Gedanken, Betrachtungen, Erfahrungen zum laufenden Bienenjahr

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1 Günter Scheuermann Gedanken, Betrachtungen, Erfahrungen zum laufenden Bienenjahr Vorstellung Trotz meiner vielen Imkerjahre als Hobbyimker ordne ich mich immer noch bei den Lernenden ein. In vielen Gesprächen mit den Profis dieser Zunft erfahre ich laufend Neues und die vielen Fragen aus den Reihen der Jungimker regen mich immer wieder dazu an, über althergebrachte Grundsätze der Imkerei neu nachzudenken. Nichts bleibt stehen, alles ist im Fluss, Stillstand bedeutet Rückschritt. Diese Aussagen gelten sicher nicht immer, aber gerade in der jüngsten Geschichte der Imkerei, der letzten 20 oder 30 Jahre, haben sie ganz sicher eine wichtige und richtige Bedeutung. Als ich mit dem Imkern begann, vor ca. 25 Jahren, sagte mir mein damaliger Imkerpate zum Trost Du kannst bei den Bienen gar nicht so viel falsch machen, als dass es die Bienen selbst nicht wieder richten könnten. Diese tröstliche Aussage hat mich leider nicht allzu lange in dieser vermeintlichen Sorglosigkeit belassen. Heutzutage muss man sich wohl eher fragen, wie groß die Überlebenschancen eines frei lebenden Bienenvolkes in unserer Region ohne imkerliche Betreuung noch wären. Die Varroa stellt dabei nur eine Bedrohung dar, mit der wir mehr schlecht als recht umgehen können. Saatgutbeizmittel, genmanipulierte Pflanzen, Pflanzenschutzmittel und andere Umweltgifte sind das weitaus größere Übel, gegen das wir Imker uns auch nur sehr begrenzt wehren können. Und nicht nur die Bienen und die von den Bienen beeinflussbare Natur sind die Leidtragenden, auch unsere Honigkunden werden es leidvoll erfahren, dann zum Beispiel, wenn sie mit bekommen, dass Honig, der mit Pollen von genveränderten Pflanzen eingetragen wurde, laut Urteil des Verwaltungsgerichts Augsburg (30. Mai 2008, Az. Au 7 K ) nicht verkauft werden darf. Diese Umstände sollten uns aber nicht die Freude am Imkern nehmen, sondern uns eher dazu anspornen, die Bienenhaltung etwas umfassender zu sehen, unsere Kritik an ignoranten politischen Entscheidungen etwas lauter zu äußern und unseren Blick über die mehr oder weniger vollen Honigtöpfe hinaus zu wenden. Auch machen wir uns dadurch in der Öffentlichkeit bekannter und interessanter und überzeugen vielleicht mit mehr Engagement und Umweltargumenten den einen oder anderen Jungimker, der sich diesem schönen Hobby verschreiben möchte. Die Zielgruppe der Jungimker liegt mir hier auch besonders am Herzen. Jeder kennt das Durchschnittsalter der Bienenhalter, und dass sie immer weniger werden ist auch bekannt. Die imkerlosen weißen Flecken auf den Landkarten sollten nicht noch größer werden und es muss auch die Aufgabe verschiedener Publikationen sein, junge Leute anzuregen, sie zu begeistern und zu unterstützen, sie neugierig zu machen und ihnen die Schönheit, die Spannung und die Ruhe, die der Bienenhaltung inne liegen, zu vermitteln. Insofern wünsche ich Ihnen etwas interessante Abwechslung mit dem Neuen hier und hoffentlich auch ein paar neue Anregungen und Gedanken nicht nur um die Imkerei. Das Frühjahr kommt Bienenkästen in meinem Hausgarten mitten in Nürnberg. Eine Mini-Plus zwischen zwei richtigen Völkern überlebte so schon zwei Winter. Der Frühling steht vor der Tür und nicht nur wir Menschen warten sehnlichst darauf. Der Februar bringt uns in der Regel die ersten warmen Tage, an denen die Temperatur je nach Region über 10 C steigt. Für unsere Bienen heißt das, der Reinigungsflug ist angesagt. Kündigt sich diese Wetterlage an, so kann der Imker einige Vorkehrungen treffen. Bevor es die Bienen tun sollte er die Bodenbretter der Beuten vom Gemüll befreien. Bereits die Anordnung des Gemülls lässt Rückschlüsse auf den Zustand eines Volkes zu und manchmal findet man gar die Königin selbst unter den Dahingeschiedenen. Die Totenfallmenge kann

