Patienten als Mitproduzenten von Qualität Health Literacy und Gesundheitsbildung als ungenutzte Ressource

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1 Patienten als Mitproduzenten von Qualität Health Literacy und Gesundheitsbildung als ungenutzte Ressource Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Patientenuniversität Medizinische Hochschule Hannover

2 Patienten als Mitproduzenten? Patienten als Mitproduzenten von Qualität dieser Gedanke ist interessant und verführerisch gleichermaßen. Zunächst impliziert diese Perspektive das Konzept von Erkrankten als Ko-produzenten für Gesundheit, die auf Basis informierter Entscheidungen Verantwortung für ihre Gesundung übernehmen und ihre Fähigkeit zum Selbstmanagement im Erkrankungsfall nutzen bzw. weiterentwickeln.

3 Patienten als Experten? Gleichzeitig werden Patienten als Experten betrachtet, die die praktische Realisierungsstufe der Versorgungsqualität beurteilen und die Verzahnung bzw. Integration zwischen Versorgungssektoren besser beurteilen können als die sonstigen Involvierten - und sie gelten als Experten, die über ihre Erfahrungen Auskunft geben Um Versorgungsqualität nach innen (im Dialog mit Professionellen, z.b. Aktion saubere Hände, Beschwerden etc.)) und nach außen (über Kommunikation ihrer Erfahrungen) transparent zu machen und darüber Qualität zu verbessern.

4 Patientenorientierung? Die Versorgungsrealität ist noch davon entfernt, Patienten insbesondere in ihrer Rolle als Bewerter der Qualität wirklich ernst zu nehmen und sie aktiv in die Qualitätssicherung zu integrieren (auch wenn Patientenbefragungen inzwischen Standard sind).

5 Patientenorientierung Steht nach wie vor im Widerspruch zu Leitbildern, Verhaltensmustern und Abläufen in den Institutionen des Gesundheitswesens, aber auch im Widerspruch zu finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen. Nicht alle Patienten sind in der Lage, aktiv zu insistieren und ihre Bedürfnisse nach Information, Zuwendung und Unterstützung einzufordern. Viele Menschen kennen zudem ihre Rechte nicht

6 Selbstbewusste Patienten? Gesundheitsmonitor 2016

7 Das Health Decision Paradox (WHO) Die Navigation in den zunehmend komplexer werdenden Gesundheitssystemen wird selbst für gut gebildete Personen - immer schwieriger, und die Bildungssysteme schaffen es nicht mehr, die grundlegenden Fähigkeiten des Lesens und Schreibens zu vermitteln. Kickbusch et al. Health Literacy. The solid facts. WHO 2012

8 Deshalb kommt der Analyse und der Weiterentwicklung der Health Literacy der Bevölkerung eine neue und wichtige Aufgabe zu. Inzwischen zeigen diverse vergleichende Studien in USA, Kananda, Australien, Neuseeland und Europa, dass die Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung ungleich verteilt ist, das Wissen über Gesundheit und Krankheit oft nur rudimentär vorhanden ist und Menschen weder ihre Rechte noch Anlaufstellen im Gesundheitswesen kennen.

9 Health Literacy Der Begriff Health literacy wurde das erste Mal in den USA im Jahr 1974 definiert: The degree, to which individuals have the capacity to obtain, process, and understand basic health information and services needed to make appropriate health decisions. (Simonds, 1977).

10 ww.hea phealthl iteracy.c om/abo ut.html

11 Health Literacy - Das Drei-Ebenen-Modell nach Nutbeam, 2000 Die drei Health Literacy Ebenen Kritische Health Literacy Ebene Interaktive Health Literacy Ebene Funktionale Health Literacy Ebene Fortgeschrittenes Gesundheitswissen Kritisches Denken und Analysefähigkeit Soziales Unterstützungsnetzwerk Kommunikative Fähigkeiten Funktionale Literacy (Schreib- und Lesefähigkeit) Basis Gesundheitswissen Proaktiv Aktiv Passiv

12

13 Health Literacy als Ergebnis von Sozialisation und Lebensbedingungen Health Literacy entwickelt sich in einem gesellschaftlichen Kontext. Chancen der Menschen auf eine gute Gesundheitskompetenz sind unterschiedlich verteilt Soziale Benachteiligung zeigt sich auch in einer niedrigen Gesundheitskompetenz

14 Health Literacy der Deutschen exzellentes ausreichendes problematisches inadäquates HL-Niveau männlich weiblich 7,1% 7,5% 39,8% 37,0% 43,8% 45,4% 9,2% 10,1% Bildung niedrig Bildung mittel Bildung hoch 6,2% 7,5% 9,1% 31,7% 42,2% 39,7% 45,9% 44,4% 43,9% 16,3% 5,8% 7,4% MH o. MH 10,6% 7,0% 18,8% 40,1% 53,0% 43,8% 17,5% 9,0% J J J. ab 65 J. 10,3% 8,5% 7,8% 3,0% 42,5% 44,3% 37,1% 30,7% 40,5% 40,2% 45,8% 51,1% 6,8% 7,0% 9,4% 15,2% chr. Erk. o. chr. Erk. 2,1% 9,1% 25,3% 42,8% 55,9% 41,0% 16,8% 7,2% Gesamt 7,3% 38,4% 44,6% 9,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% N=2000; Schaeffer et al 2016

15 Initiative/stada-gesundheitsreport-2015.pdf

16 03_Alles_Gute-Initiative/stada-gesundheitsreport-2015.pdf

17 Initiative/stada-gesundheitsreport-2015.pdf

18 Niedrige Health Literacy Medikationsfehler (Davis et al. 2006), mangelndes Wissen über eigene Erkrankung (Williams et al. 1998), mehr Notfallbehandlungen, Krankenhausaufenthalte und Wiedereinweisungen (Baker et al. 2002, Mitchell et al. 2012), schlechtere Gesundheitsvorsorge, schlechterer Umgang mit chronischer Erkrankung (Schillinger et al. 2002, Schillinger et al. 2003, Williams et al. 1998, Sanders et al. 2009), höhere Mortalität (Baker et al. 2007, Sudore et al. 2006; Bostock & Steptoe 2012; Yaffe et al. 2006) Eingeschränkte Kommunikation mit Behandlern, Risikoverhalten Geringe digitale Gesundheitskompetenz folgt sozialem Gradienten (Sørensen et al. 2015, Kickbusch, Pelikan und Apel 2013)

19 Patienten mit geringerer Gesundheitskompetenz nutzen seltener digitale Gesundheitsanwendungen (Apps, Activity Tracker, Patientenportale) als Patienten mit hoher Gesundheitskompetenz. Patienten mit geringerer Gesundheitskompetenz empfanden die Nutzung weniger einfach als Patienten mit höherer Gesundheitskompetenz Patienten mit geringerer Gesundheitskompetenz glaubten häufiger daran, dass ihre Gesundheitsdaten sicher sind..

20 Ökonomische Folgen niedriger Gesundheitskompetenz Mehrausgaben im Gesundheitssystem in Höhe von 3-5% wegen geringer Gesundheitskompetenz (in den USA zwischen 7 und 17 %). Für Deutschland könnten dies Kosten von 9 bis 15 Milliarden EUR jährlich bedeuten (Kolpatzik 2016).

21 Health Literacy Saves money Saves live Saves time

22 Health Literacy der Deutschen exzellentes ausreichendes problematisches inadäquates HL-Niveau männlich weiblich 7,1% 7,5% 39,8% 37,0% 43,8% 45,4% 9,2% 10,1% Bildung niedrig Bildung mittel Bildung hoch 6,2% 7,5% 9,1% 31,7% 42,2% 39,7% 45,9% 44,4% 43,9% 16,3% 5,8% 7,4% MH o. MH 10,6% 7,0% 18,8% 40,1% 53,0% 43,8% 17,5% 9,0% J J J. ab 65 J. 10,3% 8,5% 7,8% 3,0% 42,5% 44,3% 37,1% 30,7% 40,5% 40,2% 45,8% 51,1% 6,8% 7,0% 9,4% 15,2% chr. Erk. o. chr. Erk. 2,1% 9,1% 25,3% 42,8% 55,9% 41,0% 16,8% 7,2% Gesamt 7,3% 38,4% 44,6% 9,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% N=2000; Schaeffer et al 2016

23 Wer wird hier beurteilt? Wie einfach ist es Ihrer Meinung nach. Informationen zu finden.... Informationen über Krankheitssymptome, die Sie betreffen, zu finden?.... Informationen über Therapien für Krankheiten, die Sie betreffen, zu finden?.... Zu beurteilen inwieweit Informationen Ihres Arztes auf Sie zutreffen?.... Vor- und Nachteile von verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu beurteilen? zu beurteilen, wann Sie eine zweite Meinung von einem anderen Arzt einholen sollte? Mit Hilfe der Informationen, die Ihnen der Arzt gibt, Entscheidungen bezüglich Ihrer Krankheit zu treffen?.

24 We must not blame the individual for not understanding information that has not been made clear to him or her.

25 Konzept des Institute of Medicine (IOM)

26

27 Ask me three 1. What is my main problem? 2. What do I need to do? 3. Why is it important for me to do this?

28 Bewusstsein für niedrige Health Literacy schaffen Teach Back Einfache Sprache Zuhören Sich einlassen Einfache Botschaften Unterschiedliche Kanäle

29 Forschungsergebnisse Gezielte Aktiviäten verbessern gesundheitsbezogenes Wissen (Taggart 2012, APHCRI-Bush 2010, DeWalt 2009, Pignone 2005, Sheridan 2011). Explizit für die Zielgruppe entwickeltes Material (schriftlich, hier für Kinder und Jugendliche ) DeWalt 2009, APHCRI-Bush 2010, Pignone 2005, Wilson 2012a). Speziell für ältere Menschen (Manafo 2012) Gruppenprogramme in Arztpraxen (Taggart 2012) www. Whatworksforhealth.wisc.edu

30 Förderung von Health Literacy durch Bildung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe Elementarbereich diverse Angebote für gesunde Erwachsene spezielle Angebote für vulnerable Zielgruppen Patientenschulungen Hilfen beim Selbstmanagement von Erkrankungen In 20 des Präventionsgesetzes wird das Ziel, gesundheitliche Kompetenz zu erhöhen, explizit benannt. Themenschwerpunkt Ausschreibung Innovationsfonds

31 Gesundheitsbildung Nationaler Aktionsplan Health Literacy unter Schirmherrschaft des Gesundheitsministers

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