Gemeindebefragung Kanton Zürich 2011
|
|
- Erika Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeindebefragung Kanton Zürich 2011 Bericht zur Online Befragung des SVW Zürich SVW Schriftenreihe Forschung & Innovation, Band 4
2 1) Einleitung Im Herbst 2008 führte Metron im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) eine Umfrage bei 507 Gemeinden der deutsch- und französischsprachigen Schweiz mit mehr als Einwohnern durch. Ziel der Umfrage war es, einen Überblick über das effektiv und latent vorhandene Baulandangebot zu erhalten und allfällig vorhandene Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und n. Aufbauend auf dieser Studie will der Verband der Zürcher Wohnbaugenossenschaften die Wissensgrundlage speziell für den Kanton Zürich aktualisieren und erweitern. Ziel der vom Schweizerischen Verband für Wohnungswesen (SVW) Zürich durchgeführten Online Befragung ist es, - Aussagen zur aktuellen und zukünftigen Verfügbarkeit von Bauland und Wohnraum für den gemeinnützigen Wohnungsbau zu erhalten - Eine Einschätzung zu Diskussionsstand hinsichtlich möglicher Grundhaltungen der Gemeinden und eventueller Massnahmen zu bekommen Mit Ausnahme der Stadt Zürich hat der SVW Zürich bei dieser Umfrage alle Zürcher Gemeinden angefragt. Die Umfrage richtete sich an die Gemeindeschreiber. Diesen wurde der Link zum Online- Fragebogen zugestellt. Gemeinden, welche nicht in der vorgegebenen Frist den Fragebogen beantwortet hatten, erhielten ein Erinnerungsmail. Die Gemeinden, welche auch auf das Erinnerungsmail nicht reagierten, wurden nochmals telefonisch auf die Umfrage aufmerksam gemacht. Die Ergebnisse dienen dem SVW Zürich als Grundlage für seine weiteren Aktivitäten beim Projekt Wohnen für alle (Wofa). Sie bilden auch eine verbesserte Ausgangslage für den Dialog mit den Gemeinden. Im weiteren soll der Austausch zwischen n untereinander und mit den Gemeinden intensiviert werden. Seite 2
3 2) Rücklauf 126 der angefragten 170 Gemeinden haben geantwortet. Die Stadt Zürich wurde bei dieser Umfrage nicht angefragt. Bei 6 Gemeinden haben zwei Personen geantwortet, z.b. der Gemeindeschreiber und der für den Hochbau zuständige Gemeinderat. Die 6 Doppelantworten wurden bei den empirischen Auswertungen nicht berücksichtigt, aber für die Analyse miteinbezogen. Die Elimination von Doppelantworten wurden nach den folgenden Grundsätzen durchgeführt: Antworten von Politikern haben höhere Priorität als Antworten aus der Verwaltung; innerhalb der Verwaltung wurde die Hierarchiestufen berücksichtigt. Mit einem Rücklauf von 74 % der Gemeinden konnte ein recht gutes Ergebnis erzielt werden. Bezogen auf die Bevölkerung beträgt der Rücklauf sogar 85 %. Karte 1: Antwortende Gemeinden: Seite 3
4 3) Ergebnisse 3.1 Antworten Frage 1 Frage 1: Hat sich in den letzten drei Jahren in Bezug auf die Verfügbarkeit von Bauland in Ihrer Gemeinde etwas verändert? Antworten: Ja, es gibt noch immer genug ausgewiesenes Bauland 18 Ja, aber es gibt im Rahmen der bestehenden Zonen deutlich weniger Bauland 61 Nein, es gibt im Rahmen der eingezonten Flächen heute zu wenig Bauland 43 Es gibt dank Um- oder Neueinzonungen heute mehr Bauland 3 Summe 125 Grafik 1: Verfügbarkeit von Bauland Seite 4
5 Karte 2: In den letzten 3 Jahren hat sich die Baulandsituation deutlich verschlechtert Frage 1, Summe Antworten 2 und 3 Bauland ist knapp Nur wenige Gemeinden vertreten die Ansicht über genügend Bauland verfügen. Die meisten Gemeinden meldeten, dass die Baulandreserven knapp sind. Seit 2008 hat sich die Situation deutlich verschlechtert. Seite 5
6 3.2 Antworten Frage 2 Frage 2: Wenn Sie an die Entwicklungsprognosen für die kommenden 10 Jahre denken, wie schätzen Sie aus heutiger Sicht die Verfügbarkeit von preisgünstigem Wohnraum ein? Antworten: In 10 Jahren wird in unserer Gemeinde genügend preisgünstiger Wohnraum zur Verfügung stehen 13 preisgünstiger Wohnraum knapp sein 79 kein preisgünstiger Wohnraum mehr zur Verfügung stehen 27 ich weiss es nicht 7 Summe 126 Grafik 2: Verfügbarkeit von preisgünstigem Wohnraum Seite 6
7 Karte 3: Preisgünstiger Wohnraum wird in 10 Jahren knapp bis gar nicht mehr verfügbar sein Frage 2, Antworten 2 und 3 Preisgünstiger Wohnraum ist knapp Nur 13 Gemeinden meldeten, dass sie auch in 10 Jahren über genügend preisgünstigen Wohnraum verfügen werden. Der Grossteil der Gemeinden ist der Ansicht, dass preisgünstiger Wohnraum in 10 Jahren sehr knapp sein wird oder ganz fehlen wird. Seite 7
8 3.3 Antworten Frage 3 Frage 3: Wurden in den letzten Jahren in Ihrer Exekutive oder in einer Kommission eines oder mehrere der folgenden Themen diskutiert? 3.1 Verkauf von Bauland an eine Wohnbaugenossenschaft Antworten: Ja 39 Nein 74 Weiss ich nicht Abgabe von Bauland im Baurecht an eine Wohnbaugenossenschaft Antworten: Ja 39 Nein 71 Weiss ich nicht Projektierung eines Wohnbauprojekts durch die Gemeinde (z.b. Alterswohnungen) Antworten: Ja 76 Nein 44 Weiss ich nicht Kauf von Land durch die Gemeinde für preisgünstigen Wohnungsbau (ev. auch als Reserve) Antworten: Ja 25 Nein 95 Weiss ich nicht Schaffung von Zonen für preisgünstigen Wohnungsbau Antworten: Ja 9 Nein 108 Weiss ich nicht 3 Seite 8
9 3.6 Schaffung eines Fonds für preisgünstigen Wohnungsbau oder Familienwohnungen Antworten: Ja 3 Nein 112 Weiss ich nicht Nein, kein solches Thema wurde diskutiert Antworten: Ja 17 Nein 31 Weiss ich nicht 7 Gemeinnütziger Wohnungsbau noch kein zentrales Thema Nicht einmal die Hälfte aller Gemeinden haben sich in den vergangenen Jahren mit dem gemeinnützigen Wohnungsbau befasst. Nur ein Drittel der Gemeinden hat praktische Erfahrungen mit dem Verkauf von Wohnbauland an Baugenossenschaften oder mit der Abgabe von Wohnbauland an Genossenschaften. Mehr Erfahrungen haben die Gemeinden mit der Projektierung von Wohnbauprojekten, hier sind insbesondere Alterswohnungen wichtig. Mit solchen Projekten haben sich immerhin zwei von drei Gemeinden schon befasst. Vor allen grössere Gemeinden haben Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Wohnbaugenossenschaften. Viele dieser Gemeinden liegen am Zürichsee, im Glattal oder in der Umgebung von Winterthur. Seite 9
10 Karte 4: Verkauf von Bauland an Baugenossenschaften Frage 3.1 Verkauf von Bauland an Genossenschaften eher selten In den vergangenen Jahren hat rund ein Drittel der antwortenden Gemeinden sich mit Geschäften befasst, bei welchen es um den Verkauf von Bauland an Genossenschaften ging. Aus der Umfrage geht nicht hervor, wieviele dieser Geschäfte schliesslich zum Erfolg führten. Seite 10
11 Karte 5: Abgabe von Bauland im Baurecht an Baugenossenschaften Frage 3.2 Bauland im Baurecht Ebenfalls nur ein Drittel der Gemeinden hat sich in den vergangenen Jahren mit Geschäften von Abgabe von Land im Baurecht an Baugenossenschaften befasst. Vor allem in grösseren Gemeinden und in Gemeinden am Zürichsee ist die Abgabe von Bauland ein Thema. Seite 11
12 Karte 6: Kauf von Land durch Gemeinde für preisgünstigen Wohnraum Frage 3.4 Kauf von Land für preisgünstigen Wohnraum Nur wenige Gemeinden melden, dass Sie Erfahrungen am Kauf von Land für preisgünstigen Wohnraum haben. Es sind vor allem grössere Gemeinden sowie viele Gemeinde im Bezirk Meilen. Die Mehrzahl aller Gemeinden haben damit keine Erfahrungen. Seite 12
13 Karte 7: Schaffung von Zonen für preisgünstigen Wohnraum Frage 3.5 Schaffung von Zonen für preisgünstigen Wohnraum Nur vereinzelt haben Gemeinden als mögliche Massnahme die Schaffung von Zonen für preisgünstigen Wohnraum bereits diskutiert. Für die Mehrzahl der Gemeinden war dies bisher kein Thema. Regionale Schwerpunkte sind hier kaum auszumachen. Seite 13
