Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik. Agnes Witte
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- Lothar Beck
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1 Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik Agnes Witte
2 Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik
3
4 Definition: Gender Mainstreaming besteht in der (Re-)Organisation, Verbesserung, Entwicklung und Evaluierung der Entscheidungsprozesse, mit dem Ziel, dass die an politischer Gestaltung beteiligten Akteurinnen und Akteure den Blickwinkel der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in allen Bereichen und auf allen Ebenen einnehmen. Definition 4
5 Chancengleichheit Gender Mainstreaming besteht in der (Re-)Organisation, Verbesserung, Entwicklung und Evaluierung der Entscheidungsprozesse, mit dem Ziel, dass die an politischer Gestaltung beteiligten Akteurinnen und Akteure den Blickwinkel der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in allen Bereichen und auf allen Ebenen einnehmen. Definition 5
6 Akteurinnen u. Akteure Gender Mainstreaming besteht in der (Re-)Organisation, Verbesserung, Entwicklung und Evaluierung der Entscheidungsprozesse, mit dem Ziel, dass die an politischer Gestaltung beteiligten Akteurinnen und Akteure den Blickwinkel der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in allen Bereichen und auf allen Ebenen einnehmen. Definition 6
7 Definition Was haben sie davon? Gender Mainstreaming besteht in der (Re-)Organisation, Verbesserung, Entwicklung und Evaluierung der Entscheidungsprozesse, mit dem Ziel, dass die an politischer Gestaltung beteiligten Akteurinnen und Akteure den Blickwinkel der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in allen Bereichen und auf allen Ebenen einnehmen. Was haben sie davon? 7
8 Definition Kompetenzverlagerung Staatsebene: Gleichstellung von Frauen und Männern ist nicht mehr Sache der Frauenministerien, sondern wird in allen Ressorts umgesetzt. Gesellschaftliche Ebene: Männer erhalten Kompetenzen in Sachen Gleichstellung zurück, die lange Zeit allein in Händen von Frauen lagen. 8
9 Implementierung in agnes witte: Behörden + Institutionen Methoden, z.b. die 6-Schritte-Methode die 3-R-Methode Methoden 9
10 ... die 3-R-Methode Repräsentation Ressourcen Methoden Realisierung / Realität 10
11 ... die 3-R-Methode Repräsentation R essourcen Methoden R ealisierung / Realität 11
12 Repräsentation 1 Demografische Entwicklung, Rahmendaten Methoden Frauen werden älter Frauen machen 51,3% aus der Frauenanteil steigt mit dem Alter Die Bundesrepublik hat eine der niedrigsten Geburtenraten in der EU die Anzahl der Kinder ändert sich Frauen haben bessere Schulabschlüsse 12
13 Repräsentation 2 Gesundheitliche Fragestellungen im Gesundheitsbericht Methoden Herz-Kreislauf-Erkrankungen Brustkrebs Gynäkologische Erkrankungen Sucht und Essstörungen Folgen von Gewalt Gesundheitsschädigendes Verhalten Suizid Familienplanung 13
14 Repräsentation 3 Todesursachen Männer Frauen 1 Herzinfarkt Schlaganfall 2 Schlaganfall Herzinfarkt 3 Lungenkrebs Herzinsuffizienz 4 Herzinsuffizienz Brustkrebs Methoden 5 Lebererkrankungen Diabetes 14
15 ... die 3-R-Methode R epräsentation Ressourcen Methoden R ealisierung / Realität 15
16 Methoden Ressourcen 1 Lebenssituation und Geld Frauen werden älter als früher Kinderlosigkeit Familienstand: meist verheiratet Ausrichtung des Lebens an der Familie Unbezahlte Arbeit ist Frauensache Erwerbsquote abhängig von Kindern 16
17 Ressourcen 2 Bestehende frauenzentrierte Ansätze finden sich vor allem in Gesundheitsbildung Beratung Gesundheitsförderung Methoden Sie fehlen dagegen noch weitgehend im Versorgungssystem 17
18 Ressourcen 3 Das geteilte Frauenleben zwischen Familie / sozialem Umfeld einerseits und Karriere / beruflichem Umfeld auf der anderen Seite ist nicht nur eine Belastung, sondern auch eine Bereicherung. Methoden 18
19 ... die 3-R-Methode R epräsentation R essourcen Methoden Realisierung / Realität 19
20 Familiäre Situation Realien 1 Ausbildung Beruf finanzielle Lage Wohnsituation Methoden sind Faktoren bei der Bewertung Änderungen bewirken eine andere gesundheitliche Situation 20
21 Argumentation Ziel: Geschlechterdemokratie Frauen und Männer müssen die gleichen Lebensbedingungen haben und in allen gesellschaftlichen Bereichen über die gleichen Teilhabemöglichkeiten verfügen. Eine demokratische Gesellschaft darf nicht unter dem Schein der rechtlichen Gleichheit die traditionellen Ausgrenzungen aufgrund des Geschlechts faktisch fortsetzen. 21
22 Argumentation Ziel: Geschlechterdemokratie Frauen und Männer müssen die gleichen Lebensbedingungen haben und in allen gesellschaftlichen Bereichen über die gleichen Teilhabemöglichkeiten verfügen. Eine demokratische Gesellschaft darf nicht unter dem Schein der rechtlichen Gleichheit die traditionellen Ausgrenzungen aufgrund des Was haben wir davon? Geschlechts faktisch fortsetzen. 22
23 Argumentation Argumente für... das Effizienz-Argument das Kosten-Argument das Kreativitäts-Argument das Personalentwicklungs-Argument das beide-geschlechter-argument das Präventions-Argument das Geld-oder-Leben-Argument 23
24 Verhinderungsstrategien das Bewusstsein ist nicht vorhanden schon wieder was Neues... Meiner Erfahrung nach... die Fachlichkeits-Debatte Frauen kosten... Argumentation 24
25 Warum gerade Gender Mainstreaming? Wir brauchen zusätzlich zur Frauenförderung und zur Quote ein Instrument, das uns ermöglicht, die tatsächlichen, inhaltlichen, fachlichen Interessen von Frauen faktisch umzusetzen. Argumentation 25
26 Gender Mainstreaming ergänzt die bisherige Gleichstellungspolitik. Politische Maßnahmen beziehen sich häufig auf Rahmenbedingungen. Gender Mainstreaming verändert diese Argumentation Rahmenbedingungen. 26
27 Methoden: Missbrauch des Gender Mainstreaming Vorsicht: Gender Mainstreaming macht die bisherigen Gleichstellungsmethoden nicht überflüssig. Gerade die Expertinnen vor Ort werden weiter dringend gebraucht. Argumentation 27
28 Rechtsräume Gender Mainstreaming spielt sich in drei Rechtsräumen ab: im EU-Recht im Bundesrecht im Landesrecht Politische Ebene 28
29 Gender Mainstreaming agnes witte: & Gesundheit im Bund Gesundheitsberichterstattung Pilotprojekt berufliche Rehabilitation in Berufsbildungs- und Berufsförderungswerken Pilotprojekt Gesundheitsvorsorge in Planung Politische Ebene 29
30 ... und in Schleswig- agnes witte: Holstein Ebenen Parlament (Legislative) Verwaltung (Exekutive) Sozialversicherungsträger Weitere Institutionen Politische Ebene 30
31 Beispiel Psychiatrie und agnes witte: Suchthilfe Leitlinien für frauengerechte Angebote Prämisse: Lebenswirklichkeiten & Ressourcen von Frauen und Männern unterscheiden sich: Sozialisationsbedingungen Politische Ebene Schleswig-Holstein Berufliche, soziale, finanzielle Situation Erfahrungen im Lebensalltag 31
32 Beispiel Psychiatrie und agnes witte: Politische Ebene Schleswig-Holstein Suchthilfe Leitlinien für frauengerechte Angebote Prämisse: Lebenswirklichkeiten & Ressourcen von Frauen und Männern unterscheiden sich: Sozialisationsbedingungen Berufliche, soziale, finanzielle Situation der Standard-Ansatz Erfahrungen im Lebensalltag 32
33 Beispiel Psychiatrie und agnes witte: Suchthilfe Ableitung der Leitlinien Politische Ebene Schleswig-Holstein 1. Parteilichkeit 2. Kompetenzen stärken 3. Freiräume schaffen 4. Ganzheitlichkeit 5. Selbstbestimmung 6. Wahlmöglichkeiten 33
34 Beispiel Psychiatrie und agnes witte: Suchthilfe Ableitung für die Praxis Politische Ebene Schleswig-Holstein 1. Für den Umgang mit der heterogen zusammengesetzten Gruppe der Nutzerinnen 2. Für die Weiterentwicklung der Träger 3. Für die Kostenträger 4. Für Forschung / Wissenschaft 34
35 ... und jetzt? "Würdest Du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?" "Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin Du möchtest", sagte die Katze. aus: Alice im Wunderland 35
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