4. Arbeitsmarkt. Vorbemerkungen. Die Darstellung der Erwerbstätigkeit erfolgt als jahresdurchschnittliche
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1 81 4. Arbeitsmarkt Vorbemerkungen Die Darstellung der Erwerbstätigkeit erfolgt als jahresdurchschnittliche Größe nach dem Inlandskonzept (Arbeitsortkonzept). Erfasst werden alle Personen, die in Frankfurt am Main ihren Wohn- und Arbeitsort haben, zuzüglich der Personen, die als Einpendler/innen ihren Arbeitsort Frankfurt am Main erreichen. Zu den Er- werbstätigen rechnen Personen, die eine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leisten- den Arbeitszeit. Für die Zuordnung als Erwerbstätige ist es unerheblich, ob aus dieser Tätigkeit der überwiegende Lebensunterhalt bestritten wird oder nicht. Im Falle mehrerer Tätigkeiten wird der Erwerbstätige nur einmal gezählt. Maßgebend für die Stellung im Beruf bzw. die Wirtschaftsbereichszuordnung ist die zeitlich überwie- gende Tätigkeit. Die Statistik erfasst Arbeitnehmer/innen und Selbständige: Als Arbeitnehmer/in zählt, wer zeit- lich überwiegend als Arbeiter/in, Angestellte/r, Beamtin oder Beamter, Richter/in, Berufssoldat/in, Soldat/in auf Zeit, Wehr- oder Zivildienstleistende/r, Auszubildende/ r, Praktikant/in oder Volontär/in in einem Arbeits- bzw. Dienstverhältnis steht. Eingeschlossen sind auch Heim- arbeiter/innen und ausschließlich geringfügig Beschäf- tigte. Selbständig ist, wer zeitlich überwiegend unter- nehmerisch oder freiberuflich selbständig tätig ist. In der Gruppe der Selbständigen werden auch deren mithelfen- de Familienangehörige erfasst. Zu diesen werden alle Personen gerechnet, die regelmäßig und zeitlich über- wiegend unentgeltlich in einem Betrieb mitarbeiten, der von einem Familienmitglied als Selbständiger geleitet wird. Vollzeitäquivalente sind Erwerbstätige in Vollbeschäftigten-Einheiten, bei denen die verschiedenen Erwerbstätigengruppen nach dem Umfang ihrer Beteiligung am Erwerbsprozess mit Arbeitszeitfaktoren gewichtet sind. Vollzeitbeschäftigte erhalten den Arbeitszeitfaktor 1,0, Halbtagsbeschäftigte werden mit dem Faktor 0,5 gewichtet, geringfügig Beschäftigten werden entsprechend geringere Faktoren zugeordnet. Die Zahl der Vollzeitäquivalente ist daher immer niedriger als die Zahl der Erwerbstätigen. Das Standard-Arbeitsvolumen umfasst die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden aller Erwerbstätigen. Über die Koordinierung der Vollzeitäquivalente auf das Arbeitsvolumen der Länder gehen pauschal für jedes Bundesland auch andere Einflussgrößen in die Berechnung ein, wie z.b. Urlaub und Kalendereinflüsse. Außerdem wird den unterschiedlichen Vollzeit- Normen z.b. den höheren Wochenarbeitszeiten bei den Selbständigen Rechnung getragen. Regionale Sondereinflüsse durch spezielle Arbeitszeitvereinbarungen in einzelnen Unternehmen können nicht berücksichtigt werden, deswegen wird der Zusatz Standard dem Begriff Arbeitsvolumen vorangestellt. Ein Betrieb im Sinne der Beschäftigtenstatistik ist eine regional und wirtschaftsfachlich abgegrenzte Einheit, in der mindestens ein/e sozialversicherungspflichtig beschäftigte/r Arbeitnehmer/in tätig ist. Als Betrieb wird die Einheit bezeichnet, für die die Bundesagentur für Arbeit eine Betriebsnummer vergeben hat. Betriebe eines Unternehmens mit der selben wirtschaftlichen Tätigkeit und in der selben Gemeinde können von der Bundesagentur für Arbeit zu einem Masterbetrieb unter einer Betriebsnummer zusammengefasst werden. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: Die Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit erfasst alle Arbeitnehmer/innen einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig zur Arbeitslosenversicherung sind oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile zur Rentenversicherung zu entrichten sind. Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigungsverhältnisse sind solche bis zu einer Entgeltgrenze von 400 Euro. Sie sind grundsätzlich sozialversicherungs- und steuerpflichtig. Der Erhebungsstichtag der Beschäftigtenstatistik liegt am Ende eines Quartals; Ergebnisse haben bis drei Jahre nach dem Stichtag vorläufigen Charakter. Arbeitslose sind Personen, die vorübergehend nicht oder weniger als 15 Stunden wöchentlich in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, eine versicherungspflichtige zumutbare Beschäftigung suchen, dabei den Vermittlungsbemühungen der Agenturen für Arbeit zur Verfügung stehen und sich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende arbeitslos gemeldet haben. Teilnehmer/innen an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten nicht als arbeitslos. Nicht als arbeitslos gelten ferner Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben, sich als Nichtleistungsempfänger/in länger als drei Monate nicht bei der zuständigen Agentur für Arbeit oder dem Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende gemeldet haben, arbeitsunfähig erkrankt sind, Schüler/innen, Studierende und Schulabgänger/innen, die einen Ausbildungsplatz suchen sowie arbeitserlaubnispflichtige Ausländer/innen und deren Familienangehörige sowie Asylbewerber/innen ohne Leistungsbezug, wenn ihnen der Arbeitsmarkt verschlossen ist. Arbeitslose nach Rechtskreisen der Sozialgesetzbücher (SGB) II und III: Arbeitslose können Arbeitslose des Rechtskreises SGB III (Arbeitsförderung) oder SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende) sein. Die im
2 82 SGB III enthaltene Definition der Arbeitslosigkeit findet auch für Leistungsempfänger/innen nach dem SGB II Anwendung. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Leistungsempfänger/innen nach dem SGB II als arbeitslos zählen. Neben den nicht erwerbsfähigen Hilfebedürftigen gelten z.b. auch erwerbsfähige Hilfebedürftige nicht als arbeitslos, wenn sie mehr als 15 Wochenstunden arbeiten, aber wegen zu geringem Einkommen zusätzlich Arbeitslosengeld II beziehen oder wenn sie für die Arbeitsaufnahme nicht verfügbar sein müssen, weil sie kleine Kinder erziehen oder Angehörige pflegen und Arbeitslosengeld II erhalten. Langzeitarbeitslose sind Personen, die am jeweiligen Stichtag der Zählung ein Jahr und länger bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende arbeitslos gemeldet waren. Als Dauer der Arbeitslosigkeit gilt der zusammenhängende Zeitraum seit der letzten Arbeitslosmeldung bzw. Rückkehr in die Arbeitslosigkeit (z.b. nach Teilnahme an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme). Die Arbeitslosenquote wird errechnet als Anteil der bei den Agenturen für Arbeit registrierten Arbeitslosen an den abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamtinnen und Beamte sowie Arbeitslose) als Bezugsgröße. Diese Bezugsgröße wird einmal jährlich aktualisiert. Die Geldleistungen des SGB III sind befristet gewährte Lohnersatzleistungen der Arbeitslosenversicherung und umfassen Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld bei Weiterbildung (ab 2005) bzw. Unterhaltsgeld. Die Geldleistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende des SGB II sind steuerfinanziert und werden erwerbsfähigen und denen mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden nicht erwerbsfähigen Hilfebedürftigen gewährt. Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet Personen, die in einem Haushalt leben, gemeinsam wirtschaften und mindestens einen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen haben. Im Unterschied zu einer Haushaltsgemeinschaft zählen nicht alle Personen, die auf Dauer in einem Haushalt leben, zu einer Bedarfsgemeinschaft, wie z.b. volljährige Kinder, Großeltern, Enkelkinder etc. Von Mitgliedern einer Bedarfsgemeinschaft wird erwartet, dass sie ihr Einkommen und Vermögen zur Deckung des Gesamtbedarfs aller Angehörigen der Bedarfsgemeinschaft einsetzen. Die SBG II - Leistungen setzen sich zusammen aus: Arbeitslosengeld II: Leistungen zum Lebensunterhalt für erwerbsfähige Hilfebedürftige. Sozialgeld: Leistungen zum Lebensunterhalt für nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige. Leistungen für Unterkunft und Heizung: Alle im Rahmen von Leistungen zum Lebensunterhalt zu erbringenden Leistungen für die Unterkunft und Heizung, ebenso wie einmalige Kosten der Wohnungsbeschaffung und die Übernahme von Mietschulden. Sozialversicherungsbeiträge: Beiträge zur Sozialversicherung (Kranken-, Pflegeund Rentenversicherung) für Bezieher/innen von Arbeitslosengeld II sowie die entsprechenden Zuschüsse zu Beiträgen bei Befreiung von der Versicherungspflicht. Sonstige Leistungen: Zusammenfassung der nicht von der Regelleistung umfassten kommunalen Leistungen, z.b. Erstausstattung für die Wohnung, für Bekleidung, mehrtägige Klassenfahrten im Rahmen der schulrechtlichen Bestimmungen. Der Erhebungsstichtag der Statistiken zur Arbeitslosigkeit der Bundesagentur für Arbeit wurde ab 2005 auf die Monatsmitte gelegt (davor Monatsende).
