Frankreich: Fast jede insolvente Firma kommt aus dem Mittelstand DEUTSCHE MITTELSTAND... Frankreich: Fast jede insolvente

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1 1 von :14 AKTUELLE THEMEN: Auto Energie Gold Österreich Schweiz Frankreich Russland China Mehr... powered by Suche RSS ARBEITSMARKT Frankreich: Fast jede insolvente Firma kommt aus dem Mittelstand 22:22 In Frankreich sind 92 Prozent aller Firmen, die in die Insolvenz gehen müssen, aus dem Mittelstand. Besonders gefährdet sind sehr kleine Unternehmen. Die geringe Zahl an Neugründungen ist zudem ein Grund für die hohe Arbeitslosigkeit in Frankreich Empfehlen 13 Twittern 5 XING TOP NEWS Kaum Neugründungen Frankreich: Fast jede insolvente Firma kommt aus dem Mittelstand Themen: Arbeitslosigkeit, Frankreich, Insolvenzen, KMU, Mittelstand In Frankreich sind 92 Prozent aller Firmen, die in die Insolvenz gehen müssen, aus dem Mittelstand. Besonders gefährdet sind sehr kleine Unternehmen. Die geringe Zahl an Neugründungen ist zudem ein Grund für die hohe Arbeitslosigkeit in Frankreich

2 2 von :14 22:22 Geheime EU-Dokumente Lkw-Kartell fliegt auf: Hersteller sprechen Preise seit 14 Jahren ab Alle führenden Lkw-Hersteller Europas sind aktive Mitglieder eines 14 Jahre alten Kartells darunter die VW-Töchter Scania, MAN, sowie DAF Trucks und Volvo. Die Lkw-Bauer sprechen Preise und Einführungs-Zeitraum von neuen Technologien untereinander ab. Innovationen wie Effizienz beim Spritverbrauch und bei CO2-Emissionen wurden verschleppt. 22:22 Die Zahl der Insolvenzen, die Arbeitskosten und die Zahl der gefährdeten Jobs sind in Frankreich in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. (Grafik: Coface) In Frankreich gab es insolvente Unternehmen in 2014, im kommenden Jahr werden es schätzungsweise Die Lage ist trotz einer leichten Entspannung weiterhin fragil. 92 Prozent aller Unternehmensinsolvenzen entfallen auf sehr kleine Firmen. Der internationale Kreditversicherer Coface stellt für dieses Jahr bei den Insolvenzen in Frankreich einen Rückgang um 0,9 Prozent fest und erwartet das in etwa auch für Gestützt wird die leichte Besserung von der anhaltenden Konsumlaune der privaten Haushalte und Restrukturierungen in einigen Branchen. Die geringe Zahl an Neugründungen ist ein weiterer Faktor, der die Insolvenzentwicklung in Frankreich beeinflusst. Denn erfahrungsgemäß ist das Risiko einer Insolvenz in den ersten drei Jahren am größten. Schließlich haben Strukturveränderungen in einigen Branchen, vornehmlich durch Konsolidierung, die Zahl anfälliger Unternehmen reduziert. Das gilt für die Automobilbranche und den Transportsektor. Ende Oktober 2014 lagen die Insolvenzen in der Baubranche um 0,8 Prozent unter denen des Vorjahres. Allerdings verdeckt diese Zahl die deutlich höheren Ausfälle, die mit den Insolvenzen einhergehen. Diese Summe stieg um 51 Prozent. Der Bau leidet darunter, dass die Hausbesitzer sich bei Instandhaltungen und Renovierungen zurückhalten. Zudem sind potenzielle Hausbauer übervorsichtig mit Investitionen. Kampf gegen Inflation Russland erhebt Exportzölle auf Weizen Die russische Regierung bekämpft höhere Getreidepreise mit Weizenexport-Zöllen. So sollen die Preise für Weizen um 15 Prozent fallen. Die Maßnahme drosselt den Export und führt zu sinkenden Preisen auf dem russischen Binnenmarkt. Zuvor hatte Putin bereits den Preisanstieg bei Wodka gestoppt. 22:23 Ölpreis-Verfall: Japans Notenbank erwartet positiven Effekt für Wirtschaft China schaffte 2015 Millionen neuer Arbeits-Plätze Schwäbisch Hall verbucht Milliarden- Umsatz bei Neugeschäft MARKTSTIMMUNG WELTWEIT

3 3 von :14 In der Lebensmittelbranche stiegen die Insolvenzen um 2,7 Prozent. Durch den zunehmenden Wettbewerb sehen sich die Händler gezwungen, die Preise zu senken und die Produzenten erleiden Gewinneinbußen, erklärt Coface Economist Guillaume Baqué. Konträr verläuft die Entwicklung in der Chemiebranche. Sie profitiert von den fallenden Ölpreisen und ist die Branche, die den stärksten Rückgang an Insolvenzen verbucht: minus 9,2 Prozent. Die Arbeitslosigkeit hat in Frankreich ein Rekordhoch erreicht. Im November waren mit mehr Menschen ohne Erwerbstätigkeit als jemals zuvor. Das Arbeitsministerium teilte am Mittwoch außerdem mit, dass die Zahl der Arbeitslosen damit um 5,8 Prozent höher lag als vor einem Jahr. Deutlich stärker war der Anstieg bei Personen über 50 Jahren. In dieser Altersgruppe gab es elf Prozent mehr Arbeitslose als vor Jahresfrist. Im November ist die Arbeitslosigkeit den offiziellen Daten zufolge den dritten Monat in Folge gestiegen, nach einem leichten Rückgang im August. Die Zahlen zeigen die anhaltende Konjunkturschwäche in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone. Trotz steigender Arbeitslosigkeit blieb der private Konsum in den vergangenen Monaten stabil. Er stieg sogar im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,6 Prozent. Auch die Kreditvergabe an Unternehmen stieg im Jahresvergleich Stand Ende Oktober um 0,8 Prozent. Und das Exportvolumen von Waren und Dienstleistungen hat sich stabilisiert und legte im dritten Quartal um zwei Prozent zu. TYPE SYMBOL OR COMPANY... GD 853 (14.64) 1.69 % TA % NZ % BSESN % STI % HSI % RTS 828 (15.52) 1.84 % NYA % ATX % KLSE % DMN BEI FACEBOOK Fix your portfolios for free powered by Macroaxis Finde uns auf Facebook View Deutsche Mittelstands Nachrichten Gefällt mir Gefällt mir Gefällt mir Gefällt mir 13 Personen gefällt das. Registriere dich, um sehen zu können, was deinen Freunden gefällt Personen gefällt Deutsche Mittelstands Nachrichten. Kommentare Schreiben Sie den ersten Kommentar zum Artikel Hinterlasse eine Antwort Soziales Plug-in von Facebook Deine -Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert * * Name -Adresse

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