Musikdrucke: musikalische Ausgabeformen

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1 Musikdrucke: musikalische Ausgabeformen Einführender Vortrag mit Bezug zur Katalogisierung im GBV 1

2 Gliederung - Vielfalt der musikalischen Ausgabeformen bei Musikdrucken - Ursachen und Bedeutung - grundsätzliche Erfassungsregeln und Besonderheiten im GBV - praktische Erläuterung einzelner Ausgabeformen 2

3 Nutzerin: "Ich suche Noten des Requiems von Mozart." Sie ist - Dirigentin - "einfache" Rezipientin - Musikwissenschaftlerin - Gesangssolistin - Orchestermusikerin - Choristin - Dirigierpartitur - Studienpartitur - Studienpartitur, kritische Ausgabe, Urtext - Klavierauszug - Orchesterstimme - Klavierauszug oder Chorpartitur oder Chorstimme 3

4 Gedruckte Musik wozu? Sie soll ermöglichen Ausführen von Werken - für die / eine leitende Person - für instrumentale Ausführende - für vokale Ausführende Verfolgen und Analyse von Werken 4

5 Erfassungsregeln für die musikalische Ausgabeform im GBV - immer erfassen (ggf. über Ergänzung in eckigen Klammern) - Ausnahme: Musikstück für eine Person (Identifikation als Musikdruck dann über Kategorien 0500 und 1108) - für die Ergänzung normierte Bezeichnung sind festgehalten in: RAK-Musik M 141,1, Anm. 2 bzw. MUS, Anhang wird durch die musikalische Ausgabeform eingeleitet 5

6 Erfassungsregeln für die musikalische Ausgabeform im GBV - keine Abkürzungen! - Angaben zur Stimmlage dann Angaben zu Bearbeitungen / Fassungen - ohne Nennung der verantwortlichen Person: Hauptsachtitel bzw. Zusatz - mit Nennung der verantwortlichen Person: Verfasserangabe - Sonderregelung bezüglich Klavierauszügen aus RAK-Musik M 141,1 Anm. 1 gilt im Verbund nicht! 6

7 Erfassungsregeln für die musikalische Ausgabeform im GBV - unzutreffende musikalische Ausgabebezeichnung in der Vorlage? dann wird ersetzt durch korrekte, Vorlageform erscheint normiert in mehrere Ausgabezeichnungen in verschiedenen Sprachen? dann nur die in der Sprache des HSTs, bzw. hervorgehobene, bzw. erstgenannte - mehrbändig begrenzte Werke: - zusätzlicher Eintrag der musikalischen Ausgabeform im c-satz, falls sie auf alle Teile zutrifft 7

8 Vorstellung einzelner Ausgabeformen Partitur = Musikdruck eines Werkes - für mindestens zwei Ausführende - mit (in der Regel) mindestens je einem Notensystem für jeden Ausführenden (NB: teilweise werden mehrere Ausführende auch in einem System zusammengefasst, z.b.: zwei gleiche Blasinstrumente bei Orchesterwerken; sind aber dennoch eindeutig zu differenzieren!) - in dem zeitlich aufeinander bezogene Noten genau über-/ untereinander liegen 8

9 Partitur - Vorkommen von zwei Ausführenden bis zu großen Soli-/Chor-/Orchesterbesetzungen - Festlegung im GBV: - Ausgaben für Singstimme und Klavier gelten auch als Partitur - im Normalfall sind alle Notensysteme gleich groß wiedergegeben - Das für Aufführungen genutzte große Format wird in Vorlagen teilweise als "Dirigierpartitur" bezeichnet. 9

10 Partitur - Beispiele 4020 Full score Bei fehlender mus. ABZ in der Vorlage: 4020 [Partitur] 10

11 Keine mus. ABZ in der Vorlage 4020 [Partitur] 11

12 4020 Partitur Bei fehlender mus. ABZ in der Vorlage: 4020 [Partitur] 12

13 Studienpartitur - kleinformatige Entsprechung der Dirigierpartitur - häufig Oktavformat - dient Studienzwecken - bei Taschenpartituren: Hinweis auf das Format, falls in der bibliographischen Beschreibung nicht genannt

14 Studienpartitur - Beispiel 4020 Partition d'orchestre 4216 In Taschenbuchformat Bei fehlender mus. ABZ in der Vorlage: 4020 [Studienpartitur] 14

15 Chorpartitur - enthält nur die Chorpartie eines größer besetzten Werkes - in Partituranordnung notiert - alle anderen Bestandteile des Werkes (weitere Sing-/Instrumentalstimmen) werden nicht im Detail aufgeführt, lediglich angedeutet (z.b. durch Pausentakte, Stichnoten) 15

16 Chorpartituren - Bestandteil von Aufführungsmaterialien - haben in neuerer Zeit die früher üblichen Chorstimmen abgelöst - VORSICHT! Partitur eines A-Cappella-Chorwerkes ist keine Chorpartitur, selbst wenn im Sprachgebrauch der Verlage manchmal üblich - korrekte Wiedergabe dann: 4020 [Partitur] 4216 Fälschl. als Chorpartitur bezeichnet 16

