Literarisches Heidelberg
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- Marie Baum
- vor 7 Jahren
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1 Literarisches Heidelberg Lange lieb' ich dich schon, möchte dich, mir zur Lust, Mutter nennen, und dir schenken ein kunstlos Lied, Du, der Vaterlandsstädte Ländlichschönste, soviel ich sah Friedrich Hölderlin Ziele Wir wollen herausfinden, welche Autorinnen und Autoren in Heidelberg gelebt und gearbeitet haben, welche heute hier die Literaturszene prägen und warum Heidelberg für sie wichtig war und ist. Dazu setzen wir uns mit ihren Werken, ihren Ideen und ihrem Alltag auseinander. Programm Gemeinsam und auf eigene Faust erkunden wir die Spuren der Literatur in der Stadt Heidelberg, lesen wichtige Texte, treffen Autorinnen oder Autoren, stöbern in Buchantiquariaten und lassen uns zum Schreiben animieren. Da sind eure Ideen gefragt! Thema Seit den Tagen der Heidelberger Romantik um 1800 ist Heidelberg eine Literaturstadt, und dies bis heute. Zahlreiche Autorinnen und Autoren, aber auch Musiker und bildende Künstler sind hier heimisch geworden und haben sich von der Stadt, ihren Bewohnern und ihrer Umgebung inspirieren lassen. Hier sind sich führende Intellektuelle und Künstler begegnet und hier gibt es auch heute eine lebendige Literaturszene, von offiziellen Literaturveranstaltungen wie den Heidelberger Literaturtagen über Autorengruppen wie die Offensive Literatur ( bis zu Online-Foren wie Szyllas Lesezeichen ( Kein Wunder, hat sich Heidelberg um die Mitgliedschaft im UNESCO-Projekt Creative Cities of Literature beworben. Kontakt Thomas Goetz, Büro RK 112 T: , M: 1
2 Bericht zu den Kulturtagen 2014 in Heidelberg. Von Gabriel Ferrise, Sara Knobel, Antonia Luder, Ferry Slager, Tim Solbrig, Bernadette Strasser, Daniel Suter und Sandro Wyss Unsere Gruppe. V.l.n.r.: Sara Knobel, Bernadette Strasser, Daniel Suter, Antonia Luder, Ferry Slager, Gabriel Ferrise, Tim Solbrig, Sandro Wyss Führung durch Heidelberg am Montag Unser Aufenthalt in Heidelberg begann am Montagnachmittag mit einer Führung durch die Altstadt. Im Innenhof des Kurpfälzischen Museums wurden wir von einem echten Heidelberger Original empfangen. Das Kurpfälzische Museum, in einem herrschaftlichen Gebäude nach Humanistischer Bauart beheimatet, beherbergt die kunst- und kulturhistorischen Schätze der Stadt Heidelberg. Wir verschwendeten allerdings keine Zeit darauf, uns das Museum anzuschauen, sondern machten uns sofort auf den Weg die Theaterstrasse hinauf und am Stadttheater vorbei. Auf dem Weg erfuhren wir immer wieder interessante Details über Kurpfälzisches Museum Heidelberg die verschiedenen Gebäude, die wir passierten, sowie über die prekäre Wohn- und Arbeitssituation im alten Heidelberg. Die Plöck ist ein Beispiel für die alte enge Häuserbauweise in Heidelberg. Einen nächsten Halt machten wir bei der Peterskirche. Die Peterskirche ist die älteste Kirche in Heidelberg, sie war bis zum Bau der grösseren Heiliggeistkirche etwas weiter vorne an der Hauptstrasse Pfarrkirche der Stadt. Heute ist sie die evangelische Unikirche und ebenso die einzige Unikirche von Heidelberg. In der Peterskirche befinden sich die Gräber von zahlreichen ehemaligen Nachbildung des Codex Manesse 2 Peterskirche
3 Professoren und Denker von Heidelberg, der aus Italien stammenden Dichterin Olympia Morata ist eine eigene Gedenktafel gewidmet, die sich in einer Seitenkapelle der Kirche befindet. Der Peterskirche gegenüber liegt die Unibibliothek, welche öffentlich zugänglich ist. In der Unibibliothek wird der Codex Manesse aufbewahrt, die berühmteste Sammlung deutscher Minnelieder. Der Codex findet seinen Ursprung in den Händen des Zürcher Dichters Johannes Hadloub, der zum Kreis der Patrizierfamilie Manesse gehörte, woher auch der Name der Sammlung stammt. Der Codex Manesse enthält neben vielen Dichtungen und Liedern auch zahlreiche unbeschriebene Seiten und halbfertige Texte, dies aus dem Grund, dass immer wieder mehr angefügt und verbessert wurde. Leider war es für uns nicht möglich, den originalen Codex betrachten zu können, da dieser aus konservatorischen