Wohnpolitische Ereignisse in ZH-Gemeinden (ohne Zürich und Winterthur)

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1 Wohnpolitische Ereignisse in ZH-Gemeinden (ohne Zürich und Winterthur) Rohstoff für Medienkonferenz /HCD Aufgeführt in der Tabelle sind Ereignisse und Projekte mit Bezug zur Öffentlichen Hand (Abstimmungen, Landabgaben, Gestaltungspläne), aus jüngster Zeit (ca ) welche uns bekannt sind. Die Liste gibt einen Eindruck der Vielfalt und Menge wohnpolitischer Ereignisse. Sie ist jedoch nicht vollständig und die Kurzbeschriebe können im Einzelnen fehlerhaft sein. Projekte von Genossenschaften ohne solchen Bezug und mit Land von Privat gibt es selbstverständlich auch! Siehe Liste anschliessend an die Tabelle. Aesch und Birmensdorf Bassersdorf Berg am Irchel Boppelsen 2012: Die Genossenschaft Alterszentrum am Bach erstellt ein Alterszentrum für 61 Personen in Birmensdorf 2011: nach einem Investorenwettbewerb der Gemeinde erstellen und betreiben die WSGZ und Genossenschaft Zukunftswohnen die generationengemischte Siedlung Breitipark mit 56 Wohnungen 2013: Der Gemeinderat erwägt nach Vorschlägen einer Ideenfabrik von Einwohnern drei mögliche Standorte zum Bau von Mietwohnungen für junge Erwachsene sowie Senioren. 2013: Nach der Infoveranstaltung Wohnen im Alter haben sich bereits 15 Personen als Mitglied der Genossenschaft Alte Buchserstrasse gemeldet. Die Gemeindeversammlung genehmigt den Baurechtsvertrag. Baubeginn 2014

2 Bülach 2013: Das Parlament genehmigt den Landverkauf für das Projekt 'Wohnen plus im Bergli' zweier Genossenschaften mit 47 Wohnungen, Krippe, Pflegewohnungen, Laden. Das Referendum wird ergriffen: Das Land werde weit unter Marktwert verkauft, während die Gemeinde die Steuern erhöhen wolle. Dachsen 2013: Die Gemeindeversammlung beschliesst Landverkauf an den Verein Bi de Lüüt für 20 Alterswohnungen, günstiger als beantragt. Auf dem Gemeindeland dürfen nur Mietwohnungen entstehen. Dietikon 2012: Die Baugenossenschaften Schächli und Eigengrund erstellen einen Ersatzneubau mit rund 80 Wohnungen und Kindergarten. Das Parlament genehmigt den dafür auf einem Teil des Areals verlängerten und angepassten Baurechtsvertrag Dinhard Dübendorf Elgg Erlenbach 2013: Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat Baurecht und Projekt für 11 Wohnungen und Doppelkindergarten an die Eisenbahner-BG 2011: Die Stadt möchte eine Pflegewohnung durch die Gemeinnützige BG Limmattal erstellen lassen und dann von ihr mieten. 2010: Der Gemeinderat will preisgünstigen Mietwohnungsbau und schreibt ein Grundstück für 16 mögliche Wohnungen. Nur eine Genossenschaft war daran interessiert jetzt erfolgt der Zuschlag an Private Investoren, welche am meisten bieten. 2013: Das Volk sagt Nein zum Landverkauf hinter dem Hecht. 