Schulung "Katalogisierung von Kunst- und Bildbänden"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulung "Katalogisierung von Kunst- und Bildbänden""

Transkript

1 Schulung "Katalogisierung von Kunst- und Bildbänden" 14. und 19. Juni 2007 Referentin: Katja Engel (Kunstbibliothek Frankfurt) Unterlagen für die TeilnehmerInnen Ausstellungskataloge ( 629c, 631 ff, ) Irgendwo im Buch (meistens auf der HTS, Rückseite oder ganz hinten) ist ein Hinweis auf eine Ausstellung. In der Regel mit Angabe des Ausstellungsortes und des Ausstellungsdatums. Fremdsprachliche Begriffe für Ausstellung sind z.b. exposition, exhibition, exposicion, tentoonstelling, mostra, vystava Ein Indiz kann z.b. sein, dass ein Museum auf der HTS genannt ist - dann sollte man etwas gründlicher nachsehen, ob sich Ausstellungsdaten finden lassen. Ist immer anonymes Werk. 1-3 Verfasser bzw. der erste/hervorgehobene bzw. der Hrsg. bekommen NE. Der (erste / hervorgehobene) Künstler bekommt NE, wenn mind. zahlr. Ill. vorhanden sind. (fakultativ könnte der Kurator der Ausstellung, selbst wenn er nicht der Herausgeber des Kataloges ist, eine NE bekommen). Die Ausstellungsdaten werden als Zusatz zum ST genannt. Ggf. in eckigen Klammern. Bei Wanderausstellungen sollten zumindest die ersten und letzten Ausstellungsdaten angegeben werden, die dazwischen ggf. mit andeuten. Die (erste) veranstaltende Körperschaft (Museum) bekommt eine NE. Ggf. bekommt die Ausstellung selbst, wenn sie auf der HTS steht (!) und als Kongresskörperschaft gilt die HE oder eine NE. (Selten) Die Kodierung als Kongressschrift (Kategorie 114X k) ist verpflichtend. Exkurs zu den Körperschaften: ( 631 ff) Eine Körperschaft, die ein anonymes Werk (was der Ausstellungskatalog ja immer ist!) erarbeitet oder veranlasst und herausgegeben hat, gilt als dessen Urheber. Das gilt unabhängig von der Formulierung in der Vorlage, auch wenn sie nur im HST oder im Zusatz genannt ist. Die HE bekommt der Urheber, wenn er im ST genannt oder zu ihm zu ergänzen ist. Auch, wenn nur Teile des Namens, Kurzform, Abkürzung o.ä. genannt sind. Zu ergänzen ist der Urheber, wenn der Titel nur aus einem Gattungsbegriff besteht (z.b. Katalog), oder ohne den Namen der Körperschaft falsch verstanden werden kann. Ist der Urheber nicht im ST genannt oder zu ihm zu ergänzen, bekommt er eine NE.

2 Es können auch mehrere Körperschaften Urheber sein! Dann bekommt die erste ggf. die HE und bis zu zwei weitere eine NE. Wenn keine davon im Titel genannt oder zu ihm zu ergänzen ist, bekommt nur die erste/hervorgehobene eine NE. Wir müssen unterscheiden zwischen A) einer Kongresskörperschaft, also der Ausstellung selbst und B) der veranstaltenden Körperschaft, also dem Museum o.ä. A) ( ) Ein Kongress wird nur dann als Körperschaft behandelt, wenn seine Bezeichnung entweder a) aus einem Kongressbegriff besteht, der durch formale Attribute erweitert sein kann und einer damit grammatikalisch verbundenen Angabe eines Themas, Eigennamens, Ortsnamens oder einer Gruppe von Personen, die ihrerseits keine Körperschaft ist. (also nicht, wenn ein Kongressbegriff und ein Thema oder der Name der abhaltenden Körperschaft unverbunden nebeneinander stehen!) Für Ausstellungen gilt das auch, wenn die Bezeichnung eher den Charakter eines Namens als einer Themenangabe hat. (z.b.documenta) b) aus einer Folge von Initialen oder ähnlichen Buchstabenfolge besteht. ( 683) Ein Kongress, der als Körperschaft zu behandeln ist gilt als Urheber der von ihm erarbeiteten oder veranlasst und herausgegebenen anonymen Werke. Er gilt auch als Urheber seiner Programme und der Berichte über ihn. (D.h. auch Kataloge) Eine Ausstellung, die als Kongresskörperschaft gilt, bekommt also nach RAK eine HE oder NE, je nach dem, ob sie im ST enthalten oder zu ergänzen ist, oder nicht. Für den HeBIS-Verbund gilt aber lt. HeBIS-Katalogisierungshandbuch, 2005, neue Regelungen und Kurztitelaufnahme für Kongresskörperschaften: Sie erhalten nur dann Haupt- bzw. Nebeneintragungen, wenn der Kongress auf der Haupttitelseite genannt ist. Kongresskörperschaften bleiben unberücksichtigt, wenn sie an anderer Stelle der Vorlage genannt sind. Für ungezählte Ausstellungen und Festivals werden keine Neuaufnahmen für die Eintragung der Nebeneintragung erstellt, hier erfolgt nur die Aufführung in der Verfasserangabe. (Letzteres erledigt sich meistens, weil sie im Zusatz zum Sachtitel erwähnt werden) D.h. für Aufnahmen im HeBIS-Verbund: Ich muss nur schauen, ob meine Ausstellung auf der HTS in einer Form genannt ist, die mich veranlasst, sie als Kongresskörperschaft zu behandeln: Falls sie tatsächlich auf der HTS steht und im ST genannt oder zu ihm zu ergänzen ist, (was ganz selten vorkommt) bekommt sie tatsächlich die HE (Beispiel: Documenta). Falls sie auf der HTS steht, aber nicht im ST genannt oder zu ihm zu ergänzen ist, bekommt sie eine NE, wenn die Körperschaftsaufnahme bereits existiert. Eine Neuaufnahme würde ich nicht machen. Wenn die Kongresskörperschaft (=Ausstellung) nicht auf der HTS steht, kann ich sie vernachlässigen (NE fakultativ).

