Es bleibt dabei: Wachstum und solide Staatsfinanzen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Es bleibt dabei: Wachstum und solide Staatsfinanzen!"

Transkript

1 Es bleibt dabei: Wachstum und solide Staatsfinanzen! Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2016 und Finanzplan 2015 bis

2 Haushaltspolitische Wende erreicht Unser Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode gibt die Richtung vor: Wir wollen nachhaltig ausgeglichene Haushalte. Wir werden Einnahmen und Ausgaben des Bundes so gestalten, dass der Bund ab dem Jahr 2014 einen strukturell ausgeglichenen Haushalt und beginnend mit dem Jahr 2015 einen Haushalt ohne Nettoneuverschuldung aufstellt. Dieses Ziel haben wir erfüllt: Der Bundeshaushalt 2014 konnte - das erste Mal seit ohne neue Kredite ausgeglichen werden. Strukturell wurde sogar ein Überschuss erwirtschaftet (0,28 % des BIP). 2

3 und nachhaltig abgesichert. Mit dem Bundeshaushalt2015 wurde erstmalig in der Geschichte der Bundesrepublik ein Haushalt ohne Neuverschuldung aufgestellt. Auch der Nachtragshaushalt 2015 konnte ohne neue Schulden ausgeglichen werden. Der Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2016 und der Finanzplan bis zum Jahr 2019 schreiben diese schwarze Null fort Jahr für Jahr. Mit dem Haushaltsausgleich ohne Neuverschuldung trägt der Bund maßgeblich dazu bei, dass wir unser Ziel erreichen, die gesamtstaatliche Schuldenquote innerhalb von 10 Jahren auf unter 60 % des BIP zu senken. Bereits für das Jahr 2016 streben wir eine Quote von unter 70 % an. 3

4 Wesentliche Kennziffern Soll 2015 RegE 2016 Finanzplan Ausgaben 301,6 312,0 318,8 326,3 333,1 Veränderung ggü. Vorjahr in % 2,1 3,4 2,2 2,4 2,1 Einnahmen 301,6 312,0 318,8 326,3 333,1 davon: Steuereinnahmen 278,9 290,0 299,1 312,2 323,8 Neuverschuldung Strukturelles Defizit in % des BIP (-= Überschuss) 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% nachrichtlich: Investitionen (2015 inkl. Zuführung SV Kommunalinvestitionsförderungsfonds 3,5 Mrd. ) 30,1 30,4 31,2 31,8 30,5 4 Differenzen durch Rundung möglich

5 Unser Weg zum Haushaltsausgleich ohne Neuverschuldung 350,0 330,0 310,0 290,0 in Mrd. (2009 bis 2014 Ist, 2015 bis 2019 Soll) 292,3 303,7 296,2 306,8 307,8 295,5 295,5 301,6 301,6 312,0 312,0 318,8 318,8 326,3 326,3 333,1 333,1 270,0 278,9 284,3 285,7 250,0 258,1 259,7 Ausgaben Steuern sowie sonstige Einnahmen 230, Bundesministerium 2017 der 2018 Finanzen2019

6 Entwicklung des strukturellen Defizits (in % des BIP) 2,5% 2,0% 1,89% Ist 2011 bis 2014, Soll 2015 (Nachtrag), RegE 2016, Finanzplan bis 2019 Maximal zulässige strukturelle Verschuldung 1,5% 1,59% 1,28% 1,0% 0,85% 0,97% 0,66% 0,5% 0,0% 0,34% 0,14% 0,35% 0,35% 0,35% 0,35% 0,00% -0,05% -0,05% -0,02% 0,00% -0,5% 6-0,28% Bundesministerium der Finanzen 2019

7 Wichtige Bereiche gestärkt Die prioritären Maßnahmen des Koalitionsvertrages wurden bereits im vergangenen Jahr vollständig in den Finanzplan übernommen (insgesamt 23 Mrd., Schwerpunkte: Bildung und Forschung, Entlastung der Länder und Kommunen, öffentliche Verkehrsinfrastruktur und Entwicklungszusammenarbeit). Zudem erhöhen wir - wie bereits im November 2014 angekündigt - die Ausgaben für wichtige Zukunftsinvestitionen (in den Jahren 2016 bis 2018) um 10 Mrd.. Der Schwerpunkt liegt hier bei Ausgaben in unsere öffentliche Infrastruktur. In den Jahren 2016 bis 2019 wird der Bund seine Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit noch einmal signifikant erhöhen (um insgesamt 8,3 Mrd. ). Die steuerlichen Entlastungen mit einem Volumen von über 5 Mrd. durch die Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des Kindergeldes, des Kinderzuschlags, des Alleinerziehendenfreibetrages und der Verschiebung der Tarifgrenzen sind vollständig im Haushalt berücksichtigt. 7

