informationstechnologie können diese Anforderungen und der Spagat zwischen Web 2.0 und Enterprise 2.0 bewältigt werden.

4 Enterprise 2.0 mit Oracle WebCenter Suite 11g Mit WebCenter Suite 11g verfügt Oracle über eine Enterprise 2.0-Plattform, welche die oben erwähnten Anforderungen erfüllt und dabei moderne Web 2.0 Technologien und Gebrauchsmuster in Unternehmenssoftware integriert. Als Teil der Oracle Fusion Middleware 11g bietet die WebCenter Suite eine große Palette von wiederverwendbaren WebCenter Services Komponenten, die in nahezu jede Art von Portal integriert werden können, darunter Unternehmensportale, hochintegrierte Web Anwendungen oder Web-basierte Communities, bei denen die Social Networking Funktionen im Vordergrund stehen. Darüber hinaus erleichtert das auf Java Standards basierende WebCenter Framework erheblich die schnelle Entwicklung, Anpassung, Konfiguration und Personalisierung von Web Anwendungen, Portalen und Social Computing Websites. Ebenso lassen sich schnell vorgefertigte Social Networks individuell aufbauen und verwalten, in denen sich die Netzwerke und Aktivitäten der jeweiligen Mitglieder zusammenstellen und verfolgen lassen. Mit dem Oracle WebCenter Composer", können sowohl Administratoren und Entwickler, als auch Endbenutzer sehr einfach per Drag&Drop im Web Browser Komponenten - Dienste, Prozesse, Informationseinheiten usw., die per Enterprise Business Dictionary angeboten werden - zu Webseiten, Portalen und ganzen Web Anwendungen zusammenstellen und personalisieren. Dabei werden die personalisierten Einstellungen und Konfigurationen vom WebCenter Kern isoliert, in einem Oracle Metadata Services (MDS) Repository verwaltet und so vor Migrationsaufwänden in späteren Versionen der Software geschützt. Oracle WebCenter Spaces ist eine auf WebCenter Framework und Services aufsetzende, fertige Social Community Anwendung, die schnell und ohne große Implementierungaufwände in Betrieb genommen werden kann. Mit Oracle WebCenter Spaces stehen den einzelnen Mitarbeitern ( Personal Spaces ) und Teams ( Group Spaces ) jeweils zentrale Arbeitsplätze im Web zur Verfügung, an dem sich Ideen, Informationen und Prozesse im Kontext der jeweiligen Geschäftsanwendung anzeigen, bearbeiten, austauschen, steuern und verwalten lassen. Für die Integration in die Kommunikations-Infrastrukturen wie Server, Kalender, Presence Awareness und Real-Time Collaboration nutzt WebCenter Schnittstellen zu Microsoft Exchange, MS Office Communications Service und Cisco Webex. Als Alternative zu den Kommunikations-Infrastrukturen anderer Hersteller bietet Oracle aber auch Oracle Beehive an, dessen Dienste sich ebenfalls nahtlos in WebCenter einhängen lassen. Fazit Enterprise 2.0 ist mehr als eine Sammlung von Punktlösungen. Enterprise 2.0 muss als System mit enger Integration in entsprechende Infrastrukturen von Unternehmen betrachtet werden. Oracle definiert daher Enterprise 2.0 als ganzheitlichen Ansatz und berücksichtigt neben neuen Social Networking auch altbekannte Technologien aus den Bereichen Enterprise Content Management, Suche und Portale in einem optimalen Enterprise 2.0-Gesamtportfolio.

5 Für die Einführung von Enterprise 2.0 empfiehlt es sich, zunächst ein überschaubares Business-Problem auszuwählen und zu bearbeiten. Die daraus gewonnenen Erfahrungen lassen sich anschließend für eine unternehmensweite Weiterentwicklung der IT- Infrastrukturen in Richtung Enterprise 2.0 nutzen. Abb. 1: WebCenter Spaces Kontaktadresse: Reiner Ernst Riesstr. 25 D München Telefon: +49(0) Fax: +49(0) Internet:

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