2 auf Krankheiten hindeuten, die Anzahl der Gemüllstreifen gibt einen Hinweis auf die Volksstärke, die seitliche Lage der Gemüllstreifen zeigt den Volkssitz an. Mein Bienenstand in einem Schrebergarten Nachbarn vereinigt werden. Ein Volk, das sehr einseitig an der Beutenwand sitzt, droht möglicherweise zu verhungern. Bei Temperaturen von gut über 10 C kann der Imker korrigierend eingreifen und zwei Futterwaben von der anderen Seite entnehmen, das Brutnest unverändert in die Mitte rücken und die Futterwaben auf der anderen Seite einhängen. Am späten Nachmittag, wenn der Reinigungsflug beendet ist, bringt das Abhören der Völker zusätzliche Informationen. Ein heulendes Volk hat unter Umständen seine Königin verloren, ist weisellos und muss eventuell mit seinem Auch wenn das erste warme Wetter im Jahr dazu verleitet, Wäsche zum Lüften oder zum Trocknen ins Freie zu hängen bitte nicht in der Flugrichtung von Bienenvölkern, die ihren Reinigungsflug absolvieren. Gesunde Bienen können ihren Darm nur im Flug entleeren und da hat sich über den Winter einiges angesammelt. Die Wäsche könnte mit vielen braunen Punkten und Spritzern verziert werden und der Imker zieht den Zorn der Betroffenen auf sich. Notfütterung Stellt man in dieser Jahreszeit z.b. durch Wiegen oder bei einer Nachschau fest, dass ein Volk im Februar keine Vorräte mehr hat, dann muss man zur Notfütterung greifen. Völlig falsch wäre es jetzt, eine volle gedeckelte Futterwabe neben den Bienensitz zu hängen. Damit können die Bienen nichts anfangen, sie ist unerreichbar. Wenn mit einer Futterwabe nachgefüttert werden soll, dann muss immer ein Teil der Futterwabe beidseitig entdeckelt, mit warmem Wasser angesprüht und so mitten ins Volk gehängt werden, dass die Wintertraube auf dem entdeckelten und angesprühten Teil zu sitzen kommt. Was tun, wenn keine Futterwabe zur Verfügung steht und die Bienen schon so matt sind, dass sie nur noch mit den Flügeln zittern? Hier hilft nur noch ein Ansprühen mit angewärmtem Honig- oder Zuckerwasser, damit erst einmal Wärme in das Volk kommt. Wenn sich die Bienen soweit erholt haben, dass sie wieder voll bewegungsfähig sind, wird von oben in kleinen Portionen mit warmem Futter weitergefüttert. Dazu eignet sich die Fütterung mit 2 bis 3 Liter fassenden Plastikbeuteln, die zu ¾ mit Zuckersirup gefüllt und weitgehend ohne Luft dicht verschlossen werden. Auf das obere Magazin wird dann eine Halbzarge aufgelegt und der Futterbeutel wird direkt auf den Waben über dem Bienenvolk platziert. Die Oberseite des Beutels wird mit einigen Löchern oder kleinen Schnitten versehen, von denen die Bienen das Futter abnehmen können. Diese Öffnungen müssen aber so klein sein, dass der Zuckersirup nicht von selbst aus dem Beutel läuft. Ist ein Volk in so einem erbärmlichen Zustand, nimmt es auch Notfütterung mit Zuckersirup bei Kältegraden das Futter ab; es hat seine Ruhephase aufgegeben und unternimmt nun die größten Anstrengungen, um zu überleben. Derartige Eingriffe zur Unzeit bedeuten für ein Volk immer extreme Stresssituationen. Solche Völker sind häufig extrem anfällig für Krankheiten, die sich dann z.b. im Frühjahr durch eine auftretende Nosema oder durch Ruhrerscheinung bemerkbar macht. Geschwächte Völker werden sich in der Regel im fortschreitenden Bienenjahr auch nur recht langsam, wenn

