Gottesfrage im Kontext der Religionskritik Prüfungsvorbereitung [Stand: Januar 2008]

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1 Gottesfrage im Kontext der Religionskritik Prüfungsvorbereitung [Stand: Januar 2008] LPO I - alt - I. Anforderungen laut LPO I: 1. Lehramt ( Unterrichtsfach ): Grundkenntnisse der Fundamentaltheologie unter besonderer Berücksichtigung der Gottesfrage im Kontext der Religionskritik und des Verhältnisses von Glaube und Wissen. [LPO I 59, Abs.2, Nr. 4a] 2. Lehramt ( vertieft ): Grundkenntnisse der Fundamentaltheologie unter besonderer Berücksichtigung der Gottesfrage im Kontext der Religionskritik und des Verhältnisses von Glaube und Wissen, dazu vertiefte Kenntnisse aus einem der folgenden Gebiete: aa) Theologie der Religionen bb) Christliches Offenbarungsverständnis cc) Jesus und die Kirche [vgl. LPO I 84, Abs.2, Nr.3a] II. Prüfungsinhalte 1. Grundkenntnisse der Fundamentaltheologie Empfehlung: Besorgen Sie sich eines der neueren Handbücher der Fundamentaltheologie: Fries, Heinrich, Fundamentaltheologie. Graz (1985) (Studienausgabe: 1986). Kern, Walter, Pottmeyer, Hermann Josef, Seckler, Max (Hgg.), Handbuch der Fundamentaltheologie. 4 Bde. Freiburg ( ) ²2000. Verweyen, Hansjürgen, Gottes letztes Wort. Grundriß der Fundamentaltheologie. Düsseldorf (1991) ³ Waldenfels, Hans, Kontextuelle Fundamentaltheologie. Paderborn (1985) Werbick, Jürgen, Den Glauben verantworten. Eine Fundamentaltheologie. Freiburg u.a Zur Vorbereitung der schriftlichen Prüfung in Fundamentaltheologie müßten Sie sich in folgenden Themen der Fundamentaltheologie ( Grundkenntnisse ) kompetent machen: - Was ist und was will Fundamentaltheologie? Ableitung aus 1 Petr 3,15 - Geschichte der Fundamentaltheologie in Grundzügen - Quellen theologischer Erkenntnis (Bibel, Tradition, Dogma, Lehramt, Theologie) - Die vier Traktate der Fundamentaltheologie mit ihren Themen

2 2. Gottesfrage im Kontext der Religionskritik Die Fundamentaltheologie hat vier Traktate: - Religion - Offenbarung - Kirche - Theologische Erkenntnislehre (vgl. den Aufbau des Handbuches von Kern u.a.). Unter dem Thema Gottesfrage im Kontext der Religionskritik wird gewöhnlich eine Synopse des Stoffes des ersten Traktates verstanden. Fries enthält diesen Traktat nicht. Verweyen hat nur Teile, vor allem zum Thema Gottesbeweise und Gottesbild (Teil I, Kap ). 3. Zur Vorbereitung des Bereiches Gottesfrage angesichts der Religionskritik alternativ: Eine bei weitem ausreichende Einführung in das Thema bietet: Küng, Hans, Existiert Gott? Antwort auf die Gottesfrage der Neuzeit. München 1978 (und weitere Auflagen). Die Lektüre von Küng ersetzt den Blick in die Handbücher. Allerdings fehlen bei ihm eine Reflexion des Religionsbegriffs und eine ausgeführte Theologie der Religionen. (Gerade zu diesen beiden Punkten sind in den letzten Jahren gerne Fragen gestellt worden.) Alternativ: Handbuch von Kern u.a.: Bd.1 und Bd.2, Kap.11; Küng (mit Ergänzungen, z.b. Mitschriften der Vorlesungen). Waldenfels: Teil I (Kap.2), Teil II (Kap.1,2,3), Teil III (Kap.1, Nr.4), Teil IV (Kap.4, Nr.2). Dazu Texte der Konzilserklärungen Nostra Aetate und Gaudium et Spes! Oder: Klausnitzer, Wolfgang, Gott und Wirklichkeit. Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Studierende und Religionslehrer. Regensburg

