Aktivierungskonzept Jeden Tag abwechslungsreich und lebendig gestalten
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- Ruth Claudia Tiedeman
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1 Aktivierungskonzept Jeden Tag abwechslungsreich und lebendig gestalten Version 15.1 Aktivierungskonzept APG Seite 1 von 8
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Ziele Grundhaltung Einbezug der Biografie Angebote Turnen Offenes Singen Kreatives Werken Kochen und Backen Therapieclown Vorlesen Männerrunde Kino Therapiehunde Integrative Aktivierung Spielnachmittage Gedächtnistraining Spazieren und Ausflüge Wellness Minuten-Aktivierung Organisation und Zusammenarbeit Dokumentation Quellen... 8 Version 15.1 Aktivierungskonzept APG Seite 2 von 8
3 Zur einfacheren Lesbarkeit wird die männliche Geschlechtsform verwendet, diese schliesst aber die weibliche Form mit ein. 1. Einleitung Viele Tätigkeiten werden für den betagten Bewohner, sowie desorientierte oder psychisch eingeschränkte Menschen zunehmend schwieriger. Trotzdem sind aber psychosoziale Bedürfnisse vorhanden. Dies kann sich in den Lebensaktivitäten vor allem durch die Suche nach einer sinngebenden Tätigkeit oder Beschäftigung als Zeitvertreib äussern. Die Einbindung in eine Tages- und Wochenstruktur kann Halt vermitteln. Somit hat die Aktivierung und Alltagsgestaltung eine grosse Bedeutung, weil sie den Bewohnern wertvolle Impulse geben kann. Durch individuell angepasste Angebote kann der Bewohner seine Lebensqualität und Selbständigkeit erhalten und vielleicht sogar verbessern. 2. Ziele Mit einer fachgerechten Aktivierung können wir den Bewohnern die Möglichkeit geben, auf ihre persönlichen Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnisse einzugehen und in die Alltagsaktivitäten einzubeziehen, sie mit entscheiden und mit handeln lassen, so dass sie ihre Selbstbestimmung erhalten können und ihr Selbstwertgefühl gestärkt wird. Wir begleiten sie in ihren aktuellen Lebenssituationen, nehmen ihre Ressourcen war und erkennen Defizite. Wir motivieren und leiten die Bewohner an und bieten gezielte und spontane Einzel und Gruppenaktivierung an. Auch erarbeiten wir individuelle Tages-und Wochenstrukturen. 3. Grundhaltung Damit die oben aufgeführten Ziele der Aktivierung erreicht werden können sind folgende Grundhaltungen notwendig: aktivierende Grundhaltung positive Beziehungsgestaltung Empathie Humor Motivation 4. Einbezug der Biographie Die Lebensgeschichte eines Menschen ist nicht mit dem Umzug ins Heim beendet. Jeder Tag kann die Lebensgeschichte weiter gestalten und verändern. Deshalb bedeutet Biografiearbeit nicht nur, mit der Biografie, sondern auch an der Biografie zu arbeiten. Mit der Aktivierung im Betrieb wird versucht eine vielfältige und anregende Lebenswelt entstehen zu lassen. Die Lebensgeschichte, die Erfahrungen und die Persönlichkeit des Bewohners soll entdeckt und in die Beschäftigung integriert werden. Version 15.1 Aktivierungskonzept APG Seite 3 von 8
4 5. Angebote Bei der Aktivierung steht immer die Lebensqualität des Bewohners sowie seine Würde und Autonomie im Mittelpunkt. Um ein gezieltes Vorgehen der Aktivierung zu ermöglichen, wird ein Ressourcen- Defizit-Profil erstellt. Dies ermöglicht, den Bewohner seinen Fähigkeiten entsprechend zu fördern und ist die Basis für das methodische Vorgehen. So können Ziele festgelegt und die Massnahmen dafür bestimmt werden. Die Aktivierungsangebote werden in Einzel- oder Gruppenaktivierung eingeteilt. Einzelaktivierung Beginnt bereits beim Heimeintritt eines