3 überhaupt, erholen, was erfahrene Imker eher dazu veranlasst, sie sich selbst zu überlassen oder sie an einem warmen Tag der Königin zu berauben und sie anderntags mit einem anderen Volk zu vereinigen. Ein neues Volk entsteht Die Bruttätigkeit der Völker, die im Dezember und Januar annähernd eingestellt war, beginnt im Februar wieder nennenswerte Ausmaße anzunehmen. Zur Brutpflege liegen die Temperaturen im Brutnestbereich konstant bei über 30 C, die Luftfeuchte beträgt etwa 55 65%. Der Wasserbedarf ist ab dieser Zeit wieder besonders hoch und es ist günstig, eine natürliche Wasserquelle in der Nähe des Standplatzes zu haben. Zusammen mit der Bruttätigkeit der Bienen steigt auch ihr Pollenbedarf erheblich an. Völker, die im Herbst gut gesammelt haben, können sich noch aus diesen Lagerbeständen versorgen. Andere sind auf frischen Pollen von Pflanzen angewiesen, die bereits im Februar blühen und von Bienen angeflogen werden. Dazu gehört leider nicht die überall anzutreffende Forsythie, mit der Bienen überhaupt nichts anfangen können. Etwa ab März kommen die Bienen so richtig in Fahrt! Schneeglöckchen, Krokusse und Winterlinge blühen schon lange, Hasel und Weiden stehen kurz davor, oder haben auch schon damit angefangen, die wichtigsten Pollenspender für diese Jahreszeit zu sein. Der Pollen, den die Bienen in der Imkerfachsprache höseln, ist der Blütenstaub, den sie gerade im zeitigen Frühjahr dringend benötigen. Seit Januar/Februar ist schon neue Brut in den Völkern und der eingelagerte Pollen vom letzten Jahr ist oft aufgebraucht bzw. nicht mehr frisch genug. Zusammen mit Wasser, etwas Honig und einigen geheimen Zutaten aus dem Bienenmagen ergibt er das Bienenbrot, das flüssige Futter, mit dem die junge Bienenbrut von den Ammenbienen gefüttert wird. Ein Bienenvolk, das jetzt nicht kräftig zulegt, wird dem Imker auch im weiteren Jahresverlauf nicht viel Freude machen. Insofern kann man das zeitige Frühjahr durchaus als die wichtigste Zeit für ein Wirtschaftsvolk nennen. Die Löwenzahn- und die Obstblüte stehen vor der Tür und damit auch schon die erste wichtige Tracht, aus der Honig gewonnen werden kann. Ruhe ist die erste Imkerpflicht Der Imker sollte, wenn nichts Gravierendes dagegen spricht, die Völker trotzdem in Ruhe lassen. Natürlich müssen weisellose, d.h. Völker, bei denen die Königin den Winter nicht überlebt hat, mit weiselrichtigen vereinigt werden. Und falls ein Volk keine Vorräte mehr hat, kann eine zugehängte Futterwabe möglicherweise die Rettung bringen. Aber grundsätzlich sagen um diese Jahreszeit die Fluglochbeobachtungen mehr als das dauernde Öffnen und Nachschauen. Die Menge der Pollensammlerinnen zeigt z.b. an, ob das Volk viel offene Brut hat. Kommen Bienen mit prallen Hinterleibern, so handelt es sich um Wasserträger. Reger Flugbetrieb spricht für starke Völker. Es ist eine Freude, sich um diese Jahreszeit bei schönem Wetter neben einen Bienenstand zu setzen und, mit einer Mütze auf dem Kopf, dem neu erwachten emsigen Treiben der Immen zuzusehen. Nicht nur der Honig zählt Die Gesundheit und die Stärke der Bienenvölker um diese Jahreszeit wirken sich in einigen Monaten auch ganz direkt auf die Qualität und die Menge nicht nur der Obsternte aus. Ein beispielsweise in der Obstblüte gut befruchteter Obstbaum trägt deutlich mehr und schöner

