Ausschreibung zu neuer Projektinitiative
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- Gregor Hartmann
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1 Seite 1 von 7 Klicken Sie hier, wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird "SAG' MAL WAS" - NEWSLETTER MÄRZ 2016 Ausschreibung zu neuer Projektinitiative Die Baden-Württemberg Stiftung schreibt als Weiterentwicklung von Sag' mal was ein neues Projekt zum Thema Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit in Kinder- und Familienzentren stärken aus. Der Akzent liegt dabei auf früher Mehrsprachigkeit und Sprachförderung in Kinder- und Familienzentren. Durch die Qualifizierung und Vernetzung von Eltern und weiteren Akteuren, die im Zusammenhang mit der kindlichen Sprachentwicklung stehen, beispielsweise pädagogische Fachkräfte, Kinderärztinnen / Kinderärzte, Logopädinnen / Logopäden, sollen Mehrsprachigkeit und Sprachentwicklung gestärkt werden. Die Ausschreibung erfolgt in zwei Teilen: für Träger von Kinder- und Familienzentren sowie für Hochschulen.
2 Seite 2 von 7 zur Ausschreibung finden Sie hier. Fachtagung am in Stuttgart Am 15. Juli lädt die Baden-Württemberg Stiftung zur internationalen Fachtagung Frühe Mehrsprachigkeit Chancen und Perspektiven im Blick im Rahmen des Programms Sag' mal was ein. Aktuelle Herausforderungen im Zusammenhang mit Mehrsprachigkeit und Sprachförderung sollen aus den Perspektiven der Wissenschaft und der Praxis beleuchtet werden. Prof. Dr. Annick De Houwer, Universität Erfurt, und Prof. Antonella Sorace, University of Edinburgh, konnten für einen Vortrag gewonnen werden. Darüber hinaus werden Fachleute aus Sprachwissenschaft, Pädagogik, Bildungsforschung und Politik sowie Vertreterinnen und Vertreter aus der Praxis in drei Panels zu den Themen Mehrsprachigkeit und sprachliche Anregungsqualität in Kindertageseinrichtungen, Mehrsprachigkeit im Übergang von Kita in Grundschule und Frühe Mehrsprachigkeit außerhalb von Kita und Schule diskutieren.
3 Seite 3 von 7 FRANKFURTER ERKLÄRUNG 2015 VERÖFFENTLICHT Zum Abschluss des Fachforums Sprache und Naturwissenschaften am März 2015 in Frankfurt a.m. haben Expertinnen und Experten aus Praxis und Forschung ein Positionspapier verfasst. Gemeinsames Interesse der Veranstalter des Forums (Baden- Württemberg Stiftung, Metzler-Stiftung, Siemens Stiftung sowie Stiftung Haus der kleinen Forscher ) ist, dass das Bewusstsein für die Notwendigkeit der fachlichen Fundierung einer kombinierten frühen sprachlichen und naturwissenschaftlichen Bildung geschärft wird. NEUES STUDIUM "MIGRATION UND FLUCHT" Damit im Migrationsbereich tätige Fachkräfte den aktuell stetig steigenden Anforderungen gerecht werden können, bietet die PH Heidelberg ab Sommersemester 2016 ein Kontaktstudium zum Thema Migration und Flucht an. Dieses ist als berufsbegleitende Weiterbildung mit Präsenz- und Selbststudienphasen über zwei Semester angelegt. Das Studium hat zum Ziel, die Fachkräfte für die Migrationsarbeit entsprechend zu qualifizieren. AKTUELLE TERMINE FÜR LISE-DAZ SCHULUNGEN Die Baden-Württemberg Stiftung bietet in Kooperation mit der Paritätischen Akademie und der Verwaltungsschule des Gemeindetags Baden- Württemberg Schulungen zum Thema LiSe-DaZ und Sprachförderung an. Diese Kurse setzen die Teilnahme an einer LiSe-DaZ -Schulung voraus und fokussieren Sprachförderableitungen nach der Durchführung von LiSe-DaZ. Die Termine sind am 13. April in Stuttgart und am 14. Juni in Emmendingen.
4 Seite 4 von 7 FOSMEK - SPRACHFÖRDERSTUDIE VORGESTELLT In der Sprachförder- bzw. Sprachentwicklungsstudie FoSmeK des TransferZentrums für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) Ulm wurden 171 mehrsprachige Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren längsschnittlich untersucht. 89 Kinder wurden in Kleingruppen nach der KIKUS-Methode sprachlich gefördert, während 82 Kinder keine additive Sprachförderung erhielten. Die Wirkungsevaluation zeigte keine Überlegenheit einer der beiden Gruppen. Alle Kinder verbesserten ihre Sprachentwicklung im Deutschen signifikant. Hinsichtlich bedeutender Einflussfaktoren auf die Zweitsprachentwicklung fanden sich signifikante Zusammenhänge zwischen der Sprachleistung und kindlichen und familiären Merkmalen sowie Bildungsmerkmalen auf Ebene der Kindertageseinrichtung. SPRACHDIAGNOSTIK MEHRSPRACHIGER KINDER - ÜBERBLICK UND AUSBLICK Im Zuge des 17. Wissenschaftlichen Symposiums des Deutschen Bundesverbandes der akademischen Sprachtherapeuten (dbs) fand am 26. Februar ein Workshop statt, der sich mit dem Thema Sprachdiagnostik bei mehrsprachigen Kindern befasste. Dabei wurden die derzeit verfügbaren Diagnostikzugänge für mehrsprachige Kinder vorgestellt, darunter auch LiSe- DaZ. Zusammen mit den Referentinnen besprachen Teilnehmende aus Wissenschaft und therapeutischer Praxis Probleme der Unterscheidung zwischen einer Sprachstörung und einem Förderbedarf der Zweitsprache Deutsch, die sich auch mit den vorgestellten Diagnostikinstrumenten ergeben können. Außerdem wurde der Frage nachgegangen, welchen Nutzen Kenntnisse über die jeweilige Herkunftssprache eines zweisprachigen Kindes bei der Diagnosefindung haben können. SEMINAR: KITA ENTWICKELT SICH ZU KIFAZ WEITER 9. FACHTAGUNG SPRACHE IN HEIDENHEIM SEMINAR ZUR INTERKULTURELLEN ZUSAMMENARBEIT Die Württembergische Verwaltungs- und Vom 3. bis 4. Juni findet die Fachtagung Vom 13. bis 14. Oktober lädt der Caritasverband
5 Seite 5 von 7 Wirtschaftsakademie veranstaltet vom 21. bis 22. April in Stuttgart eine Fortbildung für Einrichtungsleitungen und pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen. Die Referentin Ulrike Pföhler informiert über Grundlagen, Voraussetzungen und Entwicklungsprozesse von Familienzentren. Sie bietet außerdem die Möglichkeit, verschiedene Themen rund um Kinder- und Familienzentren zu analysieren und zu diskutieren. im Congress Centrum Heidenheim unter dem Titel Vielfalt als Chance - Zum Umgang mit Mehrsprachigkeit" statt. Die Fachtagung Sprache Heidenheim informiert zu den Themen Sprachförderung und Sprachentwicklung. Auch dieses Jahr soll der Austausch zwischen Theorie und Praxis wieder im Fokus stehen aktuell vor dem Hintergrund der Neuen Migration. der Erzdiözese München und Freising zum Weiterbildungsseminar So gelingt s Interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern ein. Es richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus Kindertageseinrichtungen und behandelt das Rollenverständnis und die interkulturelle Wirksamkeit von Pädagogen. Erarbeitet werden soll dabei v.a., wie interkulturelle Elternkontakte konkret und kreativ gestaltet werden können. Aktuelle Publikationen Ergebnisse der Forschungsinitiative Sprachdiagnostik und Sprachförderung (FiSS) veröffentlicht Der im Jahr 2015 von Angelika Redder, Johannes Naumann und Rosemarie Tracy herausgegebene Sammelband Forschungsinitiative Sprachdiagnostik und Sprachförderung (FiSS) präsentiert bisherige Ergebnisse der Einzelprojekte dieser Initiative. Die Beiträge zeigen beispielhaft auf, wie und in welcher Vielfalt Sprache mit dem Ziel beforscht werden kann, praktisch verwertbares Wissen zur Sprachförderung zu erzeugen. Implementierungsperspektiven von Sprachförderung in Kitas und Schulen sowie Weiterentwicklungsperspektiven der Forschung werden aufgezeigt. Der Band wird von einer Verortung der Ergebnisse in der aktuellen Forschungslandschaft durch die Herausgeber eingeleitet.
6 Seite 6 von 7 Praxisbuch für Sprachförderung im Kindergarten Überall steckt Sprache drin von Tanja Jungmann, Ulrike Morawiak und Marlene Meindl, erschienen 2015, beinhaltet theoretische Grundlagen zum Erwerb von Sprache, zu frühen literalen Kompetenzen sowie zu Auffälligkeiten im Spracherwerb. Darüber hinaus gibt es viele praktische Tipps zur alltagsintegrierten Sprach- und Literacyförderung 3- bis 6-jähriger Kinder. Diese sind in Form einer umfangreichen Spielesammlung zusammengetragen und systematisch nach Förderbereichen zusammengestellt. Daneben enthält das Buch auch ein weiterführendes Passwort, mit dem Zusatz-Onlinematerialien wie Arbeitsblätter heruntergeladen werden können. Mit Bildern die Welt (der Sprachen) entdecken Bilderbücher und Bildkarten sind für Sprachförderung und sprachliche Bildung besonders hilfreich, denn es gibt auf Bildern viel zu entdecken, über das es sich zu sprechen lohnt. Die Bildkarten des Beltz-Verlages lassen eine Brücke zwischen beliebten Bilderbüchern und der realen Lebenswelt der Kinder entstehen. Ausgehend vom Inhalt der bekannten Bücher ergänzen sie die Erlebnisse der Helden des Buches durch Bilder, die Situationen aus dem Alltag der Kinder zeigen. Die Kinder können sich mit den Bildern unmittelbar identifizieren, Situationen ihres Alltags wiedererkennen und sich in die Bilder hineinversetzen. So entstehen Sprechanlässe und Kommunikationssituationen, in denen Kinder beispielsweise ihren Wortschatz zum Thema Freundschaft erweitern können. Sie möchten unseren Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten? Dann klicken Sie hier Fragen und Anregungen Haben Sie Anregungen oder Rückfragen zum Newsletter? Dann freuen wir uns über eine . Herausgeberin Baden-Württemberg Stiftung ggmbh Kriegsbergstraße 42, Stuttgart Tel +49 (0) ; Fax +49 (0) info@bwstiftung.de Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Landesinstitut für Schulentwicklung, Programmträger für die Baden-Württemberg Stiftung im Programm Sag' mal was Dr. Ulrike Philipps Tel +49 (0) ; Fax +49 (0) ulrike.philipps@ls.kv.bwl.de Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte, die Verfügbarkeit und Aktualität des Newsletters und externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Bertreiber verantwortlich.
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