3 Fragenkatalog Gottesfrage im Kontext der Religionskritik Lehramt (Unterrichtsfach) 1. Unter welchen Voraussetzungen lassen sich aus christlicher Sicht die (F 1984) nichtchristlichen Religionen als Heilswege verstehen? 2. Religiöser Glaube und Lebenswirklichkeit. Zeigen Sie durch die Darstellung (F 1984) und Beurteilung eines Religionskritikers des 19. oder 20. Jahrhunderts exemplarisch die Reichweite und die Grenzen des modernen religionskritischen Bewußtseins! 3. Heutige Atheismen als Herausforderung der Theologie (als verantworteter (F 1985) Rede von Gott) 4. Gott ist tot und wir haben ihn getötet. Was besagt die Lehre Nietzsches vom Tode Gottes, und wie begegnet man ihr in der Theologie? (H 1985) 5. Wie beurteilt die Religionskritik den Gott der Philosophen und den lebendigen (H 1985) Gott der Religion? 6. Atheistische Positionen der Gegenwart als Anfragen an das Christentum (F 1986) 7. Entfremdung und Versöhnung in religionskritischer Sicht und im (H 1986) philosophisch-theologischen Verständnis 8. Welche Wesensmerkmale besitzt eine Universalreligion im Vergleich zu den (H 1986) Beschränkungen in der Volksreligion? 9. Was läßt sich aufgrund einer Analyse religiöser Vollzüge über das Wesen (F 1987) der Religion aussagen? 10. Typen der Religionskritik im 19. Jahrhundert: Idealismus, Materialismus, (F 1987) Positivismus 11. Charakterisieren Sie die Besonderheit des christlichen Glaubens im Vergleich (H 1987) mit anderen Weltreligionen! 12. Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. (H 1987) Skizzieren Sie die zentralen Aspekte der marxistischen Religionskritik! 13. Was bedeutet Religion, und welche Funktionen hat sie im Leben des (F 1988) Menschen? 14. Worin besteht im wesentlichen die Herausforderung der Theologie durch (F 1988) die neuere Religionskritik, und in welcher Weise ist ihr zu entgegnen? 15. Die traditionelle Gestalt der Gottesbeweise und ihre heutige Bedeutung (H 1988) 16. Welche Form von Religionsersatz bieten innerhalb ihrer Religionskritik (H 1988) Marxismus und Neomarxismus? 17. Was hat zur Entstehung und Verbreitung des neuzeitlichen Atheismus (F 1989) beigetragen, und wie läßt sich der Atheismus theologisch begründen? 18. Wie beurteilt das II. Vatikanum die nichtchristlichen Religionen, und welche (F 1990) Konsequenzen hat das für das Selbstverständnis der Kirche? 19. Psychoanalyse und Religion. (H 1990) Die zentralen religionskritischen Aussagen Sigmund Freuds und ihre Bedeutung für den Glauben 20 Inwiefern stellt der neuzeitliche Atheismus eine Herausforderung des (H 1990) christlichen Gottesglaubens dar? 21. Was versteht man unter den sogenannten Gottesbeweisen? Gehen Sie auf ihre Tradition ein! Erläutern Sie ihr Bedeutung und Problematik vor allem in der heutigen Zeit! (F 1991) 3

4 22. Wie hat das II. Vatikanum auf die Motive und Anliegen des neuzeitlichen (F 1991) Atheismus reagiert? 23. Stellen Sie die klassischen Wege zu Gott vor, und versuchen Sie zugleich, die (H 1991) neuzeitliche und heutige Kritik an diesen Wegen zu formulieren! 24. Die Monotheismusproblematik - der religionsphänomenologische Beitrag (H 1992) 25. Die Religion als Gegenstand der Religionswissenschaft und der Theologie (H 1993) 26. Was beinhaltet der Absolutheitsanspruch des Christentums, und wie läßt er (H 1993) sich theologisch begründen? 27. Was versteht man unter Religion? Inwiefern ist das Christentum die Erfüllung (F 1994) jeder Religion? 28. Die kontingente Welt des Menschen und ihr absoluter Sinn-Grund (H 1994) (Überlegungen zum Gottesbeweis heute) 29. Gotteserfahrung - Schwierigkeiten und Möglichkeiten (H 1994) 30. Die Besonderheiten des biblisch-christlichen Gottesbildes im Unterschied zum (F 1995) natürlichen menschlichen Wissen von Gott 31. Was verstehen Sie unter negativer Theologie? Nennen Sie Beispiele in der (F 1995) Theologiegeschichte! Welche Bedeutung hat sie für die Theologie insgesamt? 32. Atheismus - eine Anfrage an die Theologie (H 1995) 33. Nennen und diskutieren Sie Argumente für und gegen die Existenz Gottes! (F 1997) 34. Welche Anliegen vertritt der neuzeitliche Atheismus, und wie lassen sich (H 1997) diese theologisch würdigen? 35. Wie werden die Motive und Anliegen des modernen Atheismus vom 2. (F 1999) Vatikanum in seiner Stellungnahme zum Atheismus (GS n 19-22) berücksichtigt und gewürdigt? 36. Was läßt sich vom christlichen Glauben aus kritisch zu den Anliegen und (H 1999) Motiven des neuzeitlichen Atheismus sagen? 37. Zeigen Sie, worin Nietzsche und Freud eine Gefährdung wahren Menschseins (F 2000) durch das Christentum sehen! Versuchen Sie in einen Dialog mit ihnen einzutreten und so eine Antwort zu geben! 38. Was läßt sich aus christlicher Sicht zu den atheistisch-religionskritischen (F 2001) Positionen von L. Feuerbach, K. Marx und F. Nietzsche sagen? 39. Nennen Sie Schwerpunkte der Religionskritik bei Jean Paul Sartre! (H 2001) 40. Religionskritik und Atheismus (F 2002) 1. Erläutern Sie die Begriffe! 2. Verdeutlichen Sie Unterscheidungen zwischen diesen beiden Begriffen! 41. Das Theodizeeproblem ist ein wichtiges Argument der Religionskritik. (H 2002) Erläutern Sie die Problematik! Welche traditionellen und modernen Lösungsversuche kennen Sie? 42. Beschreiben Sie Nietzsches Kritik am Christentum! (F 2003) Worin liegt ihre besondere Herausforderung an die Theologie? 43. Vernünftigkeitsfrage des Glaubens (H 2003) Erörtern Sie die traditionellen Gottesbeweise und diskutieren Sie diese in ihrer Relevanz für die moderne Glaubensbegründung! 44. Das Problem der Gottesfrage im interreligiösen Dialog (H 2003) 45. Zur Problematik der Gottesbeweise (F 2004) 1. Was vermögen Gottesbeweise für die fundamentaltheologische Aufgabe heute zu erbringen? 2. Erläutern und diskutieren Sie den so genannten ontologischen Gottesbeweis! 46. Widerspricht der Glaube an die Existenz Gottes der menschlichen Vernunft? Beschreiben und diskutieren Sie zentrale religionskritische Einwände gegen den Glauben an Gott! (H 2004) 4

5 47. Nennen Sie die bedeutendsten Ansätze neuzeitlicher Religionskritik! Gehen Sie auf einen davon näher ein, indem Sie den Argumentationsgang nachzeichnen! Welche Antworten darauf sind aus christlicher Sicht möglich? 48. Der Glaube an Gott in einer Welt voller Übel und Leid Welche Herausforderungen stellt das Theodizee-Problem für den Glauben an Gott dar? 49. Das Heil und die Kirche Was bedeuten nichtchristliche Religionen für das Zweite Vatikanische Konzil? 50. Kritik an den Religionen wurde zu allen Zeiten geübt. 1. Nennen Sie Beispiele! 2. Was ist das Besondere der Neuzeitlichen Religionskritik? 51. Die Heraufkunft des Nihilismus : Stellen Sie die Religionskritik Friedrich Nietzsches dar, und führen Sie aus christlicher Perspektive mit ihm ein Gespräch! (H 2005) (F 2006) (F 2006) (H 2006) (F 2007) 5

6 Lehramt (vertieft) (mit Fragen zur Theologie der Religionen ) 1. Die Religionen der Welt als Antworten auf die menschliche Sinnfrage. (F 1984) (Zeigen Sie dies paradigmatisch anhand von einigen Weltreligionen auf!) 2. Unter welchen Voraussetzungen lassen sich aus christlicher Sicht die (F 1984) nichtchristlichen Religionen als Heilswege verstehen? 3. Die Aussage des II. Vaticanums über den Buddhismus (H 1984) 4. Erläutern Sie den Ursprung der Religionen aus der Sinnfrage! Führen Sie dazu (H 1984) verschiedene Sinn- und Grundbegriffe einzelner Religionen als Beispiele an (z.b. Tao, Mana, dharma, oder allgemein Das Heilige )! 5. Die Judenfrage auf dem Zweiten Vatikanum - Das Gottesmordproblem (F 1985) 6. Die vier Wahrheiten des Buddhismus als Antwort auf die menschliche (F 1985) Sinnfrage 7. Das Problem der Gottesbeweise und seine Bedeutung für den Glauben an (F 1985) Jesus Christus 8. Charakterisieren Sie die Gestalt griechisch-platonischer Gotteserkenntnis, ihre (H 1985) Umformung in der christlichen Theologie und ihre Wirkung bis heute! 9. Der Begriff der biblischen Offenbarung und das Gespräch mit den (H 1985) Weltreligionen 10. Wie hat sich das frühe Christentum (NT und Patristik) mit dem (F 1986) zeitgenössischen Heidentum auseinandergesetzt? 11. Die Stellung des Menschen vor Gott aufgrund der Schöpfung und der (F 1986) Heilsgeschichte im Islam. a) Darstellung der entsprechenden Lehren des Islams, b) Beurteilung im Licht des christlichen Glaubens 12. Was sagen das II. Vatikanische Konzil und die neuere Theologie über die (F 1987) Heilsmöglichkeit von Nichtchristen? 13. Die Vorstellungen vom Heil und die Heilswege nach dem Buddhismus im (H 1987) Vergleich mit dem Heilsverständnis im Christentum 14. Stellen Sie dar, inwiefern der christliche Glaube den Religionen im Rahmen einer Theologie der Religionen eine positive Bedeutung zumessen kann! (H 1987) 15. Wie läßt sich der Absolutheitsanspruch des Christentums mit der vom Zweiten (F 1988) Vatikanischen Konzil geforderten Achtung vor den nichtchristlichen Religionen vereinbaren? 16. Die Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils als Anstoß für neue (F 1988) Entwicklungen in der Theologie der Religionen 17. Vergleichen Sie Weg und Ziel des Heils in der Lehre des Hinduismus und der (H 1988) Lehre des Christentums! 18. Was ist theologisch zur atheistischen Religionskritik zu sagen, und wie läßt (H 1988) sich das Verhältnis von menschlicher Religiosität und christlichem Glauben bestimmen? 19. Wie läßt sich der von der Religionskritik vorgetragene Projektionsverdacht (H 1988) gegenüber dem Gottesglauben durch Verifikation entkräften? 20. Charakterisieren Sie Grundwissen und Grundzüge des verborgenen Gottes (H 1988) in der sogenannten negativen christlichen Theologie! 21. Reinkarnation - Unsterblichkeit - Auferstehung. Der Heilsweg des Menschen (F 1989) nach der Lehre des Hinduismus und des Christentums 22. Lassen sich die nichtchristlichen Religionen als Heilswege verstehen? Wie (H 1989) läßt sich gegebenenfalls eine solche Auffassung theologisch begründen? 23. Worin liegt die Einzigartigkeit des christlichen Gottesverständnisses gegenüber Religionen anderer Herkunft? Kann christliche Theologie die Gottesbilder anderer Religionen würdigen und zugleich Elemente der Religionskritik aufnehmen? (F 1990) 6

7 24. Die Vorstellung vom allgemeinen Heilswillen Gottes und ihre Bedeutung für (H 1990) eine Theologie der Religionen 25. Was ist Religion? Erläutern Sie den philosophischen und theologischen (F 1991) Religionsbegriff! 26. Beschreiben Sie Ziele, Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Dialogs (H 1991) zwischen christlichem Glauben und Religionen! 27. Die Bedeutung der allgemein menschlichen Religiosität für das (F 1992) Selbstverständnis und den Vollzug des christlichen Glaubens 28. Wie haben sich die christlichen Kirchen und die Theologie mit den (H 1992) nichtchristlichen Religionen auseinandergesetzt? 29. Beschreiben Sie das christliche Gottesbild und die mit ihm verbundene (F 1993) Heilshoffnung! Vergleichen Sie es mit entsprechenden Anschauungen entweder des Islam oder des Hinduismus oder des Buddhismus! 30. Das Heilige und das Profane. Grundkategorien des Begriffs der Religion (H 1993) 31. Was läßt sich von einer theologischen Sicht der Religion und der Religionen (F 1994) aus zur atheistischen Religionskritik sagen? 32. Judentum und Christentum auf dem Zweiten Vatikanum (H 1994) 33. Theologische Modelle zum Verständnis und zur Würdigung der (F 1995) nichtchristlichen Religionen 34. Antworten der Hochreligionen auf die Frage nach dem Ziel des Menschen (H 1995) 35. Skizzieren Sie einige markante Entwürfe zur Theologie der Religionen in (F 1996) nachkonziliarer Zeit! 36. Christentum und Judentum - das Gottesmordproblem auf dem Zweiten (F 1997) Vaticanum 37. Die Pluralismushypothese in der Theologie der Religionen. Stellen Sie (H 1997) Herkunft, Vertreter und Inhalte dieses Modells dar, und vergleichen Sie es mit dem Modell des Inklusivismus im Blick auf seine postulierte Notwendigkeit für einen Dialog der Religionen! 38. Das Gottesbild im Hinduismus, im Buddhismus und im Islam. Inwieweit sind (F 1998) diese Konzeptionen für eine christliche Rede von Gott relevant? 39. Was bedeuten die Begriffe Religion und Religiosität, und was ergibt sich (F 1999) daraus für das Verständnis des christlichen Glaubens? 40. Vor welche Aufgaben sieht sich heute eine Theologie der Religionen (H 1999) gestellt? 41. Skizzieren Sie die wichtigsten Grundmodelle in der Theologie der Religionen (H 2000) (Exklusivismus, Inklusivismus, Pluralismus) und diskutieren Sie deren jeweiligen Vorzüge und Probleme! 42. Beschreiben Sie die wichtigsten Gottesbeweise und diskutieren Sie deren (F 2001) argumentative Kraft! 43. Was ist Religion und wozu dient sie im Leben der Menschen und der menschlichen Gesellschaft? (F 2001) 44. Was beinhaltet der Begriff allgemeiner Heilswille Gottes nach der Lehre des (H 2001) II. Vaticanums und in der neueren katholischen Theologie? 45. Was ist Religion? Sind esoterische Bewegungen echte religiöse Bewegungen? (F 2002) 46. Erläutern Sie die exklusivistische, die inklusivistische und die pluralistische (H 2002) Theorie der Religionen und würdigen Sie diese Theorien theologisch! 47. Der eine Gott und die vielen Religionen (F 2003) Das Problem der pluralistischen Religionstheologie 48. Die Auseinandersetzung mit den nicht-christlichen Religionen in Nostra (F 2004) Aetate Erläutern Sie die Grundbestimmung des Religionsbegriffs! 2. Diskutieren Sie die Frage, ob esoterische Bewegungen echte religiöse Bewegungen sind! (H 2004) 7

8 50. Theologie der Religionen (F 2005) 1. Erläutern Sie die religionstheologische Position des Zweiten Vatikanischen Konzils! 2. Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus hinsichtlich der Missionstheologie? 51. Erläutern Sie Exklusivismus, Inklusivismus und Pluralismus als drei Modelle (H 2005) der Verhältnisbestimmung zwischen dem Christentum und den Weltreligionen in ihren Vorzügen und in ihrer Problematik! 52. Christentum und Islam (F 2006) Erläutern Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Religionen! 53. Das Zweite Vatikanische Konzil hat in Dignitatis humanae die (H 2006) Religionsfreiheit erklärt. Welche Bedeutung hat diese Erklärung für die Kirche und für die Menschen? 54. Vorzüge und Problematik des pluralistischen Religionsmodells (F 2007) 55. Worum geht es in der Theologie der Religionen? Welche Positionen werden (H 2007) vertreten? Wie werden diese Positionen begründet? Welche Einwände werden erhoben? 56. Erläutern Sie Anliegen der atheistischen Religionskritik und skizzieren Sie theologische Entgegnungen! (H 2007) Anmerkung: Manche Fragen sind eine Kombination aus Glaube und Wissen und Gottesfrage im Kontext der Religionskritik. 8

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