Von Tamaki MATSUBARA. (Eingegangen am 30. August 1937.) Aus dem Samen der in Indien als giftig bekannten

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1 T. Matsubara. 436 Uber [Vol. 12, No. 9, Konstitution des Cerbers. Von Tamaki MATSUBARA. (Egegangen am 30. August 1937.) Aus dem Samen der Inn als giftig bekannten Apocynaceae Cerbera Odollam (Gaertner) stellte zuerst de Vrij im Jahre 1864, spater dann Plugge,(1) dar und eer sem Zeit 85.5 Glykosid Formel alkoholischen langere bei kristallisiertes gab Losung kochte, mit gewann schmolz und mit C27H40O8. e welches dem Plugge, eem Zusatz zitronengelbes er nachdem er Cerber Schwefelsaure amorphes Formel Pulver, C19H26O4 aufstellte. Seitdem hat kee weiteren Forschungsberichte Uber Cerber gefunden. Ich habe daher vor eigen Jahren e paar Kilogramm Samenkerne Cerbera Odollam (Gaertner) Okawa (den Luchu Inseln im Suden Japans) bezogen und mich mit der Bearbeitung des Cerbers beschaftigt. Dieses Glykosid schiesst seer 95-proz. alkoholischer Losung Prismen an, enthalt weder Kristallwasser noch Asche und schmilzt bei Losung u nd mm g. Das 1/2 6 Mol Stunden Gefunden: verdunnter (0.4227g. ergab Kristallwasser geben, l=1.894dm., bildet getrocknet, Kristallwasser 1.70%). kulargewichtsbestimmung C29H44O8 Glykosid Kristallwasser alkoholischer, ee unter 110 Gewichtsabnahme C29H44O8 1/2H2O: Auf Grund seer Elementaranalyse und Moledarf dem Cerber mit Recht Formel [α]19.5 D=-77.9 α19.5 D=-1.48 ) (0.15g , c. c , Chloroform, 66.88, 66.71; 8.37, 8.23, 8.91, 8.47; nach Rastscher Methode, 527, 520. C29H44O8: 66.87; 8.52%;, 520). Cerber nimmt, nicht Kalte, sondern Warme Alkali auf, zeigt Legalsche(2) und Baljetsche(3) Reaktion; durch katalytische Hydrierung ergibt es Dihydro-cerber (II) 65.52, 65.41; 8.32, C29H46O8 1/2H2O: Ather Legalsche und folgedessen, Baljetsche β,γ-ungesattigtes Reaktion 65.30; %); sich als negativ erweist. Oxylacton. (1) Arch. Pharm., 231 (1896), 10. (2) J. Biol. Chem., 67 (1926), 333. (3) Schweiz. Apoth. -Ztg.,56 (1918),84. Wie bildet und andere (II) dessen Cerber Herzgifte ist liefert

2 1937] Uber Konstitution des Cerbers. 437 Cerber auch Iso-cerber (III), kleen Prismen 8.34, 8.33; nach Rastscher Methode, 515, 529. C29H44O8: 66.87; 8.52%;, 520). Dar erklart sich Vorhandense eer an C14 Cerber,

3 438 [Vol. 12, No. 9, T. Matsubara. welches bei der Saure-Ewirkung als Wasser hergenommen wird.(4) Bei langerem Kochen 5-proz. alkoholischer Schwefelsaure spaltet sich Cerber ab unter Bildung Cerberose (ees neuen Zuckers) und eer zitronengelben amorphen. Wenn se Ather lost und dann eige Tage liegen lasst, verwandelt sich e Teil derselben und wenn se Alkohol umkristallisiert werden, gewnt farblose, langere , als nach ihrer Elementaranalyse und Anhydro-cerberigen sbestimmung festgestellt c.c. werden, [α]21 =+46.8 Chloroform, l=1.894dm., (0.19g. α21 D=+0.9 ) 77.43, 77.43, 77.49, 77.50; 9.11, 8.93, 9.09, 9.25; nach Rastscher Methode, 348, 354. C23H32O3: 77.47; 9.05%;, 356). Dieses Anhydro-Gen wird mit Digiton gefallt (0.0396g. sel Anhydro-Gens ergaben g. Digitonid). Die Verseifungszahl des Anhydro-cerberigens lasst een Lactonrg erkennen (0.1703g. bzw g. ser verbrauchten 4.7 c.c. bzw. 4.1 c.c. N/10 Kalilauge. Gefunden: Verseifungszahl: 154, 153. C23H32O3 (per 1 Mol Kalilauge): Verseifungszahl, 158); elbe liefert bei katalytischer Hydrierung Tetrahydro-anhydrocerberigen(Ⅵ), , 76.34, 76.56; 9.71, 9.81, Air C23H36O3: 76.61; 10.07%). Durch Oxydation ser Verbdung mit Chromsaureanhydrid gewnt Tetrahydro-anhydro-cerberigenon (Ⅶ), welches Alkohol bildet 77.19, 77.39; 8.96, 9.23; nach Rastscher Methode, 349. C23H34O3: 77.04; 9.56%;, 358). Wenn auf Tetrahydro-anhydro-cerberigenon Hydroxylam ewirken lasst, ergibt es Tetrahydro-anhydrocerberigenon-oxim, welches Alkohol fee bildet 74.63, 74.83; 8.76, C23H35O3N: 74.94; 9.45%). Wird Anhydro-cerberigen mit Chromsaureanhydrid Anhydro-cerberigenon (Ⅷ), bildet, Chloroform. l=1.894dm., welches [α]20 D=+74.4 α20 D=+1.4 ) oxyrt, erhalt Alkohol (0.1295g ; c.c C23H30O3: 77.92; 8.54%). Bei Behandlung Ketons mit Hydroxylam erhalt Anhydro-cerberigenon-oxim, ses 74.79, ; 8.32, C23H31O3N: (4) J. Biol. Chem., 102 (1933), ; 8.46%).