14 Karte 8: Schaffung eines Fonds für preisgünstigen Wohnraum Frage 3.6 Schaffung eines Fonds für preisgünstigen Wohnraum Auch die Schaffung eines Fonds für preisgünstigen Wohnraum ist in den meisten Gemeinden kein Thema. Nur vereinzelt befassten sich bisher Gemeinden mit einem solchen Fonds. Mit diesem Thema haben sich vor allem Gemeinden der Region Winterthur und im Bezirk Meilen schon befasst. Seite 14
15 3.4 Antworten Frage 4 Frage 4: Wie schätzen Sie die politische Akzeptanz für die oben aufgeführten Massnahmen? Antworten: In unserer Gemeinde würde eine Förderung des preisgünstigen Wohnungsbaus begrüsst und findet eine Mehrheit 15 In unserer Gemeinde finden solche Massnahmen eventuell eine Mehrheit 52 In unserer Gemeinde finden solche Massnahmen sicher keine Mehrheit 21 Kann ich nicht beurteilen / weiss ich nicht 38 Summe 126 Grafik 3: Akzeptanz der Massnahmen für preisgünstigen Wohnungsbau Seite 15
16 Karte 9: Genossenschaftlicher Wohnungsbau findet sicher keine Mehrheit Frage 4, Kat. 3 Akzeptanz des genossenschaftlichen Wohnungsbaus Ein grosser Teil aller Gemeinden sind überzeugt, dass Projekte des genossenschaftlichen Wohnungsbau eine Mehrheit findet. Wenige, mehrheitlich ländliche Gemeinden finden, dass es in ihrer Gemeinde keine Mehrheit für den genossenschaftlichen Wohnungsbau gibt. Seite 16
17 3.5 Antworten Frage 5 Frage 5: Wie schätzen Sie das Image des genossenschaftlichen Wohnungsbaus in Ihrer Gemeinde allgemein ein? Antworten: sehr positiv gesehen 7 eher positiv gesehen 44 eher neutral bewertet 41 eher negativ eingeschätzt, aber als notwendig betrachtet 5 mehrheitlich abgelehnt 7 ich weiss es nicht 22 Summe 126 Grafik 4: Image des gemeinnützigen Wohnungsbau Seite 17
18 Karte 10: Einschätzung des Images des gemeinnützigen Wohnungsbaus Frage 5 Image des gemeinnützigen Wohnungsbaus Der gemeinnützige Wohnungsbau geniesst in fast der Hälfte der Gemeinden ein positive Image. Vor allem in grösseren Gemeinden und in Gemeinden am Zürichsee geniesst er ein gutes bzw. neutrales Image. Nur in wenigen, vorwiegend ländlichen Gemeinden, geniesst der gemeinnützige Wohnungsbau ein negatives Image. Seite 18
19 3.6 Antworten Frage 6 Frage 6: Wenn Sie allgemein an den genossenschaftlichen Wohnungsbau denken, welchen der unten angeführten Argumente würden die Bewohner/-innen Ihrer Gemeinde auf einer Skala von 6 (sehr hohe Zustimmung) bis 1 (keine Zustimmung) am meisten zustimmen? Genossenschaftlicher Wohnungsbau.. schafft und erhält preisgünstige Wohnungen.. verbessert die soziale Durchmischung.. belebt das Gemeindeleben (z.b. Vereinsleben, Nachbarschaft).. stärkt die lokale, kommunale Wirtschaft.. führt zur Erhöhung des Anteils von sozialen Minderheiten/ Randgruppierungen. Tabelle: Zustimmung zum gemeinnützigen Wohnungsbau Anzahl Beantwortungen Genossenschaftlicher Wohnungsbau schafft und erhält preisgünstige Wohnungen 20,8% (26) 43,2% (54) 25,6% (32) 5,6% (7) 4,0% (5) 0,8% (1) 125 Genossenschaftlicher Wohnungsbau verbessert die soziale Durchmischung 4,8% (6) 14,4% (18) 32,8% (41) 30,4% (38) 13,6% (17) 4,0% (5) 125 Genossenschaftlicher Wohnungsbau belebt das Gemeindeleben (z.b. Vereinsleben, Nachbarschaft) 1,6% (2) 16,8% (21) 32,8% (41) 26,4% (33) 15,2% (19) 7,2% (9) 125 Genossenschaftlicher Wohnungsbau stärkt die lokale, kommunale Wirtschaft 1,6% (2) 5,6% (7) 23,4% (29) 33,9% (42) 25,0% (31) 10,5% (13) 125 Genossenschaftlicher Wohnungsbau führt zur Erhöhung des Anteils von sozialen Minderheiten/Randgruppierungen 7,2% (9) 28,8% (36) 31,2% (39) 18,4% (23) 10,4% (13) 4,0% (5) 125 Sonstiges 11 Beantwortung Frage 126 Aussagen zum genossenschaftlichen Wohnungsbau Die Botschaft, dass genossenschaftlicher Wohnungsbau preisgünstige Wohnungen schafft und erhält, ist bei den meisten Gemeinden angekommen. Die Mehrzahl der Gemeinden stimmt dieser Aussage zu. Die Aussage, dass genossenschaftlicher Wohnungsbau die lokale Wirtschaft stärkt, wird demgegenüber nur von wenigen Gemeinden bestätigt. Die meisten Gemeinden erkennen einen möglichen Nutzen nicht. Seite 19
20 Andere Botschaften wie, dass der genossenschaftliche Wochungsbau die soziale Durchmischung der Gemeinde verbessert und das Gemeindeleben belebt, finden eine höhere Zustimmung. Aber gut die Hälfte aller Gemeinden haben noch immer die Befürchtung, dass der genossenschaftliche Wohnungsbau zu einer Erhöhung des Anteils von sozialen Randruppen und Minderheiten führt. Karte 11: Genossenschaftlicher Wohnungsbau schafft und erhält preisgünstige Wohnungen Frage 6.1 Genossenschaftlicher Wohnungsbau schafft preisgünstige Wohnungen Die Aussage, dass genossenschaftlicher Wohnungsbau preisgünstige Wohnungen schafft, ist kaum mehr bestritten und wird von fast allen Gemeinden so bestätigt. Damit ist eine wichtige Kernbotschaft der Wohnbaugenossenschaften bei fast allen Gemeinden angekommen. Seite 20
21 Karte 12: Genossenschaftlicher Wohnungsbau verbessert die soziale Durchmischung Frage 6.2 Bessere Durchmischung dank genossenschaftlichem Wohnungsbau Vor allem die Gemeinden am Zürichsee, im Glattal und im Limmatteil vertreten die Ansicht, dass genossenschaftlicher Wohnungsbau die Durchmischung der Bevölkerung verbessert. Dies wird in einigen Gemeinden im Zürcher Oberland und insbesondere in kleineren, ländlichen Gemeinden anders beurteilt. Je stärker die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen und je höher der Anteil der Wohnungen von Genossenschaften ist, desto eher wird der Aussage zugestimmt. Seite 21
22 Karte 13: Genossenschaftlicher Wohnungsbau belebt das Gemeindeleben (z.b. Vereinsleben, Nachbarschaft) Frage 6.3 Genossenschaftlicher Wohnungsbau belebt das Gemeindeleben Insbesondere die Gemeinden am Zürichsee sowie die meisten grösseren Gemeinden in anderen Regionen vertreten die Ansicht, dass der genossenschaftliche Wohnungsbau das Gemeindelaben belebt. Vor allen kleineren eher ländliche Gemeinden sowie viele Gemeinden im Zürcher Unterland und im Weinland stimmen dieser Aussage nicht zu. Seite 22
23 Karte 14: Genossenschaftlicher Wohnungsbau stärkt die lokale, kommunale Wirtschaft Frage 6.4 Genossenschaftlicher Wohnungsbau stärkt das lokale Gewerbe Die Frage, wieweit der genossenschaftliche Wohnungsbau das lokale Gewerbe stärkt, wird von den Gemeinden unterschiedlich beurteilt. Vor allem grössere Gemeinden am Zürichsee und im Glattal sehen einen positiven Beitrag des genossenschaftlichen Wohnungsbaus für das lokale Gewerbe. Kleinere und ländliche Gemeinden können einen solchen Zusammenhang nicht erkennen. Man könnte auch sagen, dass vor allen dort, wo es genossenschaftlichen Wohnungsbau in einem spürbaren Ausmass gibt, mögliche Effekte auf das lokale Gewerbe erkennbar werden. Seite 23
24 Karte 15: Hoher Nutzen des genossenschaftlichen Wohnungsbaus für die Gemeinde Zustimmungsindex Frage 6 Genossenschaftlicher Wohnungsbau bringt der Gemeinde Nutzen Die meisten grösseren Gemeinden vertreten die Ansicht, dass der genossenschaftliche Wohnungsbau der Gemeinde einen grossen Nutzen bringt. Besonders hoch wird dieser Nutzen in den Gemeinden am Zürichsee und in vielen Städten beurteilt. Kleinere und eher ländliche Gemeinden sehen nur einen geringen Nutzen durch den genossenschaftlichen Wohnungsbau. In Gemeinden, in welchen es genossenschaftlichen Wohnungsbau gibt, ist die Zustimmung zum hohen Nutzen des genossenschaftlichen Wohnungsbau deutlich höher als in Gemeinden mit wenigen oder keinen Genossenschaftswohnungen. Seite 24
