Schuljahr 2014/2015. Bezirksfortbildung SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN. Vielfalt in Lernen und Verhalten

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1 Schuljahr 2014/2015 Bezirksfortbildung SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN Vielfalt in Lernen und Verhalten 1

2 Schritt für Schritt gemeinsam gehen 2014/2015 Bezirk Bozen... 6 Bezirk Überetsch/Unterland Bezirk Burggrafenamt Bezirk Eisacktal Bezirk Vinschgau Bezirk Pustertal Anmeldeformular Abmeldeformular

3 Herausgeber Deutsches Schulamt Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung Amba-Alagi-Straße 10, Bozen Tel Redaktion Michaela Steiner

4 Koordination und Information BEZIRK BOZEN Grundschulsprengel Bozen Marienplatz 1, Bozen Tel , Fax BEZIRK ÜBERETSCH/UNTERLAND Grundschulsprengel Auer Hauptplatz 5, Auer Tel , Fax BEZIRK BURGGRAFENAMT Stufenübergreifender Schulsprengel Meran/Stadt Karl-Wolf-Straße 30, Meran Tel , Fax BEZIRK EISACKTAL Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Gilbert und Julius Durst«Maria-Montessori-Straße 4, Brixen Tel , Fax BEZIRK VINSCHGAU Schulsprengel Schluderns Schulgasse 13, Schluderns Tel , Fax BEZIRK PUSTERTAL Schulverbund Pustertal Für die in dieser Broschüre angeführten Angebote: SSP Welsberg, Tel

5 Nah an den Bedürfnissen Im Bereich der Integration ist die Bezirksfortbildung»Schritt für Schritt gemeinsam gehen«seit vielen Jahren fester Bestandteil der Fortbildung für Kindergärten und Schulen. Die Organisation übernehmen Jahr für Jahr engagierte Personen, die dafür Sorge tragen, dass pädagogische Fachkräfte im Kindergarten, Lehrpersonen aller Schulstufen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration aus einem vielschichtigen Programm an Fortbildungen wählen können, das ihren beruflichen Bedürfnissen entgegenkommt. Auch für das Schuljahr 2014/2015 haben die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Bezirksfortbildung und die jeweiligen Planungsgruppen auf Bezirksebene viele integrationsspezifische Fortbildungen geplant. Heuer erstmals mit einem eigenen Angebot dabei ist der Schulverbund Überetsch/Unterland. Die Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung hat alle Angebote aus den Bezirken Bozen, Überetsch/Unterland, Burggrafenamt, Vinschgau, Eisacktal und Pustertal in der vorliegenden Broschüre gesammelt. Es liegt nun ein abwechslungsreiches Angebot vor, das als Chance zur weiteren Professionalisierung bei der anspruchsvollen Tätigkeit als pädagogische Fachkraft im Kindergarten, als Lehrperson oder Mitarbeiterin und Mitarbeiter für Integration dienen soll. Franz Lemayr Leiter der Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung 5

6 Bezirk Bozen Bezirk Bozen 6

7 Bezirk Bozen Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist uns auch heuer wieder gelungen, die Aufstellung der Seminarangebote in Form der vorliegenden Broschüre zusammenzuführen. Die Seminare sind stufenübergreifend ausgerichtet und sprechen demzufolge pädagogische Fachkräfte im Kindergarten, Lehrpersonen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration der Grund-, Mittel-, Ober- und Berufsschule an. Die Anmeldungen zu den einzelnen Veranstaltungen erfolgen über die eigene Direktion mittels Anmeldekarte. Die Direktionen sind gebeten, die Anmeldekarten bis Donnerstag, 19. September 2014 an den Grundschulsprengel Bozen zu übermitteln. Zugelassene Personen erhalten eine Bestätigung. Die Anmeldungen sind verbindlich. Die Arbeitsgruppe Annamaria Ardemagni, Koordinatorin für Integration, Lehrerin der Grundschule Simonetta Cola, Bereich Berufsbildung Angelika Ebner Kollmann, Schuldirektorin Elisabeth Florian, Lehrerin der Oberschule Ulrike Federspiel Schmidt, Lehrerin der Grundschule Maria Cristine Huber Klotz, Lehrerin der Mittelschule Katrin Unterhofer, Kindergärtnerin Maria Luise Reckla, Integrationsberaterin am Pädagogischen Beratungszentrum Bozen Anmeldungen: Bis 19. September 2014 an den Grundschulsprengel Bozen, Marienplatz 1, Bozen, Tel , Fax

8 Bezirk Bozen Kinder, Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bildungsbedürfnissen Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens, Lehrpersonen der Grund- und Mittelschule, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Bei dieser Fortbildung werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Begriff»Besondere Bildungsbedürfnisse«auseinandersetzen und sich mit einigen grundlegenden Definitionen beschäftigen. Sie erfahren, welche gesetzlichen Bestimmungen zugrunde liegen, und erhalten einen Überblick über die Abläufe von der Feststellung des besonderen Bedürfnisses bis zum Individuellen Bildungsplan und über mögliche Maßnahmen. Maria Luise Reckla Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen Mittwoch, von bis Uhr Unterstützte Kommunikation im inklusiven Kontext Lehrpersonen aller Schulstufen, Integrationslehrpersonen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Die Referentin stellt Methoden von Unterstützter Kommunikation vor und zeigt deren Einsatzmöglichkeiten anhand von Beispielen aus der Praxis auf. 1. Treffen für Einsteigerinnen und Einsteiger 2. Treffen für Fortgeschrittene Margot Pohl Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen Montag, für Einsteiger/innen und Donnerstag, für Fortgeschrittene jeweils von bis Uhr Katrin Unterhofer Den Anforderungen im inklusiven Kontext gerecht werden Integrationslehrpersonen aller Schulstufen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: In fünf Treffen werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den 8

