2. Wertorientierung als Erfolgsindikator?

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4 2. Wertorientierung als Erfolgsindikator? Das Bildungssystem ist durch den Nachweis unterschiedlicher Zugangschancen zu höheren Bildungsabschlüssen herausgefordert. Ergänzend zur unbestreitbaren Realität systembedingter Barrieren (z.b. frühe Selektion im dreigliedrigen Schulysstem, fehlende Sprachförderung, zu wenig Ganztagsangebote, Feminisierung des Lehrerberufs) soll hier die Frage gestellt werden, ob auch in den subjektiven Alltagsorientierungen verankerte Gründe für die unterschiedliche Nutzung der Möglichkeiten des Bildungssystems Relevanz beanspruchen können. Welche Rolle spielen die Einstellungen der jungen Menschen für den Erfolg in Bildung und Beruf? Können unterschiedliche Bildungsverläufe mit Hilfe bestimmter Einstellungsmuster erklärt werden? Kann beispielsweise der geringere Erfolg der männlichen Schüler im allgemein bildenden Bildungssystem eventuell mit deren Einstellung zu Leistung erklärt werden? Einen Schlüssel zur Beantwortung einer solchen Frage bietet die Wertewandelforschung, die seit Jahrzehnten die Einstellungen junger Menschen erhebt. Sie untersucht die Veränderungen der Einstellungen und Wertvorstellungen und prüft inwieweit diese einem Trend und einer darstellbaren Struktur unterliegen (Oesterdiekhoff/Jegelka 2001: 7). Soziokulturelle Werte sind für Kultur, Gesellschaft und Individuum in mehrfacher Hinsicht von größter Bedeutung insofern sie Orientierung für das Handeln von Personen und sozialer Gebilde bieten (Hillmann 2001: 15). Werte bilden die Grundlage für die Umsetzung sozialer Normen, die wiederum eine wesentliche Rolle im Zusammenleben der Menschen spielen. Der Wandel des Wertewandels Während in den Sozialwissenschaften, den Medien, der öffentlichen Meinung und der Selbstinterpretation moderner Gesellschaften lange Zeit die Auffassung dominierte, der ursprüngliche Wertewandel hin zu Autonomie setze sich ungebrochen fort, zeigen neuere Daten eine veränderte Tendenz. Der Wertewandel hat sich gewandelt. Das Pendel ist zurückgeschlagen. Viele Menschen streben nicht länger nach individueller Autonomie und Selbstverwirklichung, sie kosten ihre Freiheitsgrade nicht länger aus, sie sind vielmehr auf der Suche nach Sicherheit, Ordnung und Gemeinschaft. (Hradil 2002: 409) Die neuere Forschung bezieht sich bei der Suche nach Gründen für den Wandel des Wertewandels auf die Sozialisations- sowie auf die Mangelhypothese Ingleharts (ebd.: 417). Dabei können die Ursachen des neuen Wandels vor allem mit den schwieriger werdenden ökonomischen Rahmenbedingungen wie dem enger werdenden Arbeitsmarkt erklärt werden. Gerade die junge Generation zieht aus verän-

5 derten Rahmenbedingungen jedoch weniger auf die Gesellschaft bezogenen Konsequenzen, wie noch in den 1960er und 1970er Jahren zu beobachten: Sie wollen für sich wirtschaftliche Sicherheit, Gemeinschaft, stabile Ordnungen, einfache Lösungen, sozusagen Ruhe an der Front. (ebd.: 418, Hervorhebung im Original) Diese Veränderung wirkt sich in drei Bereichen aus. Erstens als Wunsch nach mehr Gemeinschaft, Partnerschaft und Familie. Zweitens als Bedürfnis nach Sicherheit, das jedoch nicht mehr vorrangig auf die Abwesenheit von Krieg und Terror, sondern vielmehr auf die Arbeitsplatzsicherheit bezogen ist. Drittens schließlich als Bedeutungszuwachs sog. materialistischer Werthaltungen mit Betonung von Pflicht- und Anpassungswerten. Auch diese sind jedoch stark selbstbezogen und nutzenorientiert. Solche Beobachtungen ergeben sich hauptsächlich aus Jugendstudien, die unter anderem die Wertorientierungen und Einstellungen junger Menschen erheben. Zwar sind Duktus und Fokus dieser Studien oft unterschiedlich, die Ergebnisse bezüglich des Wertewandels bei Jugendlichen jedoch sind vergleichbar: Indikatoren für die Veränderungen finden sich im neuen Anstieg des Anteils der Materialisten und der entsprechenden Abnahme des Anteils der Postmaterialisten (ALLBUS: Klein 2007), in der stark wachsenden Bedeutung der Wertorientierung Fleiß/Ehrgeiz (Speyerer Werteforschung: Klages 2002), im Bedeutungsverlust von Selbstverwirklichungswerten und dem Bedeutungszuwachs von Sicherheit und Geborgenheit (Allensbach-Studie: Institut für Demoskopie Allensbach 2002; Noelle-Neumann/Petersen 2001) sowie im Bedeutungszuwachs von Gemeinschafts- und Sicherheitswerten (Shell-Studie: Gensicke 2006). Die Shell Jugendstudie beispielsweise stellt eine Wiederaufwertung der Sekundärtugenden fest, so werden beispielsweise Leistung und Sicherheit deutlich höher eingeschätzt als von der Jugend der 80er Jahre (Gensicke 2006: 175). Einen deutlichen Aufschwung erlebt die Wertorientierung Fleiß und Ehrgeiz. Die Aufwertung von Sekundärtugenden wird mit einem gesteigerten Bedürfnis nach dem Geregelten, Geordneten und Begrenzten in einer unübersichtlicher gewordenen Welt (ebd.: 176) erklärt. Doch die Sekundärtugenden erleben keinen Aufschwung als Wert an sich, sondern in einer instrumentalisierten Form: Werte werden vor allem danach beurteilt, ob sie für das eigene Leben nützlich und sinnvoll sind. (Albert u.a. 2006: 445) Insgesamt haben sich die Jugendlichen in ihren Werthaltungen weiter der Gesamtbevölkerung angenähert, lediglich bei der Bewertung der Wertgruppe Materialismus und Hedonismus in Form von Freude an Konsum und Erlebnis finden sich bei den Jugendlichen höhere Zustimmungen (Gensicke 2006: 179). Neben dem