Bewohners. Die Aktivierungsfachfrau führt ein Gespräch, um die Interessen, Bedürfnisse und Biografie des Bewohners kennen zu lernen. Sie stellt die Aktivierungsangebote im Heim vor. Die Gespräche werden in regelmässigen Abständen geführt, um Vertrauen aufzubauen. Einzelaktivierung wird z.b. in Form von Spaziergängen, Gedächtnistraining, Gesprächen, Vorlesen aus der Zeitung oder Gesellschaftsspielen angeboten. Einzelaktivierung ist sinnvoll bei Menschen mit Demenz, einer Sprach- oder Sehbehinderung oder Depressionen. Es kann Vertrauen aufgebaut und einem Rückzug entgegen gewirkt werden. Bei Bewohnern mit einer Demenz wird zusätzlich biografieorientierte Gedächtnisanregung angeboten in Form der 10-Minuten-Aktivierung. Gruppenaktivierung Gruppenaktivierungen haben als Ziel das Gemeinschaftsgefühl zu fördern und den Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Die Vielfalt der Meinungen, die Hilfsbereitschaft und die Zusammenarbeit soll gefördert und erhalten werden sowie eine Identifikation ermöglichen. Auch gibt es den Bewohnern die Möglichkeit die Beziehungsund Kommunikationsfähigkeit und soziale Kontakte zu erhalten und zu fördern. Schwerpunkt aller Aktivitäten ist es, möglichst alle Sinne anzusprechen. Eine Aktivierung in der Gruppe erfordert mehr Konzentration und Aufmerksamkeit als eine Einzelaktivierung. Deshalb wird speziell darauf geachtet eine Überforderung zu vermeiden durch das Einbauen von entspannenden Momenten und Pausen. 5.1 Turnen Es wird wöchentlich eine Turnstunde angeboten, die den Bewohnern, mit ihren verschiedenen geistigen und körperlichen Ressourcen, angepasst ist. Die vorhandenen Bewegungsressourcen werden gefördert und verbessert. Das Turnen verbessert die Koordinationsfähigkeit, aktiviert den Kreislauf, kräftigt die Muskulatur und hält die Sehen elastisch womit Kontrakturen vorgebeugt werden kann. Die Bewegungsübungen, fördern die Fähigkeit, sich im Alltag sicher zu bewegen und mit veränderten Situationen im Alter zurecht zu kommen. Die körperliche und geistige Befindlichkeit wird positiv beeinflusst, der Bewohner fühlt sich wohl, geborgen, akzeptiert und zugehörig. Version 15.1 Aktivierungskonzept APG Seite 4 von 8
5 5.2 Offenes Singen Durch das gemeinsame Singen kann die Freude am Gesang miteinander geteilt werden. Es werden entsprechend der Jahreszeit und der Jahresfeste bekannte Lieder gesungen. Wunsch- und Lieblingslieder der anwesenden Bewohner werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Durch das Singen wird wieder einmal tief durchgeatmet, die Lungen werden gut durchlüftet und den Gefühlen kann Ausdruck verliehen werden. 5.3 Kreatives Werken Es wird wöchentlich ein kreatives Werken angeboten, welches den Bewohnern mit ihren geistigen und körperlichen Fähigkeiten angepasst ist. Durch das kreative Werken fühlt sich der Bewohner geborgen, akzeptiert, zugehörig und wertvoll. Das Gestalten mit unterschiedlichen Materialien fördert die Fein- und Grobmotorik. Er erfährt Anregungen und verschiedene Sinneserfahrungen. Soziale Kontakte werden gefördert und Ressourcen optimal genutzt. Die gefertigten Produkte werden in den Betrieben zum Verkauf angeboten oder für die Hausdekoration verwendet. 5.4 Kochen und Backen Dies ist durch die Biographieerhebung bei vielen eine bekannte Tätigkeit. Die Sinne werden dabei auf verschiedene Wege stimuliert. Vorhandenes Wissen wird angewendet und wertgeschätzt. Bekannte Handfertigkeiten können wieder ausgeführt werden. Positive Gefühle und Erinnerungen an frühere Erlebnisse sollen angesprochen werden. 