9 Bezirk Bozen spezifischen Anforderungen in inklusiven Bildungseinrichtungen auseinandersetzen und Überlegungen anstellen, wie sie konstruktiv im Team, mit Eltern und Fachkräften der Dienste kommunizieren und kooperieren können. Weiters werden Fallbesprechungen und kollegialem Erfahrungsaustausch genügend Raum gegeben. Referentinnen: Christine Gasser und Maria Luise Reckla Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen Mittwoch, ; Donnerstag, ; Mittwoch, ; Mittwoch, jeweils von bis Uhr Monika Vicari Effektive, individuelle Leseförderung am Computer mit LESIKUS Lehrpersonen in der Grundschule sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Themen: 1. Feststellen der defizitären Lesestufen 2. Systematischer Übungsaufbau einer effektiven, symptomorientierten Leseförderung in kleinsten Schritten nach den Lesikus -Prinzipien 3. Vorstellung und kurzes praktisches Arbeiten mit folgenden Lese- Förderprogrammen in Verbindung zum aktuellen Stand der Leseforschung: -»Buchstaben-Blitz Spezial«(Gero Tacke/Scherling) zum dauerhaften Einprägen im Langzeitgedächtnis und schnellen Abrufen der Buchstaben in Sekundenbruchteilen -»Grundkurs-Lesetechnik-Programme«zum Einüben und Automatisieren des synthetischen Lesens und der selbstständigen Silbengliederung (Schwerpunkt Lesegenauigkeit) -»Wörter-Blitz«(Gero Tacke) zur Steigerung der Lesegeschwindigkeit und schnellerem Abruf der Wortbedeutungen -»Wortschatz/Wortfilter«zum schnellen Erstellen und Üben von Wortlisten (Wortleseaufbau nach dem Stufenmodell) - Tierquiz zum allmählichen Übergang von der Wortebene auf die Satzebene und zur Lesemotivation Claudia Scherling Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen 9

10 Bezirk Bozen Mittwoch, von bis Uhr Verena Geier Lesen und Schreiben lernen Früherkennung von Schülerinnen und Schülern mit erhöhtem Risiko Lehrpersonen der Grundschule (Schwerpunkt Anfangsunterricht) Schwerpunkte: Es ist inzwischen unumstritten, dass durch frühzeitige und kompetente Förderung auch sogenannte Risikokinder eine angemessene Lese- Schreibkompetenz entwickeln und Sekundärfolgen ausbleiben oder minimiert werden können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, was zu einem optimierten Unterricht im Schriftspracherwerb im Anfangsunterricht dazugehört; wie sie Lese-Schreibkompetenzen der Schülerinnen und Schüler beobachten, mögliche Risikofaktoren erkennen und gezielte Fördermaßnahmen setzen können. Maria Luise Reckla Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen Montag, von bis Uhr Spektrum Autismus Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens, Lehrpersonen aller Schulstufen sowie der Berufs- und Fachschule sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Im Zentrum der Fortbildung steht die Praxisbegleitung anhand konkreter Situationen und praktischer Erfahrungen, mit denen die Teilnehmenden in ihrer täglichen Arbeit mit Kindern, Schülerinnen und Schülern mit Spektrum Autismus konfrontiert sind. Dafür sind Videoaufnahmen sehr gewinnbringend und Inhalt der Praxisbegleitung. Christine Gröber Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen montags, , , , und von bis Uhr Verena Geier 10

11 Bezirk Bozen Jugendliche mit besonderen Bildungsbedürfnissen in der Oberschule Lehrpersonen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration der Oberschule Schwerpunkte: Bei dieser Fortbildung werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Begriff»Besondere Bildungsbedürfnisse«auseinandersetzen und sich mit einigen grundlegenden gesetzlichen Bestimmungen beschäftigen. Im gemeinsamen Austausch beschäftigen sie sich mit den Fragen, wie den besonderen An- und Herausforderungen für die Oberschule begegnet werden kann und wie die Umsetzung der gesetzlichen Bestimmungen gelingen kann. Maria Luise Reckla Technologische Fachoberschule»Max Valier«, Bozen Mittwoch, von bis Uhr, ein Folgetermin wird vereinbart Barbara Willimek ADHS-Kinder und verhaltensauffällige Kinder in der Schule: Symptome und Maßnahmen Lehrpersonen aller Schulstufen und der Berufs- und Fachschule sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Ursachen und Auswirkungen dieser Störung aus medizinischer Sicht Rechtzeitiges Erkennen der Störung und Hinweise zum Umgang mit den betroffenen Schülern und Schülerinnen Referentinnen: Donatella Arcangeli Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen Mittwoch, von bis Uhr Annamaria Ardemagni»Das Sehen lernen«sehprobleme können Lern- und Leseprobleme auslösen Lehrpersonen aller Schulstufen, Integrationslehrpersonen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Bei diesem Informationsnachmittag werden die wichtigsten Themen angesprochen, die das Sehen bei Kindern betreffen. Die Referentin erläutert, wie man den Kindern helfen kann, eine korrekte Haltung beim Lesen, Schreiben und bei der Computerarbeit einzunehmen. Mit einigen Tipps kann man diese 11

12 Bezirk Bozen Haltung auch auf längere Zeit beibehalten. Wir zeigen, wie das Kinderzimmer strukturiert sein sollte, damit auf das Sehen des Kindes auch während der Hausaufgaben geachtet werden kann. Es werden auch die wichtigsten Sehprobleme erklärt, wie man sie erkennt und welche Schwierigkeiten sie hauptsächlich während der Schulaktivitäten wie beim Lesen und Schreiben mit sich bringen. Elke Dollinger Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen Montag, von bis Uhr Verena Geier»Und bist du nicht willig «Lehrpersonen aller Schulstufen, Integrationslehrpersonen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Herausfordernde Schüler und Schülerinnen bringen uns Lehrpersonen manchmal an unsere Grenzen. Gewohnte Strategien bringen uns oft nicht mehr weiter und machen uns sogar hilflos und ohnmächtig. Oft erst in der genauen Analyse und Reflexion der Situation eröffnen sich uns neue Wege und Strategien. Schwerpunktmäßig werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie entwickelt sich ein bestimmtes Verhalten? Welches Ziel verfolgt ein Kind mit herausforderndem Verhalten? Welche Botschaft will es übermitteln? Wie können wir Erwachsene erkennen, worum es dem Kind geht, und angemessen darauf antworten, es wertschätzend begleiten und dabei die Führung behalten? Roswitha Raifer Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen Montag, von bis Uhr Annamaria Ardemagni 12

13 BEZIRK ÜBERETSCH/UNTERLAND Bezirk Überetsch/Unterland 13

14 BEZIRK ÜBERETSCH/UNTERLAND Liebe Lehrpersonen, in diesem Schuljahr ist es dem Schulverbund Überetsch/Unterland zum ersten Mal gelungen, neben der schon bewährten Bezirksfortbildung auch spezielle Weiterbildungsangebote aus dem Bereich»Schritt für Schritt«zu organisieren. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, den Gedanken der inklusiven Schule weiterzuentwickeln und die Lehrpersonen zu unterstützen, in gemeinsamer Verantwortung einen Unterricht zu gestalten, der alle Schüler und Schülerinnen in ihrem individuellen Lernprozess begleitet und unterstützt. Die Seminare sprechen die Lehrpersonen, vor allem die Integrationslehrpersonen, sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration der Grund- und Mittelschule an. Die Anmeldungen zu den Seminaren erfolgen über das eigene Schulsekretariat und sind verbindlich. Die Mitglieder der AG Fortbildung im Schulverbund Angelika Bendetta, SSP Kaltern Lorena Cassetta, SSP Tramin Jutta Gelmini, GSP Neumarkt Ulrike Hofer, GSP Auer Simone Kofler, Mittelschule Neumarkt Brigitte Pernter, SSP Tramin Karin Tanzer, Pädagogisches Beratungszentrum Bozen Adolf Werth, Mittelschule Neumarkt Martina Zublasing, SSP Leifers 14