4 ausgereifte Früchte als ein Baum in einer bienenlosen Gegend. Gartenbesitzer, die einen Imker in der Nähe haben, können sich glücklich schätzen, denn nur die Bienen sind in dieser Jahreszeit zu solchen Leistungen fähig. Die Bienen sind im Gegensatz zu Hummeln und andere Insekten die einzigen, die als Volk überwintern und so bereits im zeitigen Frühjahr in ausreichender Menge zum Bestäuben zur Verfügung stehen. Ein weiterer Grund, warum gerade die Bienen so wichtig für die Bestäubung sind, ist, dass Bienen blütenstetig sind. Das heißt, wenn eine Biene während eines Sammelfluges, der einige Kilometer weit geht und bis zu einigen hundert Blütenbesuche umfasst, mit einer Kirschblüte beginnt, dann bleibt sie auch bei dieser Blütenart und sammelt ausschließlich Kirschpollen und -nektar. Für den Obstbaum hat dies zur Konsequenz, dass seine Blüten von den Bienen immer nur mit brauchbaren Pollen bestäubt werden. Schließlich kann eine Kirschblüte nicht durch einen Löwenzahnpollen befruchtet werden. Ein arbeitsreiches Bienenleben An dieser Stelle ein kurzer Ausflug in die Honigproduktion und den dafür nötigen Aufwand. Eine Honigbiene befliegt je nach Pflanze und Witterung zwischen 50 und mehreren hundert Blüten, bevor sie mit einer gefüllten Honigblase zum Bienenstock zurückkehrt. Jede Biene transportiert durchschnittlich etwa 40µl Nektar (1µl = 1 Millionstel Liter, das ist 1 Kubikmillimeter Nektar). Für ein Gramm Honig füllt die Biene ihre Honigblase etwa hundert Mal. Für ein Kilo Honig sammeln die Bienen den Nektar von 3 Millionen Blüten. Für ein Kilo Honig müssen sie ca. 3-6 Liter Nektar eintragen und das überflüssige Wasser wieder entfernen. Dafür wiederum müssen sie ca mal fliegen und dabei legen sie eine Strecke zurück, die dreimal um die Erde geht. - Für ein Kilo Honig. Für eine einzelne Biene bedeutet das: Bei gutem Wetter befliegt sie cirka 10x100=1000 Blüten pro Tag und legt dabei ungefähr 30 km Wegstrecke zurück. In ca. 4 Wochen und bei täglichen Ausflügen addiert sich das zu ca Blüten und ca. 900 km. Die Menge an Honig, die bei dieser Tortur von einer einzigen Biene produziert wird, beträgt dabei gerade mal ca. 10 Gramm. Die gute Sammlerin hat damit aber auch ihr Limit erreicht sie stirbt nach dieser Kraftanstrengung nach ungefähr 4 Wochen Sammeltätigkeit. Der Sozialstaat in der Beute Die einzelne Biene verkörpert mit ihrer Verhaltensweise den klassischen Altruismus, dass nämlich ein einzelnes Wesen nicht nur für die eigenen Nachkommen sorgt, sondern völlig selbstlos Brüder, Schwestern und andere Staatsangehörige mit Nahrung versorgt, aufzieht und gegen Feinde verteidigt. Wir Menschen, als höchstentwickelte Wesen, haben da durchaus unsere Grenzen. Unsere christliche Nächstenliebe beschränkt sich meist nur auf die eigene kleine Familie und manchmal nicht mal darauf. Die Ellbogen, die Ignoranz und die Intoleranz bestimmen häufig unser gesellschaftliches Mikroklima, und, gesamtgesellschaftlich gesehen, steht der monetäre Profit meist an erster Stelle, weit vor den Problemen unserer Mitmenschen. Zugegeben, ich möchte nicht als Individuum in einem Bienenvolk leben, aber es stimmt mich schon sehr nachdenklich, wie unsere Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik mit den Angelegenheiten in unserem Staatswesen umgeht. So ein bisschen mehr Orientierung an der Selbstlosigkeit einer Biene könnte da bestimmt nicht schaden.

5 In diesem Sinne wünsche ich allen Imkerinnen, Imkern und Lesern ein erfolgreiches neues Bienenjahr. Günter Scheuermann

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