5.5 Therapieclown Der Therapieclown versucht, jahreszeitengerecht und den aktuellen Bedürfnissen entsprechend, alte Erinnerungen zu wecken und sie wieder aufleben zu lassen. Der Bewohner kann sich an früher erinnern und fühlt sich geborgen, akzeptiert und zugehörig. Die sozialen Kontakte und die geistigen und körperlichen Fähigkeiten werden gefordert und gefördert. 5.6 Vorlesen Dies besteht aus einem gemütlichen Beisammensein kombiniert mit vorlesen eines ausgewählten Buches oder einer Geschichte. Bewohner mit einer Sehbehinderung haben die Möglichkeit Geschichten und Gedichte zu hören wenn sie selber nicht mehr in der Lage sind sie zu lesen. Der Bewohner erfährt Anregungen und Sinneserfahrungen. Es dient als Gedächtnistraining und erhöht die Konzentration. 5.7 Männerrunde An vielen der angebotenen Aktivitäten nehmen hauptsächlich Frauen teil, deshalb ist es umso wichtiger, mal eine kurze Zeit unter gleichgeschlechtlichen Mitbewohnern zu Version 15.1 Aktivierungskonzept APG Seite 5 von 8
6 sein. Es kann über eher männliche Themen diskutiert und auch mal ein Bier getrunken werden. Es sollen Emotionen und Erinnerungen von früher angesprochen werden und Gedanken und Erfahrungen ausgetauscht werden. 5.8 Kino Eine Kombination aus gemütlichem Beisammensein und dem schauen eines Films, welche durch die Bewohner ausgewählt werden. Durch den Film sollen alte Erinnerungen geweckt werden und ein Austausch untereinander angeregt werden. 5.9 Therapiehunde Therapiehunde erweisen sich im Umgang mit Menschen im hohen Alter, mit Behinderung oder anderen Beeinträchtigungen als sehr wirkungsvoll. Sie finden oft dort noch Zugang, wo die Pflegenden keinen mehr finden. Mit ihrem sanften Wesen, ihrer ruhigen und gelassenen Art lassen sie sich von allen Menschen anfassen, streicheln und knuddeln. Sie machen keinen Unterschied zu Herkunft, Aussehen, Erkrankung oder Beeinträchtigung. Die Begegnung mit Hunden ist in der Gruppe, auf einem kurzen Spaziergang oder bei bettlägerigen Bewohnern im Zimmer möglich Integrative Aktivierung Spielnachmittage In einer entspannten Atmosphäre soll zusammen kommuniziert und gelacht werden. Die geistigen Fähigkeiten und die Sinneswahrnehmungen werden gefördert. Die Bewohner werden von den Alltagssorgen abgelenkt Gedächtnistraining Die ausgewählten Themen wecken Erinnerungen und ermöglichen eine angeregte Kommunikation unter den Teilnehmern. Das Training dient zur Aktivierung, Wiederbelebung und Erhaltung von geistigen und physischen Fähigkeiten. Aufgaben die zu zweit oder in Gruppen gelöst werden fördern den Zusammenhalt. Das Selbstwertgefühl wird gestärkt Spazieren und Ausflüge Damit sich die Bewohner auch ausserhalb der Institution bewegen können, das Wetter und die Jahreszeit am eigenen Körper erfahren können sowie diverse Geräusche und Gerüche wahrnehmen. Neues wird gesehen, Erinnerungen werden geweckt, Erfahrungen werden ausgetauscht und erlebtes wird den zu Hause gebliebenen Bewohnern erzählt. Bei Spaziergängen im Dorf werden Kontakte mit der Bevölkerung und Bekannten möglich Wellness Körperpflege ist auch Seelenpflege. Die Bewohner können Berührungen erfahren und den eigenen Körper wahrnehmen. Sie können sich in ihrem Körper wohlfühlen und sich entspannen. Die individuellen Wünsche und Bedürfnisse werden wahrge- Version 15.1 Aktivierungskonzept APG Seite 6 von 8