2013: Die beantragte Landverkauf Zigartenstrasse der Sekschulgemeinde an einen privaten Investor ist an der Schulgemeindeversammlung stark umstritten und muss an die Urne. RPK und eine starke Minderheit plädieren für Abgabe im Baurecht. Dann käme eine preislich unterlegene Baugenossenschaft zum Zug. 2013: Der Gemeinderat lehnt die SP-Wohninitiative ab und verabschiedet einen gemässigteren Gegenvorschlag. Beide Vorlagen kommen an die Urne. Die Genossenschaft «Wohnen Arbeit und Kultur (WAK)» hat sich dem Erhalt der Elgger Altstadt verschrieben, wo sie ein Haus ums andere erwirbt und sorgfältig umbaut. Nun plant sie einen Neubau, mitten im Städtchen, wo einst drei Häuser abbrannten. Baubeginn ca Der Solidaritätsfonds von WBG Schweiz gibt ein Darlehen für die Projektierung und die Stiftung Solinvest beteiligt sich am Anteilkapital. Die Kirchgemeinde baut 10 Mietwohnungen, die politische Gemeinde 30 erschwingliche Mietwohnungen. Die Kirchgemeinde Verkauft ein MFH an die BG Schönheim. Die politische Gemeinde verkauft eine Liegenschaft an die BG Frohes Wohnen Geroldswil Gossau Hausen a.a. Herrliberg Hittnau Horgen Illnau- Effretikon Kilchberg Kleinandelfingen Die Gemeinde vergibt nach einem Bieterverfahren m2 Bauland an die BG Zentralstrasse im Baurecht, basierend auf einem hohen Landpreis. Ein Antrag, den Preis tiefer anzusetzen, wird von der Gemeindeversammlung abgelehnt. Die Gemeinde verkauft Land an die Genossenschaft SILU für den Bau von 48 Genossenschaftswohnungen ( 32 Seniorenwohnungen, 16 Familienwohnungen) mit einem Spitex-Stützpunkt, Spielgruppe, 75 Tiefgaragen-Parkplätzen und Cafeteria. Die Siedlungsbaugenossenschaft interessiert sich für ein gemeindeeigenes Grundstück im Baurecht, um eine weitere Siedlung mit günstigen Wohnungen zu erstellen. (2011) 2013: Gründung der gemeinnützigen Genossenschaft Alterswohnen im Mai als Trägerschaft für die geplante Alterssiedlung. Die Gemeinde führt einen Architekturwettbewerb durch und erteilt ein Baurecht an die BG Zurlinden für 50 Wohnungen auf dem Strickler-Areal Die gemeinnützige BG Horgen erstellt einen Ersatzneubau. Zur Arrondierung ihre Grundstücks überlässt ihr die Gemeinde im Baurecht ein angrenzendes Grundstück. So bringt der Ersatzneubau 45 bis 50 statt bisher 30 Wohnungen. In der grossen Zentrumsüberbauung will der Stadtrat keinen gemeinnützigen Wohnungsbau verlangen, aber in den ebenfalls zentrumsnahen Gestaltungsplangebieten Bahnhof Ost und Alt- Effretikon sieht er entsprechende Massnahmen vor. Die BG Werdmühle erstellt auf städtischem und privatem Land 55 Wohnungen. Weitere Wohnungen und Gewerberäume erstellt die PK der SADA. Die Gemeinde veranstaltet einen Investorenwettbewerb für das Gebiet Bänklen-Nordost und lädt dazu 5 Stadtzürcher Baugenossenschaften und eine PK ein. Volksabtimmung über Baurechtsvertrag voraussichtlich im Frühling Eine eigens gegründete Genossenschaft erstellt das neue Gemeindehaus und altersgerechte Wohnungen im Baurecht (2013)

3 Küsnacht Laufen- Uhwiesen Lindau Maur Meilen Das Areal der ehemaligen Kita in Tagelswangen soll für den Bau von Alterswohnungen zum Verkehrswert an die zu gründende Genossenschaft Buck verkauft werden. Eine 4.5- Zimmerwohnung würde CHF kosten! Antrag an die Juni-Gemeindeversammlung : Die Stimmberechtigten genehmigen Landverkauf an die WBG Maur für Wohnungsbau und an das Barbara-Keller-Heim deutlich. Auf dem ihr verbleibenden Landteil will die Gemeinde 22 Wohnungen erstellen : Der Kanton verkauft ein Grundstück für CHF 24 Mio. an den Meistbietenden statt an die Gemeinde, die es für 9 Mio. kaufen und für den Bau bezahlbaren Wohnraums nutzen wollte. Die Villa wurde luxussaniert. Die drei Wohnungen mit 2.3 und 3 Zimmern kosten jetzt im Schnitt 3300 Franken. Das zugehörige Familiengartenareal wird mit 39 Wohnungen ebenfalls teuer überbaut. Interventionen der Gemeinde und von Politikern beim Kanton nützten nichts. Die Gemeinde vergibt Land im Baurecht an die BG Zurlinden für gegen 25 Wohnungen. Der gemeindeeigenen Gemeinnütziger Wohnbau AG erlässt sie weiterhin den Baurechtszins. 