Eine gemeinsame Entwicklung von Marazzi AG und Nüesch Development AG für ein CO2-neutrales Quartier

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1 Sihl-Manegg Eine gemeinsame Entwicklung von Marazzi AG und Nüesch Development AG für ein CO2-neutrales Quartier ENERGIESALON Okt Nachhaltigkeit und Architektur Andreas Binkert Nüesch Development, Zürich

2 The Big Picture Greetings from Copenhagen Nüesch Development, März

3 GHG emissions Storms Flood Sea level Drought Ecosystems Food security Climate Change GHG regulation Health effects Energy security Investments Migration Conflict

4 The Small Picture Wissen Gewissen Mit gutem Gewissen Geniessen Nüesch Development, März

5 Ausgangslage: Industriebrache Zürcher Ausgangslage: Industriebrache am Stadtrand vonam Zürich Stadtrand Nüesch Development, März

6 Ausgangslage: Industriebrache am Zürcher Stadtrand Nüesch Development, März

7 Ausgangslage: Industriebrache am Zürcher Stadtrand Nüesch Development, März

8 Ausgangslage: Industriebrache am Zürcher Stadtrand Nüesch Development, März

9 Projektentwicklung und Nachhaltigkeit? Durch Projektentwicklung sind die Faktoren Standort, Projektidee und Kapital so zu kombinieren, dass einzelwirtschaftlich wettbewerbsfähige, Arbeitsplatz schaffende und sichernde sowie gesamtwirtschaftlich sozial- und umweltverträgliche Immobilienobjekte geschaffen und dauerhaft rentabel genutzt November 10 Nüesch Development, März 2010 werden können. (C. Diederichs: Führungswissen für Bau- und Immobilienfachleute) 9

10 Ökonomischen Nachhaltigkeit? Not only are green buildings good for the environment, provide healthier places to live and more productive places to work, they can command higher rents and prices, attract tenants more quickly, reduce tenant turnover and cost less to operate and maintain. Nüesch Development, März 2010 (Chris Corps: Green Value report. published by RICS 2005) 10

11 Nachhaltigkeit im Fokus der Investoren

12 Nachhaltigkeit im Fokus der öffentlichen Bauherren, Gemeinden und Städte

13 NZZ am Sonntag, März 2010 Nachhaltigkeit im Fokus der Mieter

14 Standards und Vorgaben zeigen in Richtung Nachhaltiges Bauen Gebäude-Energie-Ausweis (GEAK)

15 Wirtschaftlichkeit (Referenzwerte vergleichbarer Projekte)

16 Lebenszykluskosten Instandhaltung Verwaltung etc. 40% 20% Entwicklung und Bau 40% Energiekosten Nüesch Development, März

17 Bewertung (Cash Flow Betrachtung) Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 Jahr 7 Jahr 8 Nüesch Development, März

18 Bewertung (Cash Flow Betrachtung) Mehraufwand Mehrwert Minderaufwand Betrieb Erstellung Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 Jahr 7 Jahr 8 Nüesch Development, März

19 Soziale Nachhaltigkeit? Identifikation eines Brands / Leitthemas Schaffen eines Kommunikationsinstruments Durchmischung / Erlebnisdichte Was bedeutet das für die Manegg? November 10 Nüesch Development, März

20 Urbane Dichte : lebendiges EG, beruhigte OGs Marktgasse Spinnereiplatz S-Bahnhalt Büro Verkauf Gastro Gewerbe November 10 Nüesch Development, März 2010 Wohnen 20

21 Elemente der Urbanität im GP ab 2007 Hohe Dichte Mischnutzung Soziale Durchmischung ÖV-Anschluss und Fahrtenmodell Probleme beim Umsetzen Wohnen stiess anfänglich auf Ablehnung Konkurrenzdruck von A-Lagen November 10 Nüesch Development, März

22 Beispiel ACCU Mixed Use statt Monokultur Nüesch Development, März

23 Beispiel WESTside Mixed Use statt Autolärm Nüesch Development, März

24 Beispiel EbiSquare Mixed Use statt Industrie Nüesch Development, März

25 Beispiel europuls Mixed Use statt Holzlager Nüesch Development, März

26 Beispiel Glattpark Mixed Use statt Officepark Nüesch Development, März

27 Ökologische Nachhaltigkeit? Mit der Überbauung "Green.City_Zürich" auf dem Areal Sihl Manegg soll in Zürich ein neues Quartier entstehen, das als Leuchtturmprojekt für die Umsetzung des Ziels "Nachhaltige Stadt Zürich auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft" gelten soll. Nüesch Development, März 2010 (Schlussbericht: Machbarkeitsstudie Energieeffizienzpfad 2009) 27

28 Der Weg in die 2000 Watt - Gesellschaft Emissionen [kg CO 2 _eq / kwh_ex] Verbesserung bei der Gebäudehülle Ausgangspunkt konventionelles System (fossil) Änderung in der Wärmeerzeugung Energiebedarf [kwh_ex / m 2 a] 1kg CO 2 / m 2 a (2050) 12 kg CO 2 / m 2 a (Minergie)

29 KOOPERATIVE Machbarkeitsstudie Stadt Zürich, Fachstelle für nachhaltiges Bauen und Energiebeauftragter Marazzi Generalunternehmung AG Nüesch Development AG Expertenteam: November 10 Nüesch Development, März 2010

30 Ökologische Nachhaltigkeit? Energiebedarf MWh pro Jahr 100% Minergie P Grundwasser- Wärmepumpe Holzschnitzelheizung Kleinwasserkraftwerk Photovoltaikanlage Externe Erneuerbar e Energie 47% 4 % 22% 11% 16% Sparen Thermische Versorgung 51% Elektro Versorgung 49% Energieabdeckung mit 100% erneuerbarer Energie

31 Optimierung Graue Energie

32 Wie setzt sich die graue Energie am Bau zusammen?

33 Optimierung Graue Energie Stand April 2006 Stand Nov Bürogebäude: 20% Einsparung an Grauer Energie durch Umprojektierung der Tiefgarage.

34 Entwicklervorgaben Marazzi / Nüesch Bauliche Vorgaben Richtlinien der Wettbewerbsorganisation an die Teilnehmer - Anteil der Fensterflächen [AF] max. 50% - Beschattung - Sommerlicher Wärmeschutz - Planen einer Leichtbaufassade (Grauenergie tief halten) - Dicke der Fassade: 35 cm - Detailschnitt Fassade - Das Bewertungsblatt wird für die zukünftigen Baufelder auf der Manegg weiterentwickelt - Ein detailliertes Pflichtenheft ist die Ausgangslage für erfolgsversprechende Eingaben

35 Entwicklervorgaben Marazzi / Nüesch Rechtliche Vorgaben Richtlinien der Wettbewerbsorganisation an die Teilnehmer - Erfüllung der Vorgaben der 2000-Watt-Gesellschaft - Mindestanforderung Neubauten: Minergie P ECO (rechtlich vereinbart mit der Stadt Zürich) - Tiefer Grauenergie - Anteil (SIA 2032) - Nutzung der Wettbewerbskalkulation ökologische Nachhaltigkeit der Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, durch die Teilnehmer (Entwickelt von A. Lalive d'epinay, Fachstelle nachhaltiges Bauen) Green Charta als weiteres Bewertungsmittel (Entwickelt von Nüesch Development, Marazzi Generalunternehmung und der Stadt Zürich)

36 Entwicklervorgaben Marazzi / Nüesch

37

38 Zielvorgaben CO 2 und Energieeffizienz: Wo kann Einfluss genommen werden? Grundausbau von Gebäude kann durch den Investor massgeblich beeinflusst werden (Gebäudestandard) Nachhaltige Energieversorgung Mieterausbau ist über Licht und Apparate zu beeinflussen Mobilität: Fahrtenmodelle oder Voraussetzungen für Langsamverkehr Konsumverhalten kann über Kommerzangebot nur marginal beeinflusst werden.

39

40 Green Charta Ein dynamisches Instrument zur Beurteilung von Immobilien auf dem Weg in die 2000 Watt - Gesellschaft Einbinden der Nutzer in die Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen Ein Bekenntnis zu den Zielen der Stadt Zürich; ein Schritt auf dem Weg in die 2000 Watt Gesellschaft

41 Bewertungskatalog - ERSTELLUNGSPHASE

42 Bewertungskatalog - BETRIEBSPHASE

43 Fazit 1: wir haben kein Energieproblem, sondern ein Klimaproblem Sparen beim Bau genügt nicht, Stadt relevant ist das Benutzerverhalten Nutzer Ersteller 2000W Entwickler Investoren Green Charta Induzierte Mobilität Optimierte Dichte 43

44 Fazit 2: Einzelbauten machen noch keine 2000 Watt-Gesellschaft Nicht Einzelbauten, sondern ganze Quartiere und ihre Bewohner sind relevant Wirtschaft: Urbane Dichte 2000W Soziales: Mixed Use Umwelt: Green Charta Die 2000 Watt-Gesellschaft ist machbar, aber sie braucht uns Alle Induzierte Mobilität Optimierte Dichte 44

45 GreenCity.Zurich: Ein nachhaltiges Quartier November 10 Nüesch Development, März

46 GreenCity.Zurich: Ein nachhaltiges Quartier November 10 Nüesch Development, März

47 GreenCity.Zurich: Ein nachhaltiges Quartier November 10 Nüesch Development, März

48 mit gutem Gewissen geniessen! 48

49 Sihl-Manegg Contact Kontakt: Nüesch Development AG, Zürich Andreas Binkert Quellenstrasse Zürich Schweiz binkert.a@nuesch.ch +41 (71) Direkt +41 (44) Fax +41 (79) Mobile Danke für Ihre Aufmerksamkeit Sämtliche in dieser Präsentation dargelegte Angaben sind nicht als endgültig zu betrachten und abhängig vom weiteren Verlauf der Projektentwicklung Nüesch Development / GreenCity.Zurich Seite 49

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