15 BEZIRK ÜBERETSCH/UNTERLAND Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bildungsbedürfnissen Lehrpersonen der Grund- und Mittelschule sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Bei dieser Fortbildung setzen sich die Teilnehmenden mit dem Begriff»Besondere Bildungsbedürfnisse«auseinander und beschäftigen sich mit grundlegenden Definitionen. Sie erfahren, welche gesetzlichen Bestimmungen bedeutsam sind, und erhalten einen Einblick in die Abläufe von der Feststellung des besonderen Bedürfnisses bis hin zum Individuellen Bildungsplan. Maria Luise Reckla Grundschule Kaltern, Paterbichl 1 Montag, von bis Uhr Angelika Bendetta»2 x 3 macht 4, widdewiddewitt und 3 macht 9e«Dyskalkulie bei Kindern im Grundschulalter Lehrpersonen der Grundschule Schwerpunkte: Das Seminar bietet einen Überblick über die Problematik Rechenschwäche im Grundschulalter. Die Teilnehmenden erhalten eine theoretische Einführung mit Beispielen aus der Praxis. Dabei wird sowohl auf die Ursachen und Symptomatik als auch auf die Diagnostik und die Kennzeichen der Dyskalkulie eingegangen. Im praktischen Teil werden konkrete Interventionsmöglichkeiten vorgestellt, diskutiert und ausprobiert. Christiane Pircher Grundschule Auer, Truidn 2 Montag, von bis Uhr Ulrike Hofer Lese-Rechtschreib-Schwäche frühzeitig erkennen Lehrpersonen der Grund- und Mittelschule Schwerpunkte: Im Seminar werden Ursachen für Lese-Rechtschreib-Schwäche und Stufen der 15

16 BEZIRK ÜBERETSCH/UNTERLAND Vorbereitung auf den Schriftspracherwerb im Vorschulalter (phonologische Bewusstheit...) vorgestellt und besprochen. Zudem zeigt der Referent Möglichkeiten auf, bei einem Kind die Lese-Rechtschreib-Schwäche frühzeitig zu erkennen, es entsprechend zu fördern und geeignete Fördermaterialien im Unterricht einzusetzen. Referent: Alois Pallua Grundschule Auer, Truidn 2 Montag, von bis Uhr Ulrike Hofer 16

17 Bezirk Burggrafenamt 17

18 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Das vorliegende Fortbildungsprogramm wurde von der Planungsgruppe»Schritt für Schritt Umgang mit Vielfalt«des Bezirkes Meran/Burggrafenamt erstellt. Es wurden insbesondere zwei Schwerpunkte berücksichtigt: 1. Die Weiterentwicklung der eigenen Professionalität (spezifische Fachdidaktik, professioneller Austausch, Reflexion) 2. die Zusammenarbeit mit Diensten und Einrichtungen (Zusammenarbeit mit dem Netz) Viele Angebote sind schulstufenübergreifend ausgerichtet. Anmeldungen Die Anmeldungen zu den einzelnen Veranstaltungen erfolgen über die Homepage des Fortbildungsverbundes Burggrafenamt unter zu den Bedingungen und Vorgaben des Fortbildungsverbundes Burggrafenamt. Planung und Organisation der Veranstaltungen Miriam Brunner, Kindergartendirektion Meran Oliver-Paul Defatsch, Landesberufsschule»Luis Zuegg«Meran Maria Dosser, Gymnasien Meran Barbara Gamper, SSP Algund Gerda Gostner, Kindergartendirektion Lana Brigitte Kaserer, SSP Meran/Untermais Marlene Messner,»Urania«Meran Brigitte Öttl, SSP Meran/Stadt Ursula Pixner, SSP St. Leonhard/Passeier Rosemarie Schenk, Integrationsberatung am Pädagogischen Beratungszentrum Meran Jolanda Schwienbacher, Landesberufsschule»Savoy«Meran 18

19 BEZIRK BURGGRAFENAMT Vom Kritzeln, Malen und Zeichnen zur Grafomotorik Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens und Lehrpersonen im Anfangsunterricht Schwerpunkte: Am ersten Nachmittag vermittelt die Referentin grundlegende Kenntnisse zu den Bereichen Entwicklung der Handmotorik, der Händigkeit, des Zeichnens und von relevanten Wahrnehmungsleistungen (somatosensorisch, visuell). Auf dieser Basis werden an den Folgenachmittagen mögliche Störungen besprochen, praktische Fördermöglichkeiten erprobt und gezielte Maßnahmen für das schreibauffällige Kind vorgestellt. Ulrike Galler Mittelschule»Josef Wenter«, Karl-Wolf-Straße 30, Meran Montag, , Mittwoch, , Montag, von Uhr bis Uhr Anmerkung: Gerda Gostner Max. 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Achtsame Kommunikation: Herausfordernde Gespräche mit Eltern gestalten Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens und Lehrpersonen der Grundschule Schwerpunkte: Wie können herausfordernde Gespräche mit Eltern gestaltet werden? Es gilt in besonderer Weise die Gesprächssituation achtsam und positiv zu gestalten, wenn es zum Beispiel darum geht, den Familien mitzuteilen, dass ihr Kind, Auffälligkeiten zeigt, die fachlich abgeklärt werden sollen oder einer Förderung bedürfen. Wie dies in solchen und ähnlichen Situationen gelingt, wird an diesem Nachmittag thematisiert. Die Referentin zeigt auf, wie auf die Gesprächspartner eingegangen und ein vertrauensvolles und wertschätzendes Gesprächsklima geschaffen werden kann. Susanne Steidl Mittelschule»Josef Wenter«, Karl-Wolf-Straße 30, Meran Montag, von bis Uhr Mirjam Brunner 19