2012: Die Genossenschaft für den Lebensabend 'Maettmi50plus' lanciert ein Modell für Alterswohnungen, die aus dem Erlös der verkäufe von EFH älterer Bewohner finanziert werden und diese für Jüngere freimachen. Mettmenstetten Männedorf Mönchalt orf Niederweningen Oberengst ringen Oberrieden Opfikon Richterswil Rümlang Rüschli- Die Gemeinde hat eine lange Tradition der Unterstützung von und Landabgabe an Wohnbaugenossenschaften, gekoppelt an ein Vermietungsreglement. Das jüngste Projekt Hüttengraben mit 70 Wohnungen wird durch die BG Zurlinden erstellt. Die Schulgemeinde lässt ihre 40 Wohnungen durch die BG Zürichsee verwalten 2011: Die Gemeindeversammlung lässt sich von der konkurrierenden Kaufofferte Privater von der Baurechtsvergabe an eine Genossenschaft zum Bau von Alterswohnungen abhalten Eine Initiative, die ein konkretes Grundstück zur Bebauung mit bezahlbaren Wohnungen vorschlägt, wird nach heftigem Abstimmungskampf knapp verworfen (2010). Eine allgemeinere Initiative für bezahlbaren Wohnraum wird angenommen (2011), deren konkrete Umsetzung jedoch abgelehnt (2013) : Für das frühere Tagungszentrum Boldern bewirbt sich eine genossenschaftlich organisierte Gruppe, die das Zentrum für ein gemeinschaftlich organisiertes Modell teils umnutzen, teils weiterführen, teils neu bebauen würde. 2013: Die Gewo Züri Ost erstellt 42 Wohnungen auf Gemeindeland im Dorfzentrum. 2013: Unter dem Titel «Gemeinschaftshof» soll ein innovatives Projekt entstehen. Dazu wurde mit einem Darlehen der Gemeinde das Utzingerhaus im Dorfkern, gekauft. Geplant sind 14 Alterswohnungen und zahlreiche weitere Angebote. Für die Realisierung muss eine Genossenschaft gegründet werden und sind Mitglieder und Darlehen gesucht. Grosses Interesse an einer Infoveranstaltung. 2011: Der Gemeinderat scheitert mit einem Landgeschäft. Geplant war ein Verkauf für gehobenen Wohnungsbau 2013: Die BZO-Revision, welche u.a. das Areal Büehlhalden für Genossenschaftsbau öffnen will, wird angenommen. Mehrere Genossenschaften interessieren sich dafür. Es sind ca. 56 Wohnungen möglich. 2013: Der Gestaltungsplan für die Überbauung der Kammermannwiese im Dorfkern Opfikon ist heftig umstritten. Wenn schon, sollen es Mietwohnungen werden. 2013: Pläne für einen Neubau-Ersatzneubau mit 85 preisgünstigen Wohnungen für alle Generationen. Das Projekt wird von der Gemeinde und der gemeinnützigen BG Richterswil gemeinsam entwickelt. Umzonung, Gestaltungsplan und Baurechtsvertrag wurden durch die September-Gemeindeversammlung bewilligt. 2013: Die Gemeinde vergibt ein Grundstück von m2 aus einem Vermächtnis an die BG Glattal Die Gemeinde hat seit vielen Jahren zahlreiche Baurechte vergeben, vor allem an Gewerbe und Industrie. Ohne die regelmässigen Baurechtszinsen müsste der Steuerfuss um 11 Prozent angehoben werden. 2012: Die Gemeindeversammlung beschliesst den Kauf von SBB-Areal - Verwendung evtl. für erschwingliche Alters- und Familienwohnungen.

4 kon Schlieren Stäfa Thalheim Thalwil Uetikon Urdorf Wallisellen Wangen- Brüttisellen Wetzikon Wädenswil Zollikon Zumikon : Die BG Rüschlikon erhält das Baurecht für 25 Wohnungen auf dem Reithalle-Areal. Rekurse verzögern das Projekt. 2010: Das Projekt der Genossenschaft für Mittelstandswohnungen für eine Autobahnüberdeckung wird aufgegeben, weil es wegen Auflagen des Bundes immer teurer wurde. Der Gemeinderat erwägt eine kleinere Umzonung des jetzigen Erholungsgebiets für Familienwohnungen. Die Stadt erneuert und verbessert mehrere Baurechtsverträge mit Genossenschaften, um ihnen die Planung künftiger Erneuerungen zu erleichtern 2013: Das Volk votiert für die SP-Initiative preisgünstige Familienwohnungen im Gebiet Schooren. 2013: Der Gemeinderat erlässt Vermietungsrichtlinien für Wohnungen auf Baurechtsland. 2013: Spatenstich für 28 Alterswohnungen der BG Zürichsee auf Baurechtsland am Lanzelnweg. 2011: Gegen das Nein des Gemeinderats beschliesst die Gemeindeversammlung eine Beteiligung an der Genossenschaft Wohnen und Leben, die 11 Alterswohnungen erstellen will. 2012: Spatenstich 2014: Volksabstimmung über den Teil-Ersatz der gemeindeeigenen Siedlung Breiteli 2012: Die neue BZO mit Nutzungsprivilegien für bezahlbaren Wohnraum wird angenommen 2013: Der Gemeinderat will 4 Grundstücke an den Meistbietenden verkaufen, um so das Riedstegzentrum erwerben zu können. Kritische Fragen an einer Infoveranstaltung und Leserbriefe. Die Möglichkeit eines Baurechts wurde gar nicht geprüft. 2012: In einer Befragung aller wegziehenden Bewohner wurde als absolut häufigster Grund das «Fehlen von zahlbaren Mietwohnungen» angegeben. Rund 37 Prozent der Befragten kreuzten diese Option an. 2012: Ein Baurechtsvertrag für 27 Genossenschaftswohnungen wird angenommen 2011: 35 Alterswohnungen der BG Azur auf Gemeindeland sind bezugsbereit 2012: Ein Architekt will ein ganzes Quartier über der Autobahn erstellen - Baugenossenschaften sind interessiert, die Gemeinde Wallisellen ist sehr skeptisch. 2011: eine Genossenschaft für Alterswohnungen wird gegründet. Sie soll neben dem Gemeindehaus auf Baurechtsland 44 Wohnungen erstellen. 2013: Das Projekt wird an der Urne abgelehnt. Suche nach einem Alternativstandort. 2013: Das Projekt 'McWohnen' der WBG Wallisellen soll einen Altbau ersetzen und 16 günstige Wohnungen auf Baurechtsland schaffen. 2013: Grundsteinlegung für 28 Alterswohnungen mit Service der BG Azur auf Baurechtsland der Gemeinde. 2013: Die Gemeindeversammlung sagt überraschend Ja zur Schönau-Initiative, welche einen Gestaltungsplan und den Erhalt des Grünraums anstrebt und die bisherigen Baupläne verhindert. 2013: Vorwurf an den Gemeinderat, er habe eine Liegenschaft an einen Spekulanten verkauft. Eine Volksinitiative wird angenommen, welche die Landverkaufskompetenz für die Exekutive einschränkt. 2013: Der Stadtrat beantragt die Gründung einer Stiftung zur Förderung günstigen Wohnraums z.b. durch Landkauf und -Abgabe oder durch Darlehen. Es gibt eine Urnenabstimmung. 2013: Die SP lanciert eine Initiative für 20 statt 12 Prozent gemeinnützige Wohnungen. 2013: Ein Postulat der CVP fordert Prüfung von Mindestanteilen preisgünstiger Wohnungen in Gestaltungsplänen. 2012: Der Bezirksrat pfeift die Stadt zurück. Der vom Gemeinderat beschlossene Fonds für die Finanzierung von günstigem Wohnraum ist gemeinderechtlich unzulässig. 2011: Das Volk lehnt den Tiefenhof -Gestaltungsplan für gehobenen Wohnungsbau wuchtig ab. 2011: Die Stimmberechtigten lehnen die Initiative Raggenbass für familienfreundlichen Wohnungsbau aus Angst vor baulichen Veränderungen ab. Der Gemeinderat hatte drei Grundstücke für Baurecht an Genossenschaften vorgesehen. 2010: Der Gemeinderat will Geld aus einem Landverkauf für Mietzinszuschüsse verwenden (Subjekthilfe). Der Bezirksrat weist es zurück. 2011: Der Gemeinderat kommt mit einer neuen Vorlage. Avenir Suisse und WBG Zürich kritisieren das Modell als nicht nachhaltig. Die Gemeindeversammlung lehnt es ab.