3 Der Arbeitsmarkt in Frankfurt a.m bis Arbeitsort Frankfurt am Main Erwerbstätige (in 1 000, Jahresdurchschnitt) (1) 588,9 587,8. Arbeitnehmer/innen 542,8 540,2. in % 92,2 91,9. Selbständige und mithelfende Familienangehörige 46,1 47,6. in % 7,8 8,1. Vollzeitäquivalent je 100 Erwerbstätige (2) 89,3 91,0. Standard-Arbeitsvolumen je Erwerbstätigenstunde (2) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt (jeweils ) Beschäftigte ohne ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte darunter Einpendler/innen Beschäftigte mit geringfügig entlohnter Beschäftigung im Nebenjob Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte Wohnort Frankfurt am Main Erwerbstätige (in 1 000, Jahresdurchschnitt)... darunter Selbständige und mithelfende Familienangehörige... darunter Förderung der Selbständigkeit (3) (4) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt (jeweils ) Beschäftigte ohne ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte darunter Auspendler/innen Beschäftigte mit geringfügig entlohnter Beschäftigung im Nebenjob Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte darunter in ausgewählten arbeitsmarktpolitischen Instrumenten (4) Förderung abhängiger Beschäftigung Beschäftigung schaffende Maßnahmen darunter Arbeitsgelegenheiten nach 16 Abs. 3 SGB II Entgeltvariante Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitsgelegenheiten nach 16 Abs. 3 SGB II Mehraufwandsvariante Registrierte Arbeitslose (jeweils Jahresmitte) Rechtskreis SGB III Rechtskreis SGB II darunter Langzeitarbeitslose Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 8,8 10,2 11,0 abhängige zivile Erwerbspersonen 10,1 11,8 12,7 Nachrichtlich: Weitere arbeitsmarktpolitische Instrumente (4) Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche Qualifizierung (inkl. berufliche Weiterbildung) Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung Quelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder, Bundesagentur für Arbeit (1) Berechnungsstand 12. Oktober (2) Berechnungsstand 19. April (3) Die Förderung der Selbständigkeit ist der zweite Bestandteil der beschäftigungsbegleitenden Leistungen der Bundesagentur für Arbeit. (4) Oktober 2004, Juni 2005 und 2006.
4 Erwerbstätige, Vollzeitäquivalente und Standard-Arbeitsvolumen in Frankfurt a.m. (am Arbeitsort) 1999 bis 2005 Jahr (1) Erwerbstätige je 100 Erwerbstätige Mio. Stunden je Erwerbstätigen in Stunden ,3 518,8 90,8 895, ,5 536,0 90,9 919, ,2 547,9 90,8 935, ,5 544,0 90,4 927, ,4 532,4 90,0 910, ,9 525,6 89,3 905, ,8 535,1 91,0 919, Quelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder, Erwerbstätige Berechnungsstand 12. Oktober 2006, Vollzeitäquivalente und Standard-Arbeitsvolumen Berechnungsstand 19. April 2007 (1) Jahresdurchschnitt Vollzeitäquivalente Standard-Arbeitsvolumen 4.3 Erwerbstätige (ET), Vollzeitäquivalente und Standard-Arbeitsvolumen in Frankfurt a.m. (am Arbeitsort) 2005 nach Wirtschaftsbereichen WZ 03 (1) Wirtschaftsbereich Erwerbstätige Vollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige Mio. Stunden je ET in Stunden A-B Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 1,3 1,1 90,4 2, C-F Produzierendes Gewerbe 68,0 65,5 96,2 105, darunter F Baugewerbe 16,7 16,0 95,4 28, G-I Handel, Gastgewerbe und Verkehr 170,4 156,1 91,6 273, J-K Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister 216,0 197,4 91,4 341, L-P Öffentliche und private Dienstleister 132,1 115,0 87,0 196, Insgesamt 587,8 535,1 91,0 919, Quelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder, Erwerbstätige Berechnungsstand 12. Oktober 2006, Vollzeitäquivalente und Standard-Arbeitsvolumen Berechnungsstand 19. April 2007 (1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe Standard-Arbeitsvolumen
5 Erwerbstätige (1) in Frankfurt a.m. (am Arbeitsort) 2001 bis 2005 nach Wirtschaftsbereichen WZ 03 (2) Wirtschaftsbereich Jahr (3) Anzahl in A - B Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 1,3 1,3 1,2 1,3 1,3 C - F Produzierendes Gewerbe 79,3 75,9 73,7 70,9 68,0 darunter D Verarbeitendes Gewerbe 55,6 53,7 50,7 49,0 47,0 G - P Dienstleistungsbereiche 522,6 524,3 516,6 516,6 518,6 G - I Handel, Gastgewerbe und Verkehr 170,0 168,6 165,8 168,4 170,4 J - K Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister 225,4 226,5 220,4 216,8 216,0 L - P Öffentliche und private Dienstleister 127,2 129,2 130,4 131,4 132,1 Erwerbstätige insgesamt 603,2 601,5 591,4 588,9 587,8 A - B Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 