6 Aufschwung der Sekundärtugenden erfährt auch der Wertbereich Familie, Freunde, Partnerschaft eine Aufwertung. Abbildung 1 Wertewandel bei Jugendlichen Quelle: DJI-Jugendsurvey (Gille 2006, S.165); grafisch überarbeitet. Auch der DJI-Jugendsurvey (Gille u.a. 2006) zeigt entlang der drei Erhebungszeitpunkte (1992, 1997 und 2003) einen deutlichen Anstieg der Wertdimensionen Konventionalismus und Prosozialität (Gille u.a. 2006: 165; vgl. Abb. 1). Die Wertdimension Hedonismus nimmt ebenso deutlich ab, während die Wertdimension Selbstentfaltung leicht ansteigt. Der Typ der Wertekoexistenz gewinnt, der Typ des Werteminimalismus verliert an Bedeutung (ebd.: 164 ff.). Mit zunehmendem Alter und mit zunehmender Bildung nimmt die Orientierung Hedonismus ab und steigt die Leistungsorientierung (z.b. Pflichtbewusstsein, Verantwortungsübernahme, Ehrgeiz; ebd.: 149). Insgesamt zeigen die Daten eine Aufwertung der Werte an sich: die Jugendlichen empfinden sehr viel mehr Dinge als wichtig als in früheren Jahrzehnten. Der Wertewandel hat sich gewandelt: Die Jugendstudien der 90er Jahre zeigen, dass die

7 heutige Suche nach Sicherheit, Ordnung und Gemeinschaft insbesondere von der jüngeren Generation getragen wird. Während das Streben nach Selbstverwirklichung und Individualisierung der 70er, 80er und frühen 90er Jahre seinen Ausgangspunkt in einem Mangel an Freiheitsgraden hatte, der bis in die 60er Jahre hinein herrschte. (ebd.: 163) Die Hauptergebnisse der Studien zum Wandel des Wertewandels lassen sich wie folgt zusammenfassen (vgl. Raidt 2010: 43 f.): Ehemals traditionelle / konventionelle Werte/ Sekundärtugenden nehmen wieder an Bedeutung zu, in herausragender Weise die Leistungs- und Anpassungsbereitschaft (gleichzeitig bleiben Selbstentfaltungswerte wichtig). Darüber hinaus gibt es immer weniger festgelegte Wertmuster. Beherrschend ist vielmehr die Relativität der Werte, ihre Anpassung an verschiedene Zusammenhänge und Gegebenheiten. Die Stichworte dieser Entwicklung lauten Wertepluralismus (Welker 1999; Suchanek 1999), Individualisierung von Lebensstilen und Wertecollagen (Beck/Beck-Gernsheim 1994). Werte sind nicht mehr selbstverständlich, sondern zielgerichtet, es herrscht eine zweckrationale Verwendung von Werten vor, die zudem auf das Selbst, weniger auf die Gesellschaft gerichtet sind. Leistung gilt nicht mehr grundsätzlich als Wert, sondern weil/wenn damit Belohnung verbunden wird. Dies ist ein deutlicher Bedeutungswandel des Leistungsbegriffs: Verstärkt in der jungen Generation ist eine Abkehr von der Leistungspflicht der Nachkriegsjahrzehnte zu beobachten. An ihre Stelle tritt eine Art individualisierter Leistungshedonismus (vgl. Barz u.a. 2001: 74). Gruppenunterschiede beim Wertewandel Sowohl der ursprüngliche als auch der neue Wertewandel lassen sich hauptsächlich als Kohorteneffekt ausmachen, vor allem die jüngeren Generationen weisen ein neues Werteschema auf (Inglehart 1983: 82 ff.; Klein 2007: 7 ff.). In einem weiteren Schritt soll nun der Frage nachgegangen werden, ob es Unterschiede in den Werthaltungen junger Männer und junger Frauen gibt, die deren unterschiedlichen Erfolg im allgemein bildenden Schulsystem erklären können. Ebenso lässt sich fragen, ob Jugendliche mit Migrationshintergrund event. unterscheidbare Einstellungen haben, die sich negativ auf deren Bildungserfolg auswirken. Folgt man den Daten der jüngsten Bildungsberichte, so könnte man spekulieren, dass bei Jungen als Bildungsverlie-