25 4) Korrelationen und Regressionen 4.1 Korrelationen, Korrelationskoeffizienten Einführung Um die Stärke des Zusammenhangs zweier Variablen zu bestimmen, kann ein Korrelationskoeffizient berechnet werden. Dieser Koeffizient soll lineare Zusammenhänge identifizieren. Er versucht, die Stärke des Zusammenhangs in einer einzigen zwischen -1 und +1 liegenden Masszahl auszudrücken. Ein positiver Wert deutet dabei auf einen positiven linearen Zusammenhang hin, ein negativer Wert kennzeichnet entsprechend einen negativen Zusammenhang. Der lineare Zusammenhang ist um so stärker, je größer der Betrag des Korrelationskoeffizienten ist. Ein Korrelationskoeffizient von null zeigt an, dass kein linearer Zusammenhang zwischen den Variablen beobachtet werden konnte. Da der Korrelationskoeffizient auf die Entdeckung linearer Zusammenhänge beschränkt ist, kann auch bei einem Koeffizienten von null ein perfekter, jedoch nicht linearer Zusammenhang zwischen den betrachteten Variablen vorliegen. Als Ergänzung zum Korrelationskoeffizienten ist es daher oftmals sinnvoll, die Werte der miteinander zu vergleichenden Variablen in einem Diagramm gegeneinander abzutragen. Dies kann zum Beispiel in einem Streudiagramm geschehen. Durch eine solche grafische Darstellung lässt sich häufig bereits ein recht guter, wenn auch nicht quantifizierbarer Eindruck von der Stärke und insbesondere von der Form eines möglichen Zusammenhangs zwischen den Variablen gewinnen. Tabelle zu Korrelationen Auf den folgenden Seiten sind die Korrelationskoeffizieneten der Antworten zu den einzelnen Fragen untereinander und in Bezug zu wichtigen Indikatoren der Gemeinden zusammengestellt. Bei einem Koeffizienten von grösser als 0,25 kann ein linearer Zusammenhang zwischen den beiden untersuchten Variablen ausgemacht werden. Diese Werte wurden in der Tabelle fett gedruckt. Aus der Tabelle wird so ersichtlich, dass zwischen der Steuerkraft 2009 und der Frage 3.4 ein Zusammenhang besteht, der Korrelationskoeffizient beträgt Da das Vorzeichen negativ ist, handelt es sich hier um eine gegenläufige Bewegung. In diesem Fall lautet die Aussage: Je höher die Steuerkraft einer Gemeinde ist, desto eher hat die Gemeinde sich schon mit dem Kauf von Land für preisgünstigen Wohnraum befasst. Die relativ hohen Korrelationskoeffizienten zwischen ähnlichen Fragen (z.b. Frage 3.1 und 3.2) zeigen, dass die Fragebogen mit einer inneren Logik ausgefüllt wurden, was für die Qualität der Erhebung spricht. In diesem Zusammenhang ist insbesondere der Bezug zwischen den Fragen 4, politische Akzeptanz der Genossenschaften und der Frage 5, Image der Genossenschaften von Interesse. Der Korrelationsfaktor von 0,3671 ist recht hoch und weisst damit auf einen engen Zusammenhang zwischen der politischen Akzeptanz der Genossenschaften und dem Image der Genossenschaften hin. Viele Korrelationskoeffizienten in der Tabelle liegen bei 0,1 oder sogar noch näher bei 0. In diesen Fällen kann ein linearer Zusammenhang zwischen den untersuchten Variablen ausgeschlossen werden. Seite 25
26 Tabelle: Korrelationen (Seite 1) Frage_1 Frage_2 Frage_3.1 Frage_3.2 Frage_3.3 Frage_3.4 Frage_3.5 Frage_3.6 Frage_3.7 Einw V_Ew_ V_Ew_ A_0-14_J A_15-19_J A_20-39_J A_40-64_J A_65-79_J A_80_um_J Steuerkraft Ausl_anteil Leerwohnungsziffer Bev_dichte_Tot Bev_dichte_Siedl Ant_Siedlungsfl Frage_ Frage_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_ Frage_ Frage_6_ Frage_6_ Frage_6_ Frage_6_ Frage_6_ Index_Fr_ F1_Ant_2_ F2_Ant_2_ F4_Ant_ F4_Ant_ F5_Ant_2_ F6_Ant_ F6_Ant_ F6_Ant_ F6_Ant_ F6_Ant_ Seite 26
27 Tabelle: Korrelationen (Seite 2) Frage_4 Frage_5 Frage_6.1 Frage_6.2 Frage_6.3 Frage_6.4 Frage_6.5 Index_F6 F1_A_2_3 Einw V_Ew_ V_Ew_ A_0-14_J A_15-19_J A_20-39_J A_40-64_J A_65-79_J A_80_um_J Steuerkraft Ausl_anteil Leerwohnungsziffer Bev_dichte_Tot Bev_dichte_Siedl Ant_Siedlungsfl Frage_ Frage_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_ Frage_ Frage_6_ Frage_6_ Frage_6_ Frage_6_ Frage_6_ Index_Fr_ F1_Ant_2_ F2_Ant_2_ F4_Ant_ F4_Ant_ F5_Ant_2_ F6_Ant_ F6_Ant_ F6_Ant_ F6_Ant_ F6_Ant_ Seite 27
28 Tabelle: Korrelationen (Seite 3) F2_A_2_3 F4_Ant_1 F4_Ant_3 F5_A_2_3 F6_Ant_1 F6_Ant_2 F6_Ant_3 F6_Ant_4 F6_Ant_5 Einw V_Ew_ V_Ew_ A_0-14_J A_15-19_J A_20-39_J A_40-64_J A_65-79_J A_80_um_J Steuerkraft Ausl_anteil Leerwohnungsziffer Bev_dichte_Tot Bev_dichte_Siedl Ant_Siedlungsfl Frage_ Frage_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_3_ Frage_ Frage_ Frage_6_ Frage_6_ Frage_6_ Frage_6_ Frage_6_ Index_Fr_ F1_Ant_2_ F2_Ant_2_ F4_Ant_ F4_Ant_ F5_Ant_2_ F6_Ant_ F6_Ant_ F6_Ant_ F6_Ant_ F6_Ant_ Seite 28
29 4.2 Regressionen, Aussagekraft der Koeffizienten Einleitung Korrelationskoeffizienten (Kapitel 4.1) sind rechnerische Werte, die als Zahl für viele Benutzer wenig fassbar sind. Deshalb werden in diesem Kapitel viele Korrelationskoeffiziente in Diagrammen dargestellt. In diesen Diagrammen werden die Werte von ausgewählten zwei Variablen gegeneinander abgetragen. Jedes Wertepaar eines Falles wird durch einen Punkt im Diagramm dargestellt. Ausserdem wurde eine berechnete Regressionsgerade in das Diagramm eingetragen. Unterhalb des Diagrammes ist jeweils auch der Korrelationskoeffizient zu finden. Grafik 5: Image des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Grösse der Gemeinde (Quelle Grafik 1.1) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Image des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Grösse der Gemeinde gibt es einen Zusammenhang: Je grösser eine Gemeinde ist desto positiver ist das Image des genossenschaftlichen Wohnungsbau. Der Korrelationskoeffizient von 0,2542 sagt aus, dass der Zusammenhang nicht allzu gross ist. Der Koeffizient ist aber gross genug, um einen Zusammenhang zu bestätigen. Seite 29
30 Grafik 6: Image des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Steuerkraft (Quelle Grafik 1.2) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Image des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Steuerkraft der Gemeinde gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Der Korrelationskoeffizient von 0,1699 ist zu klein für eine solche Aussage. Aus der Grafik kann allenfalls herausgelesen werden, dass in Gemeinden mit hoher Steuerkraft pro Einwohner das Image für den genossenschaftlichen Wohnungsbau eher besser ist als in Gemeinden mit tiefer Steuerkraft. Seite 30
31 Grafik 7: Image des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Anteil Siedlungsfläche (Quelle Grafik 1.3) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Image des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Anteil der Siedlungsfläche an der Fläche der Gemeinde gibt es einen Zusammenhang: Je grösser dieser Anteil ist, desto positiver ist das Image des genossenschaftlichen Wohnungsbau. Der Korrelationskoeffizient von 0,2495 sagt aus, dass der Zusammenhang nicht allzu gross ist. Der Koeffizient ist aber gross genug, um einen Zusammenhang zu bestätigen. Seite 31
32 Grafik 8: Image des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Bevölkerungsdichte in der Siedlungsfläche (Quelle Grafik 1.4) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Image des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Bevölkerungsdichte der Siedlungsfläche in der Gemeinde gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Der Korrelationskoeffizient von 0,1986 ist zu klein für eine solche Aussage. Aus der Grafik kann allenfalls herausgelesen werden, dass in Gemeinden mit hoher Bevölkerungsdichte das Image für den genossenschaftlichen Wohnungsbau eher besser ist als in Gemeinden mit geringer Dichte. Seite 32
33 Grafik 9: Image des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Ausländeranteil (Quelle Grafik 1.5) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Image des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Ausländeranteil der Gemeinde gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Der Korrelationskoeffizient von 0,2187 ist zu klein für eine eindeutige Aussage. Aus der Grafik kann allenfalls herausgelesen werden, dass in Gemeinden mit hohem Ausländeranteil das Image für den genossenschaftlichen Wohnungsbau eher besser ist als in Gemeinden mit tiefem Anteil. Seite 33
34 Grafik 10: Politische Akzeptanz des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Grösse der Gemeinde (Quelle Grafik 2.1) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Politische Akzeptanz des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Grösse der Gemeinde gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Der Korrelationskoeffizient von 0,1950 ist zu klein für eine eindeutige Aussage. Aus der Grafik kann allenfalls herausgelesen werden, dass in grossen Gemeinden die politische Akzeptanz für den genossenschaftlichen Wohnungsbau eher besser ist als in kleinen Gemeinden. Seite 34
35 Grafik 11: Politische Akzeptanz des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Steuerkraft (Quelle Grafik 2.2) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Politische Akzeptanz des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Steuerkraft pro Einwohner gibt es einen Zusammenhang: In Gemeinden mit einer hohen Steuerkraft pro Einwohner ist die pokitische Akzeptanz für den genossenschaftlichen Wohnungsbau deutlich grösser als in Gemeinden mit tiefer Steuerkraft pro Einwohner. Dies ist nicht erstaunlich, denn in vielen Gemeinden mit hoher Steuerkraft pro Einwohner (z.b. am Zürichsee) finden selbst Personen mit mittlerem Einkommen kaum noch Wohnungen. Der Korrelationskoeffizient von 0,3250 sagt aus, dass der Zusammenhang signifikant ist. Seite 35
36 Grafik 12: Politische Akzeptanz des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Anteil Siedlungsfläche (Quelle Grafik 2.3) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Politische Akzeptanz des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Anteil der Siedlungsfläche an der Fläche der Gemeinde gibt es einen Zusammenhang: Je grösser dieser Anteil ist, desto grösser ist die politische Akzeptanz des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Der Korrelationskoeffizient von 0,2514 sagt aus, dass der Zusammenhang nicht allzu gross ist. Der Koeffizient ist aber gross genug, um einen Zusammenhang zu bestätigen. Seite 36
37 Grafik 13: Politische Akzeptanz des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Bevölkerungsdichte in der Siedlungsfläche (Quelle Grafik 2.4) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Politische Akzeptanz des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Bevölkerungsdichte in der Siedlungsfläche gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Der Korrelationskoeffizient von 0,1450 ist zu klein für eine eindeutige Aussage. Aus der Grafik kann allenfalls herausgelesen werden, dass in Gemeinden mit einer grossen Bevölkerungsdichte in der Siedlungsfläche (viele Mehrfamilienhäuser) die politische Akzeptanz für den genossenschaftlichen Wohnungsbau eher besser ist als in Gemeinden mit tiefer Bevölkerungsdichte (viele Einfamilienhäuser). Seite 37
38 Grafik 14: Politische Akzeptanz des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Ausländeranteil (Quelle Grafik 2.5) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Politische Akzeptanz des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Ausländeranteil der Gemeinde gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Der Korrelationskoeffizient von 0,0843 ist zu klein für eine Aussage. Es kann kein Zusammenhang zwischen diesen beiden Grössen ausgemacht werden. Seite 38
39 Grafik 15: Index Beurteilung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Grösse der Gemeinde (Quelle Grafik 3.1) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Index Beurteilung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Grösse der Gemeinde gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Der Korrelationskoeffizient von 0,2249 ist zu klein für eine eindeutige Aussage. Aus der Grafik kann allenfalls herausgelesen werden, dass in grossen Gemeinden der genossenschaftlichen Wohnungsbau eher besser eingeschätzt wird als in kleinen Gemeinden. Seite 39
40 Grafik 16: Index Beurteilung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Steuerkraft (Quelle Grafik 3.2) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Index Beurteilung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Steuerkraft pro Einwohner der Gemeinde gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Der Korrelationskoeffizient von 0,2167 ist zu klein für eine eindeutige Aussage. Aus der Grafik kann allenfalls herausgelesen werden, dass in Gemeinden mit hoher Steuerkraft pro Einwohner der genossenschaftlichen Wohnungsbau besser beurteilt wird als in Gemeinden mit tiefer Steuerkraft pro Einwohner. Seite 40
41 Grafik 17: Index Beurteilung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Anteil Siedlungsfläche (Quelle Grafik 3.3) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Index Beurteilung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Anteil der Siedlungsfläche an der Fläche der Gemeinde gibt es einen Zusammenhang: Je grösser dieser Anteil ist, desto höher ist der Index Beurteilung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Der Korrelationskoeffizient von 0,2548 sagt aus, dass der Zusammenhang nicht allzu gross ist. Der Koeffizient ist aber gross genug, um einen Zusammenhang zu bestätigen. Seite 41
42 Grafik 18: Index Beurteilung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Bevölkerungsdichte in der Siedlungsfläche (Quelle Grafik 3.4) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Index Beurteilung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Bevölkerungsdichte in der Siedlungsfläche der Gemeinde gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Der Korrelationskoeffizient von 0,2291 ist zu klein für eine eindeutige Aussage. Aus der Grafik kann allenfalls herausgelesen werden, dass in Gemeinden mit hoher Bevölkerungsdichte in der Siedlungsfläche der genossenschaftlichen Wohnungsbau besser beurteilt wird als in Gemeinden mit geringer Bevölkerungsdichte in der Siedlungsfläche. Seite 42
43 Grafik 19: Index Beurteilung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Ausländeranteil (Quelle Grafik 3.5) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Index Beurteilung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus und Ausländeranteil der Gemeinde gibt es einen Zusammenhang: Je grösser dieser Anteil ist, desto höher ist der Index Beurteilung des genossenschaftlichen Wohnungsbau. Der Korrelationskoeffizient von 0,2498 sagt aus, dass der Zusammenhang nicht allzu gross ist. Der Koeffizient ist aber gross genug, um einen Zusammenhang zu bestätigen. Seite 43
44 Grafik 20: Erfahrungen im Verkauf von Bauland an Wohnbaugenossenschaften und Steuerkraft (Quelle Grafik 4.1) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den Merkmalen Erfahrungen im Verkauf von Bauland an Wohnbaugenossemschaften und Steuerkraft pro Einwohner der Gemeinde gibt es einen Zusammenhang: Je grösser die Steuerkraft pro Einwohner ist, desto eher hat die Gemeinde bereits Erfahrung mit dem Verkauf von Bauland an Wohnbaugenossenschaften. Der Korrelationskoeffizient von -0,2248 sagt aus, dass der Zusammenhang nicht allzu gross ist. Der Koeffizient ist aber gross genug, um eine Tendenz zu bestätigen. Seite 44
45 Grafik 21: Erfahrungen in Abgabe von Bauland im Baurecht an Wohnbaugenossenschaften und Steuerkraft (Quelle Grafik 4.2) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Erfahrungen in der Abgabe von Bauland im Baurecht an Wohnbaugenossemschaften und Steuerkraft pro Einwohner der Gemeinde gibt es einen Zusammenhang: Je grösser die Steuerkraft pro Einwohner ist, desto eher hat die Gemeinde bereits Erfahrung mit der Abgabe von Bauland im Baurecht an Wohnbaugenossenschaften. Der Korrelationskoeffizient von -0,4227 sagt aus, dass der Zusammenhang signifikant ist. Seite 45
46 Grafik 22: Erfahrungen im Kauf von Bauland für preisgünstige Wohnungen und Steuerkraft (Quelle Grafik 4.4) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Erfahrungen im Kauf von Bauland für preisgünstige Wohnungen und Steuerkraft pro Einwohner der Gemeinde gibt es einen Zusammenhang: Je grösser die Steuerkraft pro Einwohner ist, desto eher hat die Gemeinde bereits Erfahrung im Kauf von Bauland für preisgünstige Wohnungen. Der Korrelationskoeffizient von -0,4691 sagt aus, dass der Zusammenhang signifikant ist. Seite 46
47 Grafik 23: Erfahrungen mit Schaffung von Zonen für preisgünstige Wohnungen und Steuerkraft (Quelle Grafik 4.5) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Erfahrungen mit der Schaffung von Zonen für preisgünstige Wohnungen und Steuerkraft pro Einwohner der Gemeinde gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Der Korrelationskoeffizient von 0,1830 ist zu klein für eine eindeutige Aussage. Aus der Grafik kann allenfalls herausgelesen werden, dass Gemeinden mit hoher Steuerkraft pro Einwohner eher Erfahrungen mit der Schaffung von Zonen für preisgünstige Wohnungen haben als Gemeinden mit tiefer Steuerkraft pro Einwohner. Seite 47
48 Grafik 24: Erfahrungen mit Schaffung von Fonds für preisgünstige Wohnungen und Steuerkraft (Quelle Grafik 4.6) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Erfahrungen mit der Schaffung von Fonds für preisgünstige Wohnungen und Steuerkraft pro Einwohner der Gemeinde gibt es einen Zusammenhang: Je grösser die Steuerkraft pro Einwohner ist, desto eher hat die Gemeinde bereits Erfahrung mit der Schaffung eines Fonds für preisgünstige Wohnungen. Nur drei Gemeinden haben Erfahrungen mit einem solchen Fonds, zwei davon haben eine hohe Steuerkraft pro Einwohner. Der Korrelationskoeffizient von -0,4513 sagt deshalb auch aus, dass der Zusammenhang signifikant ist. Statistisch ist diese Aussage aber heikel, da nur drei Gemeinden eine solche Erfahrung haben. Seite 48
49 Grafik 25: Politische Akzeptanz und Image der Wohnbaugenossenschaften (Quelle Grafik 5.1) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Politische Akzeptanz und Image der Wohnbaugenossenschaften der Gemeinde gibt es einen Zusammenhang: Je höher politische Akzeptanz des genossenschaftlichen Wohnungsbaus in einer Gemeinde ist, desto höher wird das Image der Wohnbaugenossenschaften durch die Gemeinde beurteilt. Der Korrelationskoeffizient von 0,3671 sagt aus, dass der Zusammenhang signifikant ist. Seite 49
50 Grafik 26: Politische Akzeptanz und Index Beurteilung Wohnbaugenossenschaften (Quelle Grafik 5.2) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Mrkmalen Politische Akzeptanz und Index Beurteilung Wohnbaugenossenschaften der Gemeinde gibt es einen Zusammenhang: Je grösser die Politische Akzeptanz der Wohnbaugenossenschaften ist, desto höher fällt der Index Beurteilung der Wohnbaugenossenschaften aus. Der Korrelationskoeffizient von 0,3575 sagt aus, dass der Zusammenhang signifikant ist. Seite 50
51 Grafik 27: Image Wohnbaugenossenschaften und Index Beurteilung der Wohnbaugenossenschaften (Quelle Grafik 5.3) Korrelationskoeffizient: Beurteilung Zwischen den beiden Merkmalen Image der Wohnbaugenossenschaften und Index Beurteilung der Wohnbaugenossenschaften der Gemeinde gibt es einen Zusammenhang: Je besser das Image der Baugenossenschaften ist, desto höher ist der Index Beurteilung der Wohnbaugenossenschaften. Der Korrelationskoeffizient von 0,4153 sagt aus, dass der Zusammenhang signifikant ist. Seite 51
52 Grafik 28: Genossenschaftlicher Wohnungsbau, Übersicht ausgewählter Korrelationskoeffizienten Beurteilung Grafik 28 zeigt die Übersicht über eine Auswahl wichtiger Korrelationskoeffizienten. Sie hat damit die Funktion einer Zusammenfassung der in Kapitel 4.2 dargestellten Regrssionen und Korrelationen. Je näher die einzelnen Punkt beim Zentrum des Kreises liegen, desto grösser ist der Zusammenhang der dargestellten Indikatoren. Seite 52
53 5) Zusammenfassung Der SVW Zürich Dachorganisation der gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften hatte anfangs 2011 alle Zürcher Gemeindeschreiber (ohne Stadt Zürich) zu ihrer Einschätzung der wohnungspolitischen Situation befragt. Der sehr hohe Rücklauf (74 % der Gemeinden mit 85% der Bevölkerung hat geantwortet) zeugt von der Aktualität des Themas. Die Befragung des SVW Zürich bei den Zürcher Gemeinden zeigt, dass Baugenossenschaften valable Partnerinnen in der Wohnungspolitik sind. Trotzdem haben Wohnbaugenossenschaften noch ein Imageproblem. Immer mehr Gemeinden befassen sich konkret mit möglichen Massnahmen gegen den wachsenden Mangel an bezahlbaren Mietwohnungen und gegen die drohende soziale Entmischung. Die Kooperation mit Wohnbaugenossenschaften ist dabei eine wichtige Option. Der Nutzen des genossenschaftlichen Wohnungsbaus wird von einer deutlichen Mehrheit der Gemeinden klar bejaht; weniger gut beurteilen die Befragten das Image der Genossenschaften in der Bevölkerung. Die Tatsache, dass diese sich vor allem an den Mittelstand richten, wird noch zu wenig wahrgenommen. Hier besteht eine Wissenslücke, welche die Wohnbaugenossenschaften und der SVW mit verstärkter Öffentlichkeitsarbeit schliessen sollten. Die Gemeinden sind wichtige Partner der Genossenschaften. Im Vordergrund möglicher Massnahmen steht eine aktive Landpolitik der Gemeinden und die Abgabe von Land im Baurecht. Die meisten Antwortenden schätzen die Baulandentwicklung der letzten Jahre deutlich negativ ein. Nur 11 % der 126 antwortenden Gemeinden glauben, dass in zehn Jahren noch genügend preisgünstiger Wohnraum zur Verfügung stehen wird. 23 % der Gemeinden rechnen damit, dass es dann überhaupt keinen preisgünstigen Wohnraum mehr geben werde. Als mögliche Gegenmassnahmen diskutieren die Gemeindebehörden am häufigsten den Bau gemeindeeigener Wohnungen (62%), den Verkauf von Bauland an Baugenossenschaft (60 %) oder die Abgabe von Bauland im Baurecht (57 %). Erst in 7% der antwortenden Gemeinden ist die Schaffung von Zonen für preisgünstigen Wohnungsbau ein Thema. Die meisten Gemeinden glauben, dass solche Massnahmen politische Akzeptanz finden. Nur 17 % der Antwortenden waren der Meinung, in ihrer Gemeinde fände sich dafür sicher keine Mehrheit. Bei der Frage nach dem Image des genossenschaftlichen Wohnbaus zeigt sich, dass dieser in einer Mehrheit der Gemeinden mindestens eher positiv oder neutral wahrgenommen wird. Nur 7 der 126 antwortenden Gemeinden haben angegeben, dass der genossenschaftliche Wohnungsbau in der Gemeinde mehrheitlich abgelehnt werde. Mit der wachsenden Knappheit an verfügbaren preisgünstigen Wohnraum wird die Relevanz des genossenschaftlichen Wohnraums an Bedeutung gewinnen. Man wird seinen Nutzen ausserdem vermehrt nicht einfach in der Schaffung und Erhaltung zahlbaren Wohnraums sehen, sondern auch in seiner Bedeutung als stabilisierender und belebender Faktor bei der sozialen Durchmischung und der Belebung des Gemeindelebens; so sieht es ja bereits heute die Mehrheit der Gemeinden am Zürichsee. Seite 53
54 Anhang: Fragebogen Frage 1: Hat sich in den letzten Jahren (seit der BWO-Befragung 2008) in Bezug auf die Verfügbarkeit von Bauland in Ihrer Gemeinde etwas verändert? a. Ja, es gibt noch immer genug ausgewiesenes Bauland b. Ja, aber es gibt im Rahmen der bestehenden Baulandzonen deutlich weniger Bauland c. Nein, es gibt im Rahmen der ausgewiesenen Flächen heute zu wenig Bauland d. Es gibt durch Neuzonierungen heute mehr ausgewiesenes Bauland Frage 2: Wenn Sie an die Entwicklungsprognosen der kommenden 10 Jahre denken, wie schätzen Sie aus heutiger Sicht die Verfügbarkeit von preisgünstigen Wohnraum ein? In 10 Jahren wird in unserer Gemeinde a. genügend preisgünstigen Wohnraum zur Verfügung stehen b. preisgünstigen Wohnraum knapp sein. c. kein preisgünstiger Wohnraum mehr zur Verfügung stehen. d. ich weiss es nicht e. sonstige Bemerkungen f. Frage 3: Wurde in Ihrer Gemeinde im Hinblick auf künftige Entwicklungen die Ausweisung von Bauland für den gemeinnützigen Wohnungsbau anhand von Neueinzonungen oder Festlegung eines Mindestanteils hierfür diskutiert? a. Ja, schon diskutiert und in Erwägung gezogen b. Ja, aber nur für Grundstücke der öffentlichen Hand c. Nein, das Thema wurde noch nicht diskutiert d. Ist mir persönlich nicht bekannt Frage 4: Wie schätzen Sie die diesbezügliche Grundhaltung in ihrer Gemeinde ein? a. In unserer Gemeinde würde die Ausweisung von Zonen für den gemeinnützigen Wohnungsbau begrüsst werden b. Ja, aber nur bei Grundstücken der öffentlichen Hand c. Aus Sicht der Gemeinde besteht kein Interesse nach Zonen für den gemeinnützigen Wohnungsbau Frage 5: Wie schätzen Sie das Image des genossenschaftlichen Wohnungsbaus in Ihrer Gemeinde allgemein ein? Genossenschaftlicher Wohnungsbau wird in unserer Gemeinde a. sehr positiv gesehen b. eher positiv gesehen c. eher neutral bewertet d. eher negativ eingeschätzt, aber als notwendig betrachtet Seite 54
55 e. mehrheitlich abgelehnt f. ich weiss es nicht Frage 6: Was ist aus Ihrer Sicht der Grund für diese Einschätzung?.. Frage 7: Wenn Sie allgemein an den gemeinnützigen Wohnungsbau denken, welche der unten angeführten Argumente würden die Bewohner Ihrer Gemeinde von einer Skala von 6 (sehr hohe Zustimmung) bis 1 (keine Zustimmung) am meisten zustimmen? a. Gemeinnütziger Wohnungsbau schafft preisgünstige Wohnungen o o o o o o b. Gemeinnütziger Wohnungsbau verbessert die soziale Durchmischung o o o o o o c. Gemeinnütziger Wohnungsbau belebt das Gemeindeleben (z.b. Vereinsleben, Nachbarschaft) o o o o o o d. Gemeinnütziger Wohnungsbau stärkt die lokale, kommunale Wirtschaft o o o o o o e. Gemeinnütziger Wohnungsbau führt zur Erhöhung des Anteils von sozialen Minderheiten/ Randgruppierungen. o o o o o o f. Sonstiges.... Frage 8: Informationen zur Gemeinde Name der Gemeinde.. Funktion der/s Antwortende (wenn nicht von Gemeindeschreiber/-in ausgefüllt).. Seite 55
Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee
Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ
MehrSchweizerischer Verband für Wohnungswesen SVW Bern-Solothurn. Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern informiert, berät, unterstützt
Schweizerischer Verband für Wohnungswesen SVW Bern-Solothurn Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern informiert, berät, unterstützt Der Kanton Bern unterstützt den gemeinnützigen Wohnungsbau.
MehrApéro Fördermitglieder Überblick poli,sche Ak,vitäten Ini,a,ven
Apéro Fördermitglieder Überblick poli,sche Ak,vitäten Ini,a,ven Donnerstag, 27. Februar 2014 Wohnbaugenossenscha8en Zürich 1 Überblick poli4sche Ak4vitäten Ini4a4ven Ueli Keller dipl. Arch. ETH, Vorstandsmitglied
MehrJenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011
Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe
MehrFörderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Wohnungswesen BWO Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene Ernst Hauri, Direktor BWO Übersicht Besteht
MehrDie aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung
Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-
MehrFDP-Fraktion betreffend Wohnungsstruktur in Wädenswil und Au und dem Zusammenhang mit Steuerzahlern
Schriftliche Anfrage vom 22. Januar 2010 32.02/40.00 FDP-Fraktion betreffend Wohnungsstruktur in Wädenswil und Au und dem Zusammenhang mit Steuerzahlern Wortlaut der Anfrage Immer wieder werden von politischer
MehrPreisgünstiges Wohnen in der Region Bern
Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern Referat von Evi Allemann Nationalrätin, Präsidentin MieterInnenverband Kanton Bern Mietzinsentwicklung Bestandesmieten und Teuerung seit 2008 Quelle: Mietpreisindex
MehrKurzbericht: Resultate der persönlichen Umfrage 2014 im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr
Seite 1/9 Kurzbericht: Resultate der persönlichen Umfrage 2014 im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr Bild: Franca Pedrazzetti Seite 2/9 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Gestaltung
MehrGeneralversammlung vom 28. Mai 2009 Siedlungsgenossenschaft Wylergut. Bedeutung von Wohnbaugenossenschaften aus Sicht der öffentlichen Hand
Es gilt das gesprochene Wort Generalversammlung vom 28. Mai 2009 Siedlungsgenossenschaft Wylergut Kurzreferat RR Neuhaus Bedeutung von Wohnbaugenossenschaften aus Sicht der öffentlichen Hand Liebe Genossenschafterinnen
MehrDie zweite Form ist die Profillinie, in der die Mittelwerte aller Skalafragen in einer Übersicht übereinander dargestellt werden.
PDF-REPORT INTERPRETIEREN. ABER WIE? Immer wieder kamen in der Vergangenheit Fragen zu den PDF-Reports auf, die von Eva- Sys automatisch erstellt werden. Insbesondere betrafen diese Rückfragen die Grafiken,
MehrEine zweidimensionale Stichprobe
Eine zweidimensionale Stichprobe liegt vor, wenn zwei qualitative Merkmale gleichzeitig betrachtet werden. Eine Urliste besteht dann aus Wertepaaren (x i, y i ) R 2 und hat die Form (x 1, y 1 ), (x 2,
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrExpertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt
Expertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt Summary Berlin, im Februar 2015 Organisation und Ablauf Die internetbasierte Expertenumfrage erfolgte
MehrWohnen SP Kanton Zürich
Wohnen SP Kanton Zürich 1. Ausgangssituation 1.1. In der Schweiz beläuft sich der Anteil der Miete am Warenkorb LIK auf durchschnittlich 20%, während dieser Anteil in den übrigen Ländern Europas auf nur
Mehrlab. studie. Medienperspektiven in der Unternehmensberichterstattung. stand: 17. september online reporting evolved
online reporting evolved lab. studie. Medienperspektiven in der Unternehmensberichterstattung. stand: 17. september 2014. nexxar gmbh mariahilfer strasse 121b/4 1060 vienna, austria office@nexxar.com www.nexxar.com
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.01/32438 Rd, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Imagebefragung Glarnerland
Zusammenfassung der Ergebnisse der befragung Glarnerland Autorin: Escherstrasse 16 8752 Näfels Handy: 079 407 90 73 E-Mail: schindler.jasmin@bluewin.ch Einleitung Der Fragebogen zur befragung Glarnerland
MehrUmfrage zur Förderung gemeinnütziger Wohnbauträger in der Schweiz
Umfrage zur Förderung gemeinnütziger Wohnbauträger in der Schweiz Der SVW hat eine Experten-Umfrage zur Situation des Wohnungsmarkts und zu Fördermassnahmen in der Schweiz durchgeführt. Befragt wurden
MehrDie Mietpreise sind jetzt festgelegt
Zuger Zeitung Frontseite; 22.12.2010 Die Mietpreise sind jetzt festgelegt 340 zusätzliche preisgünstige Wohnungen werden entstehen. Nun hat die Stadt dafür Regeln definiert. any. Für den Mittelstand ist
MehrWichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft.
MehrZivildienst- Einsatzbetriebe: Zufrieden mit Zivis und offen für Neues
Zivildienst- Einsatzbetriebe: Zufrieden mit Zivis und offen für Neues Zusammengefasste Resultate der CIVIVA- Umfrage im Frühjahr 2012 bei allen Schweizer Zivildienst- Einsatzbetrieben Hohe Zufriedenheit
MehrIn welchen Zürcher Gemeinden wächst die Bevölkerung und wieso?
In welchen Zürcher Gemeinden wächst die Bevölkerung und wieso? Hans-Peter Bucher Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistiktage Luzern 15. November 2007 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Kommunale Unterschiede
MehrHygiene in Krankenhäusern
Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene
MehrSOMMERUMFRAGE 2016 BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH
BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH BÜROMARKT ZÜRICH Nachfrage in den Regionen Im Wirtschaftsraum bleibt die Zürcher City der am stärksten nachgefragte Standort, dicht gefolgt von Zug und Zürich
MehrWohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino
Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrKeine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 24. Februar 23 UNIVOX Umwelt Keine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima Projektleiter:
MehrStatistik-Klausur vom
Statistik-Klausur vom 09.02.2009 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 a) Ein Unternehmen möchte den Einfluss seiner Werbemaßnahmen auf den erzielten Umsatz quantifizieren. Hierfür werden die jährlichen
Mehrdisziplinierten, hart arbeitenden Deutschen vorzuherrschen, an dessen Arbeitsmoral so leicht kein Immigrant heranreichen kann.
Guter oder schlechter Einfluss durch Einwanderer? Deutsche sind geteilter Meinung Ipsos und AP ermitteln die Einstellung zu Einwanderern in acht Ländern 09. Juni 2006, Hamburg/Mölln. Der Mikrozensus 2005
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrInnovationen im Retail Banking
ibi research Seite 1 Innovationen im Retail Banking Ausgewählte Ergebnisse einer Expertenbefragung ibi research an der Universität Regensburg GmbH Competence Center Retail Banking Juni 2015 ibi research
Mehrgemäss Leistungsvertrag Musikschule - Trägergemeinden
Auswertung der Umfrage 25 gemäss Leistungsvertrag Musikschule - Trägergemeinden Thema: Stufentest Angaben zur Kundenbefragung Zeitraum der Befragung: Juni 25 Empfänger der Befragung: Schülerinnen und Schüler
MehrEin Gesetz für den gemeinnützigen Wohnungsbau
Ein Gesetz für den gemeinnützigen Wohnungsbau Generalversammlung Schweizerischer Verband für Wohnungswesen Regionalverband Bern-Solothurn 7. Mai 2011 Daniel Blumer 1. Überblick Genossenschaften, Gesetz
MehrKapitel 10. Stichproben
Kapitel 10 n In der deskriptiven Statistik werden die Charakteristika eines Datensatzes durch Grafiken verdeutlicht und durch Maßzahlen zusammengefasst. In der Regel ist man aber nicht nur an der Verteilung
MehrDeutschland-Check Nr. 37
Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrUmfrage zum Thema Erneuerbare Energien
Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien Datenbasis: 2.000 Personen ab 14 Jahre bevölkerungsrepräsentativ bundesweit Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 5. November 2007 Auftraggeber: Informationskampagne
MehrBedeutung der Wohngenossenschaften für die Region
Bedeutung der Wohngenossenschaften für die Region Studie im Auftrag vom Gewerbeverband Basel-Stadt Übersicht Die Studie wurde vom Gewerbeverband Basel-Stadt bei der Fachhochschule Nordwestschweiz in Auftrag
MehrTraditionelle Hausfrauenrolle und Konfession
In % 16 14 12 1 Es ist für alle Beteiligten besser, wenn der Mann voll im Erwerbsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Zustimmung: Antworten stimme voll
MehrGesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR
Gesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR Veronika Schreiber 1 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region
MehrPreisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Lage auf dem Wohnungsmarkt
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Preisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Lage auf dem Wohnungsmarkt Einsiedeln, 23. Februar 2012 Aktuelle Lage auf dem Wohnungsmarkt
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
MehrStatistik II. Lineare Regressionsrechnung. Wiederholung Skript 2.8 und Ergänzungen (Schira: Kapitel 4) Statistik II
Statistik II Lineare Regressionsrechnung Wiederholung Skript 2.8 und Ergänzungen (Schira: Kapitel 4) Statistik II - 09.06.2006 1 Mit der Kovarianz und dem Korrelationskoeffizienten können wir den statistischen
MehrErgebnisbericht. Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau
Ergebnisbericht Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau Im Auftrag der: Dipl.-Psych. Vivien Suchert PD Dr. Matthis Morgenstern Prof. Dr. Reiner Hanewinkel Institut für Therapie- und
MehrMietzinsbelastung in Zürich mit Vergleichen zu Kanton und Schweiz
Mietzinsbelastung in Zürich mit Vergleichen zu Kanton und Schweiz 1 Referat im Rahmen der Wohnen-für-alle- Veranstaltung vom 29. März 2004 mit anschliessender Podiumsdiskussion Druck-Version der Beamer-Präsentation
MehrDie Einstellung von Jugendlichen zur Polizei im Kanton Zürich
Die Einstellung von Jugendlichen zur Polizei im Kanton Zürich Zusatzbericht zu den Erfahrungen und Erwartungen der Lehrkräfte und Berufsbildner Verfasser: Lorenz Biberstein Projektleiter: Prof. Dr. Martin
MehrEinführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011
Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011 Es können von den Antworten alle, mehrere oder keine Antwort(en) richtig sein. Nur bei einer korrekten Antwort (ohne Auslassungen
MehrErgebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau
Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%
Mehr2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT
2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT Die Einschätzung der Geschäftslage durch die befragten Logistiker fällt im weiterhin sehr positiv aus. Anders als in den Vormonaten ist die Logistikklimakurve
MehrJugendliche aus Sicht der Erwachsenen
Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen
MehrDER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2009 / Nr. 12 DER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten
MehrManagermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf
Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Unternehmensbefragung bei 404 Unternehmen in fünf Wirtschaftszweigen in Deutschland Exklusiv durchgeführt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer FPÖ-Klubobmann Ing. Herwig Mahr Dr. David Pfarrhofer, Institut market Landesamtsdirektor Dr. Erich Watzl am. April : Uhr,
MehrWie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten
Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten Referent: Rainer Waespi-Oeß, Landeshauptstadt Saarbrücken 15-17.3.2010
MehrStadtrat. in Kenntnis eines Antrages des Stadtrates vom 25. April 2013, gestützt Art. 29 Ziff. 4.8 der Gemeindeordnung
Stadt Dübendorf Stadtrat ANTRAG des Stadtrates vom 25. April 2013 Energiestadt GR Geschäft Nr. 203/2013 Beschluss des Gemeinderates betreffend Volksinitiative "Wohnen für alle" Der Gemeinderat, in Kenntnis
MehrStudie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ Bericht Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Dezember 2016
Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ 01 Bericht Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Dezember 01 Übersicht 1 Studiendesign Indikatoren Detailergebnisse 1 Studiendesign UMH-CM.01.017
MehrWAS DENKT ÖSTERREICH ÜBER VERMÖGENSSTEUERN?
Ergebnisse des Volkshilfe Sozialbarometers Volkshilfe Pressekonferenz, 30.01.2014 WAS DENKT ÖSTERREICH ÜBER VERMÖGENSSTEUERN? Hinweise zur Studie Für den Volkshilfe Sozialbarometer führt SORA 6-mal jährlich
MehrTabak: Einstellungen zu Werbung, Preiserhöhungen und Verkaufseinschränkungen (Zusammenfassung)
H A N S K R E B S Kommunikations- und Publikumsforschung Tabak: Einstellungen zu Werbung, Preiserhöhungen und Verkaufseinschränkungen (Zusammenfassung) Tabakmonitoring Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum
MehrBewertung von Kosten und Nutzen in der gesetzlichen Krankenversicherung
Bewertung von Kosten und Nutzen in der gesetzlichen Krankenversicherung Mathias Kifmann, Universität Augsburg Marlies Ahlert, Universität Halle-Wittenberg Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management
MehrRichtlinien für die Vermietung von Genossenschaftswohnungen. (Vermietungsrichtlinien Genossenschaftswohnungen)
Richtlinien für die Vermietung von Genossenschaftswohnungen vom 25. April 2012 Stand 25.04.2012 (Vermietungsrichtlinien Genossenschaftswohnungen) Obere Dorfstrasse 32 8700 Küsnacht T 044 913 11 11 www.kuesnacht.ch
Mehrad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern?
ÖIF Fact Sheet ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern? Je kürzer die gewählte KBG-Variante ist, desto jünger ist das
MehrArbeitsschutz auf dem Prüfstand. Zentrale Ergebnisse der Befragung des Aufsichtspersonals
Arbeitsschutz auf dem Prüfstand Zentrale Ergebnisse der Befragung des Aufsichtspersonals Impressum Zentrale Ergebnisse der Befragung des Aufsichtspersonals Stand: 9. Dezember 2013 Herausgeber: Geschäftsstelle
MehrWohnungsmarktbarometer Der Paderborner Wohnungsmarkt Probleme auf dem Mietwohnungsmarkt Die Nachfrageentwicklung 7
Inhalt 1. Der Paderborner Wohnungsmarkt 2009 2 2. Probleme auf dem Mietwohnungsmarkt 5 3. Die Nachfrageentwicklung 7 4. Das Investitionsklima 8 5. Leerstand und Fluktuation 9 6. Zusammenfassung 10 Impressum
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrLehrmittel "New Inspiration" Befragung von Lehrpersonen der Sekundarschule
Lehrmittel "New Inspiration" Befragung von Lehrpersonen der Sekundarschule Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Durchführung der Befragung...3 3 Ergebnisse und Folgerungen...4 3.1 Erfahrungen
MehrDer Berliner Wohnungsmarkt aus Expertensicht. Ergebnisse für die einzelnen Bezirke
Der Berliner Wohnungsmarkt aus Expertensicht Ergebnisse für die einzelnen Bezirke 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 3 Bezirksauswertung für Charlottenburg-Wilmersdorf 4 Bezirksauswertung für Friedrichshain-Kreuzberg
MehrEs können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden.
Teil III: Statistik Alle Fragen sind zu beantworten. Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden. Wird
MehrErgebnisse der Online-Befragung
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Statistisches Amt Ergebnisse der Online-Befragung g Silvia Würmli Statistiken sind Zahlengebäude. Sollen sie gut sein, brauchen sie - wie gute Häuser -
MehrOptionen für bezahlbaren Wohnraum. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10.
Optionen für bezahlbaren Wohnraum Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10. Juni 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
MehrWohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004
Dr. Sigrun Kabisch, Dr. Matthias Bernt, Dipl. Soz. Annett Fritzsche Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004 Einwohnerbefragung im Rahmen der Intervallstudie Leipzig-Grünau 1979-2004 UFZ-Umweltforschungszentrum
MehrWünsche und Bedürfnisse von kleineren Wohnbaugenossenschaften
Wünsche und Bedürfnisse von kleineren Wohnbaugenossenschaften Daniel Maerki Schriftenreihe WBG, Dokumentationsstelle Forschung und Innovation Band 8 Inhalt Einleitung 3 Organisationsformen der Genossenschaften
MehrBeschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich. telefonische Befragung im März 2009 n = 500
Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich telefonische Befragung im März 2009 n = 500 1 Aktueller und zukünftiger Frage: Gibt es derzeit jemand im engeren Familienkreis mit einem regelmäßigen Betreuungs-
MehrErste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)
Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,
MehrUmfrage Bürgerservices
Umfrage Bürgerservices 125 Pilotprojekt e-government NRW Städte und Gemeinden auf dem Weg zum Virtuellen Rathaus Dokumentation Dokumentation Pilotprojekt e-government NRW hrsg. im Selbstverlag vom Städte-
MehrBericht über die Ergebnisse der Umfrage. Entschädigung von Ehrenamtlichen in den Kirchgemeinden
Bericht über die Ergebnisse der Umfrage Entschädigung von Ehrenamtlichen in den Kirchgemeinden Januar 13 Entschädigung von Ehrenamtlichen 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Umfrage 2 2. Ergebnisse der Umfrage
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008
FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich
MehrGesetz über die Förderung des preisgünstigen Mitwohnungsangebots (PMG) (Änderung)
Gesetz über die Förderung des preisgünstigen Mitwohnungsangebots (PMG) (Änderung) Fassung für die Vernehmlassung Volkswirtschaftsdirektion VOLDB-#67025-v4-G_über_die_Förderung_des_preisgünstigen_Mietwohnungsangebots-Aufhebung_Befristung-Vortrag_d.docx
MehrSpenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft
Spenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft von Svenja Groth, Praktikantin im KAS-Büro Zagreb Wir sind auf dem richtigen Weg hin zu einer aktiven Zivilgesellschaft, aber es
MehrDie Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform
Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrBefragung der Schulkoordinatoren
Befragung der Schulkoordinatoren Die beiden Testtage liefen hervorragend!" (Schulkoordinator/in einer Realschule aus Hessen) Dieses erfreuliche Resümee über die Durchführung der PISA-Studie zog ein/e Schulkoordinator/in
MehrFINANCE M&A Panel. Umfrage Juni Ergebnisse
FINANCE M&A Panel Umfrage Juni 2011 Ergebnisse 1 Erste Wolken am deutschen M&A-Markt Die Konkurrenz um attraktive Targets am M&A-Markt nimmt zu. Das hat die zweite Befragung des FINANCE M&A-Panels unter
MehrDer Ort. Die Idee. Das Projekt
WohnBau GENOSSENSCHAFT WarmBÄCHLI Der Ort Auf dem Areal der ehemaligen Kehrichtverbrennungsanlage entstehen in den nächsten Jahren 250 Wohnungen. Davon werden gemäss Beschluss des Stadtrates mindestens
MehrFirmen finden statt facebook füttern
Firmen finden statt facebook füttern Marktforschungsstudie zu der Frage: Wie bewertet der B2B-Mittelstand den Nutzen von Social Media Plattformen wie facebook, Youtube und twitter. Hamburg, Januar 2011
MehrIm Westen ist es besser als bei uns in Russland - Russen über Russland, Polen und Deutschland
Im Westen ist es besser als bei uns in Russland - Russen über Russland, Polen und Deutschland Forschungsbericht des Instituts für Öffentliche Angelegenheiten Immer mehr Russen gehen auf die Straße um ihre
MehrNeue Risiken und Chancen in Zeiten des Klimawandels: deskriptive und induktive Ergebnisse Klaus Fichter und Tina Stecher
Neue Risiken und Chancen in Zeiten des Klimawandels: deskriptive und induktive Ergebnisse Klaus Fichter und Tina Stecher Oldenburg, 22.09.2011 Agenda 1. Theoretische Fundierung 2. Hypothesen, Ziel und
MehrInhalt. Programm Wohnen Stadtrat von Zürich
Inhalt Programm Wohnen Stadtrat von Zürich Juli 2012 2 3 Inhalt Ausgangslage 4 Ziele 5 I. Attraktive Wohnstadt 5 II. Sozialpolitische Stabilität 5 III. Kooperation 5 Stossrichtungen 5 I. Mehr gemeinnütziger
MehrErgebnisse der Umfrage zum Stellenwert des Fundraisings
Ergebnisse der Umfrage zum Stellenwert des Fundraisings 1. Welchen Stellenwert hat Fundraising in Ihrer Organisation? (n=5) 4 3 3 3 26 1 1 sehr hoch hoch mittel niedrig 4 sehr niedrig Das Fundraising hat
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrImmobilienmarkt Stadt Zürich 2012
Institutionelle, private und gemeinnützige Eigentümer im Vergleich Tragbarkeit der Wohnungsmietpreise für Haushalte mit tiefem Einkommen Auftraggeber VZI Vereinigung Zürcher Immobilienfirmen Wengistrasse
MehrSOMMERUMFRAGE 2016 BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL
BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL BÜROMARKT BASEL Nachfrage in den Regionen In Basel besteht die höchste Nachfrage in der Basler City rund um den Hauptbahnhof. Kleinbasel holt jedoch auf und zeigt
MehrSandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002
Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Die Autorin führte eine Vorher- und Nachher-Befragung durch. Die Nachher-Befragung ist
MehrWie kann bezahlbares Wohnen gefördert werden? Referat von Urs Hauser, Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz
Wie kann bezahlbares Wohnen gefördert werden? Referat von Urs Hauser, Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz 1 Wohnen ist kein Luxusgut. Eine Wohnung gehört wie Arbeit und Bildung zu den Grundbedürfnissen
Mehrwbg zürich KOOPERATIONS- KONZEPT FÜR GROSSE PARTNER- SCHAFT
wbg zürich KOOPERATIONS- KONZEPT FÜR GROSSE PARTNER- SCHAFT LOGO KOOPERATIONSANGEBOT FÜR GROSSE PARTNERSCHAFT Ausgangsituation wbg zürich vertritt als Verband der Wohnbaugenossenschaften Zürich ca. 260
MehrProf. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland
Prof. Manfred Güllner Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Generelle Einstellungen der Deutschen zur Technik Zur Technik und zum technischen Fortschritt
MehrPräsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015
Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015 Projektleiterin: Prof. Dr. Sigrun Kabisch Mitarbeiter: Maximilian Ueberham, Max Söding Department
MehrChristliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt
Medienmitteilung Repräsentative Befragung zum Thema freiwillige Jugendlager und Glaube in der Schweiz: Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt Zürich, Januar 01. der 0 befragten
MehrSOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH
SOMMERUMFRAGE 214 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH Schwierige Marktverhältnisse und eingetrübte Aussichten Im Wirtschaftsraum Zürich ist die nutzerseitige Nachfrage nach
MehrDie duale Ausbildung in den Augen der Österreicher. September, 2016
Die duale Ausbildung in den Augen der Österreicher September, 206 Kapitel : Bedeutung einer Ausbildung Bedeutung einer abgeschlossenen Ausbildung in ausgewählten Berufsgruppen 2 Bedeutung einer abgeschlossenen
Mehr