C - F Produzierendes Gewerbe 13,2 12,6 12,5 12,0 11,6 darunter D Verarbeitendes Gewerbe 9,2 8,9 8,6 8,3 8,0 G - P Dienstleistungsbereiche 86,6 87,2 87,3 87,7 88,2 G - I Handel, Gastgewerbe und Verkehr 28,2 28,0 28,0 28,6 29,0 J - K Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister 37,4 37,7 37,3 36,8 36,7 L - P Öffentliche und private Dienstleister 21,1 21,5 22,1 22,3 22,5 Erwerbstätige insgesamt A - B Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,5 93,3 96,9 95,3 C - F Produzierendes Gewerbe ,6 92,8 89,4 85,7 darunter D Verarbeitendes Gewerbe ,6 91,1 88,1 84,6 G - P Dienstleistungsbereiche ,3 98,8 98,9 99,2 G - I Handel, Gastgewerbe und Verkehr ,2 97,5 99,0 100,2 J - K Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister ,5 97,8 96,2 95,8 L - P Öffentliche und private Dienstleister ,6 102,6 103,4 103,9 Erwerbstätige insgesamt ,7 98,0 97,6 97,4 Quelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder Anteil in % Messziffer (2001 = 100) (1) Berechnungsstand 12. Oktober (2) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe (3) Jahresdurchschnitt.
6 Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Frankfurt a.m. (am Arbeitsort) 2000 bis 2006 nach Betriebsgrößenklassen Jahr (30. Juni) Insgesamt Betriebsgrößenklasse (Betriebe mit... Beschäftigten) und mehr Betriebe Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Quelle: Bundesagentur für Arbeit 4.6 Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Frankfurt a.m. (am Arbeitsort) 2002 bis 2006 nach Wirtschaftsbereichen WZ 93 / 03 Wirtschaftsbereich Jahr (30. Juni) (1) A - B Land- und Forstwirtschaft, Fischerei C - F Produzierendes Gewerbe C - E Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung F Baugewerbe G - I Handel, Gastgewerbe und Verkehr G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern H Gastgewerbe I Verkehr und Nachrichtenübermittlung J - Q Sonstige Dienstleistungen J Kredit- und Versicherungsgewerbe K Grundstücks- u. Wohnungsw., Vermiet. bewegl. Sachen, Dienstleistungen überw. f. Unternehmen L - Q Öffentliche Verwaltung, sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen (2) Betriebe insgesamt (3) Quelle: Bundesagentur für Arbeit (1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 für das Jahr Ab 2003 Ausgabe (2) Einschließlich Erziehung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen, private Haushalte, exterritoriale Organisationen und Körperschaften. (3) Einschließlich Fälle ohne Angaben zur Wirtschaftsgliederung.
7 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Frankfurt a.m. (am Arbeitsort) 2002 bis 2006 nach Wirtschaftsbereichen WZ 93 / 03 Wirtschaftsbereich Jahr (30. Juni) (1) Anzahl A - B Land- und Forstwirtschaft, Fischerei C - F Produzierendes Gewerbe C - E Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung F Baugewerbe G - I Handel, Gastgewerbe und Verkehr G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern H Gastgewerbe I Verkehr und Nachrichtenübermittlung J - Q Sonstige Dienstleistungen J Kredit- und Versicherungsgewerbe K Grundstücks- u. Wohnungsw., Vermiet. bewegl. Sachen, Dienstleistungen überw. f. Unternehmen L - Q Öffentliche Verwaltung, sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen (2) Beschäftigte insgesamt (3) Anteil in % A - B Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 C - F Produzierendes Gewerbe 13,9 13,6 13,4 12,9 12,3 C - E Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung 11,0 10,5 10,4 10,1 9,7 F Baugewerbe 2,8 3,1 2,9 2,7 2,6 G - I Handel, Gastgewerbe und Verkehr 28,6 28,5 29,0 29,6 29,3 G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern 10,3 10,1 10,0 9,7 9,1 H Gastgewerbe 3,6 3,6 3,7 3,9 4,0 I Verkehr und Nachrichtenübermittlung 14,7 14,9 15,3 16,0 16,3 J - Q Sonstige Dienstleistungen 57,3 57,7 57,4 57,4 58,2 J Kredit- und Versicherungsgewerbe 16,2 15,9 15,6 15,3 15,2 K Grundstücks- u. Wohnungsw., Vermiet. bewegl. Sachen, Dienstleistungen überw. f. Unternehmen 23,3 23,1 23,0 23,1 24,3 L - Q Öffentliche Verwaltung, sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen (2) 17,8 18,7 18,8 18,9 18,7 Beschäftigte insgesamt (3) Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt (1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 für das Jahr Ab 2003 Ausgabe (2) Einschließlich Erziehung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen, private Haushalte, exterritoriale Organisationen und Körperschaften. (3) Einschließlich Fälle ohne Angaben zur Wirtschaftsgliederung.
8 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Frankfurt a.m. (am Arbeitsort) am 30. Juni 2006 nach Wirtschaftsabteilungen, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und ausgewählten Altersgruppen WZ 2003 (1) / Wirtschaftsabteilung 15 bis u. 55 Jahre 25 Jahre und älter A Land- und Forstwirtschaft AA Land- und Forstwirtschaft Landwirtschaft und Jagd Forstwirtschaft B Fischerei und Fischzucht BA Fischerei und Fischzucht Fischerei und Fischzucht C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden CA Kohlenbergbau, Torfgewinnung, Gewinnung von Erdöl etc Kohlenbergbau, Torfgewinnung Gewinnung von Erdöl und Erdgas etc Bergbau auf Uran- und Thoriumerze CB Erzbergbau, Gewinnung von Steinen und Erden etc Erzbergbau Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau D Verarbeitendes Gewerbe DA Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung Ernährungsgewerbe Tabakverarbeitung DB Textil- und Bekleidungsgewerbe Textilgewerbe Bekleidungsgewerbe DC Ledergewerbe Ledergewerbe DD Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) DE Papier-, Verlags- und Druckgewerbe Papiergewerbe Verlagsgewerbe, Druckgewerbe etc DF Kokerei, Mineralölverarbeitung etc Kokerei, Mineralölverarbeitung etc DG Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von chemischen Erzeugnissen DH Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren DI Glasgewerbe, Herstellung von Keramik etc Glasgewerbe, Herstellung von Keramik etc DJ Metallerzeugung und -bearbeitung etc Metallerzeugung und -bearbeitung Herstellung von Metallerzeugnissen DK Maschinenbau Maschinenbau DL Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitung etc Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten etc Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung etc Rundfunk- und Nachrichtentechnik Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik etc DM Fahrzeugbau Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Sonstiger Fahrzeugbau DN Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten etc Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten etc Recycling E Energie- und Wasserversorgung EA Energie- und Wasserversorgung Energieversorgung Wasserversorgung Insgesamt Frauen Ausländer/innen und zwar
9 89 noch Tabelle bis u. 55 Jahre 25 Jahre und älter F Baugewerbe FA Baugewerbe Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz usw GA Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz usw Kraftfahrzeughandel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz etc Handelsvermittlung und Großhandel (ohne Handel mit Kfz) Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz u. ohne Tankstellen etc.) H Gastgewerbe HA Gastgewerbe Gastgewerbe I Verkehr und Nachrichtenübermittlung IA Verkehr und Nachrichtenübermittlung Landverkehr; Transport in Rohrfernleitungen Schifffahrt Luftfahrt Hilfs- und Nebentätigkeiten für den Verkehr etc Nachrichtenübermittlung J Kredit- und Versicherungsgewerbe JA Kredit- und Versicherungsgewerbe Kreditgewerbe Versicherungsgewerbe Mit dem Kredit- und Versicherungsgew. verbundene Tätigkeiten K Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung bewegl. Sachen etc KA Grundstücks- u. Wohnungsw., Vermietung bewegl. Sachen etc Grundstücks- und Wohnungswesen Vermietung beweglicher Sachen ohne Bedienungspersonal Datenverarbeitung und Datenbanken Forschung und Entwicklung Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen s. a. n. g L Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung LA Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung M Erziehung und Unterricht MA Erziehung und Unterricht Erziehung und Unterricht N Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen NA Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen O Erbringung von sonstigen öffentlichen und pers. Dienstleistungen OA Erbringung von sonstigen öffentlichen u. pers. Dienstleistungen Abwasser- und Abfallbeseitigung und sonstige Entsorgung Interessenvertretungen sowie kirchliche u. sonst. Vereinig Kultur, Sport und Unterhaltung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen P Private Haushalte mit Hauspersonal PA Private Haushalte mit Hauspersonal Private Haushalte mit Hauspersonal Q Exterritoriale Organisationen und Körperschaften QA Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Beschäftigte insgesamt (2) Quelle: Bundesagentur für Arbeit WZ 2003 (1) / Wirtschaftsabteilung Insgesamt Frauen Ausländer/innen und zwar (1) Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe (2) Einschließlich Fälle ohne Angaben zur Wirtschaftsgliederung.
10 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Frankfurt a.m. (am Arbeitsort) 2002 bis 2006 nach Berufsbereichen und -abschnitten Berufsbezeichnung (1) Jahr (30. Juni) I Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischerei Ia Pflanzbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe II Bergleute, Mineralgewinner IIa Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller IIIb Keramiker, Glasmacher IIIc Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter IIId Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker IIIe Holzaufbereiter, -warenfertiger, und verwandte Berufe IIIf Metallerzeuger, -bearbeiter IIIg Schlosser, Mechaniker, und zugeordnete Berufe IIIh Elektriker IIIi Montierer und Metallberufe, a.n.g IIIk Textil- und Bekleidungsberufe IIIl Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter IIIm Ernährungsberufe IIIn Bauberufe IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer IIIp Tischler, Modellbauer IIIq Maler, Lackierer und verwandte Berufe IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher IIIs Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe IIIt Maschinisten und zugehörige Berufe IV Technische Berufe IVa Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker IVb Techniker,Technische Sonderfachkräfte V Dienstleistungsberufe Va Warenkaufleute Vb Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe Vc Verkehrsberufe Vd Organisations-,Verwaltungs-, Büroberufe Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe Vf Schriftwerkschaffende, schriftwerkordnende sowie künstlerische Berufe Vg Gesundheitsdienstberufe Vh Sozial- und Erziehungsberufe a. n. g. geistes- und naturwissenschaftliche Berufe Vi Allgemeine Dienstleistungsberufe VI Sonstige Arbeitskräfte VIa Sonstige Arbeitskräfte Beschäftigte insgesamt (2) Quelle: Bundesagentur für Arbeit (1) Klassifizierung der Berufe für die Statistik der Bundesagentur für Arbeit. (2) Einschl. Fälle ohne Angaben zur Berufsordnung.
11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Frankfurt a.m. (am Arbeitsort) 1995 bis 2006 nach ausgewählten Gruppen Jahr (30. Juni) Insgesamt Männer Frauen Deutsche Ausländer/ innen (1) Angestellte Arbeiter/ innen x x x x Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 1999 Bundesagentur für Arbeit (1) Bis 1998 einschließlich unbekannte Staatsangehörigkeit Ein- und Auspendler/innen in Frankfurt a.m bis 2006 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Jahr Arbeitsort Frankfurt a.m. Wohnort Frankfurt a.m. Berufspendler/innen (30. Juni) darunter Ein- darunter Aus- Saldo zusammen zusammen zusammen pendler/innen pendler/innen (1) Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt (1) Berufseinpendler/innen minus Berufsauspendler/innen.
12 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Frankfurt a.m. (am Wohnort) am 30. Juni 2006 nach Stadtteilen Aus- 15 bis 20 bis Zusam- Deut- Nr. Stadtteil Männer Frauen länder/ unter unter men sche innen 20 Jahre 25 Jahre 1 Altstadt Innenstadt Bahnhofsviertel Westend-Süd Westend-Nord Nordend-West Nordend-Ost Ostend Bornheim Gutleutviertel Gallus Bockenheim Sachsenhausen-Nord Sachsenhausen-Süd (1) Flughafen ist in Stadtteil 14 (Sachsenhausen-Süd) enthalten 16 Oberrad Niederrad Schwanheim Griesheim Rödelheim Hausen Praunheim Heddernheim Niederursel Ginnheim Dornbusch Eschersheim Eckenheim Preungesheim Bonames Berkersheim Riederwald Seckbach Fechenheim Höchst Nied Sindlingen Zeilsheim Unterliederbach Sossenheim Nieder-Erlenbach Kalbach-Riedberg Harheim Nieder-Eschbach Bergen-Enkheim Frankfurter Berg Zusammen nicht zuordenbar Stadt insgesamt Quelle: Bundesagentur für Arbeit (1) Stadtteil 15 (Flughafen) in Stadtteil 14 (Sachsenhausen-Süd) enthalten.