4 Uber 1937] Konstitution des 439 Cerbers. Das Anhydro-cerberigen, Essigsaureanhydrid und trockenem Natriumacetat hergestellte Anhydro-cerberigen-acetat (IX) lieferte Alkohol farblose [α]20 D=+58 (0.1124g. hexagonale α20 D=+0.95 ) Platten 75.26, 75.54; c. c , Chloroform, l=1.894dm., 8.83, 8.59; nach Rastscher Methode, 393, 399. C25H34O4: 75.33; 8.59%., 398). Die oben angefuhrten Tatsachen bestatigen, Anhydro-cerberigen e β,γ-ungesattigtes Oxylacton ist und zwei Doppelbdungen hat und da es Digitonid bildet, erkennt, ee sekundare an C3 steht.(5) Das Anhydrocerberigen hat Konstitutionsformel V. Aus der Elementaranalyse nd sbestimmung desjenigen Anteils u ( ) zitronengelben Gen, der seer Atherlosung keen Kristall bildet, ergibt sich im Durchschnitt 75.67; 9.21% und betragt , 75.72; 9.02, 9.39; nach Rastscher Methode, 367. C23H32O3: 77.47; 9.05%;, 356; C23H34O4: 73.74; 9.16%;, 374), was also dem Durchschnittswert C und H bei C23H32O3 und C23H34O4nahekommt. Aus den Tatsachen, ses zitronengelbe Gen Digitonid liefert und e Teil des ersteren durch nochmalige Hydrolyse Anhydro-cerberigen C23H32O3 nadelkristaller Form verwandelt werden kann, konnte zum Schluss kommen, derjenige Teil, der sich der Atherlosung Aglykon nicht kristallisiert, e Gemisch C23H32O3 und C23H34O4 war, und da Cerber Iso-cerber (III) ergibt, muss auch im Gen selbstverstandlich ee tertiare an C14 stehen.(4) Das primare Gen C23H34O4 konnte unter den angewandten Spaltungsbedgungen nicht isoliert werden, sondern es war ganz unverkennbar, es sich unter der Ewirkung der alkoholischen Schwefelsaure allmahlich Anhydrocerberigen C23H32O3 verwandelte. Dieser Vorgang verhalt sich ganz ahnlich wie bei der Hydrolyse Oleandr,(6) Digitalum verum(7) nd Thevet.(8) Es ist mir nicht gelungen, Cerberigen als primares u Gen zu isolieren, welches durch Hydrolyse Cerber hervorkommen sollte. Ich konnte aber, obenerwahnten Tatsachen zusammengenommen, auf Vorhandense Cerberigen folgern, wahr(5) (6) (7) (8) Fernholz, Z. physiol. Chem., 232 (1936), 97; R. Tschesche, Ber., 68 (1935), K. Westphal, Chem. Zentr., 97 (1926), I, Kiliani, Arch. Pharm., 230 (1892), 250. R. Tschesche, Ber., 69 (1936), 2368.