20 BEZIRK BURGGRAFENAMT ADHS in der Schule (Teacher Training) Lehrpersonen der Grund-, Mittel- und Oberschule Schwerpunkte: Erscheinungsbild Strukturierende Maßnahmen Umgang mit Schülern und Schülerinnen mit ADHS Kooperation Schule und Eltern Referentinnen: Sigrid Dorfer und Alexandra Meister Krankenhaus Meran, Rossinistr. 1 Trakt D 3. Stock; kleiner Sitzungssaal montags, , , und jeweils von bis Uhr Evaluation: Montag, von bis Anmerkung: Brigitte Öttl 8 bis max. 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Sprache und ihre Erscheinungsformen Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens, Integrationslehrpersonen und Lehrpersonen der Grundschule Unterstufe Schwerpunkte: Die gesunde Sprachentwicklung des Kindes und Auffälligkeiten; Elemente zum Erkennen von Abweichungen auf der Lautebene, Syntax, der Rechtschreibung (phonologische Bewusstheit, Lautdiskriminierung) und entsprechende Fördervorschläge Irene Pfitscher Mittelschule»Josef Wenter«, Karl-Wolf-Straße 30, Meran Montag, und Montag, von bis Uhr Anmerkung: Birgitte Öttl Maximal 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 20

21 BEZIRK BURGGRAFENAMT Differenzierung im Unterricht für Fachlehrpersonen Lehrpersonen der Mittel-, Ober- und Berufsschule sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Folgende Aspekte stehen im Mittelpunkt: Lernpsychologische Grundlagen: Warum ist Differenzierung sinnvoll und not-wendig? Begriffsklärung: Differenzierung, Individualisierung, Personalisierung Diagnostische Kompetenz entwickeln Formen und Instrumente der Differenzierung im Fachunterricht Lernzielkontrollen, Prüfungen, Bewertung In dieser Veranstaltung wird bewusst darauf verzichtet, den gesetzlichen Rahmen und die formalen Vorgaben für den Integrationsbereich zu erörtern. Es geht auch nicht um den Umgang mit bestimmten Lernschwächen wie Legasthenie oder Dyskalkulie. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf den lernpsychologischen Erkenntnissen und den praktischen Werkzeugen für einen Fachunterricht, der individuelle und kooperative Lernwege ermöglicht, für Schülerinnen und Schüler mit und ohne Beeinträchtigung. Angelika Janz Sozialwissenschaftliches Gymnasium Meran, Verdistraße 8, Meran Montag, und Montag, von bis Uhr Maria Dosser Umgang mit schwierigen Situationen Fallbesprechung aus der Praxis Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens, Lehrpersonen aller Schulstufen sowie der Berufsbildung, Integrationslehrpersonen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Im Berufsalltag ist man immer wieder mit komplexen und konfliktgeladenen Situationen konfrontiert. Das Erkennen von Dynamiken im Kind oder Jugendlichen, in der Gruppe und im Klassenrat oder Lehrerteam ist ein wertvolles Instrument, um aus dem Mitspielen auszusteigen und nach neuen Formen des Miteinanders zu suchen. Erkennen, welches Ziel ein Kind, ein 21

22 BEZIRK BURGGRAFENAMT Jugendlicher oder eine Jugendliche, aber auch ein Erwachsener mit seinem Verhalten verfolgt, kann helfen, Ziele zu verändern und neue Vereinbarungen zu treffen. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihren Ressourcen zu stärken und mit ihnen Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Supervisorin: Anmerkung Christine Gasser Grundschule»Karl Erckert«, Romstraße 132, Untermais Montag, von bis Uhr und vier Folgetreffen Brigitte Kaserer Hellweger Max. 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Treffen der Koordinatoren und Koordinatorinnen für Integration sowie Lehrpersonen und pädagogischen Fachkräfte für Integration Koordinatoren und Koordinatorinnen für Integration, pädagogische Fachkräfte und Lehrpersonen für Integration aller Schulstufen Schwerpunkte: Bei den Treffen gibt es Raum für einen Austausch und für Fallbesprechungen im Zusammenhang mit der Tätigkeit des Koordinators oder der Koordinatorin für Integration und der Tätigkeit als pädagogische Fachkraft oder Lehrperson für Integration. Am und am finden Treffen zum Thema»Lernstörungen: Lösungsansätze für die Praxis gesetzliche Grundlagen«mit Heike Torggler und Rosemarie Schenk statt. Referenten: Rosemarie Schenk, Heike Torggler u. a. Meran, Palais Esplanade, Sandplatz 10, Mediensaal 6. Stock montags, mit Beginn am 17. November 2014 von bis Uhr, Folgetermine werden vereinbart Rosemarie Schenk Anmeldung: Bis 31. Oktober 2014 an das Pädagogische Beratungszentrum Meran Integrationsberatung Fax Nr. 0473/ oder per Nachmeldungen sind möglich Lernstörungen und gesetzlicher Rahmen Lehrpersonen der Mittel-, Ober- und Berufsschule sowie Mitarbeiterinnen und 22

23 BEZIRK BURGGRAFENAMT Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: In der Fortbildung geht es um Lernstörungen, wie die Lese-Rechtschreib- Störung, Rechenstörung und AD(H)S. Die Referentinnen behandeln folgende Inhalte: Symptome, Ursachen und Folgen von Lernstörungen: Warum haben diese Schülerinnen und Schüler Schwierigkeiten? Wie geht es ihnen und wo stoßen sie in der Schule an ihre Grenzen? Gesetzliche Grundlagen; Maßnahmen zur Förderung und Unterstützung Referentinnen: Valentina Kiesswetter, Rosemarie Schenk Sozialwissenschaftliches Gymnasium Meran, Verdistraße 8, Meran Montag, von bis Uhr Maria Dosser Lernstörung Leistungsvermeidung Leistungsverweigerung Verhaltensstörung: Kann die Spirale durchbrochen werden? Integrationslehrpersonen der Mittel-, Ober- und Berufsschule Schwerpunkte: Lernstörungen führen oft zu Misserfolgserlebnissen und zu Vermeidungsverhalten bis hin zu Leistungsverweigerung und Störverhalten Der erste Nachmittag beschäftigt sich damit, wie es gelingen kann, Jugendlichen einfühlsam zuzuhören und sie beim Umgang mit unangenehmen Gefühlen anzuleiten. Der Folgenachmittag widmet sich der Herausforderung, Jugendliche mit besonderem Verhalten zu verstehen und der Frage, wie akute Konflikte zwischen Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern konstruktiv zu lösen sind. Anmerkung: Elisabeth Hickmann Berufsschule»Luis Zuegg«, Rennstallweg 24, Meran Montag, und Montag, von bis Uhr Jolanda Schwienbacher Max. 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 23

24 BEZIRK BURGGRAFENAMT Autismus in Kindergarten und Schule (Teacher-Training) Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens, Lehrpersonen der Grund-, Mittel- und Oberschule Schwerpunkte: Teacher Training Autismus Konkrete Fallbesprechungen der jeweiligen pädagogischen Teams mit der Fachärztin Anmerkung: Donatella Arcangeli Krankenhaus Meran, Rossinistraße 1 Trakt D 3. Stock; kleiner Sitzungssaal 12 Montage im Schuljahr jeweils von bis Uhr Jede Gruppe hat 45 Minuten zur Verfügung. Donatella Arcangeli Anmeldungen unter Tel. 0473/ oder an kjp-meran@asbmeran-o.it 24