13 Ausschließlich geringfügig entlohnte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Frankfurt a.m. (am Arbeitsort) 2003 bis 2006 nach Wirtschaftsbereichen WZ 03 Jahr (30. Juni) Wirtschaftsbereich (1) A - B Land- und Forstwirtschaft, Fischerei C - F Produzierendes Gewerbe darunter F Baugewerbe G - I Handel, Gastgewerbe und Verkehr G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern H Gastgewerbe I Verkehr und Nachrichtenübermittlung J - Q Sonstige Dienstleistungen J Kredit- und Versicherungsgewerbe K Grundstücks- u. Wohnungswesen, Vermiet. bewegl. Sachen, Dienstleistungen überw. für Unternehmen L - Q Öffentliche Verwaltung, sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen (2) Beschäftigte insgesamt (3) Quelle: Bundesagentur für Arbeit (1) Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe (2) Einschl. Erziehung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen, private Haushalte, exterritoriale Organisationen und Körperschaften. (3) Einschließlich Fälle die der statistischen Geheimhaltungspflicht unterliegen sowie ohne Angaben zur Wirtschaftsgliederung Ausschließlich geringfügig entlohnte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Frankfurt a.m. (am Arbeitsort) am 30. Juni 2006 nach Wirtschaftsbereichen, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und ausgewählten Altersgruppen WZ 03 (1) Wirtschaftsbereich Insgesamt Frauen Ausländer/innen und zwar 15 b. u. 55 Jahre 25 Jahre und älter A - B Land- und Forstwirtschaft, Fischerei C - F Produzierendes Gewerbe darunter F Baugewerbe G - I Handel, Gastgewerbe und Verkehr G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern H Gastgewerbe I Verkehr und Nachrichtenübermittlung J - Q Sonstige Dienstleistungen J Kredit- und Versicherungsgewerbe K Grundstücks- u. Wohnungswesen, Vermiet. bewegl. Sachen, Dienstleistungen überw. für Unternehmen L - Q Öffentliche Verwaltung, sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen (2) Beschäftigte insgesamt (3) Quelle: Bundesagentur für Arbeit (1) Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe (2) Einschließlich Erziehung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen, private Haushalte, exterritoriale Organisationen und Körperschaften. (3) Einschließlich Fälle die der statistischen Geheimhaltungspflicht unterliegen sowie ohne Angaben zur Wirtschaftsgliederung.
14 Arbeitslose in Frankfurt a.m bis 2007 nach ausgewählten Merkmalen Jahr und zwar Arbeits- (Juni) 15 bis 55 bis Langzeit- losenquote Insgesamt Ausländer/ SGB III SGB II Frauen unter unter arbeitsinnen (2) Monat (1) 25 Jahre 65 Jahre lose in % (3) x x , x x , x x , x x , x x , x x , x x , x x , x x , x x , , , Januar ,9 Februar ,5 März ,6 April ,4 Mai ,0 Juni ,7 Juli ,8 August ,5 September ,1 Oktober ,0 November ,6 Dezember , Januar ,5 Februar ,4 März ,2 April ,2 Mai ,9 Juni ,6 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, 1995 bis 2005 Stand: Juni 2006, 2006 Stand: Dezember 2006, 2007 Stand: Juni 2007 (1) Monatsende, ab 2005 Monatsmitte. (2) Bis 1997 einschließlich unbekannte Staatsangehörigkeit. (3) Bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen.
15 Arbeitslose in Frankfurt a.m. am 15. Juni 2006 nach Rechtskreisen absolut in % absolut in % absolut in % Männer , , ,9 Frauen , , ,1 Deutsche , , ,9 Ausländer/innen , , ,9 unter 20 Jahren 862 2, , ,7 20 bis unter 25 Jahren , , ,0 25 bis unter 55 Jahren , , ,6 55 bis unter 65 Jahren , , ,7 Langzeitarbeitslose , , ,9 Schwerbehinderte , , ,8 Arbeitslose, die eine Vollzeitbeschäftigung suchen , , ,0 Arbeitslose, die eine Teilzeitbeschäftigung suchen , , ,0 Zusammen Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand: Juni 2006 Insgesamt SGB III SGB II Schaubild 4.1 Arbeitslose in Frankfurt am Main am 15. Juni 2006 nach Rechtskreisen SGB III SGB II 31,0 % ,1 % Ausländer/innen* Deutsche 69,0 % ,9 % Ausländer/innen* Deutsche * Einschließlich unbekannte Staatsangehörigkeit. Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main
16 Arbeitslose in Frankfurt a.m. am 15. Juni 2006 nach Stadtbezirken Langzeit Auslän- 15 bis 55 bis Zusammen III II ner en sche zeit SGB SGB Män- Frau- Deut- Teil- Nr. Stadtbezirk (Stb.) der/in- nen 25 J. 65 unter unter J. 010 Altstadt Innenstadt 050 Innenstadt ist in Stb. 060 (Innenstadt) enthalten ist in Stb. 060 (Innenstadt) enthalten 060 Innenstadt (1) Innenstadt Innenstadt Bahnhofsviertel Westend-Süd Westend-Süd Nordend-West Nordend-Ost Ostend Gutleutviertel Gallus Gallus Gallus Gallus Gallus Bockenheim Gallus Gallus Westend-Süd Westend-Süd Westend-Nord Westend-Nord Nordend-West Nordend-West ist in Stb. 203 (Nordend-West) enthalten 203 Nordend-West (2) Nordend-West Nordend-West Nordend-West ist in Stb. 203 (Nordend-West) enthalten 221 Nordend-Ost Nordend-Ost Nordend-Ost Nordend-Ost Ostend Ostend Osthafen Riederwald Bornheim Bornheim Bornheim Bornheim Bornheim Sachsenhausen-Nord Sachsenhausen-Nord Sachsenhausen-Nord Sachsenhausen-Süd (3) Sachsenhausen-Nord Sachsenhausen-Süd ist in Stb. 323 (Sachsenhausen-Süd) enthalten 326 S.-Fritz-Kissel-Sdlg Unterwald 329 Flughafen ist in Stb. 323 (Sachsenhausen-Süd) enthalten ist in Stb. 323 (Sachsenhausen-Süd) enthalten 331 Sachsenhausen-Nord Sachsenhausen-Süd Bockenheim Bockenheim Bockenheim Bockenheim Bockenheim Bockenheim Niederrad-Nord Niederrad-Süd
17 97 noch Tabelle Oberrad Seckbach Rödelheim-Ost Rödelheim-West Hausen Siedlung Praunheim Sdlg. Pr.-Westhausen Praunheim-Süd ist in Stb. 425 (Alt-Praunheim) enthalten 425 Alt-Praunheim (4) Praunheim-Nord Heddernheim-Ost Heddernheim-West Ginnheim Dornbusch-West Eschersheim-Nord Eschersheim-Süd Eckenheim Dornbusch-Ost Dornbusch-Ost Preungesheim Niederursel-Ost Niederursel-West Riedwiese-Mertonviertel (5) Campus Niederursel ist in Stb. 483 (Riedwiese-Mertonviertel) enthalten 491 Bonames Frankfurter Berg Berkersheim Fechenheim-Nord Fechenheim-Süd Schwanheim Goldstein-West (6) Goldstein-Ost ist in Stb. 532 (Goldstein-West) enthalten 541 Griesheim-Ost Griesheim-Ost Griesheim-West Griesheim-West Nied-Süd Nied-Nord Höchst-West Höchst-Ost Höchst-Süd (7) Höchst-Süd ist in Stb. 591 (Höchst-Süd) enthalten 601 Sindlingen-Süd Sindlingen-Nord Zeilsheim-Ost Zeilsheim-Süd Zeilsheim-Nord Unterliederbach-Ost Unterliederbach-M. (8) Unterliederbach-West ist in Stb. 621 (Unterliederbach-Mitte) enthalten 631 Sossenheim-West Sossenheim-Ost Nieder-Erlenbach Kalbach Riedberg Harheim Nieder-Eschbach Bergen-Enkheim Zusammen nicht zuordenbar Stadt insgesamt Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand: Juni 2006 (1) Einschl. Stb. 040, 050. (2) Einschl. Stb. 202, 213. (3) Einschl. Stb. 325, 328, 329. (4) Einschl. Stb (5) Einschl. Stb (6) Einschl. Stb (7) Einschl. Stb (8) Einschl. Stb Auslän- 15 bis 55 bis Zusammen III II ner en sche zeit SGB SGB Män- Frau- Deut- Teil- Nr. Stadtbezirk (Stb.) der/in- nen 25 J. 65 unter unter J. Langzeit
18 Arbeitslose in Frankfurt a.m. am 15. Juni 2006 nach Stadtteilen Auslän- 15 bis 55 bis Zusam- SGB SGB Män- Frau- Deut- Teil- Nr. Stadtteil der/in- nen 25 J. 65 unter unter men III II ner en sche zeit J. Langzeit 1 Altstadt Innenstadt Bahnhofsviertel Westend-Süd Westend-Nord Nordend-West Nordend-Ost Ostend Bornheim Gutleutviertel Gallus Bockenheim Sachsenhausen-Nord Sachsenhausen-S. (1) Flughafen ist in Stadtteil 14 (Sachsenhausen-Süd) enthalten 16 Oberrad Niederrad Schwanheim Griesheim Rödelheim Hausen Praunheim Heddernheim Niederursel Ginnheim Dornbusch Eschersheim Eckenheim Preungesheim Bonames Berkersheim Riederwald Seckbach Fechenheim Höchst Nied Sindlingen Zeilsheim Unterliederbach Sossenheim Nieder-Erlenbach Kalbach-Riedberg Harheim Nieder-Eschbach Bergen-Enkheim Frankfurter Berg Zusammen nicht zuordenbar Stadt insgesamt Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Stand: Juni (1) Stadtteil 15 (Flughafen) in Stadtteil 14 (Sachsenhausen-Süd) enthalten.
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