5 440 [Vol. 12, No. 9, T. Matsubara. schelich Konstitutionsformel IV haben musste. Das Cerberigen ist e Isomeres Uzarigen,(9) Thevetigen(8) und Digitoxigen.(10) Da Anhydro-cerberigen Digitonid ergibt, ist es unverkennbar, auch Cerberigen Digitonid liefert; und Cerberigen, Uzarigen und Thevetigen enthalten folglich nach der Ansicht R. Tschesche(11) ee an C3 cis-stellung zur Methylgruppe an C10 und Digitoxigen bildet ee trans-stellung. Da Cerber bei physiologischen Versuchen sich als e ziemlich starkes Herzgift bewahrt; ware es moglich, se Herzwirksamkeit des Cerbers der cis-verkniipfung Rg A und B zuzuschreiben. Wenn der Fall ist, kann rich Konstitution des Cerberigens mit der des Thevetigens identifizieren; namlich: Cerberigen: OH an C3 cis, Rg A und B cis; Thevetigen: OH an C3 cis, Rg A und B cis. Die e der Derivate Gen, ich Cerber gewann und e der Derivate Gen, welche R. Tschesche Thevet gewann, zeigen betrachtliche Abweichungen; es ware also verfriuht, darauf zu folgern, sich Thevetigen mit Cerberigen identifiziert, was ich Zukunft durch Mischprobe der Derivate, welche R. Tschesche und ich hergestellt haben, festzustellen beabsichtige. Nachstehende Aufstellung gibt ee klare Ubersicht hsichtlich der Stoffe, deren e (A) annahernd gleich sd und (B) (C) betrachtliche Abweichungen zeigen: (A) Anhydro-cerberigen C23H32O3, Athanol, , Polyeder cerberigenon [α]21 D= Methanol, C23H30O3, , Anhydro-thevetigenon (Tetrahydro-anhydro-digitoxigenon(10)) Essigester, C23H32O3, [α]18 D=+40. (B) [α]20 D= C23H30O3, Tetrahydro-anhydro-cerberigenon Anhydro , (Anhydro-digitoxigenon(12)) (C) Anhydro-thevetigen C23H34O3, Tetrahydro-anhydro-thevetigenon C23H34O3, glanzende Blatter Uber Zucker. Der Zucker, der durch Hydrolyse des Cerbers mit 5-proz. Schwefelsaure gewonnen wird, reduziert Fehlgsche Losung. See Rosenthalersche Reaktion stellt sich als ee positive her und zeigt dauernde Rotfarbung. Die Flussigkeit, gewnt, nachdem sirupartige, welche Zucker enthalt, unter Hzufugung 12-proz. Salzsaure erhitzt und dann abdestilliert hat, zeigt bei der (9) (10) (11) (12) Ber., 68 Ber., 61 Ber., 69 Ber., 53 (1935), (1928), (1936), (1920),

6 Uber 1937] Konstitution Reaktion auf Anilacetatpapier benen Proben erkennt se Zuckerlosung mit Osazon, kaltem Aceton proz. Alkohol umkristallisiert, und 30mm [α]21 D=+62.5 α21 D=+1.23 ) Gelbfarbung und sen oben angegevorhandense Methylpentose. Indem Phenylhydraz behandelt, gewnt loslich ist und wenn elbe 50werden gelbe, dunne, viereckige Blattchen gewonnen. getrocknet, dann Werden haben (0.49g. 441 des Cerbers. Osazon 63.26, se selben 63.15; den c.c. Blattchen bei Chloroform, l=1.894dm., 6.74, 6.91; N, 15.72, 15.70; nach Rastscher Methode, 341, 343. C18H22O3N4: 63.; 6.41; N, 16.34%;, 342). Folglich ware ser Zucker C6H12O5, nach dem Osazon nd dessen Kristallform zu urteilen, ee neue Art Methylpentose, uwelche e Isomeres Rhamnose bildet. Ich habe sem Zucker den Namen Cerberose gegeben. Die Konstitution des Cerbers. Aus den Tatsachen, Cerber Dihydro-cerber ergibt und see Legalsche und Baljetsche Reaktion sich als ee positive herstellt, sattigtes Oxylacton ist; und Vorhandense eer tertiaren zu erkennen.(4) Aus Keton und Acetat daren Zuckermolekul den erkennt Tatsachen, liefert, an Cerber Unter fuhrte stehenden erkennt C3. Dar an C3 steht. Cerberose C6H12O5 durch Hydrolyse hat Cerber Konstitutionsformel nisse, Cerber Zusammenfassung der mich hydrolytische I. Nach der Cerber Tatsache, abspaltet, zu sich urteilen, bisher erwahnten ExperimentsergebSpaltung des Cerbers zu den nach- C23H34O4=C23H32O3+H2O Cerberigen Anhydro-cerberigen Kagoshima. Digitonid, Vorhandense eer sekunkann schliessen, Gleichungen: Staatshochschule, β,γ-unge- Anhydro-cerberigen C29H44O8+H2O=C23H34O4+C6H12O5 Cerber Cerberigen Cerberose Siebente Cerber Iso-cerber liefert, gibt an C14 bei Sterskelett

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