25 Bezirk Eisacktal 25

26 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Arbeitsgruppe»Vielfalt im Lernen und Verhalten«des Bezirks Eisacktal hat für das Schuljahr 2014/2015 erneut ein Fortbildungsangebot zu integrationsspezifischen Themen erstellt. Sie hat sich bemüht, bei der Auswahl der Themen die Vorschläge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und der Schulen zu berücksichtigen sowie die Schwerpunkte im Vergleich zum vergangenen Jahr wieder etwas zu verlagern. Integration und Inklusion ist ein Anliegen aller pädagogischen Fachkräfte und Lehrpersonen, folglich sind zu den Veranstaltungen neben Integrationskindergärtnerinnen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Integration und Integrationslehrpersonen auch alle interessierten pädagogischen Fachkräfte des Kindergartens sowie Klassen- und Fachlehrpersonen der jeweiligen Schulstufe eingeladen. Bei begrenzter Teilnehmerzahl haben die Ersteren jedoch das Vorrecht. Die einzelnen Angebote sind meist übergreifend ausgerichtet und ermöglichen somit einen Austausch zwischen Kindergarten und Schule, zwischen den einzelnen Schulstufen und Schultypen. Anmeldungen: Die Anmeldungen zu den einzelnen Veranstaltungen können sofern nicht anders angegeben bis Freitag, 3. Oktober 2014 via Fax ( ) mit dem in der Broschüre enthaltenen Anmeldeschein an die Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«, Maria-Montessori-Straße 4, Brixen gerichtet werden. Die Anmeldungen sind verbindlich, Abmeldungen sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich. Die Veranstalter plädieren diesbezüglich an das Verantwortungsbewusstsein der Teilnehmer/innen. Die Veranstaltungen können nur durchgeführt werden, wenn eine Mindestteilnehmerzahl von 12 Personen erreicht wird. Fortbildungsveranstaltungen, für die bis zum Anmeldeschluss die Mindestteilnehmeranzahl nicht erreicht wird, müssen abgesagt werden. Die Planungsgruppe Markus Liensberger, Direktor der Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«in Brixen und Koordinator der Arbeitsgruppe Gabriela Maria Engl, Direktorin der Mittelschule in Brixen Martha Schatzer, Direktorin der Kindergartendirektion Brixen Marianna Fischnaller Stöckl, Direktorin des Grundschulsprengels Brixen Renate Heissl Deporta, Integrationsberatung am Pädagogischen Beratungszentrum Brixen Karin Gummerer Lehrperson und Koordinatorin für Integration Landesberufsschule»J. Ch. Tschuggmall«26

27 BEZIRK EISACKTAL Treffen der Koordinatoren und Koordinatorinnen für Inklusion Lehrpersonen aller Schulstufen mit Koordinierungsauftrag im Bereich Integration/Inklusion im Bezirk Eisacktal/Wipptal Schwerpunkte: Schulstufenübergreifender Informationsaustausch zu Themen der Integration/Inklusion in allen Schulstufen, weitere aktuelle Themen nach Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Renate Heissl Deporta Pädagogisches Beratungszentrum Brixen, Stadelgasse 8 B Mittwoch, (und zwei bis drei Folgetermine, die mit den Teilnehmer/innen vereinbart werden) von bis Uhr Renate Heissl Deporta Anmerkung: Anmeldung bis Montag, Feinfühlig und interessiert Elterngespräche kompetent führen Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens und Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Wie leicht fällt es, Angenehmes zu erzählen, und wie schwer, Unangenehmes mitzuteilen. Deshalb ist es wichtig, bei Gesprächen mit Eltern von Kindern mit besonderen Bedürfnissen feinfühlig und interessiert aufzutreten, um Missverständnissen vorzubeugen. An zwei Nachmittagen zeigt die Referentin mithilfe von zwei wichtigen Kommunikationstechniken, dass auch schwierige Gespräche für beide Seiten positiv verlaufen können, um somit mehr Zufriedenheit im Miteinander zu erreichen. Anmerkung: Elke Albertini Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«, Maria-Montessori-Straße 4, Brixen Donnerstag, und Donnerstag, von bis Uhr Markus Liensberger maximal 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anmeldung bis Montag,

28 BEZIRK EISACKTAL Typische Epilepsien im Schulalter Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens und Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Ursachen und Entstehung von Epilepsie verschiedene Formen von Epilepsie»nicht-epileptische Anfälle«Prognosen Therapien Notfallmanagement: Vorgangsweise bei einem epileptischen Anfall in der Schulklasse Referent: Günther Goller Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«, Maria-Montessori-Straße 4, Brixen Dienstag, von bis Uhr Markus Liensberger Psychische Auffälligkeiten im Schulalter wie man sie erkennen und damit umgehen kann Möglichkeiten und Grenzen Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Im ersten Teil der Fortbildung soll theoretisches Hintergrundwissen zu externalisierenden und internalisierenden Störungsbildern erarbeitet werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Grundlageninformationen zu Angststörungen, Störungen mit aggressiven Verhaltensweisen, Depressionen, selbstverletzenden Verhaltensweisen und Suizidalität. Im zweiten Teil des Nachmittages wird an Fallbeispielen geübt und in Kleingruppen versucht, beobachtbare Verhaltensweisen verschiedenen Störungsbildern zuzuordnen und gemeinsam zu überlegen, wie man damit umgehen könnte/sollte. Referentinnen: Irene Berti und Patricia Gamper Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«, Maria-Montessori-Straße 4, Brixen Mittwoch, von bis Uhr 28

29 BEZIRK EISACKTAL Anmerkung: Markus Liensberger max. 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Differenzierungsmöglichkeiten in Mathematik Lehrpersonen der 3. Klasse Mittelschule und des Bienniums der Oberstufe Schwerpunkte: Der Workshop bietet die Möglichkeit, sich über Schwierigkeiten im Mathematikunterricht mit Schülern und Schülerinnen, die besondere Bedürfnisse haben, auszutauschen. Dabei werden verschiedene Hilfestellungen angeboten, wie unterstützendes Arbeiten mit dem Computer in der Geometrie, Fokussierung auf wichtige Themen in der Algebra. Auch stellt die Referentin Aufgaben in verschiedenen Formen vor, die dazu ermuntern, herauszufinden, welche Aufgaben für welche Bedürfnisse vorteilhaft sind. Anmerkung: Julia Unterkircher Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«, Maria-Montessori-Straße 4, Brixen Freitag, von bis Uhr Markus Liensberger max. 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Treffen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration aller Schulstufen Schwerpunkte: Der Mitarbeiter und die Mitarbeiterin für Integration in der inklusiven Schule Schulstufenübergreifender Austausch zu aktuellen Themen der Integration/Inklusion Renate Heissl Deporta Pädagogisches Beratungszentrum Brixen, Stadelgasse 8 B Mittwoch, und Donnerstag, von bis Uhr Renate Heissl Deporta 29

30 BEZIRK EISACKTAL Von der Schule in die Arbeitswelt Lehrpersonen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration der Oberstufe Schwerpunkte: Einblick in die Tätigkeit des Dienstes für Arbeitseingliederung Unterstützungs- und Vermittlungsmaßnahmen Möglichkeiten und Wege für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bildungsbedürfnissen nach Abschluss der Bildungspflicht Fallbeispiele Erfahrungsaustausch Referentinnen: Sara Vieider und Renate Heissl Deporta Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«, Maria-Montessori-Straße 4, Brixen Montag, von bis Uhr Renate Heissl Deporta Was ist los mit diesem Kind? Kinder mit Wahrnehmungsstörungen besser verstehen lernen Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens und Lehrpersonen der Grundschule Schwerpunkte: Kinder mit schweren Wahrnehmungsstörungen deuten ihre Umwelt häufig falsch und verhalten sich anders, als wir es von ihnen erwarten. Die Verarbeitung der aufgenommenen Reize gelingt nur unzureichend. Diese Kinder können eine Herausforderung für die ganze Klasse darstellen. Sie brauchen besondere Aufmerksamkeit, weil sie oft unflexibel sind und dadurch den Alltag schwierig machen. In diesem Seminar wird versucht, Verständnis für die Situation der Kinder zu vermitteln, indem wir verschiedene Erscheinungsbilder genauer betrachten. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie wir die Kinder in Alltagssituationen besser unterstützen und stärken. Susanne Leimstädtner Grundschule»Vinzenz Goller«, Dantestraße 39, Brixen Montag, von bis Uhr 30

31 BEZIRK EISACKTAL Anmerkung: Angelika Engl max. 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ADHS-Training für pädagogische Fachkräfte und Lehrpersonen Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens und Lehrpersonen der Grundschule Schwerpunkte: Information, Beratung, Austausch von Erfahrungen und Möglichkeiten in der Praxis Arbeit an Fallbeispielen Entwicklung von konkreten Handlungsstrategien im Kindergarten und in der Schule Renate Heissl Deporta Pädagogisches Beratungszentrum Brixen, Stadelgasse 8 Anmerkung: Mittwoch, (und weitere drei aufeinander aufbauende Folgetermine, die mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen vereinbart werden) von bis Uhr Renate Heissl Deporta max. 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Das inklusive Bildungssystem in Südtirol Gesetzliche Grundlagen, Entwicklungen, Chancen und Möglichkeiten Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens und Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Integration und Inklusion an Kindergarten und Schule sind im Umbruch. Grund dafür sind einige neuere gesetzliche Bestimmungen, die so meinen manche Stimmen gar einen Paradigmenwechsel eingeläutet haben. Besonders das Gesetz 170 aus dem Jahr 2010 und die nachfolgenden Bestimmungen zu den Maßnahmen zugunsten der Kinder und Jugendlichen mit spezifischen Lernstörungen oder anderen Entwicklungsstörungen stellen Kindergarten und Schule vor neue Anforderungen. Der Referent erörtert in dieser Nachmittagsveranstaltung den gesetzlichen Rahmen und die Entwicklungen im Bereich der Inklusion von Kindern, 31

32 BEZIRK EISACKTAL Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bildungsbedürfnissen. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wird diskutiert, welche Chancen und Möglichkeiten die gesetzlichen Rahmenbedingungen bieten. Referent: Franz Lemayr Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«, Maria-Montessori-Straße 4, Brixen Donnerstag, von bis Uhr Markus Liensberger Rechnen mit links und rechts Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens und Lehrpersonen der Grund- und Mittelschulen Schwerpunkte: Die Entwicklung des mathematischen Denkens beginnt nicht erst beim Eintritt des Kindes in die Schule. Schon früh kann durch gezielte Förderung der Sinne eine Basis geschaffen werden, um erste»rechenwurzeln«zu legen. Sind basale Teilleistungen nur mangelhaft ausgebildet, treten häufig Rechenschwächen auf. Im Seminar werden praxisnahe Möglichkeiten (videounterstützt), aufgezeigt wie Basisfertigkeiten geschult und eventuelle Defizite aufgefangen werden. Des Weiteren werden der Aufbau der Zahlenräume (10, 100, 1000), Addition und Subtraktion mithilfe der Finger und das Erlernen der Malreihen vorgestellt. Anmerkung: Sieglinde Platzer Mittelschule»Oswald von Wolkenstein«, Dantestraße 29, Brixen Freitag, und Freitag, von bis Uhr Gabriela Engl max. 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kompensierungsmöglichkeiten im technologischen Bereich bei Lese-Rechtschreib- Störungen (LRS) Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich mit der Thematik der Spezifischen Lernstörungen auseinanderzusetzen, um das eigene Wissen und die Kompetenzen im Umgang mit diesen zu erweitern. 32

33 BEZIRK EISACKTAL Ziele der Veranstaltung: Informationen zu spezifischen Lernstörungen und zur Lese- Rechtschreib-Störung aus rechtlicher, wissenschaftlicher und pädagogischer Sicht; Beleuchten der Lese- und Rechtschreibstörung unter pädagogischen und erzieherischen Aspekten; Kennenlernen von technologischen Hilfsmitteln zur Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit LRS; Erproben einer von technologischen Hilfsmitteln begleiteten und unterstützten Unterrichtspraxis, die den Schülerinnen und Schülern eine möglichst autonome Gestaltung ihres Lernweges ermöglicht; Ausräumen von Zweifeln und Klären von Fragen im Austausch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und dem Referenten Referent: Anmerkung: Emil Girardi Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«, Maria-Montessori-Straße 4, Brixen Montag, von bis Uhr Markus Liensberger Nachmittagsveranstaltung in italienischer Sprache mit deutscher Powerpoint- Präsentation 33

34 Bezirk Vinschgau 34

35 Liebe Kolleginnen und Kollegen, aufgrund der guten Zusammenarbeit von Vertreterinnen und Vertretern des Kindergartens und aller Schulstufen des Bezirks Vinschgau ist es möglich, im Bereich»Umgang mit Vielfalt im Lernen und Verhalten«ein stufenübergreifendes Fortbildungsprogramm anzubieten. Die Fortbildungsangebote, die vom Bezirk Vinschgau organisiert werden, finden Sie auch unter Die Planungsgruppe: - Vertreterinnen und Vertreter der Schulsprengel, der Oberstufe und des Kindergartens im Vinschgau - Beraterinnen des PBZ Vinschgau - Fortbildungskommission Vinschgau (Johanna Messner, Martina Rainer, Verena Rinner) - Der Koordinator der Bezirksfortbildung Vinschgau (Jürgen Tragust) Anmeldungen: Die Anmeldung zu den Fortbildungsveranstaltungen erfolgt ausschließlich über die Direktion des Schulsprengels Schluderns. Mit der Anmeldung verpflichten sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die gesamte Veranstaltung zu besuchen. Abmeldungen sollten nur in begründeten Fällen und möglichst rechtzeitig erfolgen. Infos zu den Angeboten am Schulsprengel Schluderns, Tel

36 BEZIRK VINSCHGAU Förderung des Schriftspracherwerbs und der mathematischen Kompetenz im Vorschulalter und in der ersten Schulzeit Prävention und Früherkennung von Schwierigkeiten im Bereich Mathematik, Lesen, Rechtschreiben und bei Aufmerksamkeitsdefiziten Lehrpersonen der Grundschule und pädagogische Fachkräfte Schwerpunkte: Folgende Themen stehen im Zentrum des Seminars: Förderung der mathematischen und sprachlichen Kompetenzen im Kindergarten Phonologische Bewusstheit mathematische Frühförderung Aufmerksamkeitssteigerung präventiver Erstunterricht Die Referentin ist Autorin zahlreicher Bücher und Publikationen zum Thema. In langjähriger Forschungsarbeit und in ihrer praktischen Arbeit widmet sie sich Kindern und Jugendlichen mit Schwierigkeiten im Bereich Lesen, Schreiben, Mathematik, Konzentration und Aufmerksamkeit. Sie untersucht die Faktoren, die zum Schulerfolg führen, Präventionsmaßnahmen von Lese-Rechtschreib- Störungen und den Aufbau der mathematischen Kompetenz. Petra Küspert Grundschule Schlanders, Gerichtsstraße 9, Schlanders Montag, von bis Uhr Verena Rinner Dyskalkulie in der Mittel- und Oberschule Vertiefung Lehrpersonen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration der Mittelschulen und der Oberstufe Schwerpunkte: Eine Rechenschwäche (Dyskalkulie) entsteht üblicherweise in der frühen Grundschulzeit und hat Auswirkungen auf die gesamte schulische Laufbahn. Aufgrund des hierarchischen Aufbaus mathematischer Inhalte»wachsen sich«jedoch basale Defizite durch den Umgang mit erweiterten Zahlenräumen, den Aufbau schriftlicher Rechenverfahren oder die Nutzung des Taschenrechners nicht aus, sondern behindern auch den Kompetenzaufbau in Mittel- und Oberschule noch beträchtlich. 36

37 BEZIRK VINSCHGAU Bei dieser sehr praxisbezogenen Fortbildungsveranstaltung sollen Defizite rechenschwacher Schülerinnen und Schüler in Bezug auf mathematische Basiskompetenzen behandelt werden, die üblicherweise nach der Grundschulzeit noch bestehen und damit auch die Mathematikleistung in der Mittel- und Oberschule massiv beeinträchtigen. Auf der Grundlage neuer wissenschaftlicher Modelle der mathematischen Kompetenzentwicklung soll geklärt werden, welche Basiskompetenzen als Grundlage für ein vertieftes anwendungsbezogenes Verständnis mathematischer Inhalte und Verfahren unverzichtbar sind und wie eine effiziente Förderung rechenschwacher Schülerinnen und Schüler im schulischen Alltag gestaltet werden kann. Petra Küspert Mittelschule»Dr. Fritz Ebner«, Dr.-H.-Vögele-Straße 20, Schlanders Dienstag, von bis Uhr Verena Rinner Lese- und Rechtschreibschwäche in der Mittel- und Oberschule Vertiefung Lehrpersonen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration der Mittelschulen und der Oberstufe Schwerpunkte: Der schulische Erfolg (oder Misserfolg) eines Kindes wird nicht nur durch dessen Begabung oder Interesse am Lernen bestimmt. Vielfach kann auch eine Teilleistungsschwäche wie die Lese-Rechtschreib-Schwäche dafür verantwortlich sein, dass ein Schüler, eine Schülerin trotz eifrigen Bemühens in der Schule nur schwache Leistungen erbringt. Dabei gilt die Lese-Rechtschreib- Schwäche, insbesondere wenn es sich um eine schwerwiegende Problematik (Legasthenie) handelt, als Störung mit stetigem Verlauf, das heißt sie»verwächst«sich nicht und kann auch nicht durch vermehrtes häusliches Üben beseitigt werden. Betroffene Schüler und Schülerinnen erreichen vielfach nicht den ihrer Begabung entsprechenden Schulabschluss. Die Referentin gibt bei dieser Veranstaltung einen Überblick über Ursachen und Erscheinungsformen der Lese-Rechtschreib-Schwäche und insbesondere deren Auswirkungen auf das schulische Lernen in Mittel- und Oberstufe. Dabei werden Vorgehensweisen der möglichst frühen Erkennung, der Fein- und Förderdiagnostik und der gezielten Förderung betroffener Schülerinnen und Schüler aufgezeigt, ebenso Möglichkeiten, um Nachteile auszugleichen. Petra Küspert Mittelschule»Dr. Fritz Ebner«, Dr.-H.-Vögele-Straße 20, Schlanders 37

38 BEZIRK VINSCHGAU Mittwoch, von bis Uhr Verena Rinner 38

39 BEZIRK VINSCHGAU Weitere integrationsspezifische Angebote der Schulen im Vinschgau* Differenzierungs- und Individualisierungsmaßnahmen in der Oberschule Lehrpersonen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration der Oberschule Schwerpunkte: Folgende Aspekte stehen im Mittelpunkt: Lernpsychologische Grundlagen: Warum ist Differenzierung sinnvoll und notwendig? Formen und Instrumente der Differenzierung im Fachunterricht Lernzielkontrollen, Prüfungen, Bewertung In dieser Veranstaltung wird bewusst darauf verzichtet, den gesetzlichen Rahmen und die formalen Vorgaben für den Integrationsbereich zu erörtern. Es geht auch nicht um den Umgang mit bestimmten Lernschwächen wie Legasthenie oder Dyskalkulie. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf inklusiven Unterrichtsformen und den praktischen Werkzeugen für einen Fachunterricht, der individuelle Lernwege ermöglicht, für Schülerinnen und Schüler mit und ohne Beeinträchtigung. Maria Angelika Janz Oberschulzentrum Schlanders/Wirtschaftsfachoberschule, Plawennpark 3 Donnerstag, und Freitag, von bis Uhr Johanna Stecher Rechnen mit links und rechts Lehrpersonen aller Schulstufen, der Berufs- und Fachschulen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Beim Erlernen des Rechnens sind viele basale Teilleistungen beteiligt. Rechenschwächen treten häufig dann auf, wenn Basisfertigkeiten wie beispielsweise Raumorientierung, Serialität, Abstraktionsfähigkeit fehlen. An diesen zwei Nachmittagen geht es darum, wie diese Defizite aufgefangen werden können. Der Aufbau der Zahlenräume, Addition und Subtraktion und das Erlernen der Malreihen mithilfe der Finger werden vorgestellt. Sieglinde Platzer Grundschule Schlanders, Gerichtsstraße 9 39

40 BEZIRK VINSCHGAU Freitag, und Freitag, von bis Uhr Irene Rechenmacher Überblick über die wichtigsten Funktionsdiagnosen und klinischen Befunde Lehrpersonen aller Schulstufen und pädagogische Fachkräfte Schwerpunkte: Die wichtigsten Störungsbilder werden definiert und die fachspezifischen Begriffe erklärt. Es werden Maßnahmen besprochen, die für den Schulalltag von Bedeutung sind. Es besteht auch die Möglichkeit, konkrete anonymisierte Fälle zu besprechen, die von den Teilnehmenden mitgebracht werden. Barbara Klotz Grundschule Schluderns, Schulgasse 13 Freitag, und Freitag, von bis Uhr Christine Telser 40

41 Bezirk Pustertal 41

42 Bezirk Pustertal Die in dieser Broschüre angeführten Angebote stammen aus dem Fortbildungsangebot des Schulverbundes Pustertal. Diese Fortbildungen werden von der Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung finanziert. Anmeldung: Die Anmeldung zu den Fortbildungsveranstaltungen des Schulverbundes Pustertal erfolgt mittels Anmeldeformular ausschließlich über die eigene Direktion. Die Anmeldefrist endet jeweils drei Wochen vor Kursbeginn. Anmeldungen, die nach Ablauf der Frist getätigt werden, können nicht mehr berücksichtigt werden. Melden Sie sich bitte nur zu jenen Kursen an, die Sie tatsächlich zu besuchen beabsichtigen. Die Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung bedeutet eine verbindliche Teilnahme auch an den Folgetreffen. Abmeldung: Abmeldungen sollten nur in begründeten Fällen und möglichst rechtzeitig erfolgen. Auch die Abmeldung erfolgt mittels Abmeldeformular schriftlich über die eigene Direktion. Abwesenheiten werden nur dann als entschuldigt angenommen, wenn diese schriftlich über die eigene Direktion in die koordinierenden Schulsprengel gelangen. Kurzfristige Abmeldungen oder das Nichterscheinen ohne Abmeldung verursachen beträchtliche Kosten und nehmen anderen Interessierten Plätze weg. Wir bitten Sie diesbezüglich, verantwortungsbewusst zu handeln. Informationen zu den Angeboten erhalten Sie am Schulsprengel Welsberg unter der Telefonnummer

43 Bezirk Pustertal Elterngespräche konstruktiv führen (UV 03) Pädagogische Fachkräfte im Kindergarten und Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Gespräche mit Eltern stellen manchmal eine große Herausforderung dar. Sie sind aber oft unerlässlich, wenn die Arbeit in Kindergarten und Schule Früchte tragen soll. Im Rahmen der Veranstaltung legt der Referent dar, was dazu beitragen kann, dass Elterngespräche konstruktiv gelingen. Dabei geht er auf Gespräche einzelner Lehrpersonen mit Eltern ebenso ein wie auf Gespräche oder Sitzungen, bei denen die Eltern mehreren Lehrpersonen oder pädagogischen Fachkräften gegenübersitzen. Referent: Theodor Seeber Mittelschule»Karl Meusburger «, Enrico-Fermi-Straße 2, Alte Turnhalle, Bruneck Montag, von bis Uhr Elisabeth Pallua Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren für Integration (UV 05) Koordinatorinnen und Koordinatoren für Integration an Kindergärten und Schulen aller Stufen Schwerpunkte: Ziel der Treffen ist ein Austausch über die Arbeit und die Rolle der Koordinatorin oder des Koordinators, die Auseinandersetzung mit Fragestellungen zur Integration und Inklusion sowie die Klärung praktischer Fragen und Anliegen, im Zusammenhang mit der Vernetzung mit Diensten im Bezirk. Referenten: Verschiedene Mittelschule»Dr. Josef Röd«, Josef-Ferrari-Straße 14, Bruneck montags, , , , und von bis Uhr Wolfgang Grüner Die Sprachentwicklung des Kindes und Früherkennung von Entwicklungsverzögerungen (UV 06) Integrationskindergärtner/innen und Integrationslehrpersonen der 1. und 43

44 Bezirk Pustertal 2. Klasse Grundschule Schwerpunkte: Kinder lernen Sprache und Sprechen in spielerischer Art und Weise. Eine besondere Rolle spielt dabei die Vorbildfunktion des Umfeldes. An diesen zwei Nachmittagen erfahren die Teilnehmenden mehr über die Sprachentwicklung der ihnen anvertrauten Kinder. Dabei geht die Referentin unter anderem auf folgende Fragen ein: Wie entdeckt das Kind die Sprache? Was muss ein Kind in welchem Alter sprachlich können? Welche sprachlichen Voraussetzungen sollte das Kind beim Schuleintritt mitbringen? Wie kann ich als Pädagoge oder Pädagogin günstig auf die Sprachentwicklung einwirken? Wann ist eine spezifische Förderung notwendig? Außerdem werden individuelle Anliegen in Bezug auf die Sprachentwicklung der Kinder besprochen. Ruth Volgger Mikado, Schulzone Bruneck Donnerstag, und Donnerstag, von bis Uhr Martina Dorfmann Treffen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration (UV 07) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration an Kindergärten und Schulen aller Stufen Schwerpunkte: Schwerpunkte der Treffen sind: - Austausch über die Arbeit und die berufliche Rolle - Klärung praktischer Fragen und Anliegen - theoretische Inputs durch Gastreferenten oder Gastreferentinnen Referenten: Verschiedene Mittelschule Ursulinen, Tschurtschenthalerpark 1, Bruneck montags, , , und von bis Uhr Wolfgang Grüner 44

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