Suchtpräventive Aufgaben in der Drogenpolitik
|
|
- Michael Hauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Brennpunkt Drogenpolitik Suchtpräventive Aufgaben in der Drogenpolitik Fachtagung 2005 (Schloss Seggau) Dr. Rainer Schmidbauer
2 Aufbau des Impulsreferats Definitionen Zusammenhang zwischen Suchtprävention und Drogenpolitik Aufgaben der institutionalisierten Suchtprävention in der Sucht- u. Drogenpolitik Konsequenzen
3 Suchtprävention Alle Aktivitäten, die das Ziel haben, die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen problematischer Verhaltensweisen (schädlicher Gebrauch von psychoaktiven Substanzen und Sucht) zu verringern!
4 Drogenaufklärung Abschreckung in Verbindung mit Mystifizierung erhöht vielfach den Reiz. Fehlende Differenzierung, Schwarz-Weiß-Malerei Mäßiger Konsum, Problemkonsum, Missbrauch etc.
5 Suchtprävention - individuell und (!) strukturell Individuelle Maßnahmen Förderung von soz. Kompetenzen, Kommunikation, Krisenbewältigung, Selbstwert, Widerstandsfähigkeit etc. Strukturelle Maßnahmen Gestaltung der Umwelt in Schule, Familie, Arbeitswelt... Verfügbarkeit, Werbung, Preis etc. Suchtmittelpolitik, Familienpolitik, Arbeitsmarktpolitik etc
6 Drogenpolitik Ist derjenige Teil der Politik, der sich losgelöst aus dem Einzelfall - mit Drogen, Drogengebrauch, -missbrauch sowie mit den Strategien zur Problemverminderung beschäftigt.
7 Suchtpolitik ist derjenige Teil der Politik, der sich - losgelöst aus dem Einzelfall - mit der Verhinderung bzw. Verminderung von Suchtproblemen beschäftigt.
8 Ansatzmöglichkeiten der Prävention (Settertobulte 2004)
9 3 Ebenen der Sucht- u. Drogenpolitik Die allgemein gesundheitsfördernde (Verbesserung der Lebensbedingungen) Die drogenpolitische (Verfügbarkeit, Besteuerung ) Die der spezifischen Ausformung der drogenpolitischen Säulen
10 Drogenpolitisches Säulenmodell Prävention hat das Ziel, die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung problematischer Verhaltensweisen (in diesem Zusammenhang schädlicher Gebrauch von psychoaktiven Substanzen und Sucht) zu verringern bzw. die Entstehung positiver Verhaltensweisen zu erhöhen (Paulik; Rabeder; Schmidbauer 2002); Sucht- bzw. Drogenhilfe braucht es, um möglichst vielen Gefährdeten und Abhängigen möglichst effizient zu helfen, den Drogenkonsum aufzugeben und aus der Sucht auszusteigen bzw. im Bereich der Schadensverminderung, um die Gesundheit und die soziale Integration der Drogenkonsumierenden soweit als möglich zu erhalten oder wiederherzustellen und bleibenden Schäden vorzubeugen; Repression ist notwendig, um im Bereich des Handels und der Wirtschaftskriminalität das Drogenangebot zu verknappen, diejenigen zu bestrafen, die durch die Sucht anderer Gewinne erzielen, und die Gesellschaft vor den Auswirkungen des Drogenproblems zu schützen (vgl. Dreifuss 2000).
11 Kardinalaufgaben der institutionalisierten Suchtprävention in der Drogenpolitik Zur Entwicklung und Etablierung von fachlich sinnvollen sucht- und drogenpolitischen Maßnahmen beitragen Lobbying zur Sicherstellung der adäquaten suchtpräventiven Ressourcen (finanzielle Ausstattung, gesetzliche Absicherung, strukturelle Verankerung und Einbindung)
12 Politikmodell nach LONGEST
13 Agenda setting in der Sucht- u. Drogenpolitik Kein Randthema sondern > eine Kernaufgabe der institutionalisierten Suchtprävention!
14 Wichtige inhaltliche Aspekte beim Agenda setting Sucht- und Drogenproblematik als multifaktorielle Phänomene Explizit machen von Determinanten, an denen Suchtprävention ansetzen kann Klare, transparente und verständliche Darstellung der Sucht- u. Drogenthematik Aufzeigen drogenpolitischer Zusammenhänge Aufforderung Suchtprävention seriös zu praktizieren (im Gegensatz zur Feigenblattfunktion!)
15 Einsatz folgender Instrumente Kampagnen, Pressearbeit, neue Medien, Infomaterialien, Coaching/Consulting von Schlüsselpersonen, öffentliche Auftritte, Bildungsmaßnahmen bei MultiplikatorInnen, settingbezogene Projekte, Lobbying
16 Umgang mit Drogen in Amerika (Reinarman, Levine 1997) Meinungsumfrage nach dem wichtigsten gesellschaftlichen Problem 1985: 1 Prozent (Drogenproblem Nr. 1) 1989: Öffentliche Ausgaben für Drug Enforcement Federal: 1980: weniger als US $ 1 Milliarde 1995: US $ 8,2 Milliarden
17 Interessen bei der Auswahl drogenpolitischer Maßnahmen Spezielle Interessensgruppen hinter einer bestimmten Politik (Berufsgruppen, die besonders profitieren; Wirtschaftszweige die ihre Rahmenbedingungen optimieren; PolitikerInnen, die über Drogenpolitik Wähler mobilisieren) Die breite Öffentlichkeit, die einerseits drogenpolitische Maßnahmen verstehen und mittragen soll und andererseits als potentielle Wählerstimmen politische Relevanz haben.
18
19 Ein ungleicher Kampf 2001: 13 Mio. (175 Mio. ATS) Werbeausgaben für Bier (ohne Sponsoring!) Werbebudget: Alle Österreichischen Präventionsstellen ca
20 Keine Werbung - Berichterstattung
21 Suchtpräventive Grundhaltungen bei der konkreten Umsetzung Nicht ideologisch/moralisch sondern sachlich bzw. pragmatisch Nicht auf eine abschließende Lösung der Problematik abzielen, sondern auf eine schrittweise Verminderung Nicht blind drogenpolitische Maßnahmen einführen, sondern das Kreislaufmodell einsetzen Nicht drogenpolitische Extremvarianten anwenden, sondern Lösungen innerhalb der Pole suchen.
22 Denken und arbeiten in vernetzten Schleifen Evaluation Diagnose Umsetzung Planung
23 Die goldene Mitte der Drogenpolitik Totalverbot Totale Freigabe Probleme Alle Drogen Tabak, Alkohol le: Marks, 1992
24 Einsatz folgender Instrumente Kampagnen, Pressearbeit, neue Medien, Infomaterialien, Coaching/Consulting von Schlüsselpersonen, öffentliche Auftritte, Bildungsmaßnahmen bei MultiplikatorInnen, settingbezogene Projekte, Lobbying
25 Institutionalisierte Suchtprävention als drogenpolitischer Akteur Drogenpolitische Maßnahmen sind die Spitze des Eisbergs gesellschaftlicher Interventionen in der Suchtund Drogenthematik. Unter Wasser finden sich der Informationsgrad der Allgemeinbevölkerung und der Schlüsselpersonen; die Medienberichterstattung; die definierte Staatsrolle; der subjektive Zugang zum Problem; das bevorzugte Menschenbild; die veranschlagten Ziele Viele Determinanten, die von der institutionalisierten Suchtprävention zumindest beeinflusst werden.
26 Konsequenzen Ethische Komponente Strukturelle Komponente Inhaltliche Komponente
27 Ethische Komponente der institutionalisierten Suchtprävention Wertekatalog, Grundhaltungen, implizites bzw. explizites Menschenbild
28 Grundhaltungen der Suchtprävention Ursachenorientierung Sucht entsteht nicht von heute auf morgen. Sie ist das Resultat einer jahrelangen Entwicklung! Erweitertes Problemverständnis stoffgebunden/nicht-stoffgebunden; legal/illegal Demokratisch-emanzipatorisches Menschenbild (WHO) Recht auf Gesundheit
29 im Unterschied zu
30 Strukturelle Komponente der institutionalisierten Suchtprävention Strukturelle gesellschaftliche Verankerung bzw. Einbettung gesetzliche Absicherung zur Finanzierung der nötigen Ressourcen Überparteilichkeit
31 Aufteilung der öffentlichen Aufwendungen 70% 60% 50% Verteilung der öffentlichen Aufwendungen bzgl. Illegaler Drogen 40% 30% 20% 10% 0% 65% 33% 2% Repression Therapie Prävention Bruckner, Zederbauer; Uni Linz, 2000
32 Inhaltliche Komponente die sucht- u. drogenpolitische Rolle der institutionalisierten Suchtprävention muss inhaltlich konzeptionell Berücksichtigung finden.
Suchtprävention ein drogenpolitischer Akteur?
Suchtprävention ein drogenpolitischer Akteur? Österreichische ARGE Suchtvorbeugung, Sept. 2005 Christoph Lagemann JA Akteur = Handelnder Gestaltet der Akteur die Sucht- und Drogenpolitik mit? Der Akteur
MehrSuchtpräventive Aufgaben in der Drogenpolitik (Schmidbauer, 2005)
Suchtpräventive Aufgaben in der Sucht- u. Drogenpolitik 1 Suchtpräventive Aufgaben in der Drogenpolitik (Schmidbauer, 2005) Wer sich mit dem gesellschaftlichen Umgang bezüglich psychoaktiver Substanzen
MehrDAS WÜRFEL-MODELL. Bisher: Vier-Säulen-Modell. Erste Dimension. Prävention Therapie Schadensminderung Repression
Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Prävention Therapie Schadensminderung Repression Mängel Fehlende Abstimmung der Massnahmen Nicht alle psychoaktiven Substanzen berücksichtigt Ziel Kohärente Politik
MehrSuchtvorbeugung in der Familie
Suchtvorbeugung in der Familie Christoph Lagemann Dipl.Soz.Arb; Familientherapeut Institut Suchtprävention, pro mente oö Österreichische ARGE Suchtvorbeugung Zweifel ist kein angenehmer Zustand, Gewissheit
MehrStratégie nationale Addictions
Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral de la santé publique OFSP Unité de direction Santé publique Stratégie nationale Addictions 2017 2024 Schadensminderung mögliche Entwicklungsschritte
MehrSystematik der SFA. Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung
Systematik der SFA Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai 2007 Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung Inhalt Theoretische Grundlagen der Suchtprävention Begriffliche
MehrS o S Sozialraumorientierte Suchthilfe
S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation
MehrFrüherkennung und Frühintervention
Früherkennung und Frühintervention Das BAG stärkt einen bewährten Ansatz 1 F+F als bewährter Ansatz 2 2 Ursprung in der Suchtprävention - In der Suchtpolitik seit den 1990er Jahren verbreitet - Indizierte
MehrUrsachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit
Ursachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit Ätiologie: griech. Ursache Warum gebraucht/missbraucht jemand Alkohol o. a. Drogen? Warum nicht? Warum wird jemand abhängig?! Warum nicht? Trias
MehrPrävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon
. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die
MehrModellprojekt. Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern
Modellprojekt Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern Dr. Dirk Sander dirk.sander@dah.aidshilfe.de Ablauf Empirischer Bezugsrahmen
MehrMigration, Sucht und Gesundheit: politische Aktualität und Perspektiven
Migration, Sucht und Gesundheit: politische Aktualität und Perspektiven Nationale Tagung Polizei Sozialarbeit Migration Sucht: Transkulturelle Kompetenz als Öl im Getriebe, 1. Dezember 2006, Biel Unser
MehrPräventive Sucht- und Drogenpolitik
Bettina Schmidt/Klaus Hurreimann (Hrsg.) Präventive Sucht- und Drogenpolitik Ein Handbuch Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen einer präventiven Sucht- und Drogenpolitik Bettina
MehrLeitbild der Suchthilfe Region Basel
Leitbild der Suchthilfe Region Basel Das Die Suchthilfe Region Basel SRB hat sich ein Leitbild gegeben. Wir freuen uns, Ihnen damit Einblick in unser Selbstverständnis, unsere Grundhaltungen und unsere
MehrDas Drogenfachgeschäft und das Konzept der Drogenmündigkeit. Konzepte für eine alternative Drogenpolitik
Das Drogenfachgeschäft und das Konzept der Drogenmündigkeit Konzepte für eine alternative Drogenpolitik Inhalt Das Drogenproblem heute Das Drogenfachgeschäft Das Konzept der Drogenmündigkeit Der Weg zur
MehrBestandsaufnahme zur Drogenprävention an Erfurter Schulen
Bestandsaufnahme zur Drogenprävention an Erfurter Schulen 28.11.2017 Amt für Soziales und Gesundheit Koordinationsstelle Psychiatrie, Sucht und Prävention Patrick Jung M.A. Soziologe Dipl. Sozialarbeiter
MehrSuchtprävention in der Ausbildung
Suchtprävention in der Ausbildung Konzept Das Programm Prev@WORK manualisiertes Programm der Suchtprävention bzw. Gesundheitsförderung für die Anwendung durch speziell diese Fachkräfte im BMVBS seit 2008
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrKooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz
Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven, 25. Januar 2010,
MehrSchadensminderung und Risikominimierung
Bern, 6.9.2018 Schadensminderung und Risikominimierung Handlungsfeld 3 des Massnahmenplans Sucht Stand der Umsetzung Adrian Gschwend Sektion Politische Grundlagen und Vollzug Bundesamt für Gesundheit Nationale
MehrGesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder
MehrDie Nationale Strategie Sucht und ihre Bezüge zur Sozialen Arbeit
Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral de la santé publique OFSP Unité de direction Santé publique Stratégie nationale Addictions 2017 2024 Die Nationale Strategie Sucht und ihre Bezüge
MehrKinder stark machen Gesprächsabend zum Thema Suchtprävention
Kinder stark machen Gesprächsabend zum Thema Suchtprävention Abhängigkeitszahlen nach Suchtformen (DHS, Jahrbuch Sucht 2012). Stoffgebundene Suchtformen Stoffungebundene Suchtformen Nikotin (ca. 4,3 Mio.)
MehrGesundheitsförderung im Krankenhaus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen
s im aus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der s für MitarbeiterInnen Christina DIETSCHER, Ursula HÜBEL, Peter NOWAK - Ein indirekter Einfluss unter vielen Politik Kommune Krankenbehandlungssystem
MehrWorkshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich
Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz für Österreich 1 Z i e l e -Feedback bezüglich vorliegender Thesen - Schärfung des Focus durch ExpertInnen - Diskussion mit zentralen Akteuren 2 D E S I
MehrArbeitsprogramm des Drogen- und Suchtrates
Drogen- und Suchtrat c/o Bundesministerium für Gesundheit 11055 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Drogen- und Suchtrat Sabine Bätzing - Vorsitzende - Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017
MehrGesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Abteilung Sucht
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Abteilung Sucht Abteilung Sucht Unterstützung der Suchtpolitik Suchtberatung Case Management Aufsuchende Sozialarbeit im öffentlichen
MehrRessortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik.
Ressortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik. 51. DHS Fachkonferenz Sucht Suchthilfe und Suchtpolitik International Was haben wir von Europa und Europa von uns?
MehrAuswirkungen des Missbrauchs psychoaktiver Substanzen (Cannabis, Legal Highs) auf das Individuum vor dem Hintergrund der möglichen Freigabe
Auswirkungen des Missbrauchs psychoaktiver Substanzen (Cannabis, Legal Highs) auf das Individuum vor dem Hintergrund der möglichen Freigabe 10. Europäisches Expertentreffen 7.5.2015 St. Ingbert Dr. med.
MehrSuchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen
Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen
MehrDrogen: Aktuelle Entwicklungen in Europa
Drogen: Aktuelle Entwicklungen in Europa Verkehrssicherheit neue Herausforderungen B.A.D.S und Evangelische Akademie Bad Boll Roland Simon 6. Dezember 2016 Übersicht Die EMCDDA Die Drogensituation Markt
Mehr48. Bundeskongress der GRÜNEN JUGEND
V1-614: Alkoholkonsum begrenzen! Vincent Krämer Von Zeile 1081 bis 1085 löschen: Zusätzlich zu dieser Maßnahme fordern wir nun ein Verkaufsverbot von Alkohol von 22 bis 6 Uhr, wie es in Baden-Württemberg
MehrTabak- und Alkoholprävention: Nutzen wir die Synergien!
Tabak- und Alkoholprävention: Nutzen wir die Synergien! Jubiläumstagung Züri Rauchfrei vom 24.6.2014 Irene Abderhalden, Vizedirektorin Sucht Schweiz Aus der Sicht der Epidemiologie: Multipler Substanzkonsum
MehrWas ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden?
Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden? Mag.Dr. Christina Dietscher Abteilung III/6, Gesundheitsförderung & Prävention Dank an Prof. Jürgen Pelikan für gemeinsame Erarbeitung von
MehrLBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung in allen Bereichen der Sucht Wissensc
Pubertät und Suchtprävention Ulrike Kobrna Gym. Wieden Suchtprävention 1 Kobrna 18.05.2009 LBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung
Mehrnrw.de Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW
www.landesstellesucht nrw.de Aktionsplan gegen Sucht- Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW 05. Juli 2017 Gelsenkirchen Landeskonzept gegen Sucht Nordrhein-Westfalen Grundsätze/
MehrOÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ
OÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ Agenda 1. Hintergrund (IGP, OÖ Gesundheitsziele) 2. Konzeptionsprojekt (Ziel, Herangehensweise) 3. Ergebnisse des Konzeptionsprojekts 4. Umsetzung und weitere
MehrFrankfurter Thesen zur kommunalen Drogenpolitik und Drogenarbeit 2008
Frankfurter Thesen zur kommunalen Drogenpolitik und Drogenarbeit 2008 Ausgangslage Weil von offenen Drogenszenen und ansteigenden Zahlen von HIV-Infektionen wachsender Druck ausging, haben viele europäische
MehrExpertenanhörung
Expertenanhörung 11.03.2015 Leiterin sstelle Entwicklung Anzahl Klienten Jugend- und Drogenberatungsstelle nach Hauptsubstanz Opiode Cannabis Stimulantien 350 319 300 276 289 250 200 150 100 50 220 127
Mehr6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012
6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6.0 Das Wichtigste in Kürze Im Kapitel Multipler Substanzkonsum verwendete Definitionen erhöhten Konsums bzw. Gebrauchs Risikoreicher Alkoholkonsum
MehrEffektive Suchtprävention: wissenschaftliche Befunde, praktische Erfahrungen, politische Notwendigkeiten
Effektive Suchtprävention: wissenschaftliche Befunde, praktische Erfahrungen, politische Notwendigkeiten 50. DHS Fachkonferenz in Essen 17. November 2010 Dr. Hans-Jügen Hallmann ginko Stiftung für Prävention
MehrPädagogische Strategien der Suchtprävention
Pädagogische Strategien der Suchtprävention Veranstaltung: Veranstalter: Von: Pädagogische Aspekte der Gesundheitsförderung Ralf Tscherpel Kim Jeske & Alexander Tempel Gliederung 1. Das Konzept der abschreckenden
MehrBettina SchrnidtlKlaus Hurrelmann (Hrsg.) Präventive Sucht- und Drogenpolitik
Bettina SchrnidtlKlaus Hurrelmann (Hrsg.) Präventive Sucht- und Drogenpolitik Bettina SchmidtJKlaus Hurrelmann (Hrsg.) Präventive Sucht- und Drogenpolitik Ein Handbuch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
MehrDiagnose psychoaktiver Beeinflussung
Diagnose psychoaktiver Beeinflussung Aline Hollenbach Hans-Jürgen Maurer Prof. Dr. Peter Schmidt* Dr. Andreas Ewald* Prof. Dr. Thomas Krämer** ReMed Homburg Landesinstitut für Präventives Handeln Saar
MehrKonzept Ergänzende Information zum Betriebskonzept Wohnverbund UPD
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) DIREKTION PSYCHIATRISCHE REHABILITATION Konzept Ergänzende Information zum Betriebskonzept Umgang mit Bewohnenden, die missbräuchlich psychotrope Substanzen,
MehrFriedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk
1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-
MehrEntkriminalisierung von Abhängigen ist vorrangiges Ziel
Entkriminalisierung von Abhängigen ist vorrangiges Ziel Kolumne von Frank Tempel, 01. November 2011 Von Frank Tempel, drogenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag An was denken Sie,
MehrGesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung
Nationale Strategie Sucht Handlungsfeld 1: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung 17. Mai 2017 Gabriela Scherer, Bundesamt für Gesundheit Ziele Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erleichtern
MehrHäufigkeit des Crystal-Konsums und Zahl der Abhängigen - Was passiert, wenn es keine epidemiologischen Daten gibt? Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Häufigkeit des Crystal-Konsums und Zahl der Abhängigen - Was passiert, wenn es keine epidemiologischen Daten gibt? Andreas Böhm Referat
MehrAnsatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM
Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM Dr. Henrike Dirks LVR-Klinikum Essen Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Theoretischer Hintergrund Sexuelles Risikoverhalten
MehrLasst uns das Drogenproblem lösen
Lesen Sie auch: Lasst uns das Drogenproblem lösen fünf Ideen für eine neue Drogenpolitik. dpa/zeit ONLINE Lasst uns das Drogenproblem lösen 22. Juni 2016 Von Sven Stockrahm Drogen zu verbieten, hat mehr
MehrNationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom
Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 24.11.2011 BPtK Klosterstraße 64 10179 Berlin Tel.: 030 27 87 85-0 Fax: 030 27 87 85-44 info@bptk.de
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrSuchtprävention ist immer auch Zukunftsforschung!
1 Suchtprävention ist immer auch Zukunftsforschung! Wir müssen vorbereitet sein, auf das, was an neuen Trends und gesellschaftlichen Entwicklungen auf uns zu kommt. Wer keine Angst vor der dummen Sau Zukunft
MehrSuchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Geisteswissenschaft Elena Kott Suchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund Am Beispiel der Spätaussiedler Diplomarbeit Suchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Beispiel
MehrTogether against violence
Together against violence Im Zeitraum von Februar 2013 bis Februar 2014 wurden in Bulgarien, Österreich und Spanien drei Studien durchgeführt Die Hauptziele 1. Besseres Verständnis für das gewalttätige
Mehr56. DHS Fachkonferenz SUCHT
56. DHS Fachkonferenz SUCHT Konsum- und Risikokompetenz: Eine Botschaft für alle? Inga Bensieck, 11.10.2016 Kategorien der Prävention Universelle Prävention Selektive Prävention Indizierte Prävention Gesamtbevölkerung
MehrSuchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz
Suchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz Ansprechpartner/innen SuchtPrävention im Gesamtkonzept betrieblicher Maßnahmen Horst Knöpfel Diakonisches Werk Württemberg, Referat Suchthilfen Februar 2016 Suchtmittel
MehrEssverhalten und Essstörungen - wichtige Themen für den Arbeitskreis Suchtprävention Erfurt
Essverhalten und Essstörungen - wichtige Themen für den Arbeitskreis Suchtprävention Erfurt Silvia Haas-Sobek, Koordinatorin Suchtprävention Stadtverwaltung Erfurt, Amt für Soziales und Gesundheit, Gesundheitsamt,
MehrIMMER DIESE JUGENDLICHEN!
IMMER DIESE JUGENDLICHEN! Was kann eine Gemeinde tun, wann muss sie handeln? Referentin: Marlis Dürst Gemeindepräsidentin Wangen-Brüttisellen WANGEN-BRÜTTISELLEN PRESSEMITTEILUNGEN 2002-2005 Wangen 2002:
MehrBeteiligte Regionen - LEADER-Regionen Auswahl der Regionen Netzwerkstruktur Ziele Entwicklungsschritte Maßnahmen Bedingungen des Gelingens Mehrwert
Beteiligte Regionen - LEADER-Regionen Auswahl der Regionen Netzwerkstruktur Ziele Entwicklungsschritte Maßnahmen Bedingungen des Gelingens Mehrwert Projektkoordination: Salzburger Erwachsenenbildung Verein
MehrAkteure Schnittstellen Effizienz
Akteure Schnittstellen Effizienz Zahlreiche Akteure in der Energieforschung: - Forschende: ETH, Uni, FH, Industrie, private Büros - Unterstützende: BFE, BBW, KTI, SNF, ETH-Rat, Kantone Ziel ist effizienter
Mehrund die Psychedelische Ambulanz
und die Psychedelische Ambulanz Markus Hückelheim Rüdiger Schmolke Präsentation zur BZgA-Fachtagung Nachts leben gesund feiern Köln, 23./24.11.2005 Entstehung Grunderkenntnisse: Eigene Party-Erfahrungen
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
Mehrprae-venio e.v. - Gesundheit, Prävention, Beratung Blumenstraße 70 (Haus 1) Erfurt Tel: Fax: Anzahl Maßnahmen
prae-venio e.v. - Gesundheit, Prävention, Beratung Blumenstraße 70 (Haus 1) 99092 Erfurt Tel: 0361-65496313 Fax: 0361-65496319 Auswertung alle Suchtprävention Thüringen 2010 (N = 17) Titel "Thür-2010-alle"
MehrKinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen
Kinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen Band 154 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: EINBETTUNG IN NATIONALE UND INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN 2 Gesundheit2020 : Überblick 3 Gesundheit2020 : Lebensqualität 4 Dialog
MehrZukunftsperspektiven der Forensischen Psychiatrie unter besonderer Berücksichtigung des 64 StGB
Zukunftsperspektiven der Forensischen Psychiatrie unter besonderer Berücksichtigung des 64 StGB Univ.-Prof. Dr. med. Manuela Dudeck 09. Mai 2016 Forensik Symposium am BKH Lohr a. Main Seite 2 Agenda Der
MehrDie nationalen staatlichen Interventionen im Drogen- und Suchtbereich: ein internationaler Vergleich 1 Frank Zobel, Tatjana Ramstein, Sophie Arnaud
ZUSAMMENFASSUNG Titel Verfasser Institution Die nationalen staatlichen Interventionen im Drogen- und Suchtbereich: ein internationaler Vergleich 1 Frank Zobel, Tatjana Ramstein, Sophie Arnaud Institut
MehrVorwort. I. Grundlegende Orientierung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Dietrich Bäuerle und Rudolf Knapp Zur Notwendigkeit von Suchtvorbeugung Allgemeine Ziele Wege der Vorbeugung gegenüber Suchtgefahren V I I. Grundlegende Orientierung
MehrAlltagsweltliche Aneignung und gesellschaftliche Verbreitung von Praktiken des Reparierens und Selbermachens
Alltagsweltliche Aneignung und gesellschaftliche Verbreitung von Praktiken des Reparierens und Selbermachens Repara/kul/turist eine Verbundforschungsprojekt, das im Rahmen der Förderrichtlinie CitizenScience/
MehrErmittlung von Drogendelikten: Ziele und Effekte. Forum 107. Erkenntnisse statt Ideologien. 52. DHS-Fachkonferenz Leipzig 19. bis 21. Nov.
Ermittlung von Drogendelikten: Ziele und Effekte Forum 107 52. DHS-Fachkonferenz Leipzig 19. bis 21. Nov. 2012 1 - Die vorherrschende gegenwärtige Drogenpolitik ist von dem Leitbild der Prohibition und
MehrStandards der betrieblichen Alkoholsuchtprävention In Kooperation mit dem ISP Wien und in Abstimmung mit der ARGE Suchtvorbeugung
Standards der betrieblichen Alkoholsuchtprävention In Kooperation mit dem ISP Wien und in Abstimmung mit der ARGE Suchtvorbeugung Martin Block Donnerstag, 16. November 2017 Tagung: Suchtmittel am Arbeitsplatz
MehrKriminalprävention und Suchtprävention Schnittstellen-Effektivität und Zukunftsfähigkeit: Was muss sich ändern?
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Forum 4 Kriminalprävention und Suchtprävention Schnittstellen-Effektivität und Zukunftsfähigkeit: Was muss sich ändern? Frederick Groeger-Roth, LPR Ricarda
MehrSituation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort
Pro Arbeit sozial Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Ulrike Ohnmeiß, Suchthilfeverbund Stuttgart, Sprecherin 1 Suchthilfeverbund Stuttgart Suchthilfe Verbund Stuttgart 2 Suchthilfeverbund
MehrSuchtprävention in der Heimerziehung als gemeinsame Aufgabe der Jugend- und Suchthilfe
57. DHS Fachkonferenz Sucht Sucht und andere Themen / Forum 108 Sucht und Jugendhilfe Suchtprävention in der Heimerziehung als gemeinsame Aufgabe der Jugend- und Suchthilfe Nadja Wirth, LWL-Landesjugendamt,
MehrSubstanzmittelkonsum von Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe und Einschätzungen der Fachkräfte
Substanzmittelkonsum von Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe und Einschätzungen der Fachkräfte JALTA 10.09.2014 in Vlotho Martina Schu Gesellschaft für Forschung und Beratung im Gesundheits-
MehrEcstasy - Wirkungen, Risiken, Interventionen
Ecstasy - Wirkungen, Risiken, Interventionen Ein Leitfaden für die Praxis Herausgegeben von Rainer Thomasius Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1999 Inhalt 1 Spektrum der Designerdrogen 1.1 Historische und
MehrWeiche Erfolgsindikatoren in der kommunalen Alkoholprävention was ist das? (Kritischer) Blick aus der Evaluationsperspektive
Weiche Erfolgsindikatoren in der kommunalen Alkoholprävention was ist das? (Kritischer) Blick aus der Evaluationsperspektive Daniela Piontek IFT Professionalisierung kommunaler Alkoholprävention Hannover,
MehrCase Management Berufsbildung CM BB. Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation
Case Management Berufsbildung CM BB Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation Konzeptioneller und organisatorischer Kontext Momentaner Stand der
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrHerausforderung Sucht Suchtpolitik in der Schweiz
Herausforderung Sucht Suchtpolitik in der Schweiz Astrid Wüthrich, Bundesamt für Gesundheit BAG, Schweiz Referat anlässlich der 50. DHS-Fachkonferenz Sucht, 9. November 2010, Essen Aufbau des Referats
MehrPräsentation der Umfrage Drogen der Firma EARSandEYES GmbH, Institut für Markt- und Trendforschung
der Firma EARSandEYES GmbH, Institut für Markt- und Trendforschung 1 Informationen zur Umfrage: Online-Befragung in Deutschland Zeitraum: Ende Oktober/ Anfang November 2011 Befragte: n = 1.000, ab 16 Jahren
MehrGender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung
Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung Präsentation auf der 3. Fachkonferenz des Kommunalen Netzwerkes für Arbeitsmarktintegration und Gesundheitsförderung am 29. November 2007 in Frankfurt am
MehrGender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik. Agnes Witte
Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik Agnes Witte Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik www.agneswitte.de www.agneswitte.de Definition: Gender Mainstreaming besteht in der (Re-)Organisation,
MehrWiener Suchtprävention im Ausbildungsbereich
Wiener Suchtprävention im Ausbildungsbereich Konzepte, Maßnahmen, Methoden Dr. Artur Schroers Ziele und Ansätze der Wiener Suchtprävention Ziele der Suchtprävention in Wien (Wiener Drogenkonzept 1999/2013)
MehrGuter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrCONTACT Stiftung für Suchthilfe. Leitbild
CONTACT Leitbild Wer ist CONTACT? Liebe Leserin, Lieber Leser Welches Menschenbild steht hinter unserer Arbeit? Wie sehen wir die Suchtproblematik in unserer Gesellschaft? Was ist unsere politische Haltung
MehrBetriebliche Suchtprävention
Betriebliche Suchtprävention Netzwerk Betriebe 24.10.2012 Sascha Lutz Diplom-Sozialpädagoge (DH) / Sozialtherapeut (GVS) Bereichsleiter BBS Betriebliche Suchtprävention Erweiterte Interventionskonzepte
MehrAnregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015
Anregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015 Auftrag der LVG & AFS Nds. 2 der Satzung: Der Zweck des Vereins ist die Förderung der
Mehr10 Jahre Drug Checking in Zürich welche Resultate wurden erzielt?
November 2011 10 Jahre Drug Checking in Zürich welche Resultate wurden erzielt? Alexander Bücheli, Stv. Betriebsleiter 51. DHS-Fachkonferenz, Forum 104 15. November 2011, Hamburg Background Drogenpolitik
MehrGesundheitsförderung in den Schulen Österreichs
Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health
MehrClubbing with Know how!
Clubbing with Know how! 3. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Alkohol- und Gewaltprävention im Rahmen von Safer Clubbing Schweiz René Akeret, Projektleiter Safer Clubbing Das Beispiel Zürich - ca. 100
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrSuchtPräventionsZentrum
SuchtPräventionsZentrum Schulische Suchtprävention und Inklusion: Methoden und Möglichkeiten Susanne Giese und Nicola Vogel Prävention macht Schule, 21.09.2017, Bonn SuchtPräventionsZentrum Landesinstitut
MehrIhr Zeichen Ihre Nachricht Unser Zeichen Datum LMB/SAM/lef September /2 Hba 23. Dezember 1999
Bundesamt für Gesundheit Abteilung Sucht und Aids Sektion Grundlagen und Forschung 3003 Bern Ihr Zeichen Ihre Nachricht Unser Zeichen Datum LMB/SAM/lef September 1999 940/2 Hba 23. Dezember 1999 Vernehmlassung
Mehr