3 Ausnahme: Der ST besteht nur aus einem formalen Begriff (z.b. Katalog), so dass ich die Ausstellung zum ST ergänzen müsste. B) Allerdings sind die Regeln zu Körperschaften in HeBIS fakultativ. Ich darf natürlich Einträge, auch NE und GKD-Neuaufnahmen machen! Nach 690d wird zusätzlich immer eine NE gemacht unter der Körperschaft, die einen Kongress, der als Körperschaft zu behandeln ist, abgehalten oder veranstaltet hat. Das ist in der Regel das Museum, in dem die Ausstellung stattfindet. Eventuell, bei Wanderausstellungen ist angegeben, welches Museum die Ausstellung organisiert hat, oder welches den Katalog herausgegeben hat. Falls nicht, sollte der erste Ausstellungsort genommen werden. Aber auch hier gibt es (fakultative) HeBIS-Sonderregeln: Lt. HeBIS-Katalogisierungshandbuch, 2005, neue Regelungen und Kurztitelaufnahme gilt für Körperschaften zwar: Nur solche Körperschaften werden in der GKD neu erfasst, die eine Haupteintragung als Urheber erhalten. Nebeneintragungen unter Körperschaften werden nicht gemacht. Körperschaften, die normalerweise nach RAK eine Nebeneintragung erhalten würden, werden aber in der bibliographischen Beschreibung aufgeführt. Aber die NE unter dem veranstaltenden Museum sollte meiner Meinung nach gemacht werden, da die Verknüpfung für den Benutzer hilfreich sein kann! Es kommt ganz selten vor, dass ein Museum noch nicht in der GKD erfasst ist. Bestandskatalog (Museumskatalog, Museumsführer) 629c, 631 ff, ) Es ist im Normalfall aus dem Titel ersichtlich, dass der Bestand eines Museums - bzw. Teile davon - dargestellt wird. Auch hier kann ein auf der HTS genanntes Museum ein Indiz sein. Es sind keine Ausstellungsdaten genannt. Bei Ausstellungen sind oft Leihgeber genannt, das fällt bei Museumskatalogen natürlich weg. Weitere Hinweise (falls nötig) finden sich oft im Vorwort. Bestandskataloge werden nach RAK genau wie Ausstellungskataloge behandelt. Unterschiede: Da es keine Ausstellung ist, kann es keine Kongresskörperschaft geben. Hier ist der Fall häufiger, dass das Museum im Titel genannt oder zu ihm zu ergänzen ist, also die HE bekommt.

4 Aber Achtung! Nur, wenn es wirklich im HST steht, oder der Titel nur aus einem Gattungsbegriff (z.b. Katalog) besteht, das Museum also zu ergänzen ist. Sonst bekommt es eine NE. Bildbände / Bilderbücher ( 612) Mindestens annähernd die Hälfte Ill. (zahlr. Ill., überw. Ill, nur Ill.). Die Abbildungen sind nicht von einem Künstler, denn dann wäre es ein Kunstband. (Grenzfall: Bilderbuch). Es ist kein Museums- oder Ausstellungskatalog. In der Regel ein anonymes Werk. Erster Textverfasser und erster Bildautor bekommt eine NE Sind 1-3 Personen ohne Angabe der Funktion genannt, bekommen alle eine NE (bei mehr als 3 Personen ohne Angabe der Funktion bekommt die erste NE). Ausnahme: Text und Bilder stammen von einer Person, dann bekommt sie die HE. Als Quelle gilt HTS, Rückseite oder andere Titelseite Kunstbände ( 613) Mindestens annähernd die Hälfte Ill. (überw. Ill, nur Ill.). Achtung! Unterscheidung zu Werk über Künstler u.a. anhand der Menge der Illustrationen! Die Bilder sind von einem Künstler! (Abgrenzung zum Bildband!) Auch Fotografen, gelten als Künstler, wenn die Fotos einen künstlerischen Anspruch haben. Auch Architekten, Bildhauer o.ä. gelten als Künstler, wenn Fotos ihrer Werke abgedruckt sind. Es ist kein Museums- oder Ausstellungskatalog. Es ist kein Werkverzeichnis. Es ist kein Werk über den/die Künstler! ( 613,3). Die Künstler gelten als Verfasser. D.h.: Geht es nur um einen Künstler, erhält er die HE.

5 Geht es um 1-3 Künstler, erhalten sie alle eine NE (unterscheidbare Anteile!). Geht es um mehr als 3 Künstler, erhält nur der erstgenannte (hervorgehobene) eine NE. Erster Textverfasser und Hrsg. bekommen eine NE. Als Quelle gilt HTS, Rückseite oder andere Titelseite. Werke über Künstler ( 613,3) Höchstens Ill. oder zahlr. Ill. (sonst s. Kunstband). Die Bilder dienen der Veranschaulichung des Textes und stehen nicht selbst im Vordergrund. Es ist kein Museums- oder Ausstellungskatalog. Es ist kein Werkverzeichnis. Es ist kein Kunstband. Der/Die Textverfasser gelten als Verfasser. (Ggf. bekommt der Hrsg. eine NE falls es keinen Verfasser gibt.) Der (erstgenannte, hervorgehobene) Künstler bekommt eine NE, wenn er auf der HTS steht! Abgrenzung Kunstband / Werk über Künstler ist oft sehr schwierig! (s. a. Haller, 6. Aufl. S. 247) Es kommt z.b. auf die Aufmachung und Titelfassung an und den Textumfang. Sind die Bilder im Vordergrund, oder dienen sie der Illustration des Textes? Faustregel: Bei Ill. oder zahlr. Ill. Ist es eher ein Werk über den Künstler, bei überw. Ill. oder nur Ill. Ist es eher ein Kunstband. Ich tendiere (vor allem bei wissenschaftlichem Charakter des Buches) immer eher zu Werk über Künstler. Das hat auch den Vorteil dass der Künstler nicht als "Autor" im Katalog erscheint! Werkverzeichnisse ( 613,2, 601, Anm.1) Ist meistens aus dem Titel ersichtlich. Begriffe sind z.b.: Werkverzeichnis, catalogue raisonne, catalogue of works, complete works, obra completa, catalogo delle opere, Oeuvre-Katalog ) Zu den Kunstwerken werden in der Regel Format, Technik, momentaner Standort und Provenienz angegeben.