Gründen nicht oft ausgestellt wird. Wir konnten uns allerdings eine Nachbildung ansehen. Nach dem Besuch der Bibliothek wurden wir durch die neue Uni in Richtung Augustinergasse geführt, wo sich im obersten Stock der Studentenkarzer befindet. Dieser diente früher als Gefängnis für ungehorsame Studenten. Wir erfuhren, dass Studenten, die einer Verbindung angehörten, etwas darauf hielten, einmal im Karzer gesessen zu haben, und sich deshalb absichtlich bei ungebührlichem Verhalten erwischen liessen. Heute ist der Studentenkarzer Teil des Studentenmuseums. Von der Augustinergasse führte der Weg zur Alten Brücke, auch Karl-Theodor-Brücke, wo unsere Führung endete. Die heutige Brücke ist die neunte Brücke, die nach der Verwüstung der Vorgängerbauten an dieser Stelle errichtet wurde. Die Brücke gehört seit jeher zum Panorama von Heidelberg und ist heute eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Heidelberg. Schon Goethe beschrieb die Brücke mit den Worten: Die Brücke zeigt sich von hier aus in einer Schönheit, wie vielleicht keine Brücke der Welt. Karl-Theodor-Brücke 3
4 Schloss und Philosophenweg Am Dienstagvormittag entschieden wir uns bei einem gemütlichen Kaffee, das Schloss mit der Burgruine am Hang ob der Altstadt aufzusuchen. Schon bei der literarischen Stadtführung am Vortag wurde das Heidelberger Schloss (auch als 8. Weltwunder der Pfalz geahndet) erwähnt und die Möglichkeit für die Frauen, dieses zu erwerben, falls sie den Eisenring am Eingangstor zu durchbeissen vermögen. Hierbei erwähnte die zuhörende Gruppe kritisch, dass es sich bei dem Schloss ja nicht um ein Schloss, sondern eher um eine Ruine handle, und ein solcher Erwerb deshalb mit immensen Mehrkosten verbunden wäre. Nichtsdestotrotz wurde der etwa achtzig Meter hohe Aufstieg mit dementsprechender Neugier beschritten. Aussicht auf die Stadt Heidelberg Es offenbarte sich tatsächlich eine Ruine, die dem Charme und der Wirkung auf den Betrachter eines wirklichen Schlosses um nichts nachsteht. Von den alten Mauern der Schlossterrasse konnte man das im Neckartal eingebettete Heidelberg gut überblicken, auch wenn die Sicht ins Rheintal hinaus durch das regnerische Wetter etwas getrübt war. Während einem geführten Rundgang erfuhren wir einiges über das vergangene Geschehen, das sich hier um die Ruine und in den Gängen abspielte und erhielten interessante Informationen zur Geschichte und Entstehung des Schlosses: Das Heidelberger Schloss als Ruine (heutiger Zustand) 4
5 Das Heidelberger Schloss in voller Pracht Es handelt sich dabei um eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und soll auch als diese erhalten bleiben. Die Entscheidung dahingehend, das Heidelberger Schloss als Ruine zu erhalten, geht auf den Heidelberger Schlossstreit, der Mitte des 19. Jhd. stattgefunden hat, zurück. Er gilt noch heute als Grundlage für die Bewahrung historischer Bauwerke. Zu Beginn der Führung wurden die Zuhörer auf den Gefängnisturm (auch Seltenleer genannt) aufmerksam gemacht, der an der Südwestecke des Burggrabens steht. Emotional untermauert wies der Schlossführer auf die widrigen Umstände, denen sich die Gefängnisinsassen ausgesetzt sahen, hin: Kalter Boden, keine Toiletten, Wasser und Brot, Krankheiten und Seuchen. Weiter fügte dieser noch hinzu, dass ein Hoeness wahrscheinlich keine Woche darin aushalte. Mit dem Link zum derzeitigen Steuerbetrüger Nummer 1 in Deutschland zog er sofort weitere Sympathisanten auf seine Seite und es entwickelte sich ein kurzes, aber eindeutiges Gespräch darüber, wie man mit Straftätern wie Hoeness umgehen sollte. Erste Erwähnungen zur Burg gehen ins 12./13. Jahrhundert zurück, doch kamen später laufend Ausbauten in verschiedenen Stilepochen dazu, weil sich praktisch jeder Kurfürst ein Denkmal setzen wollte. In seiner Hochblüte beschäftigte der Schlossbetrieb um die 500 Personen, beher- Teilansicht des Heidelberger Schlosses bergte eine eigene Bibliothek, eine Bäckerei und einen grossen Lustgarten. Ausserdem entstand darin das weltberühmte grosse Fass mit rund Litern Fassungsvermögen. Nach dessen Zerstörung im Dreissigjährigen Krieg wurden insgesamt drei weitere Fässer angefertigt, heute kann man im Schlosskeller demnach das vierte grosse Fass mit einem Volumen von etwa Litern bestaunen. Zerstört wurde die Burg im Pfälzischen Erbfolgekrieg. Danach fiel der rote, eher weiche Neckartäler Sandstein langsam der Verwitterung zum Opfer und die Burgruine genoss zunehmend Begeisterung romantischer Künstler, so auch jene des weltbekannten Landschaftsmalers William Turner, der sich mehrmals in Heidelberg aufhielt. Am späteren Nachmittag, als sich die Wolken über Heidelberg etwas verzogen, bot sich uns die Möglichkeit, ein Teil des Philosophenweges über dem anderen Neckarufer entlang zu gehen und auszukundschaften. Dazu gingen wir über die alte Brücke, hinüber zum Schlangenweg, der uns im zickzack zu diesem hinaufführte. Der Philosophenweg 5
6 bekam seinen Namen in der Spätromantik, wo er Autoren wie Eichendorff und Hölderlin, aber auch Universitätsprofessoren, in ihren Tätigkeiten inspirierte, oder einfach einen erholsamen Blick auf die gegenüberliegende Altstadt, die Neckar und das Schloss am Königstuhl bot. Auch uns steckte der von der Stadt etwas abgelegene Weg dazu an, die eine oder andere Diskussion, weg vom Alltag zu führen. Auf dem Weg trifft man auf mehrere Denkmäler, eines davon ein Gedenkstein an den romantischen Dichter Friedrich Hölderlin. Als Inschrift trägt er die erste Strophe seiner Heidelberg-Ode, Romantische Darstellung des Heidelberger Schlosses von William Turner quasi eine Liebeserklärung an Heidelberg, welche man nach dreitägigem Aufenthalt an diesem schönen Flecken in manchen Bereichen nachvollziehen kann.»lang lieb' ich Dich schon, möchte Dich, mir zur Lust, Mutter nennen, und Dir schenken ein kunstlos Lied, Du der Vaterlandsstädte Ländlichschönste, so viel ich sah.«aussicht auf Heidelberg und das Heidelberger Schloss vom Philosophenweg 6
7 Bildung und Demokratie bedingen sie einander??? Zusammenfassung des Vortrags Politische Theoretiker stellen einen Übergang westlicher Staaten in ein post-demokratisches Zeitalter fest. Die Geschichte des deutschen Bürgertums im Zwanzigsten Jahrhundert hat bewiesen, dass gebildete Menschen keineswegs Demokraten sein müssen. Und dennoch scheint ein innerer Zusammenhang zwischen Demokratie und Bildung zu bestehen. Aber was heisst dann Demokratie, und was Bildung. Bedarf es einer eigenen Bildung zur Demokratie? Und wenn ja, wie hätte sie auszusehen? Micha Brumlik als Person: Micha Brumlik lehrte Erziehungswissenschaften in Heidelberg und bis zu seiner Emeritierung in Frankfurt am Main. Zu den Themen seiner zahlreichen Bücher gehören u.a. die Beziehung zwischen Bildung und Glück, Gerechtigkeit zwischen den Generationen und die Verständigung zwischen Deutschen und Juden. Ein Vortrag von Prof. Dr. Micha Brumlik am Deutsch- Amerikanischen Institut in Heidelberg INHALT DES VORTRAGS Micha Brumlik wendet sich am Anfang seines Vortrags den Themen Zionismus, Antisemitismus und Demokratie zu. Dazu referiert er zu Beginn über die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts und spricht davon, dass viele Akademiker der damaligen Zeit den Nationalsozialismus gefördert hätten, obwohl diese Ideologie undemokratisch sei. Denn, so meint er, sei doch die moderne Moral sicherlich demokratisch und nicht diktatorisch in ihrer Natur. Professor Brumlik erwähnt dabei auch, dass die demokratischen Prinzipien auf gewaltfreier Kommunikation, Umgang, Gesinnung und auf gewaltfreie Begegnung aufgebaut seien. Und nicht auf Einschüchterung, Restriktion und Gewalt. Seiner historischen Meinung nach hat das bürgerliche Bildungssystem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts versagt. Es hat die Demokratie beiseite geschoben und die Diktatur gefördert. Anschliessend erzählte er von Aristoteles Gedanken: Staatsbürger müssen gemäss Staatsverfassung erzogen und gebildet werden. Brumlik meint dazu, dass Demokratie auf Erziehung sowie auf Bildung angewiesen sei. Er meint auch, dass die Demokratie in Griechenland erfunden wurde und sich dann nach Mitteleuropa ausgebreitet hat im Verlaufe des Zeitgeschehens. Danach kommt er von der Antike direkt in die moderne Gegenwart und führt seinen Vortrag auf die kommenden EU-Wahlen zu. Die EU-Wahlen werden von den Besuchenden energisch und interessiert aufgenommen. Dabei kommt schnell die Frage auf: Wie demokratisch die EU als solche eigentlich ist??? Die Besuchenden des Vortrags zweifeln zum Teil an der Demokratie. Viele meinen, dass EU-Brüssel die europäische Union führt und lenkt, dabei fühlen sich viele ausgeschlossen. Viele Vortragsbesuchende glauben, dass sie in der EU kaum etwas zu sagen haben und verlieren zum Teil den Glauben an eine demokratische EU. Gegen Ende des Vortrags kommen Themen wie Institutionen in den Vordergrund: Schulen, Kirchen-Verbände, Jugend-Verbände etc. sollen die Demokratie als System den Jugendlichen erklären und beibringen. Die Jugend soll demokratisch erzogen werden gemäss Brumlik. Dazu habe die Wirtschaft auch noch einen Beitrag zu leisten. Denn laut Professor Brumlik fördere die Wirtschaft genau das Gegenteil. Die Wirtschaft sei viel zu sehr diktatorisch und hierarchisch geprägt. Profit-, Gewinn-, Leistungssteigerung und ein monetärer Vermehrungsgedanke vergifteten die demokratische Staatserziehung. Diese wirtschaftlichen Elemente sowie der Überfluss und der Wohlstand würden den Eindruck bei den Bürgern hinterlassen, dass man nicht mehr kämpfen soll für ein demokratisches Staatsystem. Dies sei ein gesellschaftlicher Trend in der westlichen Zivilisation(= USA+Westeuropa) und dieser Trend, so meint Brumlik, könne gefährliche Folgen in der Zukunft mit sich ziehen. Deshalb müsse Demokratie geschult, gebildet und erklärt werden. Ein demokratischer Lebensstil an den Tag zu legen sei wichtig für eine soziale, gerechte und moderne Gesellschaft. 7
8 Literatur und Romantik Am dritten und letzten Tag der Kulturtage in Heidelberg wurde die Novelle Das Marmorbild, welche 1819 von Joseph von Eichendorf ( ) veröffentlicht wurde, in der Gruppe besprochen. Venusstatue bei Nacht. Illustration von Veit Schmitt 1 Die Novelle ist der literarischen Stilrichtung der Romantik zuzuordnen, allerdings nicht direkt zur Epoche der Heidelberger Romantik, welche die Jahre umfasst. Eichendorff verbrachte aber dennoch einige Zeit in Heidelberg, um zu studieren. Was Romantik bedeutet und welche Assoziationen damit verbunden werden, wurde vor der Besprechung des Buches diskutiert und bildete den thematischen Schwerpunkt des Tages. Dabei standen weniger die technischen Anforderungen eines Textes, die es benötigt, um zur Epoche der Romantik gezählt zu werden, im Vordergrund, als vielmehr das, was die Künstler der Romantik auszudrücken versucht haben: die Flucht und den Zugang in eigene (Traum-)Welten sowie die Erschaffung von Phantasiegebilden als Gegenstimme und Abgrenzung zum rationalen Denken der Aufklärung. Dabei wurden Themen wie Gefühle (Trauer, Melancholie, Leidenschaft, Sehnsucht und Liebe bis hin zu Wahnsinn), die Seele, Mysteriöses und das Wunderbare verarbeitet, das was man sich gemeinhin unter Romantik vorstellt. Diese Leitmotive lassen sich auch in der Novelle Das Marmorbild wiederfinden. Zusammengefasst geht es darum, dass der Protagonist Florio in der italienischen Stadt Lucca rastet und in einem Traum(?) auf eine marmorne Venusstatue trifft. Diese zieht ihn so sehr in den Bann, dass er sie in der Stadt immer wieder anzutreffen scheint. Florio ist dabei so stark fasziniert von dieser Schönheit, dass er Bianka, eine Frau, die er tags zuvor an einem städtischen Fest kennengelernt hat, beinahe vergisst. Der Sänger Fortunato und der Ritter Donati, die dabei das Gute (Fortunato) und das Böse (Donati) symbolisieren, spielen eine tragende Rolle bei den nun folgenden Ereignissen, die Florio fast zum Opfer der Marmorstatue machen. Diese ist in Wirklichkeit ein heidnischer Geist, der einmal pro Jahr im Frühling versucht, Jünglinge zu verführen. Zum Schluss flüchtet Florio aus der Stadt, wobei ein glückliches Ende mit Bianka angedeutet wird. Für die meisten in der Gruppe war die Novelle sehr interessant, da es nicht immer eindeutig war, ob es sich bei den Ereignissen um Phantasiegebilde von Florio handelte oder nicht. 1 Quelle: 8
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