17 Chorpartitur - Beispiel Keine mus. ABZ in der Vorlage 4020 [Chorpartitur] 17

18 Stimme - gibt eine einzelne Partie (instrumental oder vokal) eines für mehrere Ausführende komponierten Stückes wieder - Einsatzzweck: Aufführung des Werkes - Auftreten als Teil von: - Aufführungsmaterialien - Kammermusikausgaben - Studienausgaben von Solokonzerten - auch Stimmbücher sind Stimmen - selbst bei eigenem Einband werden Stimmen nicht mehrteilig erfasst 18

19 Stimme - Beispiele 19

20 Annahme eines vollständigen Chorstimmensatzes: 4020 [Stimmen] 20

21 21

22 22

23 Aufführungsmaterial - ermöglicht die Aufführung eines Werkes, das größer als kammermusikalisch besetzt ist - enthält bzw. kann enthalten: - Partitur - Chorpartituren - Chorstimmen - Instrumentalstimmen 23

24 Aufführungsmaterial - Streicherstimmen und/oder Musikdrucke für den Chor liegen in Bibliotheken in unterschiedlicher Stärke vor - Harmoniestimmen werden in der Regel von je einem Ausführenden gespielt - Teile des Aufführungsmaterials stammen schon beim Kauf aus unterschiedlichen Auflagen / Nachdrucken - häufig müssen einzelne Teile wegen Verschleiß ersetzt werden (dabei auch andere Ausgabe möglich) - Konsequenz: Bestände einzelner Bibliotheken sind höchst individuell 24

25 Aufführungsmaterial Deshalb pragmatischer Ansatz im Verbund: Es wird verbundweit nur eine Einheitsaufnahme für eine Ausgabe eines Aufführungsmaterials angelegt. Auf nicht korrekt bibliographisch verzeichnete Teile wird in Lokaldaten hingewiesen. 25

26 Aufführungsmaterial - Grundlage der Einheitsaufnahme: (Dirigier-)Partitur - andere Teile finden Erwähnung in: - musikalischer Ausgabebezeichnung (4020) - Angabe des Begleitmaterials (4063) (ohne Aufführung von duplizierenden Exemplaren!) 26

27 Beispiel Aufführungsmaterial Erfassung mus. ABZ + Umfangsangabe des vollst. Materials: 4020 [Partitur, Stimmen] S St. 27

28 Klavierpartitur - Partitur eines Werkes mit Beteiligung des Klaviers oder eines Tastensinstrumentes als Basso continuo - der Part des Klaviers bzw. Tasteninstrumentes ist in größerem Druck, der des anderen Instruments (bzw. der anderen Instrumente) in kleinerem Druck wiedergegeben - für das/die andere(n) Instrument(e): eigene Stimme - Klavierpartitur nutzt Ausführender am Tasteninstrument zum Spiel daraus hier keine separate Stimme für das Tasteninstrument 28

29 Beispiel - Klavierpartitur Erfassung der vollst. Ausgabe: 4020 [Klavierpartitur, Stimmen] 29

30 "Akkordeonpartitur", "Orgelpartitur" etc. - Partitur eines Werkes (meist Kammermusik) mit Beteiligung eines Akkordeons, einer Orgel, einer Gitarre, eines Marimbaphons usw. - die Partie dieses Instruments ist in größerem Druck, der des anderen Instruments (bzw. der anderen Instrumente) in kleinerem Druck wiedergegeben - für das/die andere(n) Instrument(e): eigene Stimme - diese Partitur nutzt Ausführender am Akkordeon, an der Orgel usw. zum Spiel daraus keine separate Stimme für dieses Instrument 30

31 "Akkordeonpartitur", "Orgelpartitur" etc. - diese Begriffe nur aus der Vorlage übernehmen - falls Ergänzung notwendig: "[Partitur]" dann mit Hinweis auf drucktechnische Wiedergabe der Vorlage dann in

32 Beispiel "Akkordeonpartitur" 4020 [Partitur, Stimme] 4216 Violine in der Part. in kleinerem Dr. dargest. Aber: Annahme, die Vorlage enthält den Begriff "Akkordeonpartitur": 4020 Akkordeonpartitur, [Stimme] 32

33 Klavierauszug, Orgelauszug - ursprüngliche Situation: Werk für Ensemble bzw. Orchester, welches begleitet (Wen?: Vokale Gruppen bzw. Solisten; Instrumentalsolisten) - anschließend: Der Instrumentalpart des begleitenden Orchesters ist auf einen Klavier-/Orgelsatz reduziert. - begleitete Partien sind in Partituranordnung über dem Auszug notiert - Das dient: dem Einstudieren/Kennenlernen von vokalen/instrumentalen Partien vor dem Proben mit Orchester 33

34 ABER: nach Definition im GBV kein Klavierauszug, wenn: - begleitete Stimmen in den Klaviersatz eingewoben sind - der "Klavierauszug" eine vom Komponisten autorisierte alternative Aufführungsmöglichkeit darstellt - ein Werk für Ensemble/Orchester ohne vokale Elemente oder Instrumentalsolist(en) auf einen Klaviersatz reduziert wird 34

35 Beispiele - Klavierauszug 4020 Klavierauszug / hrsg. von Alfred Dörffel Bei fehlender mus. ABZ in der Vorlage: 4020 [Klavierauszug] 35

36 4020 Klavierauszug mit Gesang und vollst. Dialog / nach der Partitur berichtigt und neu bearb. von Richard Kleinmichel Bei fehlender ABZ in der Vorlage: 4020 [Klavierauszug] 36

37 4020 Ausgabe für Violine und Klavier, [Klavierauszug, Stimme] Bei fehlender mus. ABZ in der Vorlage: 4020 [Klavierauszug, Stimme] EST? Gibt Sonderpunkt! 3211 Il cimento dell'armonia e dell'inventione <Konzert RV 269> Workshop des AK Musik - 37

38 Keine mus. ABZ in der Vorlage 4020 [Klavierauszug] 38

39 Klavierauszug Aber-Beispiel 4000 Quatuors pour deux violons, alto et violoncelle / de. L. van Beethoven. Arr. pour piano à 2 mains par Louis Winkler (4020 bleibt leer!) 39

40 Songbook - Musikdruck der interpretengebundenen Musik (Rock, Pop, Jazz, dgl.) - enthält häufig nur Verlauf der Melodiestimme/-linie + Text + Akkordsymbole (damit nur die Melodielinie festgelegt, alle anderen Teile dienen nur als Anhaltspunkte für eigenes Arrangement bzw. eigene Improvisation der Ausführenden) - andere gebräuchliche Form: zusätzlich noch mit Satz für Tasteninstrumentbegleitung ("Piano/Vocal/Guitar") - viele verschiedene Varianten im Umlauf Besetzung / Notation in 4202 / 4216 erläutern, sofern nicht aus bibliographischer Beschreibung ersichtlich 40

41 Songbook - Beispiele 4020 [Songbook] Bei fehlender Besetzungsangabe in der Ausgabe: 4202 Für Gesang, Klavier, Gitarre 4216 Ausg. mit Bezifferung und Tabulatur-Symbolen 41

42 4020 [Songbook] 4216 Melodiestimme mit Bezifferung 42

43 4020 [Songbook] Bei fehlender Besetzungsangabe in der Ausgabe: 4202 Für Singstimme und Gitarre 4216 Gitarrenpartie mit paralleler Noten- und Tabulaturnotation sowie Bezifferung 43

44 Zum Schluss ein Blick auf Drei besondere Fälle drei besondere Fälle 44

45 Partitur mit unterlegtem Klavierauszug Partituren von A-Cappella-Chorwerken erscheinen manchmal mit unterlegtem Klavierauszug des Chorsatzes. Der Sachverhalt wird in einer Fußnote in 4216 dargestellt. 45

46 Beispiel: Keine mus. ABZ in der Vorlage 4020 [Partitur] 4216 Mit unterlegtem Klavierauszug zu Einstudierungszwecken Workshop des AK Musik - 46

47 Spielpartituren - unterscheiden sich als Einzelstück nicht von einer "normalen" Partitur - Begriff wird verwendet, wenn einer Ausgabe eines Werkes für mindestens zwei Ausführende (i.d.r.) ebenso viele Partituren beiliegen wie Ausführende beteiligt sind jede(r) musiziert aus der jeweils eigenen Partitur - kommt besonders bei komplexer zeitgenössischer Musik vor (zwecks Erleichterung der Ausführung) 47

48 Spielpartituren Vorsicht! - Der Begriff "Spielpartitur" wird niemals als musikalische Ausgabeform ergänzt. - Verwendung nur, wenn in der Vorlage so genannt - Der Sachverhalt "Spielpartitur" findet ansonsten Niederschlag nur in der Umfangsangabe (4060). z.b.: Spielpartituren (je 21 S.) 48

49 Beispiel - Spielpartitur 4020 Spielpartitur Aber: Bei fehlender mus. ABZ in der Vorlage 4020 [Partitur] Workshop des AK Musik - 49

50 Partitur oder keine Partitur?! 50

51 Partitur oder keine Partitur?! - Noten von Spieler 1 und Spieler 2 sind auf gegenüberliegenden Seiten einer Doppelseite notiert - zwei Bedingungen für "Partitur" sind erfüllt (mindestens zwei Ausführende, mindestens je ein Notensystem pro Ausführendem) - geschultes Auge kann die Ausgabe nutzen "wie eine Partitur" 51

52 Partitur oder keine Partitur?! ABER: - wesentliche Bedingung Nr. 3 (zeitlich aufeinander bezogene Noten aller Notensysteme liegen genau über- bzw. untereinander) nicht Festlegung für den GBV: keine Partitur - dann keine musikalische Ausgabebezeichnung in 4020, Erläuterung des Sachverhaltes in Lösung des Beispiels: (4020 bleibt leer) 4216 Stimmen (Prima, Seconda) parallel auf gegenüberliegenden Seiten gedr. 52

53 Hier ist Raum für Ihre eigenen Anmerkungen und Fragen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 53

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