7 nommen und erhalten so die Identität und die Individualität jedes Einzelnen. Das Selbstwertgefühl und die Selbstwahrnehmung wird gesteigert Minuten-Aktivierung Die 10-Minuten-Aktivierung ist ein Konzept von Ute Schmidt-Hackenberg. Die Grundidee welche sich hinter der 10 Minuten-Aktivierung verbirgt lautet: Bewohnern, vor allem solchen mit Demenz, den passenden Schlüssel zu geben, um die Schatztruhe ihrer Erinnerungen öffnen zu können. Bei hochbetagten und dementiell erkrankten Menschen sind die Erinnerungen aus dem Langzeitgedächtnis teilweise verschüttet. Es ist die Aufgabe der Pflege und Betreuung, diese Erinnerungen zu wecken. Die geistige Leistungskapazität und die Konzentrationsfähigkeit von Menschen mit Demenz sind aber sehr gering, deshalb sind regelmässige, aber kurze (10 Minuten) Sequenzen der Aktivierung wichtig. Die 10-Minuten-Aktivierung kann vermehrte Wachheit und Mobilität der Bewohner mit mittlerer bis schwerer Demenz fördern und sie kann Eintönigkeit und Erlebnisarmut vermeiden, ohne zu einer Überforderung und Reizüberflutung von Menschen mit Demenz zu führen. Einige Beispielmaterialien die zur 10-Minutenaktivierung genutzt werden können: Küchengeräte Gewürze Wolle und Garn Bälle und Ballone Frotteewäsche zum Falten Waldmaterial wie Tannenzapfen, Holz etc. Karten der Umgebung Grosspuzzles und vieles Mehr 7. Organisation und Zusammenarbeit In jedem Betrieb gibt es eine Fachfrau Aktivierung und Alltagsgestaltung. Diese hat die Hauptverantwortung für die Aktivierung und übernimmt die Planung der Aktivitäten. Sie hält regelmässig Rücksprachen mit der Bereichsleitung Pflege und Betreuung. Die Fachfrau Aktivierung und Alltagsgestaltung arbeitet interdisziplinär mit der Pflege, dem Hausdienst und der Küche zusammen. Die Station wird über die Planung der Aktivierung informiert. Material für das Kochen und Backen bestellt die Fachfrau Aktivierung und Betreuung frühzeitig und schriftlich direkt in der Küche. Die Aktivierung ist fest verankert im Arbeitsplan, einerseits mit geplanten und gezielten Angeboten der Fachfrau Aktivierung und Alltagsgestaltung, daneben soll auch das Pflegepersonal die Aktivierung im Alltag integrieren. Zeiten in denen eine geringere Arbeitsintensität anfällt, sollen zur Aktivierung genutzt werden. Hierfür eignen Version 15.1 Aktivierungskonzept APG Seite 7 von 8
8 sich Aktivitäten, die nicht lange geplant werden müssen wie Spaziergänge, Spiele oder die 10-Minuten-Aktivierung. 8. Dokumentation Die Aktivierungstherapeutischen Massnahmen sind ein Teil des Behandlungs- und Betreuungsprozesses im Betrieb und somit ist ein interdisziplinärer Austausch zwischen der Fachfrau Aktivierung und Alltagsgestaltung und der Pflege unumgänglich. Beobachtungen der Fachfrau Aktivierung und Alltagsgestaltung über Verhalten, Gewohnheiten, Stärken, Erfolge und Misserfolge werden von ihr in der Pflegedokumentation festgehalten. Es ist ein Beitrag zur Qualitätssicherung und ermöglicht die Kontrolle des Nutzens von Massnahmen. Daraus ersichtlich sind auch Personenabhängige Informationen und Verlaufsbeobachtungen, die es ermöglichen, Aktivierungsziele zu überprüfen. Dabei wird auf eine korrekte Formulierung geachtet. Sie soll werteneutral, ressourcenorientiert, respektvoll, inhaltlich korrekt und aussagekräftig sein. Auf diese Weise wird die Kommunikation zwischen Pflege und Aktivierung gefördert, was das Verfolgen gemeinsamer Ziele im Interesse der Bewohner erleichtert. Gleichzeitig wird durch die Beschreibung der Erlebensweise der Bewohner in den Aktivierungsstunden, die ganzheitliche Wahrnehmung des Pflegepersonals unterstützt. 9. Quellen Integrative, aktivierende Alltagsgestaltung von Elvira Tschan Version 15.1 Aktivierungskonzept APG Seite 8 von 8
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