5 Genossenschaftsprojekte ohne besonderen Bezug zur Öffentlichen Hand: Bäretswil: 2011: Die Genossenschaft Alterswohnungen Bäretswil erstellte 2011 weitere Alters- und Pflegewohnungen. Bülach: 2012: Die BG Glattal und die Logis Suisse kaufen Land auf dem Vetropack-Areal für 2 x 170 Mietwohnungen. Ein Gestaltungsplan wird aufgelegt. Dietikon: Die BEP erwirbt von den Erben einer Gärtnerei ein Grundstück im Baurecht und erstellt 61 Alterswohnungen Dietikon: Im Limmatfeld erwerben die Genossenschaft BEP und die Sammelstiftung Nest gemeinsam m2 für 230 preisgünstige Wohnungen Dübendorf: Auf dem Areal Zwicky-Süd baut Kraftwerk1 seine dritte Siedlung mit 125 Wohnungen und 4000 Quadratmeter Gewerbefläche Elsau: GWG baut im Dorfzentrum 33 Wohnungen Horgen: Die neue BG Horgen ersetzt 58 Wohnungen etappenweise durch einen Ersatz- und Neubau von 84 Wohnungen (GV-Entscheid 2013) Neftenbach: Die Heimstätten-Genossenschaft Winterthur wird 7 EFH durch 68 Wohnungen ersetzen. Opfikon: Im Glattpark entstehen grosse Genossenschaftssiedlungen von ABZ und BG Glattal. Die Genossenschaft Segeno beschliesst ein weiteres Projekt 'Dreilinden' für 16 Alterswohnungen im Ortsteil Oberhausen. Rümlang: Ersatzneubau der BG Rotach mit 32 Wohnungen Stadel: BG Glattal baut 64 Wohnungen Urdorf: : Die BG Schönheim ersetzt einen Teil ihrer Siedlung Schulstrasse durch 40 neue Wohnungen. Der Rest wird für weitere ca. 30 Jahre fit gemacht. Urdorf: 2012: Die GBL legt einen Gestaltungsplan vor für einen Ersatzneubau mit 61 statt bisher 54 Wohnungen. Uster: 2013 Baugesuch der WBG Tämbrig für einen Ersatzneubau mit 35 Wohnungen, 6 Ateliers und Hort in Oberuster an Stelle von bisher 24 Wohnungen Uster: Die WSGZ macht aus 26 Einzimmer-Alterswohnungen neu 9 Dreizimmer-Wohnungen. Die übrigen 12 Alterswohnungen werden saniert. Volketswil: 2010: Die Bahoge erstellt: 50 Wohnungen, Pflegewohnung und ein Familienzentrum mit Spielgruppe Wetzikon: Die Genossenschaft Alterssiedlung Wetzikon erstellt weitere 30 Wohnungen sowie Gewerberäume, einen Spitexraum, einen Aufenthaltsraum und zwei Gästezimmer Wetzikon: : Die Gemeinnützige BG erneuert und stockt 34 Doppel-EFH auf und schafft damit 50% mehr Wohnfläche. Sie erwirbt ein Grundstück für einen Neubau. Wetzikon: 2011: Die Gewo Züri Ost saniert und stockt die Siedlung Ankengasse auf. Wetzikon: Ersatzneubau der IGEBA mit 62 statt 44 Wohnungen an der Neufeldstrasse Wädenswil: 2013: Ja der GV der Mieterbaugenossenschaft und Baubewilligung für Ersatzneubau mit 48 statt bisher 24 Wohnungen.

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