8 Aufteilung 10-Mrd. -Zukunftsinvestitionen Maßnahmen (in Mrd. ) Σ BMVI: Verkehrsinvestitionen (Straße, Schiene, Wasser) / Digitale Infrastruktur/Nationales Innovationsprogramm 1,324 1,526 1,499 4,349 BMWi: Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz 0,308 0,386 0,493 1,187 BMUB: Nationale Klimaschutzinitiative 0,150 0,150 0,150 0,450 BMEL/BMUB: Hochwasserschutz 0,100 0,100 0,100 0,300 BMUB: verschiedene Maßnahmen, z.b. nachhaltiges Wohnen, altersgerechtes Umbauen 0,117 0,150 0,137 0,404 BMWi: verschiedene Maßnahmen, z.b. GRW, DLR 0,035 0,035 0,035 0,105 BMFSFJ: Bundesprogramm KitaPlus 0,034 0,034 0,033 0,101 AA: verschiedene Maßnahmen zur Anpassung von Liegenschaften an verschärfte Sicherheitslage 0,067 0,067 0,066 0,200 Zwischensumme 2,135 2,448 2,513 7,096 Finanzierung zusätzlicher Investitionen in den Ressorts (in Höhe der Betreuungsgeld-GMA) 0,965 0,965 0,965 2,895 Summe 3,100 3,413 3,478 9,991 8 Abweichungen durch Rundungsdifferenzen

9 Kommunalfreundliche Politik fortgeführt Mit dem Nachtragshaushalt 2015 hat der Bund 3,5 Mrd. für einen Kommunalinvestitionsförderungsfonds bereitgestellt. Mit diesem Sondervermögen gewährt der Bund den Ländern in den Jahren 2015 bis 2018 Finanzhilfen für Investitionen in finanz-schwachen Kommunen. Im Jahr 2015 entlastet der Bund die Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern um pauschal 1 Mrd.. Ab dem Jahr 2016 wird er sie auf diesem Gebiet strukturell und dauerhaft entlasten. Hierfür ist in allen Jahren des neuen Finanzplans Vorsorge getroffen. Nachdem bereits mit dem Haushalt Stellen, mit dem Haushalt Stellen und dem Nachtragshaushalt Stellen sowie Haushaltsmittel für 250 Aushilfskräfte veranschlagt wurden, werden 2016 zur Steigerung der Kapazitäten bei der Durchführung von Asylverfahren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge weitere 300 Stellen und bei der Bundespolizei weitere 150 Stellen geschaffen Zudem hat der Bund seine bislang für das Jahr 2017 vorgesehene Entlastung der Kommunen von 1 Mrd. auf nunmehr 2,5 Mrd. erhöht. 9

10 Finanzierungssalden der Länder 2014 in Mio. (vorläufig) 1.584,7 504,4 277,4 263,1 674,6 7,4 185,9 840,6 454,3-328,7 BW BY BB HE -903,1 MV NI -205,3 NW RP -614,8 SL -300,0 SN ST SH -245,3 TH BE HB -439,6 HH Länder gesamt ,0 10

11 Schulden des Bundes und der Länder 2014 ( pro Einwohner) SN BY BW MV Länder HE BB TH NI NW RP ST SH HH Bund SL BE HB

12 Weitere Schwerpunkte im neuen Finanzplan Der Bereich der inneren Sicherheit wird durch zusätzliche Mittel erheblich gestärkt, z.b. für: die Sicherheitsbehörden, wie das Bundeskriminalamt, die Bundes-polizei und das Bundesamt für Verfassungsschutz sowie für den Bereich der Cybersicherheit zugunsten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheits-aufgaben, die Luftsicherheit und rd. 800 weitere Stellen wurden zur Stärkung der Inneren Sicherheit und für die IT-Sicherheit zusätzlich ausgebracht Für die äußere Sicherheit wird der Verteidigungshaushalt nachhaltig aufgestockt. 12

13 Unsere Haushaltspolitik: solide und verlässlich! Der Bund hält weiter einen großen Sicherheitsabstand zur nach der verfassungsrechtlichen Schuldenregel zulässigen Verschuldung ein. Damit treffen wir Vorsorge für die Zukunft - z.b. zur Bewältigung des demographischen Wandels in einer sich weiter globalisierenden Welt. Zugleich versetzt uns unsere vorsorgende Haushaltspolitik in die Lage, jetzt Spielräume dafür zu nutzen, um den drängenden Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen - z.b. durch Stärkung der Investitionsausgaben des Bundes, durch eine Entlastung der Kommunen und durch die Erhöhung unserer Mittel für die wirtschaftliche Zusammenarbeit. 13

14 Zusammengefasst: Die zentrale haushaltspolitische Vorgabe des Koalitionsvertrages wird auch für den Regierungsentwurf 2016 und den Finanzplan bis 2019umgesetzt: Der Haushalt des Bundes kann in allen Jahren ohne neue Schulden ausgeglichen werden. Der Regierungsentwurf 2016 und der Finanzplan bis 2019 zeigen zugleich: Solide Finanzen und eine wachstumsorientierte, impulsgebende Finanzpolitik schließen sich nicht aus - im Gegenteil, sie bedingen einander. 14

Wachstum und solide Staatsfinanzen:

Wachstum und solide Staatsfinanzen: Wachstum und solide Staatsfinanzen: Entwurf des Nachtragshaushalts 2015 Eckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2016 und des Finanzplans bis 2019 1 Ausgangslage Die prioritären Maßnahmen des

Mehr

Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018

Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018 Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018 1 Wesentliche Kennziffern des Bundeshaushalts 2015 und des Finanzplans bis 2018 Soll 2014 RegE 2015 Finanzplan 2016 2017 2018 in Mrd.

Mehr

Carsten Körber MdB. Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung

Carsten Körber MdB. Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung Carsten Körber MdB Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung Die schwarze Null im Haushalt 2016 steht keine neuen Schulden Der Haushalt 2016 steht. Auch vor dem Hintergrund

Mehr

Auch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden!

Auch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden! Auch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden! Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2017 und Finanzplan 2016 bis 2020 1 6. Juli 2016 Haushaltspolitische Wende nachhaltig abgesichert Bereits im Haushaltsvollzug

Mehr

Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt Finanzplan des Bundes bis 2017

Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt Finanzplan des Bundes bis 2017 Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2014 Finanzplan des Bundes bis 2017 1 Juni 2013 Wesentliche Kennziffern Ist 2012 Soll 2013 (inkl. Nachtrag) 2014 Finanzplan 2015 2016 2017 in Mrd. Ausgaben alter Finanzplan

Mehr

Eckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2018 und des Finanzplans bis Stand: 15. März 2017

Eckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2018 und des Finanzplans bis Stand: 15. März 2017 Eckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2018 und des Finanzplans bis 2021 1 Stand: 15. März 2017 Haushaltseckwerte für die Jahre 2018 bis 2021 vorl. Ist 2016 Soll 2017 2018 2019 2020 2021 in

Mehr

Finanzplanung von Berlin

Finanzplanung von Berlin SenFin 303-12/2015 Finanzplanung von Berlin 2017-21 Pressegespräch Finanzsenator Dr. Kollatz-Ahnen 7. September 2017 Eckwerte der Finanzplanung 2017-21 alle Angaben in Millionen Euro Ist Ist Ist Ist NHH

Mehr

Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben?

Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben? Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben? Vortrag auf der Grünen Woche im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung am 22. Januar 2014 in Berlin Dr. Markus Eltges 2020 Dr. Markus Eltges

Mehr

Auf den Punkt. BUNDESHAUSHALT Informationen aus dem Bundesfinanzministerium.

Auf den Punkt. BUNDESHAUSHALT Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Stand: 15 08 2013 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. BUNDESHAUSHALT 2013 Finanzpolitik aus erster Hand mit der kostenlosen BMF News App für ios und Android. www.bundesfinanzministerium.de/app

Mehr

Löst ein Nord(west)staat die Finanzprobleme?

Löst ein Nord(west)staat die Finanzprobleme? Löst ein Nord(west)staat die Finanzprobleme? Prof. Dr. Günter Dannemann Finanzstaatsrat a.d. Forschungsstelle Finanzpolitik an der Universität Bremen Vortrag beim Rotary Club Verden / Aller 15. Mai 2006

Mehr

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen

Mehr

Bundesministerium der Finanzen März 2015

Bundesministerium der Finanzen März 2015 Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Bundesministerium der Finanzen März 2015 Bereits im November des vergangenen Jahres hat die Bundesregierung für die Jahre 2016 bis 2018

Mehr

BMF - I A 4 9. Juli 2014 Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018

BMF - I A 4 9. Juli 2014 Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018 Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018 Projektion in finanzstatistischer Abgrenzung Öffentlicher Gesamthaushalt: Der Finanzierungssaldo des Öffentlichen Gesamthaushalts

Mehr

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden

Mehr

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1. I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998

Mehr

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro

Mehr

Öffentliche Verschuldung - Konsolidierung nach der Krise notwendig

Öffentliche Verschuldung - Konsolidierung nach der Krise notwendig www.fofi.uni bremen.de Nr. 29 Juli 21 Öffentliche Verschuldung - Konsolidierung nach der Krise notwendig Nach den Ergebnissen der jüngsten Steuerschätzung des Arbeitskreises Steuerschätzungen wird im laufenden

Mehr

DER DOPPELHAUSHALT 2018/19 IM KURZÜBERBLICK

DER DOPPELHAUSHALT 2018/19 IM KURZÜBERBLICK DER DOPPELHAUSHALT 218/19 IM KURZÜBERBLICK GESAMTÜBERBLICK UND HERAUSFORDERUNGEN 2 Finanzierungssaldo in Mio. * 5 25 84 389 316 415 252 172 314 188 335 316-25 -113-13 -121-93 -5-75 -1. -1.25-1.5-458 -5-1.46-1.335-1.82-1.11-672

Mehr

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014 Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014 Hamburg -3,2 Thüringen -2,3 Bayern -1,9 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern BERLIN Sachsen Brandenburg Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen

Mehr

Landeshaushalt Hessen

Landeshaushalt Hessen Hessisches Ministerium der Finanzen Landeshaushalt Hessen Haushaltsabschluss 2016 Schwarze Null und Schuldentilgung - erstmals seit 1969! Vorstellung des vorläufigen Haushaltsabschlusses 2016 Pressekonferenz

Mehr

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die

Mehr

Reform der Erbschaftsteuer: Die verpasste Chance

Reform der Erbschaftsteuer: Die verpasste Chance Reform der Erbschaftsteuer: Die verpasste Chance Vortrag von Birger Scholz 9. Workshop des Jahrbuchs für öffentliche Finanzen am 23. September 2016 in Leipzig Die Erbschaftsteuer in Deutschland Erbanfallsteuer

Mehr

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V. Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76

Mehr

Investitionsstrategie der Bundesregierung. - ein Blick auf Nachhaltigkeitsaspekte

Investitionsstrategie der Bundesregierung. - ein Blick auf Nachhaltigkeitsaspekte Investitionsstrategie der Bundesregierung - ein Blick auf Nachhaltigkeitsaspekte Tagung Wie nachhaltig ist die schwarze Null? SDG Umsetzung und Haushalts- und Finanzpolitik - eine persönliche Sichtweise

Mehr

Reform der Verschuldungsgrenzen unverzichtbar!

Reform der Verschuldungsgrenzen unverzichtbar! www.fofi.uni-bremen.de Nr. 12 Juli 2006 Reform der Verschuldungsgrenzen unverzichtbar! Nach Art. 109 Abs. 1 Grundgesetz sind der Bund und die Länder in ihrer Haushaltswirtschaft selbstständig und voneinander

Mehr

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Mehr

Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro)

Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro) Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro) 195.302; 0,3% 38.138; 0,1% 2002 2013 503.936; 1% 141.873 ; 0,2% 20.415.267; 33,9% 39.541.980; 65,7% 33.760.283 ; 38,3%

Mehr

Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und

Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und insgesamt (auch im Anhang immer nur die von den Agenturen

Mehr

Stand: Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt (aktualisiert)

Stand: Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt (aktualisiert) Stand: 16 12 2010 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt 2011 (aktualisiert) Ausgabe 02 2010 AUSGANGSPUNKT Öffentliche Haushalte Die Auswirkungen der Wirtschafts-

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Solide Finanzpolitik - Verantwortung für f r die Gegenwart und die Zukunft

Solide Finanzpolitik - Verantwortung für f r die Gegenwart und die Zukunft Solide Finanzpolitik - Verantwortung für f r die Gegenwart und die Zukunft Vortrag des Thüringer Finanzstaatssekretärs Dirk Diedrichs im Rahmen einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung am 16.02.2012

Mehr

Erhalt der Selbstständigkeit des Stadtstaates Bremen

Erhalt der Selbstständigkeit des Stadtstaates Bremen Erhalt der Selbstständigkeit des Stadtstaates Bremen (Von Berlin nach Hannover, von Karlsruhe nach Bückeburg?) Prof. Dr. Günter Dannemann Finanzstaatsrat a. D. Forschungsstelle Finanzpolitik an der Universität

Mehr

BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2

BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2 BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 (BIAJ) Wie hat sich die sogenannte Armutsgefährdungsquote 1 bei den Kindern und Jugendlichen

Mehr

Durchsetzung der Schuldenbremse in den Bundesländern

Durchsetzung der Schuldenbremse in den Bundesländern Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln FiFo Institute for Public Economics, University of Cologne Durchsetzung der Schuldenbremse in den Bundesländern Kernbotschaften des

Mehr

Freie Schulen in der Finanzierungsklemme

Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Helmut E. Klein Senior Researcher Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen Kiel, 29.09.2011 Agenda Schulstatistische Befunde Öffentliche Finanzierung:

Mehr

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 15.10.2012 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)

Mehr

Entwurf. Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung

Entwurf. Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung Entwurf Verwaltungsvereinbarung Stand: 16.04.2003 Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung 2003-2007 Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung

Mehr

Wie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen

Wie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen Wie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen Herr Staatssekretär Dr. Voß Sächsisches Staatsministerium der Finanzen Nettokreditaufnahme

Mehr

1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung

1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung 1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung Deutschland, bestockter Holzboden, begehbarer Wald, ohne Lücken in, Bäume, bestandesübergreifend, Raster: 16km²: NI,

Mehr

Rede Plenum. Platz der Republik Berlin (030) (030)

Rede Plenum. Platz der Republik Berlin (030) (030) Rede Plenum Eckhardt Rehberg Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Haushaltsausschusses Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Platz der Republik

Mehr

Rechnungsergebnisse der Kern- und Extrahaushalte des Öffentlichen Gesamthaushalts Ergebnispräsentation

Rechnungsergebnisse der Kern- und Extrahaushalte des Öffentlichen Gesamthaushalts Ergebnispräsentation Rechnungsergebnisse der Kern- und Extrahaushalte des Öffentlichen Gesamthaushalts Ergebnispräsentation Fachausschuss und Nutzerkonferenz der Finanz-, Personal- und Steuerstatistiken 13./14. September 2017,

Mehr

Finanzverfassung Bund und Länder sind in ihrer Haushaltswirtschaft selbständig und voneinander unabhängig

Finanzverfassung Bund und Länder sind in ihrer Haushaltswirtschaft selbständig und voneinander unabhängig Stark, nicht reich. Folie 2 Finanzverfassung Bund und Länder sind in ihrer Haushaltswirtschaft selbständig und voneinander unabhängig Bundeshaushalt 2012 rd. 306 Mrd. Euro Landeshaushalt 2012 rd. 38,8

Mehr

Berlin Aktuell Newsletter der Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas & Mahmut Özdemir Ausgabe 14/

Berlin Aktuell Newsletter der Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas & Mahmut Özdemir Ausgabe 14/ 1 Liebe Leserinnen und Leser, die parlamentarische Sommerpause ist vorbei, und traditionell beginnt die neue Halbzeit mit einer sogenannten Haushaltswoche. Normalerweise ist die Generaldebatte in der Haushaltswoche

Mehr

Was muss man aus der Demografie lernen?

Was muss man aus der Demografie lernen? Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer

Mehr

Der Bundeshaushalt 2015

Der Bundeshaushalt 2015 Der Bundeshaushalt 2015 Schwerpunkte und Auswirkungen Der Haushaltsausschuss (18. WP) Vorsitz: Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE.) 41 Mitglieder CDU/CSU: 20 SPD: 13 DIE LINKE: 4 Die Grünen: 4 2010 Der Bundeshaushalt

Mehr

Forschungsfragestellungen

Forschungsfragestellungen Aufstieg aus dem Migrationsmilieu in hochqualifizierte Berufe Stefanie Smoliner, (ZSI) smoliner@zsi.at Mikrozensus-NutzerInnenkonferenz, Mannheim, 9.9.-3.9.11 Forschungsfragestellungen In welchem Ausmaß

Mehr

Entwurf. Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung

Entwurf. Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung Anlage 3 Entwurf Verwaltungsvereinbarung Stand: 10.02.2003 Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung 2003-2007 Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Bundesministerin für Bildung

Mehr

Radioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017

Radioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017 8 Radioempfang und nutzung in Deutschland 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt weiter zu: In rund 15 Prozent der Haushalte gibt es mittlerweile mindestens ein DAB+ Radiogerät. 15,1 12,6 10,0

Mehr

3. Berliner VGR-Kolloquium AfS Berlin-Brandenburg September 2010

3. Berliner VGR-Kolloquium AfS Berlin-Brandenburg September 2010 3. Berliner VGR-Kolloquium AfS Berlin-Brandenburg 16.-17. September 2010 Aktuelle Entwicklungen und Revisionen der VGR Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder Dr. Frank Thalheimer Federführung

Mehr

Länderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse. Prof. Dr. Michael Hüther

Länderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse. Prof. Dr. Michael Hüther Länderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse Prof. Dr. Michael Hüther Seite Berliner 1 Gespräche, 30. September 2015 Grundlagen und Bedingungen Prof. Dr. Michael Hüther, Länderfinanzausgleich 2019:

Mehr

Abwicklung großer Baumaßnahmen des Freistaates Bayern. Wegfall der HBFG-Finanzierung

Abwicklung großer Baumaßnahmen des Freistaates Bayern. Wegfall der HBFG-Finanzierung Abwicklung großer Baumaßnahmen des Freistaates Bayern nach Wegfall der HBFG-Finanzierung Referent: Kurt Weigl, Bayer. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Hochschulbau nach dem Wegfall

Mehr

Nachtragshaushalt 2015: Mehr Geld für Flüchtlinge - Finanzierung der UKSH Intensiv-Container - 240 Lehrerstellen - Weniger Schulden

Nachtragshaushalt 2015: Mehr Geld für Flüchtlinge - Finanzierung der UKSH Intensiv-Container - 240 Lehrerstellen - Weniger Schulden Medien-Information 19. Mai 2015 Sperrfrist: Dienstag, 19.Mai, 15:00 Uhr Nachtragshaushalt 2015: Mehr Geld für Flüchtlinge - Finanzierung der UKSH Intensiv-Container - 240 Lehrerstellen - Weniger Schulden

Mehr

DETERMINANTEN DER FINANZKRAFT DER LÄNDER IM LÄNDERFINANZAUSGLEICH WELCHE ROLLE SPIELT DIE WIRTSCHAFTSKRAFT?

DETERMINANTEN DER FINANZKRAFT DER LÄNDER IM LÄNDERFINANZAUSGLEICH WELCHE ROLLE SPIELT DIE WIRTSCHAFTSKRAFT? Prof. Dr. Gisela Färber DETERMINANTEN DER FINANZKRAFT DER LÄNDER IM LÄNDERFINANZAUSGLEICH WELCHE ROLLE SPIELT DIE WIRTSCHAFTSKRAFT? Vortrag bei der Veranstaltung des Ministeriums der Finanzen Rheinland-Pfalz

Mehr

Kommunalfinanzen - Kassenstatistik 2011

Kommunalfinanzen - Kassenstatistik 2011 Kommunalfinanzen - Kassenstatistik 2011 Das Statistische Bundesamt hat die Ergebnisse zur Entwicklung der kommunalen Haushalte im Jahr 2011 vorgelegt. Nach der Kassenstatistik für das Jahr 2011 entwickelte

Mehr

Ergebnisse der Föderalismuskommission II

Ergebnisse der Föderalismuskommission II Ergebnisse der Föderalismuskommission II Vortrag vor dem AK Altenpolitik von B 90/DIE GRÜNEN in Bremen Haus der Bürgerschaft, Sitzungsraum III 4. März 2009 Föderalismusreform II Kommission von Bundestag

Mehr

Verschuldung der Länder 2010

Verschuldung der Länder 2010 Forschungsstelle www.fofi.uni-bremen.de Nr. 33 Oktober 2011 Verschuldung der Länder 2010 Der Schuldenstand der Länder (Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich) einschließlich ihrer Gemeinden und Gemeindeverbände

Mehr

Von der Kameralistik zur Doppik Hessen als Vorbild für Europa

Von der Kameralistik zur Doppik Hessen als Vorbild für Europa Hessisches Ministerium der Finanzen Von der Kameralistik zur Doppik Hessen als Vorbild für Europa Staatssekretärin Dr. Bernadette Weyland Doppisches Rechnungswesen Kamerales vs. Doppisches Rechnungswesen

Mehr

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76

Mehr

Stadtstaaten in der Krise?!

Stadtstaaten in der Krise?! VFwF e.v. Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in der Freien Hansestadt Bremen e.v. www.fofi.uni-bremen.de Ringvorlesung: Die Zukunft der Stadtstaaten Stadtstaaten in der Krise?! Prof.

Mehr

E n t w u r f. Niedersächsisches Gesetz zur Entlastung der Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern

E n t w u r f. Niedersächsisches Gesetz zur Entlastung der Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern E n t w u r f Niedersächsisches Gesetz zur Entlastung der Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern 1 Zusätzliche Mittel und Verteilung (1) 1 Das Land zahlt den

Mehr

Stabilität, Sicherheit und Handlungsfähigkeit. - Strukturelle Lösung für das Problem der Altschulden der Länder -

Stabilität, Sicherheit und Handlungsfähigkeit. - Strukturelle Lösung für das Problem der Altschulden der Länder - Stabilität, Sicherheit und Handlungsfähigkeit - Strukturelle Lösung für das Problem der Altschulden der Länder - Kerngedanke Im Zusammenhang mit der Diskussion um den europäischen Fiskalpakt gerät auch

Mehr

FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen

FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen stärken Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

Quelle: Fundstelle: BGBl I 1993, 2378,2395 FNA: FNA Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom bis

Quelle: Fundstelle: BGBl I 1993, 2378,2395 FNA: FNA Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom bis juris Das Rechtsportal Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: RegG Ausfertigungsdatum: 27.12.1993 Gültig ab: 01.01.1996 Dokumenttyp: Gesetz Quelle: Fundstelle: BGBl I 1993, 2378,2395 FNA: FNA 9240-3 Gesetz

Mehr

Länder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau. Fachkongress Digitaler Staat. Berlin, 9. Mai 2017

Länder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau. Fachkongress Digitaler Staat. Berlin, 9. Mai 2017 Länder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau Fachkongress Digitaler Staat Berlin, 9. Mai 2017 Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Kern- und Extrahaushalte in Maastricht-Abgrenzung,

Mehr

Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz

Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND STAATLICHE HANDLUNGSFÄHIGKEIT Von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz RWI Essen und RUB, Bochum Vorläufiger Entwurf Vortrag beim Demographiegipfel der Sächsischen Staatskanzlei

Mehr

Öffentliches Bauen: Jetzt investieren oder später?

Öffentliches Bauen: Jetzt investieren oder später? Öffentliches Bauen: Jetzt investieren oder später? Thomas Puls 4. Mai 2017, Köln Öffentliches Bauen: Jetzt investieren oder später? Der staatliche Kapitalstock gibt Grund zur Sorge Investitionen ohne Wirkung

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Regionale Steuerautonomie und Implikationen für die intragovernmentalen Transfers in Deutschland. Gliederung. A. Steuerverteilung und Finanzausgleich

Regionale Steuerautonomie und Implikationen für die intragovernmentalen Transfers in Deutschland. Gliederung. A. Steuerverteilung und Finanzausgleich Regionale Steuerautonomie und Implikationen für die intragovernmentalen Transfers in Deutschland Gliederung A. Steuerverteilung und I. Vertikale Steuerverteilung II. Horizontale Steuerverteilung III. B.

Mehr

Kommunalfinanzen 2016 im Lichte gesamtstaatlicher Herausforderungen

Kommunalfinanzen 2016 im Lichte gesamtstaatlicher Herausforderungen Monatsbericht Analysen und Berichte Kommunalfinanzen 2016 im Lichte gesamtstaatlicher Herausforderungen Einleitung Für die Entwicklung der kommunalen Finanzen zeichnet die aktuelle BMF-Projektion ein positives

Mehr

Zur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen

Zur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen Zur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen Expertenworkshop Bildung und Demografie Berlin, 12. Dezember 2008 Bettina Sommer Familien mit Kindern unter 18 Jahren in Millionen

Mehr

Staatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben

Staatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Wie stark muss der Finanzausgleich im Jahr 2020 ausgleichen, damit (fast) alle Länder die Schuldenbremse einhalten können?

Wie stark muss der Finanzausgleich im Jahr 2020 ausgleichen, damit (fast) alle Länder die Schuldenbremse einhalten können? Ingolf Deubel Wie stark muss der Finanzausgleich im Jahr 2020 ausgleichen, damit (fast) alle Länder die Schuldenbremse einhalten können? Reformoptionen des bundesstaatlichen Finanzausgleichs Wissenschaftliche

Mehr

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. () An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten 6 Datum

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Welchen Reformbedarf sehen die Parteien? Eine Einführung

Welchen Reformbedarf sehen die Parteien? Eine Einführung Länderfinanzausgleich Welchen Reformbedarf sehen die Parteien? Eine Einführung Arbeitnehmerkammer Bremen Bremen, 13. August 2013 Prof. Dr. André déw. Heinemann Universität Bremen Altschuldenproblematik

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Radioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht

Radioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 7 Radioempfang und nutzung in Deutschland TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt stetig zu: Mittlerweile verfügen rund 13 Prozent der Haushalte über

Mehr

Verwaltungsvereinbarung. Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung

Verwaltungsvereinbarung. Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung Verwaltungsvereinbarung Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung 2003-2007 Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung - nachstehend Bund genannt

Mehr

HESSEN BLEIBT ANDERS Geschäftsbericht 2014 des Landes Hessen. Pressekonferenz am Staatsminister Dr. Thomas Schäfer

HESSEN BLEIBT ANDERS Geschäftsbericht 2014 des Landes Hessen. Pressekonferenz am Staatsminister Dr. Thomas Schäfer Hessisches Ministerium der Finanzen HESSEN BLEIBT ANDERS Geschäftsbericht 2014 des Landes Hessen Pressekonferenz am 20.10.2015 Staatsminister Dr. Thomas Schäfer 2 Hessen bleibt anders Hauptbotschaften

Mehr

Öffentliche Investitionen und inklusives Wachstum in Deutschland. Tom Krebs Universität Mannheim Martin Scheffel Universität zu Köln

Öffentliche Investitionen und inklusives Wachstum in Deutschland. Tom Krebs Universität Mannheim Martin Scheffel Universität zu Köln Öffentliche Investitionen und inklusives Wachstum in Deutschland Tom Krebs Universität Mannheim Martin Scheffel Universität zu Köln Lage in Deutschland: Einerseits Beschäftigungsboom seit 2005, der die

Mehr

Sozialwohnungen in Deutschland

Sozialwohnungen in Deutschland Caren Lay Stellvertretende Fraktionsvorsitzende E-Mail: caren.lay@bundestag.de Leiterin des Arbeitskreises II: Struktur- und Regionalpolitik Telefon: (030) 22774126 Sozialwohnungen in Deutschland Zwischen

Mehr

Haushalt, Finanzen, Steuern, Nachhaltigkeit

Haushalt, Finanzen, Steuern, Nachhaltigkeit Haushalt, Finanzen, Steuern, Nachhaltigkeit Die Lage der öffentlichen Haushalte hat sich unter der Verantwortung der Großen Koalition bis zum Beginn der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise kontinuierlich

Mehr

Auf den Punkt. BUNDESHAUSHALT 2012. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium.

Auf den Punkt. BUNDESHAUSHALT 2012. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Stand: 07 12 2011 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. BUNDESHAUSHALT 2012 NEU: Finanzpolitik aus erster Hand mit der kostenlosen BMF News App für iphone, ipad und Android. www.bundesfinanzministerium.de/app

Mehr

Stand der Einführung in Deutschland

Stand der Einführung in Deutschland HIS-Workshop Studiengebühren am 3./4. Juli 2006 in Hannover Stand der Einführung in Deutschland Vergleich der Ländermodelle Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren ein? Welche

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/3622

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/3622 Deutscher Bundestag Drucksache 18/3723 18. Wahlperiode 13.01.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

Weniger EU-Mittel, Auslaufen des Solidarpaktes und Länderfinanzausgleich auf dem Prüfstand

Weniger EU-Mittel, Auslaufen des Solidarpaktes und Länderfinanzausgleich auf dem Prüfstand Weniger EU-Mittel, Auslaufen des Solidarpaktes und Länderfinanzausgleich auf dem Prüfstand Wie stellt sich das Land Brandenburg unter diesen Rahmenbedingungen in Zukunft auf? Vortrag von Finanzminister

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Städtetag zur Finanzlage der kreisfreien Städte: Städte erwarten Altschuldenhilfe und Verbesserung der Finanzausstattung

PRESSEMITTEILUNG. Städtetag zur Finanzlage der kreisfreien Städte: Städte erwarten Altschuldenhilfe und Verbesserung der Finanzausstattung Kiel, 25.08.2017 PRESSEMITTEILUNG Sperrfrist: Freitag 25.08.2017 11:00 Uhr Städtetag zur Finanzlage der kreisfreien Städte: Städte erwarten Altschuldenhilfe und Verbesserung der Finanzausstattung "Auch

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 183 17. Wahlperiode 25.01.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Arbeit,

Mehr

fakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU.

fakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU. fakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU. Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft.

Mehr

4,74 18,9% Euro. Milliarden. Milliarden. Euro. Wir haben. Schwarz-Gelb hat den Rentenbeitragssatz auf. gesenkt.

4,74 18,9% Euro. Milliarden. Milliarden. Euro. Wir haben. Schwarz-Gelb hat den Rentenbeitragssatz auf. gesenkt. In diesem Büchlein lassen wir die wichtigsten Fakten sprechen. Weitere interessante Zahlen und Informationen finden Sie im Internet unter www.fdp.de V.i.S.d.P. FDP-Bundesgeschäftsstelle Reinhardtstraße

Mehr

Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen

Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen Brüssel, den 20. August 2014 1 EPSAS Entwicklung auf Europäischer Ebene Richtlinie 2011/85/EU v. 8.11.2011 über Anforderungen

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr