Bussystem Südburgenland

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1 m r s Verkehrsplanung Raumentwicklung Beratung Analysen Konzepte Gemeinden des Bezirks Güssing Bussystem Südburgenland Bericht Zürich, 15. Dezember 2003

2 Schlussbericht 15. Dezember 2003 Auftraggeber Gemeinden des Bezirks Güssing Gemeindeamt Tobaj Bgm. Manfred Kertelics Haus Nr. 107 A 7540 Tobaj Bearbeitung Müller, Romann & Schuppisser Hannes Müller Tel +41 (0) Zypressenstrasse 76 Fax +41 (0) CH-8004 Zürich hannes.mueller@mrs-zh.ch Der Bericht kann auf der Homepage des Pinkatal/Stremtal-Busses eingesehen und von dort heruntergeladen werden:

3 Inhalt 1. Ausgangslage Ziele Die Struktur des Bedienungsgebietes Die Struktur des Angebotes Konkretisierung des Angebots Grundgerüst Teilregion Strem / Pinkatal Teilregion Kukmirn Teilregion Burgauberg / Neudauberg / Stinatz Teilregion Olbendorf / Neuberg Fahrplansystem Nachfrage Die einzelnen Linien Realisierung

4 1. Ausgangslage Die ÖPNV-Bedienung des Bezirks Güssing beschränkt sich heute im Wesentlichen auf zwei Schwerpunkte: die Linie G1, die Güssing mit Oberwart verbindet und die Verbindungen nach Wien garantiert und die abwechselnd verschiedene Achsen zwischen Oberwart und Güssing bedient, verschiedene Linien mit unregelmässigem und wenig dichtem Angebot, die vorwiegend dem Schülerverkehr dienen. Eine Ausnahme stellt die Linie Güssing-Bildein dar. Die seit zwei Jahren im Betrieb stehende Linie bietet im Strem- und im Pinkatal einen lückenlosen und beweist, dass sich bei einem attraktiven Angebot die entsprechende Nachfrage auch tatsächlich einstellt. Von einer flächendeckenden, systematischen ÖPNV-Bedienung kann im Südburgenland keine Rede sein. Damit verliert das Südburgenland an Attraktivität sowohl als Wohnort wie auch als Zielgebiet des Tourismusverkehrs: Die Nahversorgung für den täglichen und wöchentlichen Bedarf verschwindet immer mehr zugunsten von autoorientierten Einkaufsschwerpunkten. Für Einwohnerinnen und Einwohner, die immer oder zeitweise über kein Auto verfügen, werden die täglichen und wöchentlichen Besorgungen zunehmend zum Problem. Jugendliche, die ausserhalb der Schulzeiten mobil sein möchten, sind darauf angewiesen, dass sie von ihren Eltern oder sonstigen Bekannten gefahren werden und verlieren damit an Selbständigkeit. Ältere nicht mehr berufstätige Personen, die über keinen Führerschein verfügen, sind über den zu Fuss erreichbaren Radius hinaus kaum mehr mobil. Pendler, die nicht genau dann zur Arbeit fahren, wenn auch die Schulen in den regionalen Zentren beginnen, sind auf das Auto angewiesen. Das grosse Potenzial von Leuten, die in Wien in autofreien Haushalten leben (in Wien besitzen schätzungsweise mindestens 50% aller Haushalte kein Auto) kann für den Tourismus im Südburgenland kaum aktiviert werden, da die Bewegungsfreiheit ohne Auto im Südburgenland stark eingeschränkt ist. Abbildung 1 zeigt, wie in den Bezirken Jennersdorf, Güssing, Oberwart und Oberpullendorf seit der Jahrhundertwende ein Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen ist, der in den letzten dreissig Jahren einzig im Bezirk Oberwart gebrochen werden konnte. Wenn auch dieser Rückgang nicht allein auf die fehlende ÖPNV-Erschliessung zurückzuführen ist, so muss sie doch zumindest seit dem Einsetzen des privaten Motorisierungsschubes in den fünfziger Jahren als massgeblicher Faktor betrachtet werden. 2

5 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 Eisenstadt (Stadt) Rust (Stadt) Eisenstadt-Umgebung Güssing Jennersdorf Mattersburg Neusiedl am See Oberpullendorf Oberw art 10' Abbildung 1: Einwohnerentwicklung in den Bezirken des Burgenlandes (Quelle: Volkszählung 2001, Statistik Austria, Wien, 2002) 3

6 2. Ziele Hauptzielsetzung ist eine weitgehend flächendeckende Grundversorgung für die gesamte Bevölkerung. Im Bezirk Güssing soll ein Buskonzept entwickelt werden, das den heutigen Anforderungen an eine attraktive ÖPNV-Bedienung gerecht wird und erst in zweiter Linie dem Schülerverkehr dient. Zu erreichen ist dies, wenn die folgenden Grundsätze berücksichtigt werden: Es ist ein über den ganzen Bezirk kohärentes Liniensystem zu entwickeln, in welchem die Erreichbarkeit der regionalen Zentren Güssing und Oberwart aus allen Gemeinden gegeben ist. Ab den Hauptachsen zwischen Oberwart und Güssing sollen häufige und attraktive Verbindungen von und nach Wien angeboten werden. Die Gemeinden abseits der Hauptachsen sind bestmöglich mit schlanken Anschlüssen an diese Verbindungen anzuschliessen. Damit das System begreifbar und benützerfreundlich ist, braucht es eindeutige Linienführungen, was insbesondere heisst: keine alternativen Linienführungen und keine Schleifenfahrten und Rundkurse möglichst direkte Linienführungen, keine Mäanderfahrten und es soll von jeder Gemeinde eine umsteigefreie und möglichst direkte Verbindung ins nächste grössere Zentrum geben (Güssing, Stegersbach, Oberwart, Grosspetersdorf, Fürstenfeld) Es ist ein konsequentes Takt-System anzubieten, das grundsätzlich auf dem aufbaut. Wo die Kapazitäten dies erfordern ist auf den Halbstundentakt zu verdichten. Auf Linien mit sehr dünner Nachfrage kann der Zweistundentakt angeboten werden. Der Takt ist zumindest von Montag bis Freitag lückenlos durchzuziehen. Vom Takt abweichende Bedürfnisse des Schülerverkehrs sind mit zusätzlichen Kursen zu befriedigen. Auf andere Taktzeiten, wir z.b. auf den 40-min-Takt, der sich nicht jede Stunde wiederholt, ist zu verzichten. Das System ist hierarchisch aufzubauen (Hauptlinien, Nebenlinien). Zwischen den verschiedenen Hierarchieebenen sind möglichst optimale Anschlüsse zu garantieren. Das System ist nach den Grundsätzen eines symmetrischen Taktfahrplans aufzubauen, d.h. jeder Anschluss hat immer in beiden Fahrrichtungen (hin und zurück) dieselbe Qualität. Das System ist kostenbewusst auszulegen. Die Fahrzeugumläufe sind unter bestmöglicher Berücksichtigung der erwähnten Ziele zu optimieren. Die wichtige Bedeutung von Oberwart als regionales Zentrum lässt nicht zu, dass das Buskonzept einzig auf den Bezirk Güssing beschränkt wird. Die Gemeinden zwischen dem Bezirk Güssing und Oberwart sind in die Konzeptplanung einzubeziehen. 4

7 3. Die Struktur des Bedienungsgebietes Das Südburgenland und insbesondere der Bezirk Güssing sind geprägt von einer ländlichen dispersen Siedlungsstruktur, die den Anforderungen einer guten ÖPNV-Erschliessung nicht unbedingt entgegenkommt. Es gibt nur weniger grössere Siedlungskerne mit mehr als 1'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die meisten Siedlungen weisen Einwohnerzahlen zwischen 100 und 500 auf. Es existiert ein sehr gut vernetztes Strassensystem (Abbildung 2), dass für die Festlegung der Linienführungen einigen Spielraum offen lässt. Da aber der ÖPNV möglichst alle Siedlungen erschliessen sollte, ist auf vielen Nachfragerelationen für den motorisierten Individualverkehr letztlich eine direktere Verbindung vorhanden, als diejenige, die von einer Buslinie angeboten werden kann. Der ÖPNV wird deshalb in der Konkurrenz zum Individualverkehr einen schweren Stand haben. Abbildung 2: Das Strassensystem im Bezirk Güssing (mit Gemeindegrenzen) 5

8 Markt Allhau Oberwart Kemeten Wolfau Unterwart Rotenturm Grosspetersdorf Wei ger sdorf Wörterberg Litzelsdorf Oberdorf Jabing Neu ha us Klei np etersdo rf Hannersdorf Burg Wörth Hackerberg Stinatz Ollersdorf Olbendorf Roh rba ch Gro ssba chsel te n Kl ein bach selten Mischendorf Wop pen dorf Kleinzicken Kotezicken Badersdorf Eisenberg Neudau Neudauberg Stegersbach Neuberg Güttenbach Kirchfidisch Kohfidisch Deutsch Schützen Burgau Dt. Kaltenbrunn Burgauberg Bocksdorf Rohr N eusi edl Li mbach Rauchwart Punitz Schal len dorf St. Michael Gamischdorf Heugraben Deutsch Ei senh üttl Tschantschendorf Tude rsdorf Tobaj Kroatisch Tschantschendorf R ehg rab en Hasendorf Sulz Kukmirn Gerersdorf Steingraben Güssing Harmisch Gl asin g Kroatisch Ehren sdorf Urbersdorf St. Kathrein Edlitz Deutsch Ehren sdorf Hö ll Ste infurt Strem Sumetendorf Kulm Ga as Ober- Bildein Unter- Winten Eberau Moschendorf Rudersdorf Fürstenfeld Dobersdorf Eltendorf Neustift Inzenhof Tschanigraben Kleinmürbisch Grossmürbisch Reinersdorf Heiligenbrunn D eutsch Bieling Hag ensd orf Luising Poppendorf Heiligenkreuz Abbildung 3: Verteilung der Siedlungen (die Fläche der Kreise entspricht den Einwohnerzahlen) Die regionale Struktur ist geprägt durch die beiden Regionalzentren Oberwart und Güssing. Zwischen diesen gibt es zwei annähernd gleichwertige Hauptachsen, eine über Stegersbach und eine über Kohfidisch. Die beiden Achsen vereinigen sich in St. Michael. Abseits dieser Achsen gibt es mehrere Teilregionen, die auf unterschiedliche Weise den regionalen Zentren zugeordnet werden können. Der südliche Teil des Bezirks ist grösstenteils auf Güssing ausgerichtet. Im Mittelteil (gekennzeichnet etwa durch eine Linie Rohr-Heugraben-St.Michael-Bildein) ist eine zweiseitige Ausrichtung erkennbar, wobei hier insbesondere auch Stegersbach mit einer gewissen regionalen Zentrumsfunktion von Bedeutung ist. Im Südwesten kommt eine Ausrichtung über die Landesgrenze hinaus nach Fürstenfeld dazu. Dies betrifft vor allem die Gemeinde Kukmirn, die gar dreiseitig ausgerichtet ist (Güssing, Stegersbach und Rudersdorf-Fürstenfeld). Die Gemeinden nördlich von Stegersbach sind ebenfalls zweiseitig ausgerichtet, einerseits bezirkintern nach Stegersbach und andererseits nach Oberwart. Oberwart hat zudem für den gesamten Bezirk eine Bedeutung als Oberzentrum. Dass in dieser vielschichtigen Situation die Etablierung eines wirtschaftlich vertretbaren aber dennoch attraktiven ÖPNV-Systems nicht ganz einfach ist, kann man sich leicht vorstellen. Eine Prioritätensetzung ist unabdingbar. 6

9 4. Die Struktur des Angebotes Es gilt, in diesem vernetzten Gebilde, eine angemessene Struktur für den ÖPNV zu finden. Dabei ist auf die gegebenen regionalen Strukturen Rücksicht zu nehmen. Hinzu kommt die übergeordnete Verbindung nach und von Wien. Es können vier verschiedene strukturelle Ebenen unterschieden werden. 1. Die Verbindungen mit Wien 2. Die Verbindungen zwischen den regionalen Hauptzentren auf den Hauptachsen 3. Die Anbindung der Teilregionen an die Hauptachsen 4. Die Erschliessung der Ortsteile der einzelnen Gemeinden Das Rückgrat bildet dabei die Ebene 2, die die grossen regionalen Ströme aufnimmt. Die Linien dieser Ebene tragen die Hauptlast. Dementsprechend muss das System ab der Ebene 2 von oben nach unten aufgebaut werden. Die Prioritäten sind in Übereinstimmung mit der Nachfragestärke zu setzen. Es wäre verfehlt, wenn jede Gemeinde ihre ortsinterne Erschliessung optimiert und jede noch so kleine Siedlung mit einem dünnen Takt bedient, aber kein übergeordnetes Angebot zur Verfügung steht, das die Nachfrage in die regionalen Zentren weiterführen kann. Es kann nicht die primäre Aufgabe des öffentlichen Verkehrs sein, jeden kleinsten Weiler zu bedienen. Wien Oberwart Verdichtungen Güssing Bezirk Güssing Abbildung 4: Oberste Hierarchieebene: Verbindung des Bezirks Güssing mit Wien Die Angebotsmenge soll bei den Verbindungen nach Wien vorläufig etwa im selben Ausmass beibehalten werden wie bisher. Das Angebot soll aber systematisiert werden. 7

10 Oberwart Stegersbach Grosspetersdorf Kohfidisch Diese beiden Achsen bilden das Rückgrat der ÖPNV- Erschliessung der Region. Die Hauptlast der Nachfrage wird sich auf diesen beiden Achsen abspielen. Es soll regionsintern mindestens ein angeboten werden St. Michael Güssing Abbildung 5: Zweite Hierarchieebene: Verbindung zwischen den regionalen Zentren auf den Hauptachsen. Oberwart Hier macht sich die zwei- und mehrseitige Orientierung der Teilregionen bemerkbar. Stinatz Olbendorf Stegersbach Grosspetersdorf Kohfidisch Es ist ganztägig ein durchgehendes systematisches Angebot erforderlich. Die Hauptzubringer zur zweiten Hierarchieebene sollen mit dem bedient werden. Fürstenfeld Kukmirn St. Michael Güssing Strem / Pinkatal Auf den nachfrageschwachen und vor allem für gemeindeinterne Relationen wichtigen Linien der vierten Hierarchiestufe genügt vorläufig der Zweistundentakt. Abbildung 6: Dritte und vierte Hierarchieebene: Anbindung der Teilregionen an die Hauptachsen und Anbindung der Ortsteile an die Hauptorte und Hauptlinien der Teilregionen 8

11 5. Konkretisierung des Angebots Aufbauend auf der Strukturierung in die vier Hierarchie-Ebenen kann nun das Angebot konkretisiert werden. Basis bildet ein Grundgerüst mit Linien zwischen Güssing und Oberwart. Diese beiden starken Achsen übernehmen die Hauptlast der Nachfrage im Bedienungsgebiet. An zweiter Stelle folgen die -Linien der Teilregionen, die innerhalb derselben die wichtigsten Zubringer zu den Achsen des Grundgerüstes darstellen Grundgerüst Das Grundgerüst besteht aus den Linien der Hierarchiestufe 1 und 2. G1 Oberwart G2 70 Kemeten Grosspetersdorf Litzelsdorf Kleinpetersdorf Ollersdorf Stegersbach Rauchwart Güttenbach 60 St. Michael Kotezicken Kohfidisch Kirchfidisch Zeitweise Tobaj Güssing Abbildung 7: Grundgerüst des Busangebotes im Bezirk Güssing Dieses Grundgerüst bildet das Rückgrat der Erschliessung, an das die übrigen Linien mit möglichst optimalen Anschlüssen angehängt werden. Fahrplanmässig werden die Linien so gelegt, dass die Linien G1 und 60 einerseits und die Linien G2 und 70 andererseits je einen Halbstundentakt bilden. 9

12 5.2. Teilregion Strem / Pinkatal G1 Grosspetersdorf Kotezicken Badersdorf Burg Güttenbach 70 St. Michael G2 69 Kirchfidisch 60 Harmisch Punitz Kohfidisch Winten Kulm 64 St. Kathrein Ober- Bildein Moschendorf Ehrensdorf Deutsch- Kroatisch- Unter- Eberau Güssing Kleinmürbisch Neustift Inzenhof Tschanigraben Zweistundentakt Urbersdorf Glasing 62 Grossmürbisch Reinersdorf Gaas Steinfurt 63 Strem Heiligenbrunn Hagensdorf Deutsch Bieling 61 Luising Zweistundentakt Zweistundentakt Zweistundentakt Zweistundentakt Abbildung 8: Liniennetz in der Teilregion Strem / Pinkatal (die Pfeile zeigen die Anschlüsse mit maximal 10 Minuten Umsteigezeit) 10

13 5.3. Teilregion Kukmirn Stegersbach Güttenbach 60 Bocksdorf G2 70 Rauchwart St. Michael Rudersdorf Rohr Neusiedl Deutsch- Tschantschendorf Heugraben Zweistundentakt Eisenhüttl Kroatisch- 74 Kukmirn Limbach Rehgraben Tudersdorf Gerersdorf Steingraben Sulz Krottendorf Tobaj Güssing Fürstenfeld Zweistundentakt Zweistundentakt Abbildung 9: Liniennetz der Teilregion Kukmirn Die Gemeinde Kukmirn ist nach drei Seiten orientiert und benötigt dementsprechend Verbindungen nach Güssin, Stegersbach und Rudersdorf bzw. Fürstenfeld. 11