6 Werkverzeichnisse werden wie Werke über Künstler behandelt (auch wenn die Abbildungen überwiegen!). Der Textverfasser bzw. derjenige, der das Werkverzeichnis zusammengestellt und nicht lediglich redaktionell bearbeitet hat, bekommt die HE. Hat er es nur bearbeitet, bekommt er eine NE. Der Künstler bekommt eine NE, wenn er auf der HTS steht. (Ich würde ihm auf jeden Fall eine NE geben!) Illustrationen zu einem (literarischen) Werk ( 620) Ein Werk mit Illustrationen zu einem Werk, das nicht mit abgedruckt ist, oder gegenüber den Illustrationen zurücktritt, wird als selbständiges Werk behandelt. Der/Die Künstler gelten als Verfasser. Unter dem Titel (Autor + Sachtitel) des illustrierten Werkes wird eine NE gemacht, wenn er auf der HTS (vollständig oder verkürzt) genannt ist. Ist das literarische Werk mit abgedruckt und die Illustrationen überwiegen nicht, wird es wie ein normales Verfasserwerk behandelt. Der Illustrator bekommt eine NE, wenn er auf der HTS genannt ist.

7 Anhang: Schematische Übersicht

Informationskompetenz

Informationskompetenz Techniken zur professionellen INFORMATIONSGEWINNUNG DESIGN Hochschulbibliothek Fachhochschule Potsdam 1. Die Welt der Fachinformation Fachdatenbanken ------------------------------------------------------------------

Mehr

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges

Mehr

" in Bewegung" E i n s e n d e s c h l u s s : 0 9. 1 1. 2 0 1 2 A u s s t e l l u n g : 1 7. 0 2. 0 3. 0 3. 2 0 1 3

 in Bewegung E i n s e n d e s c h l u s s : 0 9. 1 1. 2 0 1 2 A u s s t e l l u n g : 1 7. 0 2. 0 3. 0 3. 2 0 1 3 Au fru f zur Teilnahme an der intern ational en Filz-Ausstellung " in Bewegung" E i n s e n d e s c h l u s s : 0 9. 1 1. 2 0 1 2 A u s s t e l l u n g : 1 7. 0 2. 0 3. 0 3. 2 0 1 3 Veranstalter: FILZ-NETZWERK

Mehr

KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

KUNST TRIFFT GESUNDHEIT KUNST TRIFFT GESUNDHEIT Ausstellungsreihe und Kunstpreis der AOK Nordost 2015 BEWERBUNG zur Teilnahme am AOK-KUNSTPROJEKT 2015 Zum vierten Mal schreibt die AOK Nordost mit Unterstützung von Partnern mehrere

Mehr

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 471. Egon Schiele Häuser vor Bergabhang Öl auf Karton auf Holz, 1907 25,5 x 18 cm

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 471. Egon Schiele Häuser vor Bergabhang Öl auf Karton auf Holz, 1907 25,5 x 18 cm Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 471 Egon Schiele Häuser vor Bergabhang Öl auf Karton auf Holz, 1907 25,5 x 18 cm Provenienzforschung bm:ukk LMP Dr. Sonja Niederacher 16. Jänner 2012 Egon Schiele

Mehr

Hinweise für Autoren

Hinweise für Autoren GesR-Herausgeber-Redaktion rehborn.rechtsanwälte Tel.: 0231/22243-112 Hansastraße 30 Fax: 0231/22243-184 44137 Dortmund gesr@rehborn.com www.gesr.de Hinweise für Autoren I. Zielgruppenspezifische Ausrichtung

Mehr

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung

Mehr

Geschäftsgangsregelungen. Gravierende Korrekturen

Geschäftsgangsregelungen. Gravierende Korrekturen Gravierende Korrekturen Gravkorr-Fälle Als gravierende Korrekturen werden Korrekturen des Feldes 4025 behandelt, die Auswirkungen auf die Exemplardaten haben, die mit der Titelaufnahme verknüpft sind.

Mehr

Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck

Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Stand: Mai 2014 Vorbemerkungen Die formale Anmeldung für die Arbeit und deren Abgabe erfolgen über den Prüfungsausschuss. Die Erfüllung

Mehr

Techniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen

Techniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen Techniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen Die 5 folgenden Techniken können Ihnen dabei helfen, ein passendes Thema bzw. eine Hypothese zu finden. 1. Fragen helfen beim

Mehr

Einführung in den OPAC. Referentin: Stefanie Auer Hochschulbibliothek

Einführung in den OPAC. Referentin: Stefanie Auer Hochschulbibliothek Einführung in den OPAC Referentin: Stefanie Auer Hochschulbibliothek OPAC (Open Public Access Catalogue): Elektronischer Katalog der Bibliothek Weist gesamten Bestand der Ohm-Hochschulbibliothek nach Recherchierbar

Mehr

Katalogisierung von Digitalfotos

Katalogisierung von Digitalfotos Katalogisierung von Digitalfotos Stand 7.3.2012 Grundsätzliches: 1. Digitalfotos können sowohl als Online-Ressource, als auch als Elektronische Ressource auf Datenträger vorliegen. 2. Für Haupt- und Nebeneintragungen

Mehr

Standardkatalogisat Buch nach RAK in B2000 Stand: 11.02.2014

Standardkatalogisat Buch nach RAK in B2000 Stand: 11.02.2014 Standardkatalogisat Buch nach RAK in B2000 Stand: 11.02.2014 Inhaltsübersicht Die Bibliotheca Datenbank: Einstieg in die Katalogisierung 2 Die Umsetzung der bibliographischen Beschreibung nach RAK in Bibliotheca

Mehr

Abschnitt 6: Erfassen der Beziehungen zu Personen, Familien und Körperschaften, die mit einer Ressource in Verbindung stehen (Kapitel 18-22)

Abschnitt 6: Erfassen der Beziehungen zu Personen, Familien und Körperschaften, die mit einer Ressource in Verbindung stehen (Kapitel 18-22) Abschnitt 6: Erfassen der Beziehungen zu Personen, Familien und Körperschaften, die mit einer Ressource in Verbindung stehen (Kapitel 18-22) Vierte Sitzung der RDA-Schulungsgruppe BVB/KOBV am 15.04.2015

Mehr

Neuerungen Oktober 2011

Neuerungen Oktober 2011 Neuerungen Oktober 2011 Ergänzungen oder Änderungen Tippfehlerkorrekturen oder kleine Beispielkorrekturen werden hier nicht erwähnt. 1. Format AUT Autoritätsdatensätze Sonderzeichen S. 5: _ = Leerschlag

Mehr

Weitere VD-17-Arbeitsanweisungen

Weitere VD-17-Arbeitsanweisungen Weitere VD-17-Arbeitsanweisungen (VD17)-1 Einzugsbereich: Das VD 17 verzeichnet alle Drucke des Zeitraums 1601-1700, die 1. innerhalb der heutigen Grenzen Deutschlands, unabhängig von ihrer Sprache, 2.

Mehr

GFS Leitfaden des JKG

GFS Leitfaden des JKG JOHANNES-KEPLER-GYMNASIUM WEIL DER STADT GFS Leitfaden des JKG O. Grundlagen Stand: 20. Oktober 2014 Die folgenden formulierten Qualitätskriterien und formalen Vorgaben bilden grundsätzlich in jedem Fach

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit

Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit 1 Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit (unter Bezugnahme auf 24 PO LLB DEWR 2011) I. Informationen zur schriftlichen Erstellung der Bachelorarbeit 1. Allgemeines - Umfang: Der Umfang der Bachelorarbeit

Mehr

Anmerkungen zum Ausgabestil Brink (aktualisierte Fassung, 2013)

Anmerkungen zum Ausgabestil Brink (aktualisierte Fassung, 2013) Anmerkungen zum Ausgabestil Brink (aktualisierte Fassung, 2013) Der Ausgabestil basiert auf den Zitierempfehlungen aus der Publikation Brink, Alfred: Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten : ein prozessorientierter

Mehr

Zitate und Literaturangaben

Zitate und Literaturangaben Zitate und Literaturangaben Regeln und Verfahren (nach amerikanischem Harvard-Standard) - Johannes Fromme - Das wörtliche (direkte) Zitat (1) Wortgetreu aus anderen Veröffentlichungen übernommene Passagen

Mehr

A.Regeln für Titelangaben im Quellen- und Literaturverzeichnis

A.Regeln für Titelangaben im Quellen- und Literaturverzeichnis JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ D-55099 Mainz Fachbereich 07 Geschichts- und Kulturwissenschaften Allgemeine Zitationsrichtlinien im Historischen Seminar der JGU Mainz Historisches Seminar Titelangaben

Mehr

Der 67 Euro Report zeigt Ihnen, wie Sie Sofort 67 im Internet verdienen!

Der 67 Euro Report zeigt Ihnen, wie Sie Sofort 67 im Internet verdienen! Der 67 Euro Report zeigt Ihnen, wie Sie Sofort 67 im Internet verdienen! Von Mirko Lahl Die Informationen und Anleitungen in diesem Report sind sorgfältig von mir geprüft und recherchiert. Dieses Werk

Mehr

Ingelheimer Impressionen Kalender von Ingelheimern für Ingelheimer und Freunde Ingelheims

Ingelheimer Impressionen Kalender von Ingelheimern für Ingelheimer und Freunde Ingelheims Ingelheimer Impressionen Kalender von Ingelheimern für Ingelheimer und Freunde Ingelheims 1. Projektbeschreibung Werbeagentur INCOM einen Kalender heraus, in dem Fotografien von Ingelheim und Umgebung

Mehr

NWBib-Daten und -Redaktionsverfahren in ALEPH 500

NWBib-Daten und -Redaktionsverfahren in ALEPH 500 NWBib-Daten und -Redaktionsverfahren in ALEPH 500 1. NWBib-Daten... 1 1.1 Migrierte Daten... 1 2. NWBib-Redaktionsverfahren... 3 2.1 Grundsatz... 3 2.2 NWBib-Titeldaten (in HBZ01)... 3 2.3 NWBib-Personennamen

Mehr

E-Books. z. B. durch ein Inhaltsverzeichnis oder den Aufbau in einzelnen Seiten einem Buch ähneln.

E-Books. z. B. durch ein Inhaltsverzeichnis oder den Aufbau in einzelnen Seiten einem Buch ähneln. Erfassungsregeln E-Books 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 1 2 Haupteintragung... 2 3 Kategorien für die Erfassung von E-Books... 2 4 Einzelbestimmungen zur Erfassung von E-Books... 3 4.1 Codierungen...

Mehr

ALBERT CONCEPTS Interior Architecture Dipl. Ing. Johannes Albert, Berlin

ALBERT CONCEPTS Interior Architecture Dipl. Ing. Johannes Albert, Berlin ALBERT CONCEPTS Interior Architecture Dipl. Ing. Johannes Albert, Berlin WordPress Template Newsletter, Social Media www.albertcreative.com Das Architekturbüro Albert Concepts in Berlin verschafft seinen

Mehr

Dokumentation Data Dictionary (SIP)

Dokumentation Data Dictionary (SIP) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Schweizerisches Bundesarchiv BAR Ressort Innovation und Erhaltung Dienst Digitale Archivierung (DDA) Dokumentation Data Dictionary (SIP) Datum: September 2009

Mehr

Hinweise und Richtlinien für Hausarbeiten am Historischen Institut

Hinweise und Richtlinien für Hausarbeiten am Historischen Institut Hinweise und Richtlinien für Hausarbeiten am Historischen Institut Der wissenschaftliche Charakter historischer Darstellungen zeigt sich formal in den Anmerkungen (Fußnoten/Endnoten) und dem Quellen- und

Mehr

Hinweise zum Schreiben einer Ausarbeitung

Hinweise zum Schreiben einer Ausarbeitung Seite 1 Hinweise zum Schreiben einer (Physikalisches Praktikum für Physiker) Autor: M. Saß Fakultät für Physik Technische Universität München 24.11.14 Inhaltsverzeichnis 1 Struktur einer 2 1.1 Die Einleitung..............................

Mehr

Grundsätze zur Anfertigung von schriftlichen Facharbeiten. an der. Adolf Traugott von Gersdorf Oberschule Kodersdorf

Grundsätze zur Anfertigung von schriftlichen Facharbeiten. an der. Adolf Traugott von Gersdorf Oberschule Kodersdorf Grundsätze zur Anfertigung von schriftlichen Facharbeiten an der Adolf Traugott von Gersdorf Oberschule Kodersdorf überarbeitet: Oktober 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsatz...2 2 Aufbau der Arbeit...2

Mehr

2015 würdigt eine neue Ausgabe des ikob-preises mit Unterstützung der Deutschsprachigen Gemeinschaft wieder junge Kreative aus der ganzen Welt.

2015 würdigt eine neue Ausgabe des ikob-preises mit Unterstützung der Deutschsprachigen Gemeinschaft wieder junge Kreative aus der ganzen Welt. IKOB-PREIS INTERNATIONAL 2015 würdigt eine neue Ausgabe des ikob-preises mit Unterstützung der Deutschsprachigen Gemeinschaft wieder junge Kreative aus der ganzen Welt. Bewerben können sich Künstlerinnen

Mehr

www.berlin-spart-energie.de

www.berlin-spart-energie.de Tragen Sie Ihr Energiespar-Vorbild jetzt ein! Im Rahmen von Projektfragebogen zur Aufnahme eines Objektes / Projektes in die Online-Datenbank von Berlin spart Energie! Im Auftrag der Konzept und Organisation

Mehr

Hinweise zur äußeren Form einzureichender Manuskripte

Hinweise zur äußeren Form einzureichender Manuskripte Manuskriptvorgaben Zeitschrift für Pädagogik I Hinweise zur äußeren Form einzureichender Manuskripte 1. Originalbeiträge Manuskripteinreichung Die Zeitschrift für Pädagogik druckt grundsätzlich nur Originalbeiträge.

Mehr

GIZ Corporate Design Manual

GIZ Corporate Design Manual GIZ Corporate Design Manual Version März 2013 Sonderregelungen für Auftragnehmer 1. Einleitung Das Corporate Design der GIZ Das Corporate Design der GIZ ist ein festgelegtes Gestaltungssystem, das ein

Mehr

Der 67 Euro Report zeigt Ihnen, wie Sie Sofort 67 im Internet verdienen!

Der 67 Euro Report zeigt Ihnen, wie Sie Sofort 67 im Internet verdienen! Der 67 Euro Report zeigt Ihnen, wie Sie Sofort 67 im Internet verdienen! Urheberrechtshinweis Die Informationen und Anleitungen in diesem Report sind sorgfältig von mir geprüft und recherchiert. Dieses

Mehr

GEMEINSAME VERGÜTUNGSREGELN FÜR ÜBERSETZUNGEN

GEMEINSAME VERGÜTUNGSREGELN FÜR ÜBERSETZUNGEN GEMEINSAME VERGÜTUNGSREGELN FÜR ÜBERSETZUNGEN aufgestellt von 1. Carl Hanser GmbH & Co. KG, Kolbergerstr. 22, 81679 München 2.... 3.... 4... - nachfolgend e genannt 1 - und dem Verband deutschsprachiger

Mehr

Hinweise zur Postergestaltung auf dem 66. wissenschaftlichen ÖGD Kongress in Reutlingen 2016

Hinweise zur Postergestaltung auf dem 66. wissenschaftlichen ÖGD Kongress in Reutlingen 2016 Hinweise zur Postergestaltung auf dem 66. wissenschaftlichen ÖGD Kongress in Reutlingen 2016 Wie fängt man bei der Postergestaltung an? Erst wird alles niedergeschrieben, was auf dem Poster erscheinen

Mehr

Ist das ein Buch oder ein Aufsatz...?

Ist das ein Buch oder ein Aufsatz...? Ist das ein Buch oder ein Aufsatz...? Listen mit Literatur für Ihre Lehrveranstaltung scheinen auf den ersten Blick nur aus einem Grund kompliziert: Es ist erst mit etwas Übung erkennbar, um was für eine

Mehr

- Bodypainting Trophy - BEAUTY FORUM SWISS 2012 in Zürich - BEAUTY FORUM SWISS, 3. und 4. März 2012 Messe Zürich/ SCHWEIZ

- Bodypainting Trophy - BEAUTY FORUM SWISS 2012 in Zürich - BEAUTY FORUM SWISS, 3. und 4. März 2012 Messe Zürich/ SCHWEIZ BEAUTY FORUM SWISS, 3. und 4. März 2012 Messe Zürich/ SCHWEIZ 18. BEAUTY FORUM SWISS ZÜRICH Die internationale Frühjahrsmesse BEAUTY FORUM SWISS ist eine Fachmesse, exklusiv für den Handel. BEAUTY FORUM

Mehr

Retrokonversion analog publizierter Aufnahmen

Retrokonversion analog publizierter Aufnahmen Retrokonversion analog publizierter Aufnahmen Das DFG-Projekt Internationalisierung und Ausgestaltung des Nationalen Bildarchivs der Kunst und Architektur als Instrument netzbasierten Forschens und Überlieferns

Mehr

ALBERT CONCEPTS Interior Architecture Dipl. Ing. Johannes Albert, Berlin

ALBERT CONCEPTS Interior Architecture Dipl. Ing. Johannes Albert, Berlin ALBERT CONCEPTS Interior Architecture Dipl. Ing. Johannes Albert, Berlin Das Architekturbüro Albert Concepts in Berlin für eine seriöse Präsentation des Portfolios Template verschafft seinen Kunden Aufmerksamkeit

Mehr

Hinweise für die Anfertigung von Hausarbeiten im Strafrecht

Hinweise für die Anfertigung von Hausarbeiten im Strafrecht Universität Potsdam Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Uwe Hinweise für die Anfertigung von Hausarbeiten im Strafrecht I. Formalien der Hausarbeit 1. Für Hausarbeiten sind Seiten im DIN A4-Format zu verwenden,

Mehr

Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin

Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin Anmeldung 1. Anmeldeschluss für die Prüfung im Herbst ist jeweils der 1. Juli, Anmeldeschluss für die Prüfung im Frühjahr ist jeweils der

Mehr

Softwaretechnik-Praktikum 2015 Entwurfbeschreibung. Vorprojekt: Virtuelles Partizipatorisches Museum

Softwaretechnik-Praktikum 2015 Entwurfbeschreibung. Vorprojekt: Virtuelles Partizipatorisches Museum Softwaretechnik-Praktikum 2015 Entwurfbeschreibung Vorprojekt: Virtuelles Partizipatorisches Museum Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 2 2. Produktübersicht... 2 3. Grundsätzliche Struktur- und Entwurfsprinzipien...

Mehr

Das Ziel des gemeinsamen kulturellen Austausches wird durch folgende Projekte erreicht:

Das Ziel des gemeinsamen kulturellen Austausches wird durch folgende Projekte erreicht: AthensSyn Die griechische Kultur ist weltweit bekannt und verehrt durch die Antike. Der Tourismus in Griechenland zieht vor allem durch die Präsenz der archäologischen Stätten an; Reisende kommen, um die

Mehr

Nach der Überprüfung der Disposition und allfälligen Korrekturen oder Präzisierungen erteilt Frau Ch. Wüst grünes Licht für die Weiterarbeit.

Nach der Überprüfung der Disposition und allfälligen Korrekturen oder Präzisierungen erteilt Frau Ch. Wüst grünes Licht für die Weiterarbeit. www..ch Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen NDS HF Wie muss ich für die Diplomarbeit vorgehen? Welchen Umfang darf die Diplomarbeit haben. Wann ist Abgabetermin? Was könnte ein Thema für die Diplomarbeit

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten in der Abteilung für Chemie und Ihre Didaktik

Wissenschaftliches Arbeiten in der Abteilung für Chemie und Ihre Didaktik Wissenschaftliches Arbeiten in der Abteilung für Chemie und Ihre Didaktik Wissenschaftliche Arbeiten sind grundsätzlich in einem angemessenen, sachlich-objektiven Sprachstil zu verfassen und sollen keine

Mehr

APP MEDIADATEN Stand Juli 2013. Kunst Architektur Design Mode Fotografie

APP MEDIADATEN Stand Juli 2013. Kunst Architektur Design Mode Fotografie APP MEDIADATEN Stand Juli 2013 Kunst Architektur Design Mode Fotografie Die einzige Kunst-App für D/A/CH 6.000 Kunstinstitutionen * 7.000 aktuelle Termine * 13.000 Downloads * * Stand: Juli 2013 ARTMAPP

Mehr

Addendum zum Standard ech-0108 Unternehmens- Idendtifikationsregister

Addendum zum Standard ech-0108 Unternehmens- Idendtifikationsregister egovernment-standards Seite 1 von 5 Addendum zum Standard ech-0108 Unternehmens- Idendtifikationsregister Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad Version Addendum zum Standard Unternehmens-Identifikationsregister

Mehr

Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB

Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zur Zitierweise und zum Literaturverzeichnis... 2 1.1. Allgemeine

Mehr

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS Sl, Oktober 14 2 EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS INHALT 1. Einleitung... 3 2. Formatvorlagen... 4 2.1. Übung Sonnensystem:... 4

Mehr

RDA-Workshop. Eine Einführung in das neue Regelwerk Resource Description and Access für Beschäftigte Öffentlicher Bibliotheken

RDA-Workshop. Eine Einführung in das neue Regelwerk Resource Description and Access für Beschäftigte Öffentlicher Bibliotheken RDA-Workshop Eine Einführung in das neue Regelwerk Resource Description and Access für Beschäftigte Öffentlicher Bibliotheken Dortmund und Essen 24./25.08.2015 Folie 1 Agenda 1. Entwicklung und Einführung

Mehr

Als Autor bei SecuPedia mitarbeiten. Brandschutz, Sicherheit und IT-Security

Als Autor bei SecuPedia mitarbeiten. Brandschutz, Sicherheit und IT-Security Als Autor bei SecuPedia mitarbeiten Brandschutz, Sicherheit und IT-Security Inhaltsverzeichnis: Zugangsdaten Seite 3 Einleitung/Start Seite 4 Als Benutzer anmelden Seite 5 Als neuer Autor einsteigen Seite

Mehr

Juristisches Seminar Fit für die Hausarbeit

Juristisches Seminar Fit für die Hausarbeit Juristisches Seminar Fit für die Hausarbeit Juristische Literatur suchen, finden und zitieren Nachzulesen bei: Fit für die Hausarbeit A. Juristische Literatur in Tübingen B. Literatur im Katalog (OPAC)

Mehr

Kleinere Schriften zur Politischen Ökonomie

Kleinere Schriften zur Politischen Ökonomie John Stuart Mill Kleinere Schriften zur Politischen Ökonomie (1825 1861) Herausgegeben von Michael S. Aßländer, Dieter Birnbacher und Hans G. Nutzinger Metropolis-Verlag Marburg 2014 Die Publikation dieses

Mehr

Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten

Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten 1. Allgemeine Formerfordernisse Seminararbeit Bachelorarbeit Masterarbeit Es gelten die Vorschriften der aktuellen und zuständigen Prüfungsordnung. Laden Sie sich

Mehr

Richtlinien für die Manuskriptgestaltung. (gültig für Veröffentlichungen der Staatlichen Archive Bayerns)

Richtlinien für die Manuskriptgestaltung. (gültig für Veröffentlichungen der Staatlichen Archive Bayerns) GENERALDIREKTION DER STAATLICHEN ARCHIVE BAYERNS Richtlinien für die Manuskriptgestaltung (gültig für Veröffentlichungen der Staatlichen Archive Bayerns) Zur Einführung (Stand: 1. September 2011) Die hier

Mehr

KUNSTFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN

KUNSTFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN KUNSTFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN FÜSSE UND SCHUHE René Magritte, Le modèle rouge, 1947/48 DOKUMENTATION EINLEITUNG BEREICH Bildnerisches Gestalten / Geschichte Wir lassen uns von der Ausstellung 3000 Jahre

Mehr

JUSTUS-LIEBIG- UNIVERSITÄT GIESSEN

JUSTUS-LIEBIG- UNIVERSITÄT GIESSEN JUSTUS-LIEBIG- UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Prof. Dr. Franz Reimer Studiendekan Gießen, 28.2.2011 Formale Hinweise für die Anfertigung von Prüfungshausarbeiten am Fachbereich 01 Rechtswissenschaft

Mehr

Übung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen.

Übung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Übung 1 Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen.

Mehr

Handbuch Bildergalerie Litebox

Handbuch Bildergalerie Litebox Handbuch Reference Guide Erstellt durch: Ivo Lex INM Inter Network Marketing AG Usterstrasse 202 CH-8620 Wetzikon Email ivo.lex@inm.ch URL http://www.inm.ch Telefon: +41 (0) 44 934 50 50 Fax +41 (0) 44

Mehr

Semesterarbeit INFA. Social Software. Aufgabenstellung v200808

Semesterarbeit INFA. Social Software. Aufgabenstellung v200808 Semesterarbeit INFA Social Software Aufgabenstellung v200808 Hansruedi Tremp 25.08.2008 Motivation Im Modul INFA (Angewandte Informatik) geht es vor allem darum, die bestehende Software im Office und Groupware-Umfeld

Mehr

Bibliographieren. Sekundärliteratur. Internet

Bibliographieren. Sekundärliteratur. Internet Bibliographieren Sekundärliteratur Zugang zu Sekundärliteratur findest du über Bibliographien, über die Literaturverzeichnisse wissenschaftlicher Werke und über die grossen Lexika, insbesondere auch Speziallexika.

Mehr

Print Web Screen. Kontakt. Thomas Rapedius Tel: +49 174 166 51 38 Email: info@gestaltungswillen.de Web: http://gestaltungswillen.

Print Web Screen. Kontakt. Thomas Rapedius Tel: +49 174 166 51 38 Email: info@gestaltungswillen.de Web: http://gestaltungswillen. seiten, Kataloge, Visitenkarten und Briefpapier Thomas Rapedius Tel: +49 174 166 51 38 Email: info@ : http:// Beratung und Konzeption Design-Entwurf und Ausarbeitung Programmierung und Suchmaschinenoptimierung

Mehr

Anleitung für die Erstellung einer Homepage

Anleitung für die Erstellung einer Homepage Anleitung für die Erstellung einer Homepage Zunächst sollten Sie sich alle Seiten der Dental-Websites sowie abzweigende Websites green/blue ansehen, denn danach können Sie über Gliederung, Inhalt und Farbgestaltung

Mehr

Künstlerförderwettbewerb 2014

Künstlerförderwettbewerb 2014 Künstlerförderwettbewerb 2014 Das Regierungspräsidium Karlsruhe fördert die Bildende Kunst in vielfältiger Weise. Ein wichtiger Ansatz dabei ist die Künstlerförderung durch den Ankauf von Arbeiten. Um

Mehr

Elektronische Ressourcen können im Fernzugriff (Internet) oder auf einem Datenträger (z.b. CD-ROM) vorliegen. Jede Veröffentlichungsform gilt als

Elektronische Ressourcen können im Fernzugriff (Internet) oder auf einem Datenträger (z.b. CD-ROM) vorliegen. Jede Veröffentlichungsform gilt als 1 2 Elektronische Ressourcen können im Fernzugriff (Internet) oder auf einem Datenträger (z.b. CD-ROM) vorliegen. Jede Veröffentlichungsform gilt als eigene Ausgabe und erhält eine eigene Einheitsaufnahme.

Mehr

Wo sind die Informationen, die ich brauche? RDA 2.1, RDA 2.2 (RDA 2.2.2.4 nur am Rande) 2.2.2.3 D-A-CH, RDA 2.2.3.1 D-A-CH, RDA 2.2.

Wo sind die Informationen, die ich brauche? RDA 2.1, RDA 2.2 (RDA 2.2.2.4 nur am Rande) 2.2.2.3 D-A-CH, RDA 2.2.3.1 D-A-CH, RDA 2.2. Modul Modul 2, Teil 5 Version, Stand Formatneutral, 16.04.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Informationsquellen Wo sind die Informationen, die ich brauche? Bestimmung der bevorzugten

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Vorwort zur 3. Auflage

Vorwort zur 3. Auflage Vorwort zur 3. Auflage Das Kompendium Die Invalidität in der privaten Unfallversicherung hat sich als nützliches Hilfsmittel für die Arbeit des ärztlichen Sachverständigen, für den Sachbearbeiter in den

Mehr

Tipps zur Handhabung der Historischen Datenbank

Tipps zur Handhabung der Historischen Datenbank Tipps zur Handhabung der Historischen Datenbank Kein Problem ist der Weg im Internet zur Historischen Datenbank. Über die Internetseite des Böhmerwaldbundes klicken Sie auf Historische Datenbank, die drei

Mehr

Social Media kein rechtsfreier Raum

Social Media kein rechtsfreier Raum Social Media kein rechtsfreier Raum Lunchveranstaltung vom 7. Mai 2014 lic.iur. Nadia Steiner-Huwiler, Rechtsdienst, Universität Zürich E-Mail: nadia.steiner@rd.uzh.ch 07.05.14 Seite 1 Übersicht Social

Mehr

German Sales 1930-1945 Art Works, Art Markets, and Cultural Policy

German Sales 1930-1945 Art Works, Art Markets, and Cultural Policy German Sales 1930-1945 Art Works, Art Markets, and Cultural Policy Köln, prometheus-jubiläumstagung, 4./5.11.2011 Dr. Maria Effinger Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 1 Das Projekt Gefördert im Bilateral

Mehr

Frankfurter Programm zum Wohnungstausch

Frankfurter Programm zum Wohnungstausch Magistrat der Stadt Frankfurt am Main Dezernat Planen, Bauen, Wohnen und Grundbesitz Amt für Wohnungswesen - Wohnraumversorgung - 64.3 Frankfurter Programm zum Wohnungstausch Richtlinien für die Gewährung

Mehr

Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote

Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Die vorliegende Checkliste ist als ein Ergebnis aus dem Impulsfachtag Kompetenzorientierung in der Fort- und Weiterbildung

Mehr

Checkliste Hausarbeit

Checkliste Hausarbeit Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt

Mehr

odenthal design Design für Kultur

odenthal design Design für Kultur odenthal design Design für Kultur Guten Tag! Sie sind Künstler, Kurator oder Galerist und wünschen ein Kunstbuch oder eine Grafik-Design für eine Ausstellung? Außerdem wünschen Sie sich Grafik-Designer,

Mehr

2, Katalogisierende von integrierenden Ressourcen

2, Katalogisierende von integrierenden Ressourcen Modul Modul 5A, Teil 4 Version, Stand Formatneutral, 09.09.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Zielgruppe(n) Erfassung von integrierenden Ressourcen Identifizierung und Abgrenzung einer

Mehr

Neue Medien und Geistiges Eigentum:

Neue Medien und Geistiges Eigentum: Neue Medien und Geistiges Eigentum: Damit Recht und Gesetz nicht zur Falle werden 20.06.2010 Prof. Dr. Eva Irina von Gamm, LL.M. (Eur.) Rechtsanwältin und Fachanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz Professorin

Mehr

Hilfe zur Recherche in der Datenbank des Bildarchivs Noack / Gretenkord

Hilfe zur Recherche in der Datenbank des Bildarchivs Noack / Gretenkord Hilfe zur Recherche in der Datenbank des Bildarchivs Noack / Gretenkord Inhalt 1. Die Bildsuche 2 1.1 Freitextsuche 2 1.2. Expertensuche 3 1.2.1 Die Eingabefelder der Expertensuche 3 2. Die vergrößerte

Mehr

Zitierweise. Zitierstil: The Chicago Manual of Style (CMS)

Zitierweise. Zitierstil: The Chicago Manual of Style (CMS) Leitfaden zur Anfertigung von Abschlussarbeiten am Lehr- und Forschungsgebiet Internationale Planungssysteme (09/2011) Die folgenden Hinweise zur Anfertigung einer Bachelorarbeit bzw. einer vergleichbaren

Mehr

PRAKTIKUMSBERICHT. Archiv in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit von KölnMusik GmbH. Foto: KölnMusik/Jörg Hejkal

PRAKTIKUMSBERICHT. Archiv in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit von KölnMusik GmbH. Foto: KölnMusik/Jörg Hejkal PRAKTIKUMSBERICHT Foto: KölnMusik/Jörg Hejkal Archiv in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit von KölnMusik GmbH KölnMusik GmbH Bischofgartenstrasse 1 50667 Köln, Deutschland Praktikantin: Sarah Amsler Praktikumsverantwortliche:

Mehr

Gemeinsame Normdatei (GND) Projektorganisation, Zeitplan, Schulungsunterlagen

Gemeinsame Normdatei (GND) Projektorganisation, Zeitplan, Schulungsunterlagen Barbara Pfeifer Gemeinsame Normdatei (GND) Projektorganisation, Zeitplan, Schulungsunterlagen Barbara Pfeifer Neue Entwicklungen im Bereich Katalogisierung 14. Februar 2012 Göttingen Projektorganisation,

Mehr

Leitfaden zur formalen Gestaltung von Facharbeiten am CWK

Leitfaden zur formalen Gestaltung von Facharbeiten am CWK Leitfaden zur formalen Gestaltung von Facharbeiten am CWK 1 Titelblatt Anders als ein Bucheinband, der die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf sich ziehen will, gibt das Titelblatt einer Facharbeit

Mehr

5-2014. Bildergalerie

5-2014. Bildergalerie 5-2014 Bildergalerie Typo3 PlugIn: Uni Wien Bildergalerie Zentraler Informatikdienst der Universität Wien Gerhard Mayer Stand: Mai 2014, Typo3-Version 4.5 Dieses Skriptum ist eine Begleitunterlage der

Mehr

Normierung von Patentliteratur. Nummern zur Identifikation bibliographischer Daten gemäß WIPO-Standard ST.9 (INID-Codes)*

Normierung von Patentliteratur. Nummern zur Identifikation bibliographischer Daten gemäß WIPO-Standard ST.9 (INID-Codes)* Deutsches Patent- und Markenamt DPMAinformativ Normierung von Patentliteratur Nummern zur Identifikation bibliographischer Daten gemäß WIPO-Standard ST.9 (INID-Codes)* Im Wege der internationalen Zusammenarbeit

Mehr

[ WEBLOG EINE NEUE FORM DER MITTEILUNGEN ]

[ WEBLOG EINE NEUE FORM DER MITTEILUNGEN ] [ WEBLOG EINE NEUE FORM DER MITTEILUNGEN ] I n h a l t Einleitung... 3 Begriffserklärung... 4 Was ist ein Blog... 4 Wozu benötige ich einen Blog... 4 Technische Voraussetzungen... 6 Kosten für einen Blog...

Mehr

Blog Forum - Gästebuch

Blog Forum - Gästebuch Blog Forum - Gästebuch 1 Blog (Weblog, Tagebuch) Von einem Herausgeber (Blogger) werden Beiträge in einer chronologischen Reihenfolge veröffentlicht. Zum Beispiel berichtet er über die neuesten Entwicklungen

Mehr

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN Für die Erstellung der Diplomarbeit gelten folgende formale Vorgaben: GLIEDERUNG (zu 4 Nr. 9 der DiplO) Die Diplomarbeit sollte sinnvoll untergliedert

Mehr

BAUTECHNIKPREIS 2016

BAUTECHNIKPREIS 2016 Österreichische Bautechnik Vereinigung (öbv) Karlsgasse 5 1040 Wien Tel.: 01/ 504 15 95 Fax: 01/ 504 15 95-99 Mail: Web: office@bautechnik.pro www.bautechnik.pro www.baukongress.at Die Österreichische

Mehr

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende

Mehr

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets) Wichtig! Beachten Sie die Designrichtlinien im Kapitel Darstellung und Vorgaben zur Erstellung der Inhalte Ein ist ein Text der speziell formatiert ausgegeben wird. Bei einer sdetailansicht werden die

Mehr

Kurzanleitung. Arbeiten mit Word 2003 bei der Erstellung Wissenschaftlicher Arbeiten. Renate Vochezer rv@vochezer-trilogo.de

Kurzanleitung. Arbeiten mit Word 2003 bei der Erstellung Wissenschaftlicher Arbeiten. Renate Vochezer rv@vochezer-trilogo.de Kurzanleitung Arbeiten mit Word 2003 bei der Erstellung Wissenschaftlicher Arbeiten Renate Vochezer rv@vochezer-trilogo.de Inhaltsverzeichnis, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...

Mehr

Beispiele für RDA-Regeln (mit Arbeitsübersetzung)

Beispiele für RDA-Regeln (mit Arbeitsübersetzung) S. 1 Beispiele für RDA-Regeln (mit Arbeitsübersetzung) Hinweis: Die Arbeitsübersetzung bemüht sich bewusst darum, sehr nahe am Original zu bleiben und auch den etwas umständlichen Stil nachzuahmen. Die

Mehr

Regeln für Regelwerke

Regeln für Regelwerke Regeln für Regelwerke 1. Einleitung 1.1 Zweck Dieses Paper soll eine Hilfestellung geben bei der Erarbeitung eines Regelwerks für die Erfassung bzw. Katalogisierung im Bereich Dokumentation und Archiv.

Mehr

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527. Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm. Provenienzforschung bm:ukk LMP

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527. Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm. Provenienzforschung bm:ukk LMP Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527 Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm Provenienzforschung bm:ukk LMP Dr. Sonja Niederacher 30. April 2011 Egon Schiele Rabenlandschaft

Mehr

Abschlussbericht zur Kundenbefragung zum Thema Roman-Aufstellung in der Stadtbibliothek Dormagen

Abschlussbericht zur Kundenbefragung zum Thema Roman-Aufstellung in der Stadtbibliothek Dormagen Abschlussbericht zur Kundenbefragung zum Thema Roman-Aufstellung in der Stadtbibliothek Dormagen 1. Ausgangsvoraussetzungen Im Zeitraum 21.01.2010 18.02.2010 wurde eine schriftliche Befragung der Zielgruppe

Mehr

Hinweise für Autoren

Hinweise für Autoren GesR-Herausgeber-Redaktion rehborn.rechtsanwälte Tel.: 0231/22243-112 Hansastraße 30 Fax: 0231/22243-184 44137 Dortmund gesr@rehborn.com www.gesr.de Hinweise für Autoren I. Zielgruppenspezifische Ausrichtung

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr