Prüfung von Finanzierungsoptionen. für den Umbau des städtischen Stadions an der Grünwalder Stadion. 23.März 2010

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1 Prüfung von Finanzierungsoptionen für den Umbau des städtischen Stadions an der Grünwalder Stadion Zusammenfassung der Ergebnisse für die Vorstellung bei der Stadt München (ausführliche Fassung in den Präsentationsunterlagen) 23.März 2010 Auftraggeber: TSV von 1860 München (KgaA), vertreten durch ihren Geschäftsführer Herrn Manfred Stoffers und durch Herrn Christian Waggershauser (Mitglied des Verwaltungsrates) Auftragnehmer: BSC Unternehmensberatung, Ullrich Ströhlein, Bahnhofstraße 9, Deisenhofen, Tel Seite 1

2 1 Fehlentscheidung Allianz Arena Der Umzug in die Allianz Arena war eine betriebswirtschaftliche Fehlentscheidung mit massiven sportlichen Auswirkungen. Er hat heute einen klaren strukturellen Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Profifußballclubs in Deutschland zur Folge. Mietaufwendungen: Gesamt rd. 4,5 Mio. p.a. für 2. Bundesliga Fix: Variabel: Werbefreiheit: 1,0 Mio. Miete für Business-Seats: 1,0 Mio. Auslastungsunabhängige Catering Pauschale: 2,0 Mio. (!) Miete 10 % der Ticketeinnahmen, rd. 0,5 Mio. p.a. Zusätzlich hohe Kosten für Sicherheits-/Ordnungs-/Kassendienst Keine Einnahmen durch Vermarktung der Namensrechte Keine Einnahmen durch Logen Keine Einnahmen durch Public-Catering an Kiosken (Bier, Wurst) Identifikationsdefizit für Fans, da TSV 1860 Mieter des Stadtrivalen FC Bayern; das hohe Fanpotential des Vereins wird nicht ausgeschöpft Seite 2

3 2 Finanzielle Folgen Der Verein sichert sein Fortbestehen seit mehreren Spielperioden mit Überschüssen aus Spielertransfers. Damit wird wiederum der angesichts der Substanz des Vereins mögliche höherklassige Spielbetrieb dauerhaft verhindert. Fazit: hoher Handlungsbedarf für den Verein. Seite 3

4 3 Finanzierung (I): Auftrag und Ausgangsdaten Rahmenbedingungen und Prüfauftrag Vorrang des Vereins (KgaA) (ausreichendes Jahresergebnis) Verbesserung gegenüber Allianz Arena muss gewährleistet sein Gesamtkapitaldienst (Zins- und Tilgungsaufwand) muss darstellbar sein EK und Liquidität der Stadiongesellschaft muss sichergestellt sein Instandhaltungsaufwendungen müssen erbracht (aktiviert) werden Nachhaltigkeit der Finanzierung über Laufzeit der AfA (ca. 35 Jahre) Abschätzung der Gewerbe- und Körperschaftssteuer Ausgangsdaten Grundstück wird in Erbpacht mit symbolischem Pachtzins überlassen Erzielung von Pachteinnahmen aus Gastronomie, Reha/Physio, Konferenzräume u.a. Als Besonderheit (energieneutrales Stadion) Einnahmen aus Energielieferung (EEG) Erstellung (Annahme) in 2012/13, Bespielung ab Saison 2013/14 Kapazität insgesamt , davon 40 Logen à 8, Public und Business Seats Kapitalbedarf in Höhe von 47,2 Mio. EUR Baukosten plus 5 Mio. EUR Finanzierungs- und Liquiditätsreserve Seite 4

5 3 Finanzierung (II): Varianten und Szenarien Geprüfte Varianten : 1. Alleinfinanzierung durch Verein und Fans ohne Investoren (Durchschnittszinssatz *) ca. 5,8%) 2. Investoren (oder Zuschuss) tragen mit 7,5 Mio. EUR bei (ca. 4,8 %) 3. Eine öffentliche Bürgschaft in Höhe von 35 Mio. EUR wird zusätzlich gestellt (ca. 3,6 %) 4. Ein Zuschuss des Freistaats in Höhe von 7,5 Mio. EUR wird zusätzlich gewährt (ca. 3,0 %) in folgenden Szenarien: 1. durchgehend 2.Liga (Standardannahme) 2. durchgehend 1. Liga (Best Case aber ohne internationale Spiele) 3. temporär 3. Liga (Stresstest; 3 Jahre von 2016 bis 2018, dann Wiederaufstieg 2. Liga) *) Hinweis: Alle Volumens- und Zinsangaben sind Schätzwerte anhand aktueller Marktpreise und Usancen und sind nicht mit den (ebenfalls noch nicht angesprochenen) Instituten abgestimmt - daher alles beispielhaft/ohne Obligo. Seite 5

6 3 Finanzierung (III): Ergebnis Der TSV 1860 München kann seinen Lizenzspielerspielbetrieb in der aktuellen Spielstätte Allianz Arena angabegemäß nicht wirtschaftlich betreiben. Durch den Umzug in das umgebaute Grünwalder Stadion kann sich der Verein unter den getroffenen Annahmen in der 2.Liga um etwa 2-3 Mio.EUR p.a. verbessern und so seinen Fortbestand sichern. Die Finanzierung des Stadions kann durch den Verein alleine (Varianten 1 und 2) nur unter erheblichen Risiken hergestellt werden und wäre aufgrund der dann unzureichenden finanziellen Spielräume nicht empfehlenswert. Zudem wird es schwierig sein, in der heutigen Marktsituation dafür Finanzierungspartner zu finden. Zur Absicherung der Finanzierung ist daher die Unterstützung durch Stadt und Land (Zuschuss/Bürgschaft) notwendig. Zusätzlich verbessert sich die Finanzierung durch Aufnahme von Investoren. Die Finanzierungsvarianten 3 und 4 entsprechen im nationalen Vergleich nicht aus dem Rahmen fallenden Kombinationen aus Bürgschaften und Zuschüssen zur Unterstützung der Eigenleistung von Verein und Fans. Wenn es gelingt, die dort getroffenen Annahmen umzusetzen, ist das Vorhaben adäquat finanzierbar und ein Finanzierungspartner kann gefunden werden. Seite 6

7 3 Finanzierung (IV): Ergebnisvergleich Ergebnisvergleich in der 2. Liga: Ab Variante 2 könne ausreichend cash flows für den Kapitaldienst erwirtschaftet werden Finanzierung möglich. Erst ab Variante 3 werden zunehmend auch große Teile der Abschreibungen verdient, so dass sich der Jahresüberschuss einer schwarzen Null nähert Finanzierung sinnvoll. Seite 7

8 4 Anhang: Öffentliche Unterstützung von Stadien (Auswahl) Alle Angaben in Mio. EUR und ohne Gewähr. Inhalte nicht befüllter Kästchen konnten (noch) nicht beschafft werden. Quellen: Dr. Vornholz, G. Finanzierung von Sportanlagen, Deutsche Sporthochschule Köln, zum Teil Planwerte und:

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