14 5.4. Teilregion Burgauberg / Neudauberg / Stinatz G1 G2 Wörterberg Hackerberg 76 Neudau Zweistundentakt 78 Stinatz 77 Neudauberg Kemeten Litzelsdorf Ollersdorf Stegersbach Oberwart 60 Burgauberg St. Michael Zweistundentakt Rauchwart Güssing Abbildung 10: Liniennetz der Teilregion Burgauberg / Neudauberg /Stinatz Die Linien 78 und G2 bilden in Kemeten ein Rendez-vous, sodass ab der Linie G2 immer eine Verbindung nach Oberwart besteht. 12

15 5.5. Teilregion Olbendorf / Neuberg G1 Oberwart G2 70 Kemeten Unterwart Rotenturm Jabing Grosspetersdorf LItzelsdorf Ollersdorf Stegersbach Oberdorf Olbendorf Neuberg Rauchwart Neuhaus Rohrbach Mischendorf Güttenbach Kleinpetersdorf Kotezicken Kohfidisch Kirchfidisch Schallendorf Gamischdorf St. Michael Tobaj Zweistündlich alternierend Güssing Abbildung 11: Liniennetz der Teilregion Olbendorf / Neuberg Mit der doppelten Erschliessung der Gemeinden Olbendorf und Oberdorf wird der komplexen Strassennetz- und Siedlungsstruktur Rechnung getragen. Die Linien 81 und 82 bilden in den Gemeinden Jabing, Rotenturm und Unterwart einen Halbstundentakt. Ein schlanker Anschluss in Oberwart an die Linie G1 ist nur ab der Linie 82 möglich. 13

16 6. Fahrplansystem Der Fahrplan-Grundtakt ist in den Abbildungen 7 bis 11 den einzelnen Linien bereits zugewiesen. Im folgenden wird die jeweilige Fahrplanlage genauer fixiert. Die Fahrzeiten bedürfen im Detail noch der Bereinigung. Das Fahrplansystem ist aber so ausgelegt, dass Veränderungen der Fahrzeiten im Gesamtsystem aufgefangen werden können. Massgebliches Instrument zur Festlegung des Fahrplans ist die Netzgrafik, in welcher der Grundtakt aller Linien dargestellt ist (Abbildung 12). Sie kann folgendermassen gelesen werden: Kleinmürbisch Haltestelle mit Ortsbezeichnung Haltestelle mit Liniennummer und Ankunftszeit rechts der Fahrtrichtung und nahe beim Haltestellenrechteck (hier 58), Abfahrtszeit rechts der Fahrtrichtung und entfernt vom Haltestellenrechteck (hier 2), Wendezeit innerhalb des Haltestellenrechtecks Fahrzeiten in Minuten zwischen den Haltestellen Haltestelle mit mehreren Linien und Anschlussbindungen zwischen den Linien (hier schwarz Ankunft 53 hat Anschluss auf grün Abfahrt 54 und umgekehrt) 14

17 Wien Oberwart Grosspetersdorf G G Kreisverkehr Rotenturm Jabing Unterwart Kemeten Wörterberg Klein peters- dorf Neuhaus Litzelsdorf Oberdorf Stinatz 77 Rohrbach Burg Hackerberg Kotezicken Mischendorf Ollersdorf Badersdorf Neudau Olbendorf Neudauberg Kohfidisch Eisenberg Stegersbach 47 Neuberg Güttenbach G Schallendorf 39 St. Michael St Kathrein Burgauberg Bocksdorf Harmisch Edlitz Kroatisch Ehrensdorf Heugraben Rohr Deutsch Tschantschendorf Tudersdorf Deutsch Kulm Ehrensdorf Tobaj Eisenhüttl Hasendorf G Punitz 28 Moschendorf Strem Sumetendorf Glasing Kukmirn Strem 0 Rosenberg Güssing Berg 0 Neusiedl Luising Limbach Reinersdorf Bergen Heiligenbrunn Kleinmürbisch Güssing Fürstenfeld 10 6 Krankenhaus Rudersdorf Reinersdorf Neustift Tschanigraben Grossmürbisch Deutsch Bieling Hagensdorf Deutsch Schützen Bildein Eberau Abbildung 12: Netzgrafik des Gesamtsystems 15

18 7. Nachfrage Die Konzeptentwicklung erfolgte auf der Basis von qualitativen Überlegungen, die sich auf verschiedene Vorgaben abstützen: Berücksichtigen der Wünsche, die bei den Gemeinden im Rahmen einer Umfrage erhoben wurden, herstellen einer flächendeckenden Grundversorgung, aufbauen einer Gesamtsystemwirkung, die durch optimale Anschlüsse und Vernetzung hergestellt wird, qualitative Berücksichtigung der Nachfragepotenziale. Insbesondere die Forderung nach flächendeckender Grundversorgung hat zur Folge, dass auf einzelnen Linien die Nachfrage sehr dünn sein wird. Es würde aber den Zielsetzungen widersprechen, diese Linien deshalb nicht zu bedienen. Mit dem Zweistundentakt auf den nachfrageschwächeren Linien ist das Minimum einer noch einigermassen akzeptablen Grundversorgung erreicht. Damit diese unterschiedlichen Nachfrageverhältnisse transparent werden, wird eine Abschätzung der zu erwartenden Nachfrage auf den einzelnen Linien vorgenommen. Grundlage bildet das spezifische Verkehrsaufkommen pro Einwohner und Jahr. Dabei kann auf die Erfahrungen im Pinkatal abgestützt werden. Die dortigen Fahrgastzahlen zeigen, dass ohne das eigentliche Schülerverkehrsaufkommen mit rund 40 Personenfahrten pro Einwohner und Jahr gerechnet werden kann. Dieser Wert ist auch im Vergleich mit anderweitigen Erfahrungen plausibel. In Gebieten mit längerer Tradition einer guten öv-erschliessung und mit grösserer Vernetzung werden bei einem durchschnittliche Werte von 70 Fahrten pro Einwohner und Jahr erreicht. Der Wert von 40 Fahrten pro Einwohner und Jahr soll deshalb den Nachfrageschätzungen im gesamten Bezirk Güssing für ein Angebot im zugrunde gelegt werden. Wird dichter gefahren, erhöht sich das spezifische Aufkommen, bei dünnerem Angebot verringert es sich entsprechend. Die Reaktion der Nachfrage auf Angebotsveränderungen wird mit der Angebotselastizität ausgedrückt. Eine Angebotselastizität von 0.1 bedeutet, dass eine Angebotsveränderung von 100% (Verdoppelung der Kurszahlen) eine Nachfragesteigerung von 10% auslöst. Erfahrungsgemäss liegen die Angebotselastizitäten zwischen 0.3 und 0.4. Demnach kann beim Zweistundentakt von etwa 30, beim Halbstundentakt von etwa 54 Fahrten pro Einwohner und Jahr ausgegangen werden. Die folgende konkrete Nachfrageschätzung stellt eine Berechnung der zu erwartenden mittleren Fahrzeugauslastung dar. Vereinfachend wird nur das Aufkommen von Montag bis Freitag berücksichtigt, was eine Verringerung des spezifischen Aufkommens auf 37 Fahrten pro Einwohner und Jahr beim, auf 28 beim Zweistundentakt und auf 50 beim Halbstundentakt erfordert. Bei einer Bedienung durch mehrere Linien werden die Einwohnerzahlen einer Gemeinde der Linie der höheren Hierarchiestufe zugeschlagen und bei Linien gleicher Hierarchiestufe anteilmässig auf die Linien verteilt (z.b. gehen die Einwohner von Güssing zu 50% zugunsten der Linie 70 bzw. G2 und zu 50% zugunsten der Linie 60. Für alle andern Linien, die Güssing bedienen fallen die Einwohner von Güssing selbst nicht ins Gewicht). 16

19 Tabelle 1 zeigt die den einzelnen Linien zugeordneten Einwohnerzahlen. Um die zu erwartenden Auslastungen abzuschätzen, sind die folgenden Annahmen notwendig: die oben erwähnten spezifischen Fahrtenzahlen pro Einwohner und Jahr, die Betriebszeiten Montag-Freitag und die Anzahl Tage pro Jahr, die mittlere von einem Fahrgast zurückgelegte Fahrtlänge auf der betreffenden Linie, die zu erwartende Fahrzeugkapazität. Linie 70 Linie 64 Linie 75 Güssing (50%) 1'319 Höll 103 Burgauberg 693 St. Michael (50%) 472 Deutsch Schützen 510 Total erschlossene Einw. 693 Rauchwart 464 Eisenberg 384 Stegersbach 2'380 Woppendorf 168 Linie 76 Ollersdorf (60%) 590 Burg 266 Neudauberg 560 Litzelsdorf 1'151 Hannersdorf 430 Hackerberg 384 Kemeten (50%) 765 Welgersdorf 410 Total erschlossene Einw. 944 Total erschlossene Einw. 7'139 Total erschlossene Einw. 2'271 Linie 77 Linie 60 Linie 65 Ollersdorf (40%) 393 Güssing (50%) 1'319 Kleinmürbisch (50%) 130 Stinatz (50%) 705 Tobaj 362 Inzenhof 336 Wörterberg (50%) 495 Deutsch Tschantschendorf 515 Tschanigraben 67 Total erschlossene Einw. 1'593 St. Michael (50%) 472 Total erschlossene Einw. 533 Güttenbach (60%) 616 Linie 78 Kirchfidisch 476 Linie 66 Kemeten (50%) 765 Kohfidisch (50%) 437 Kleinmürbisch (50%) 130 Stinatz (50%) 705 Kotezicken (50%) 198 Grossmürbisch 274 Wörterberg (50%) 495 Kleinzickenn(50%) 69 Total erschlossene Einw. 404 Total erschlossene Einw. 1'964 Kleinpetersdorf (50%) 151 Grosspetersdorf (33.3%) 831 Linie 67 Linie 79 Total erschlossene Einw. 5'443 Deutsch Bieling 114 Hasendorf 74 Hagensdorf 274 Kroatisch Tschantschendorf 122 Linie 61 Luising 135 Tudersdorf 61 Neustift (66%) 374 Total erschlossene Einw. 523 Total erschlossene Einw. 257 Urbersdorf 237 Strem 574 Linie 69 Linie 81 Moschendorf 463 Punitz 313 Olbendorf (50%) 697 Gaas 322 Total erschlossene Einw. 313 Oberdorf (50%) 551 Kulm 181 Neuhaus 265 Eberau 344 Linie 71 Jabing (50%) 371 Bildein 373 Krottendorf 209 Rotenturm (50%) 461 Winten 74 Steingraben 168 Unterwart (33%) 256 Edlitz 106 Sulz 370 Total erschlossene Einw. 2'601 St. Kathrein 144 Gerersdorf 497 Badersdorf 325 Rehgraben 190 Linie 82 Total erschlossene Einw. 3'517 Kukmirn 820 Gamischdorf 187 Total erschlossene Einw. 2'254 Schallendorf 110 Linie 62 Neuberg 1'072 St. Nikolaus 228 Linie 72 Güttenbach (40%) 410 Glasing 138 Limbach 456 Mischendorf 620 Sumetendorf 70 Total erschlossene Einw. 456 Kleinbachselten 186 Heiligenbrunn 260 Grossbachselten 160 Total erschlossene Einw. 696 Linie 73 Rohrbach 391 Neusiedl 585 Jabing (50%) 371 Linie 63 Total erschlossene Einw. 585 Rotenturm (50%) 461 Reinersdorf 206 Unterwart (33%) 256 Deutsch Ehrensdorf 167 Linie 74 Total erschlossene Einw. 4'224 Kroatisch Ehrensdorf 103 Eisenhüttl 174 Harmisch 143 Heugraben 250 Linie 83 Total erschlossene Einw. 619 Rohr 394 Olbendorf (50%) 697 Bocksdorf 791 Oberdorf (50%) 551 Total erschlossene Einw. 1'609 Unterwart (33%) 256 Total erschlossene Einw. 1'504 Tabelle 1: Zuordnung der Einwohnerzahlen zu den einzelnen Linien 17

20 Es wird von drei unterschiedlichen Fahrzeugtypen ausgegangen (entsprechend denjenigen, die heute im Raum Stremtal/Pinkatal in Betrieb sind): Midibus mit 40 Plätzen (25 Sitz-, 15 Stehplätze), Kleinbus mit 20 Plätzen und Kleinbus mit 8 Plätzen) Mit diesen Annahmen ergeben sich die Auslastungen gemäss Abbildung Halbstundentakt Zweistundentakt Anzahl Personen Liniennummern durchschnittliche Fzg.-Auslastung in Personen Einsteiger pro Kurs Fahrzeugkapazität durchschnittliche Fzg.-Auslastung in % Abbildung 13: Fahrzeugauslastungen auf den verschiedenen Linien Die Abbildung 13 ist sorgfältig zu interpretieren. Es ist wichtig, sich vor Augen zu halten, dass die blauen, roten und grünen Werte Durchschnittswerte darstellen: Durchschnittliche Fahrzeug-Auslastung in Personen: Dies bedeutet, dass sich in jedem Fahrzeug im Durchschnitt permanent über die ganze Linienlänge und über die gesamte Betriebszeit die betreffende Anzahl Personen befindet. Einsteiger pro Kurs: Im Durchschnitt steigen in jeden Kurs einer Linie die betreffenden Fahrgäste ein, unabhängig davon, wie lange sie sich im Fahrzeug aufhalten. Durchschnittliche Fahrzeug-Auslastung in %: Jedes Fahrzeug ist im Durchschnitt permanent über die ganze Linienlänge und über die gesamte Betriebszeit entsprechend ausgelastet. Es ist also zu berücksichtigen, dass die Spitzenbelastungen sehr viel höher sein werden. Ein Fahrzeug, das im Mittel zu 20% ausgelastet ist, vermag unter Umständen während der Hauptverkehrszeit die Fahrgäste nicht mehr aufzunehmen. Die hier angegebenen Belastungszahlen betreffen nur die Nachfrage ohne Schüler. Auf den meisten Linien kommt somit zu den massgebenden Schulzeiten, die Schülernachfrage hinzu, die je nach Linie beträchtliche Grössenordnungen annehmen kann. Zu beachten ist zudem, dass in diese Berechnungen die Anzahl notwendiger Fahrzeuge, die auf einer Linie zum Einsatz kommen, eingeflossen ist. Die angegebenen Auslastungswerte sind auf jedes Fahrzeug bezogene Werte. 18

21 8. Die einzelnen Linien Abbildung 14 zeigt das Liniennetz im Detail Lin ie 60 : Ob erwa rt - Gro sspetersd orf - Koh fi di sch - Güttenb ach - St. Micha el - Toba j - Güssi ng Lin ie 70 : Ob erwa rt - Ste gersb ach - Gü ssing Lin ie 61 : Neu sti ft - Güssing - Stre m - Bildein - St. Kathrei n - Ko hfidi sch - Ba dersd orf - Grossp etersdo rf Lin ie 62 : Kranke nha us Gü ssing - Güssin g - Gl asin g - Su metend orf - He iligen brun n Lin ie 63 : Hei lig enb runn - Re ine rsdorf - R ein ersd orf Be rgen - Strem - D eutsch Ehre nsdo rf - St. Kathre in - Harmi sch - Ko hfidi sch Lin ie 64 : Kulm - Eisen berg - Wopp end orf - Burg - Ha nn ersdo rf - Gro sspetersd orf Lin ie 65 : Gü ssing (L inie 62) - Kranke nha us - Klei nmürb isch - In zenh of - Tsch ani grab en Linie 66 : Güssing (Linie 62) - Krankenhaus - Kleinmürbisch - Grossmürbisch Lin ie 67 : Hei lig enb runn - De utsch Biel ing - Ha ge nsdo rf - Lui sing Linie 69 : Güssing - Punitz - St. Michael Lin ie 71 : Gü ssing - Sulz - Gerersd orf - Kukmirn Linie 72 : Kukmirn - Limbach - Rudersdorf Lin ie 73 : Kukmirn - Ne usie dl - Rud ersdo rf - Fü rstenfel d Lin ie 74 : Kukmirn - He ugra ben - Ro hr - Bo cksdo rf - Ste gersb ach Linie 75 : Stegersbach - Burgauberg Lin ie 76 : Ste gersb ach - HAK - Oll ersdo rf - Hack erbe rg - N eud au - Neu dau berg - Stege rsbac h Lin ie 77 : Ste gersb ach - Ollersd orf - Stina tz - Wörterbe rg Lin ie 78 : Ob erwa rt - Kemeten - Wörterbe rg - Stinatz Lin ie 79 : Gü ssing - Ro senb erg - Hase ndo rf - Kroa ti sch Tschan tsch end orf - Tude rsdorf - St. Michae l Lin ie 81 : Ob erwa rt - Unterw art - Jab ing - Ne uha us - Ob erdo rf (Ede lbe rg-tu sche rberg ) - Olbe ndo rf (Eise nbe rg) - Steg ersba ch Lin ie 82 : Ob erwa rt - Unterw art - Jab ing - Misch en dorf - Güttenb ach - Neu berg - St. Mich ae l (- Sch all end orf) Lin ie 83 : Ob erwa rt - Ob erdo rf - Ol ben dorf - S te gersb ach nach Wien Mark t Allhau G2 Oberwart 78 Kem eten Unterwart 60 G1 Grosspetersdorf Wolfau Weigersdorf Rotenturm G2 Wörterberg Oberdorf Jabing 64 Litzelsdorf 81 Ne uhaus Kleinpetersdorf Ha nn er sdo rf Burg Woppendo rf Stinatz Rohrbach Wörth Grossbachselten Kleinzicke n Kleinbachselten Kotezicken Ha cke rbe rg Ollersdorf Mi sche nd or f 76 Badersdorf Olbendorf Eisenberg G1 Ne ud au Deutsch 81 Güttenbach Koh fid isch Neuberg Schützen Neudauberg 75 Stegersbach 60 Kirchfidisch Höll Harmisch 63 Burgau B urg au be rg Ober- 70 Ra uch w art St. Kathrein Bildein G2 Edli tz Bock sdorf Unter- Schall endorf Puni tz St. Michael 64 Kroatisch Winten 61 Ehrensdorf Gamischdorf 74 Heugraben Rohr Deutsch Kul m Eisenhüttl Tschantschendorf Eber au Dt. Kal te n bru nn Tudersdorf 60 Deutsch 69 Ehrensdorf Kroatisch Tschantschendorf 70 To ba j 73 Gaas Neusiedl 71 G2 Rehgraben Hasendorf Sulz 79 Güssing Limbach 72 Urbersd orf Steinfurt 72 Mos che nd orf Kukmirn Gerers dorf 63 Steingraben Strem 73 Sum etendorf Glasing 62 Rudersdorf Fü rsten fel d 61 Kleinmürbisch H ei lig en bru n n Ne us ti ft Dobersdorf 63 Deutsch Inze nh of B ieling 67 Grossmürbisch Hagensdo rf Luising Reinersdorf Eltendorf Tschan ig rab en Poppendorf Heiligenkreuz Abbildung 14: Liniennetz 19

22 Linie 70: Güssing St. Michael Stegersbach - Oberwart Die Linie weist ein beträchtliches Nachfragepotenzial auf. Die anfänglich mit dem geplante Linie erfordert aufgrund der Nachfrage den Halbstundentakt. (Das der Nachfrageschätzung zugrunde gelegte spezifische Aufkommen wurde dementsprechend auf 50 Fahrten pro Einwohner und Jahr erhöht.) Während der Betriebszeiten der Linie G2 kann diese die halbstündliche Bedienung übernehmen. Das Rendez-vous mit der Linie 78 im Kemeten garantiert die halbstündliche Verbindung bis Oberwart. Wenn die Linie G2 nicht fährt, muss der Halbstundenkurs separat geführt werden. Linie 60: Güssing Tobaj St. Michael Kohfidisch Grosspetersdorf Oberwart Die Linie 60 ist ebenfalls sehr stark ausgelastet. Ab Kohfidisch läuft sie im Halbstundentakt zur Linie G1. Wegen dieses dichteren Angebots auf einer Teilstrecke der Linie wird das spezifische Aufkommen auf 45 Fahrten pro Einwohner und Jahr erhöht. Bei den Linien 60 und 70 ist zu berücksichtigen, dass die zusätzliche Nachfrage, die von allen andern Linien diesen beiden Linien zugeführt wird, in die Berechnungen nicht eingeflossen ist. Die Schätzungen stellen somit die unterste Grenze der zu erwartenden Nachfrage dar. Linie 61: Neustift Güssing Bildein Kohfidisch Badersdorf Grosspetersdorf Linie 64: Kulm Deutsch Schützen Eisenberg Burg Hannersdorf Grosspetersdorf Die bisherige Stremtal-/Pinkatallinie wird auf beiden Seiten verlängert. Damit gewinnt sie zusätzliches Potenzial nicht nur durch die Erschliessung zusätzlicher Einwohner sondern auch durch das neue Angebot nach Norden, das den bisher bedienten Gemeinden neue Ziele erschliesst. Sie wird in Grosspetersdorf betrieblich mit der Linie 64 verknüpft. Am Südende in Neustift wäre eine bedarfsabhängige Erschliessung der abseits der Hauptachse gelegenen Siedlungen der Gemeinde Neustift wünschenswert. Es ist zu prüfen, ob die hierfür zur Verfügung stehende Zeit ausreicht. Die Linie 64 ist ab Eisenberg direkt nach Woppendorf zu führen, damit unnötige Umwegfahrten vermieden werden können. Die direkte Verbindung nach Woppendorf ist mit einem Fahrverbot belegt. Für den Bus muss hier eine Ausnahmeregelung gefunden werden. Linie 62: Güssing Krankenhaus Güssing Glasing Heiligenbrunn Linie 65: Güssing Krankenhaus Inzenhof Tschanigraben Linie 66: Güssing Krankenhaus Inzenhof Grossmürbisch Die drei Linien sind beim Krankenhaus Güssing betrieblich miteinander verknüpft. Die Linie 62 verkehrt im von Heiligenbrunn zum Krankenhaus in Güssing, ab dort alternierend als Linie 65 nach Inzenhof-Tschanigraben und als Linie 66 nach Grossmürbisch. Für die Bedienung der drei Linien sollte ein 20-plätziges Fahrzeug genügen. Linie 63: Heiligenbrunn Reinersdorf Reinersdorf Bergen Reinersdorf Stremer Berghäuser Strem Kroatisch Ehrensdorf St. Kathrein Harmisch Kohfidisch Die bisherige Linie 3 des Stremtal-/Pinkatalbusses wird ähnlich wie die Linie 61 auf beiden Seiten verlängert. Sie verknüpft die Stremer Berghäuser mit Strem und mit der Linie 61 und den Ortsteil Reinersdorf mit Heiligenbrunn. Dort besteht ein schlanker Anschluss an die Linie 62. Im Norden stellt die Linie 63 die Verbindung nach Kohfidisch her und erschliesst zusätzlich die Gemeinde Harmisch. Sie kann mit einem 20-plätzigen Fahrzeug bedient werden. 20

23 Linie 67: Heiligenbrunn Deutsch Bieling Hagendorf Luising Die kleine Zubringerlinie nach Heiligenbrunn hat dort einen schlanken Anschluss an die Linie 62. Sie trifft gleichzeitig mit der Linie 63 in Heiligenbrunn ein und fährt sogleich nach Luising zurück. Damit ist auch die Gemeindeinterne Verbindung Reinersdorf Deutsch Bieling Luising gewährleistet. Die Linie sollte von Luising aus betrieben werden, da dort das Fahrzeug eine lange Stillstandszeit aufweist. Linien 71: Güssing - Kukmirn Die kurze Linie 71 ist betrieblich verknüpft mit der Linie 70, d.h. die Stunden-Kurse der Linie 70 fahren ab Güssing weiter bis Kukmirn. Die Auslastung auf diesem Streckenabschnitt ist etwas geringer als auf der Linie 70. Linie 74: Kukmirn Heugraben Rohr Bocksdorf Stegersbach Linie 77: Stegersbach Stinatz Wörterberg Diese beiden Linien sind betrieblich miteinander verknüpft und ähnlich ausgelastet wie die Linie 71. Die Kurse fahren somit von Kukmirn bis Wörterberg durch. Eine zusätzliche betriebliche Verknüpfung in Kukmirn mit der Linie 71 ist denkbar, aber nicht unbedingt notwendig. Linie 78: Stinatz Wörterberg Kemeten ( Oberwart) Diese gut ausgelastete Linie stellt das Rendez-vous her mit der Linie G2 in Kemeten. Wenn die G2 fährt, übernimmt sie ab dort die Funktion der Linie 70 bis Oberwart. Die Nachfrage dieser zusätzlichen Aufgabe ist nicht in die Auslastungsberechnung eingeflossen. Wenn die G2 nicht fährt, stellt sie in Kemeten den Anschluss an die Linie 70 her. Linie 75: Burgauberg Stegersbach Linie 76: Stegersbach Neudauberg Neudau Hackerberg Ollersdorf Stegersbach Die beiden Linien sind betrieblich miteinander verknüpft und werden im Zweistundentakt mit einem einzigen Fahrzeug betrieben. Ob in der Hauptverkehrszeit das 20-plätzige Fahrzeug reicht, ist abhängig von den zu erwartenden Schülerzahlen. Die Verbindung zwischen Stegersbach und Ollersdorf führt über die HAK und weist somit ein beträchtliches Schülerverkehrspotenzial auf. Die als Ringlinie erscheinende Linie 76 wird in beiden Richtungen bedient und weist somit nicht den Nachteil der unechten Erschliessung von konventionellen Ringlinien auf. Linie 72: Kukmirn Limbach Rudersdorf Linie 73: Kukmirn Neusiedl Rudersdorf Fürstenfeld Wie die Linien 75 und 76 sind diese beiden Linien miteinander in einem zweistündigen Umlauf verknüpft. Die Linienführung der Linie 72 zwischen Limbach und Rudersdorf ist noch offen und kann den speziellen Bedürfnissen der Gemeinde angepasst werden. Die Linie 72 gehört mit den Linien 67, 69 und 79 zu den schwächst frequentierten. Auf der Linie 73 kann neben dem durch den Ortsteil Neusiedl generierten Nachfrage mit einer in der Nachfrageschätzung nicht berücksichtigten Nachfrage von Kukmirn nach Fürstenfeld gerechnet werden. Es muss deshalb ein Fahrzeug mit mindestens 20 Plätzen zum Einsatz kommen, obwohl die Nachfrage auf der Linie 72 sehr gering ist. 21

24 Linie 69: Güssing Punitz St. Michael Linie 79: Güssing Rosenberg Hasendorf Kroatisch Tschantschendorf Tudersdorf St. Michael Die beiden sehr schwach frequentierten Linien sind in St. Michael zusammengehängt und können mit 8-Plätzern betrieben werden. Linie 81: Stegersbach Olbendorf Oberdorf Neuhaus Jabing Unterwart Oberwart Linie 82: St. Michael Neuberg Güttenbach Mischendorf Jabing Oberwart Linie 83: Stegersbach Olbendorf Oberdorf Unterwart Oberwart Die drei Linien erschliessen den von der Erschliessbarkeit her schwierigen Bereich im Dreieck Stegersbach, Kohfidisch, Oberwart. Die Linien 81 und 82 bieten zwischen Jabing und Oberwart einen Halbstundentakt. Die Linien 81 und 83 sind in Stegersbach betrieblich miteinander verknüpft und erschliessen die Gemeinden Olbendorf und Oberdorf auf unterschiedlichen Achsen. In Stegersbach stellen sie unterschiedliche Anschlüsse her und bilden deshalb zwischen Olbendorf und Stegersbach einen Hinketakt. 9. Realisierung Das hier vorliegende Konzept basiert auf der Idee eines ÖPNV-Gesamtsystems. Jede Linie ist sorgfältig auf das Gesamtsystem ausgerichtet mit den Hauptzielen einer bestmöglichen Erschliessung und einer optimalen Vernetzung. Es ist jedoch kaum davon ausgehen, dass das Konzept integral auf einen bestimmten Zeitpunkt hin eingeführt werden kann. Vielmehr geht es darum, dass diejenigen Gemeinden, die interessiert sind, in ihrem Einzugsbereich aktiv werden und die Buslinien so einer Realisierung entgegenführen, dass sie mit den Vorstellungen des Gesamtkonzeptes vereinbar sind. Es ist zu vermeiden, dass jetzt Angebote geschaffen werden, die sich nicht in das Gesamtkonzept einfügen lassen und die später entweder zu unerwünschten Mehrkosten führen oder noch unerfreulicher wieder rückgängig gemacht werden müssen. Voraussetzung ist eine möglichst rasche Einführung der Linien 60 und 70 sowie die Systematisierung des Angebotes nach und von Wien / Bezirk Güssing / Buskonzept / Bericht / mue 22

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