8 rern beispielsweise eine im Vergleich zu Mädchen geringere Bedeutung von Leistungs- und Anpassungsbereitschaft zu finden sein müßte. Die Daten der Werteforschung, die zu diesen Themen von uns einer Sekundäranalyse unterzogen wurden, 1 ergeben indessen kein eindeutiges Bild. Bezüglich ihrer allgemeinen Arbeitshaltung und Leistungsorientierung unterscheiden sich junge Frauen und Männer zunächst kaum, sie geben in ähnlichem Maße an, dass ihnen Fleiß, Ehrgeiz und Pflichtbewusstsein wichtig sind. Insgesamt attestiert die Jugendforschung dem weiblichen Teil der Jugend mehr Wertebewußtsein, weil die Zustimmungsquoten bei den allermeisten wertebezogenen Items höher liegen als bei Jungen. Im Blick auf einige wenige Motive sind die Zustimmungswerte der männlichen Jugend indessen stärker. Junge Männer finden es wichtiger als junge Frauen, viel Geld zu verdienen (a) 2, ein hohes Einkommen anzustreben (b). Junge Männer treten lieber mit anderen in Wettstreit als Frauen (c) und setzen sich eher als junge Frauen mit Härte gegen andere durch (d). Junge Männer finden es wichtiger als junge Frauen, Macht und Einfluss zu haben (e) und finden eher, dass der Beruf das Wichtigste ist (f). Nicht zuletzt sind jungen Männern Noten und Zeugnisse häufiger das Wichtigste als jungen Frauen (g). Diesen Komplex, in dem die männliche Jugend durchgehend höhere Zustimmungswerte aufweist als die weibliche, könnte man als Durchsetzungswillen beschreiben. Junge Frauen haben demgegenüber eine stärker ausgeprägte soziale Ader. Junge Frauen finden es wichtiger als junge Männer, anderen zu helfen (h) 3 oder Rücksicht auf andere zu nehmen (i). Junge Frauen finden Kunst und Kultur wichtiger (j), ebenso wie die Aussicht auf Kinder und Haushalt (k). Statt einer Angleichung der Geschlechter in Bezug auf diese Themen ist vielmehr sogar eine Verstärkung der Unterschiede zu beobachten. Typische Werteunterschiede der Geschlechter haben sich sogar ver- 1 Verarbeitete Datensätze: Deutsches Jugendinstitut DJI, 3. Jugendsurvey 2003, Befragung der 12- bis 15-jährigen und Befragung der 16- bis 29-jährigen, vgl. DJI 2003; Shell: 15. Shell Jugendstudie, vgl. Shell 2006; berechnet wurde jeweils die Varianz mit dem Koeffizienten Eta, dargestellt werden nur Varianzen mit einer Signifikanz auf dem Niveau. 2 Varianzen: (a) DJI 2003, jährige: Eta 0,152; (b) DJI 2003, jährige: Eta 0,117; Shell 2006: Eta 0,190; Shell 2006: Eta 0,145; (c) Shell 2006: Eta 0,212; (d) Shell 2006: Eta 0,112; (e) Shell 2006: Eta 0,121; (f) DJI 2003, jährige: Eta 0,160; (g) DJI 2003, jährige: Eta 0, Varianzen: (h) DJI 2003, jährige: Eta 0,163; Shell 2006: Eta 0,115; (i) DJI 2003, jährige: Eta 0,144; (j) DJI 2003, jährige: Eta 0,160; (k) DJI 2003, jährige: Eta 0,162.

9 stärkt, weil weibliche Jugendliche ihre Durchsetzungsfähigkeit inzwischen nicht mehr so deutlich betonen. (Gensicke 2006: 183). Dazu passt der Befund, dass sich auch in den Zuordnungen der Shell-Wertetypologie geschlechtsspezifische Unterschiede ergeben: Während der Typus Unauffällige nur ein leicht weibliches Übergewicht (26% vs. 24%) hat und der Typus Macher nur ein leicht männliches (28% vs. 27%), sind bei den Idealisten die Mädchen deutlich in der Überzahl (30% vs. 21%) und bei den Materialisten eindeutig die Jungen (27% vs. 17%; Gensicke 2006: 194)

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