Patienten als Mitproduzenten von Qualität Health Literacy und Gesundheitsbildung als ungenutzte Ressource
|
|
- Nelly Diefenbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Patienten als Mitproduzenten von Qualität Health Literacy und Gesundheitsbildung als ungenutzte Ressource Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Patientenuniversität Medizinische Hochschule Hannover
2 Patienten als Mitproduzenten? Patienten als Mitproduzenten von Qualität dieser Gedanke ist interessant und verführerisch gleichermaßen. Zunächst impliziert diese Perspektive das Konzept von Erkrankten als Ko-produzenten für Gesundheit, die auf Basis informierter Entscheidungen Verantwortung für ihre Gesundung übernehmen und ihre Fähigkeit zum Selbstmanagement im Erkrankungsfall nutzen bzw. weiterentwickeln.
3 Patienten als Experten? Gleichzeitig werden Patienten als Experten betrachtet, die die praktische Realisierungsstufe der Versorgungsqualität beurteilen und die Verzahnung bzw. Integration zwischen Versorgungssektoren besser beurteilen können als die sonstigen Involvierten - und sie gelten als Experten, die über ihre Erfahrungen Auskunft geben Um Versorgungsqualität nach innen (im Dialog mit Professionellen, z.b. Aktion saubere Hände, Beschwerden etc.)) und nach außen (über Kommunikation ihrer Erfahrungen) transparent zu machen und darüber Qualität zu verbessern.
4 Patientenorientierung? Die Versorgungsrealität ist noch davon entfernt, Patienten insbesondere in ihrer Rolle als Bewerter der Qualität wirklich ernst zu nehmen und sie aktiv in die Qualitätssicherung zu integrieren (auch wenn Patientenbefragungen inzwischen Standard sind).
5 Patientenorientierung Steht nach wie vor im Widerspruch zu Leitbildern, Verhaltensmustern und Abläufen in den Institutionen des Gesundheitswesens, aber auch im Widerspruch zu finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen. Nicht alle Patienten sind in der Lage, aktiv zu insistieren und ihre Bedürfnisse nach Information, Zuwendung und Unterstützung einzufordern. Viele Menschen kennen zudem ihre Rechte nicht
6 Selbstbewusste Patienten? Gesundheitsmonitor 2016
7 Das Health Decision Paradox (WHO) Die Navigation in den zunehmend komplexer werdenden Gesundheitssystemen wird selbst für gut gebildete Personen - immer schwieriger, und die Bildungssysteme schaffen es nicht mehr, die grundlegenden Fähigkeiten des Lesens und Schreibens zu vermitteln. Kickbusch et al. Health Literacy. The solid facts. WHO 2012
8 Deshalb kommt der Analyse und der Weiterentwicklung der Health Literacy der Bevölkerung eine neue und wichtige Aufgabe zu. Inzwischen zeigen diverse vergleichende Studien in USA, Kananda, Australien, Neuseeland und Europa, dass die Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung ungleich verteilt ist, das Wissen über Gesundheit und Krankheit oft nur rudimentär vorhanden ist und Menschen weder ihre Rechte noch Anlaufstellen im Gesundheitswesen kennen.
9 Health Literacy Der Begriff Health literacy wurde das erste Mal in den USA im Jahr 1974 definiert: The degree, to which individuals have the capacity to obtain, process, and understand basic health information and services needed to make appropriate health decisions. (Simonds, 1977).
10 ww.hea phealthl iteracy.c om/abo ut.html
11 Health Literacy - Das Drei-Ebenen-Modell nach Nutbeam, 2000 Die drei Health Literacy Ebenen Kritische Health Literacy Ebene Interaktive Health Literacy Ebene Funktionale Health Literacy Ebene Fortgeschrittenes Gesundheitswissen Kritisches Denken und Analysefähigkeit Soziales Unterstützungsnetzwerk Kommunikative Fähigkeiten Funktionale Literacy (Schreib- und Lesefähigkeit) Basis Gesundheitswissen Proaktiv Aktiv Passiv
12
13 Health Literacy als Ergebnis von Sozialisation und Lebensbedingungen Health Literacy entwickelt sich in einem gesellschaftlichen Kontext. Chancen der Menschen auf eine gute Gesundheitskompetenz sind unterschiedlich verteilt Soziale Benachteiligung zeigt sich auch in einer niedrigen Gesundheitskompetenz
14 Health Literacy der Deutschen exzellentes ausreichendes problematisches inadäquates HL-Niveau männlich weiblich 7,1% 7,5% 39,8% 37,0% 43,8% 45,4% 9,2% 10,1% Bildung niedrig Bildung mittel Bildung hoch 6,2% 7,5% 9,1% 31,7% 42,2% 39,7% 45,9% 44,4% 43,9% 16,3% 5,8% 7,4% MH o. MH 10,6% 7,0% 18,8% 40,1% 53,0% 43,8% 17,5% 9,0% J J J. ab 65 J. 10,3% 8,5% 7,8% 3,0% 42,5% 44,3% 37,1% 30,7% 40,5% 40,2% 45,8% 51,1% 6,8% 7,0% 9,4% 15,2% chr. Erk. o. chr. Erk. 2,1% 9,1% 25,3% 42,8% 55,9% 41,0% 16,8% 7,2% Gesamt 7,3% 38,4% 44,6% 9,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% N=2000; Schaeffer et al 2016
15 Initiative/stada-gesundheitsreport-2015.pdf
16 03_Alles_Gute-Initiative/stada-gesundheitsreport-2015.pdf
17 Initiative/stada-gesundheitsreport-2015.pdf
18 Niedrige Health Literacy Medikationsfehler (Davis et al. 2006), mangelndes Wissen über eigene Erkrankung (Williams et al. 1998), mehr Notfallbehandlungen, Krankenhausaufenthalte und Wiedereinweisungen (Baker et al. 2002, Mitchell et al. 2012), schlechtere Gesundheitsvorsorge, schlechterer Umgang mit chronischer Erkrankung (Schillinger et al. 2002, Schillinger et al. 2003, Williams et al. 1998, Sanders et al. 2009), höhere Mortalität (Baker et al. 2007, Sudore et al. 2006; Bostock & Steptoe 2012; Yaffe et al. 2006) Eingeschränkte Kommunikation mit Behandlern, Risikoverhalten Geringe digitale Gesundheitskompetenz folgt sozialem Gradienten (Sørensen et al. 2015, Kickbusch, Pelikan und Apel 2013)
19 Patienten mit geringerer Gesundheitskompetenz nutzen seltener digitale Gesundheitsanwendungen (Apps, Activity Tracker, Patientenportale) als Patienten mit hoher Gesundheitskompetenz. Patienten mit geringerer Gesundheitskompetenz empfanden die Nutzung weniger einfach als Patienten mit höherer Gesundheitskompetenz Patienten mit geringerer Gesundheitskompetenz glaubten häufiger daran, dass ihre Gesundheitsdaten sicher sind..
20 Ökonomische Folgen niedriger Gesundheitskompetenz Mehrausgaben im Gesundheitssystem in Höhe von 3-5% wegen geringer Gesundheitskompetenz (in den USA zwischen 7 und 17 %). Für Deutschland könnten dies Kosten von 9 bis 15 Milliarden EUR jährlich bedeuten (Kolpatzik 2016).
21 Health Literacy Saves money Saves live Saves time
22 Health Literacy der Deutschen exzellentes ausreichendes problematisches inadäquates HL-Niveau männlich weiblich 7,1% 7,5% 39,8% 37,0% 43,8% 45,4% 9,2% 10,1% Bildung niedrig Bildung mittel Bildung hoch 6,2% 7,5% 9,1% 31,7% 42,2% 39,7% 45,9% 44,4% 43,9% 16,3% 5,8% 7,4% MH o. MH 10,6% 7,0% 18,8% 40,1% 53,0% 43,8% 17,5% 9,0% J J J. ab 65 J. 10,3% 8,5% 7,8% 3,0% 42,5% 44,3% 37,1% 30,7% 40,5% 40,2% 45,8% 51,1% 6,8% 7,0% 9,4% 15,2% chr. Erk. o. chr. Erk. 2,1% 9,1% 25,3% 42,8% 55,9% 41,0% 16,8% 7,2% Gesamt 7,3% 38,4% 44,6% 9,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% N=2000; Schaeffer et al 2016
23 Wer wird hier beurteilt? Wie einfach ist es Ihrer Meinung nach. Informationen zu finden.... Informationen über Krankheitssymptome, die Sie betreffen, zu finden?.... Informationen über Therapien für Krankheiten, die Sie betreffen, zu finden?.... Zu beurteilen inwieweit Informationen Ihres Arztes auf Sie zutreffen?.... Vor- und Nachteile von verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu beurteilen? zu beurteilen, wann Sie eine zweite Meinung von einem anderen Arzt einholen sollte? Mit Hilfe der Informationen, die Ihnen der Arzt gibt, Entscheidungen bezüglich Ihrer Krankheit zu treffen?.
24 We must not blame the individual for not understanding information that has not been made clear to him or her.
25 Konzept des Institute of Medicine (IOM)
26
27 Ask me three 1. What is my main problem? 2. What do I need to do? 3. Why is it important for me to do this?
28 Bewusstsein für niedrige Health Literacy schaffen Teach Back Einfache Sprache Zuhören Sich einlassen Einfache Botschaften Unterschiedliche Kanäle
29 Forschungsergebnisse Gezielte Aktiviäten verbessern gesundheitsbezogenes Wissen (Taggart 2012, APHCRI-Bush 2010, DeWalt 2009, Pignone 2005, Sheridan 2011). Explizit für die Zielgruppe entwickeltes Material (schriftlich, hier für Kinder und Jugendliche ) DeWalt 2009, APHCRI-Bush 2010, Pignone 2005, Wilson 2012a). Speziell für ältere Menschen (Manafo 2012) Gruppenprogramme in Arztpraxen (Taggart 2012) www. Whatworksforhealth.wisc.edu
30 Förderung von Health Literacy durch Bildung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe Elementarbereich diverse Angebote für gesunde Erwachsene spezielle Angebote für vulnerable Zielgruppen Patientenschulungen Hilfen beim Selbstmanagement von Erkrankungen In 20 des Präventionsgesetzes wird das Ziel, gesundheitliche Kompetenz zu erhöhen, explizit benannt. Themenschwerpunkt Ausschreibung Innovationsfonds
31 Gesundheitsbildung Nationaler Aktionsplan Health Literacy unter Schirmherrschaft des Gesundheitsministers
Gut informiert und kompetent mit Ärztinnen und Ärzten kommunizieren
Gut informiert und kompetent mit Ärztinnen und Ärzten kommunizieren Wie gut sind Patienten informiert? Gesundheit und Gesundheitsförderung Hygiene Krankheiten im Allgemeinen und Warnzeichen Was tun im
MehrBeratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz
Beratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz 14. Juli 2017 AOK-Bundesverband Leitung und Geschäftsstelle Leitung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld (Sprecherin)
MehrGesundheitskompetenz bei Menschen mit chronischer Krankheit
Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz bei Menschen mit chronischer Krankheit Dr. Eva-Maria Berens Universität Bielefeld Fakultät
MehrNutzenstiftende Anwendungen
Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer
MehrIST DIE HEUTIGE LESESCHWÄCHE UNSERER KINDER DAS GESUNDHEITSPROBLEM VON MORGEN?
Riegler, A. Prüller, F. Werner, J. 16. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health IST DIE HEUTIGE LESESCHWÄCHE UNSERER KINDER DAS GESUNDHEITSPROBLEM VON MORGEN? Literacy
MehrFörderung von Gesundheitskompetenz. Eine Initiative an einem Krankenhaus der Maximalversorgung
Förderung von Gesundheitskompetenz Eine Initiative an einem Krankenhaus der Maximalversorgung Charakteristika Gegründet 2006 an der MHH am Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
MehrHealth Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen
Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrGesundheitskompetenz in der Schweiz:
Swiss Public Health Conference 2008 in der Schweiz: Eine Querschnittstudie zur Ausprägung und Verteilung in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz Kathrin Sommerhalder, Berner Fachhochschule Thomas
MehrInterkulturelle Öffnung und Gesundheitskompetenz
Interkulturelle Öffnung und Gesundheitskompetenz Zwei Wege ein Ziel Migration und Gesundheit Gesundheitspolitische Veranstaltung GENO-Haus Stuttgart, 27. Juli 2016 Menschen mit Migrationshintergrund sind
MehrGesundheitskompetenz und die Nutzung des Gesundheitssystems. Jasmin Franzen, Sarah Mantwill, Roland Rapold, Peter J. Schulz
Gesundheitskompetenz und die Nutzung des Gesundheitssystems Jasmin Franzen, Sarah Mantwill, Roland Rapold, Peter J. Schulz 1. Hintergrund Was ist Gesundheitskompetenz? Auswirkungen niedriger Gesundheitskompetenz
MehrMitgliedschaft in der ÖPGK. Definitionen, Kriterien, Rechte und Pflichten
Mitgliedschaft in der ÖPGK Definitionen, Kriterien, Rechte und Pflichten Stand 14.07.2016 1 Mitgliedschaft von Institutionen in der ÖPGK (1) Bei den Mitgliedern der ÖPGK handelt es sich um juristische
Mehr«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich
«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich Fakten-Reihe der WHO «Quelle von Erkenntnissen zu Public-Health-Themen»
MehrGesundheitskompetenz bezüglich edukativer Interventionen bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen
Erik Farin-Glattacker, Antje Ullrich, Michaela Nagl & Andrea Schöpf Gesundheitskompetenz bezüglich edukativer Interventionen bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Hintergrund der
MehrSelbstbestimmte Patient*innen Anspruch oder Wirklichkeit. Dr. Gabriele Seidel, Patientenuniversität der Medizinische Hochschule Hannover
Selbstbestimmte Patient*innen Anspruch oder Wirklichkeit Dr. Gabriele Seidel, Patientenuniversität der Medizinische Hochschule Hannover Stärkung der Position und Rechte von Patienten Förderung der Selbsthilfe
MehrWarum Gesundheitskompetenz steigern?
Warum Gesundheitskompetenz steigern? 2. DNVF-Forum Versorgungsforschung Nicole Ernstmann Gliederung 1. Was ist Gesundheitskompetenz? 2. Wie wirkt sich Gesundheitskompetenz aus? 3. Was tun? Seite 2 Seite
MehrGesundheitskompetenz von Patienten im Krankenhaus
6. Fachtagung Risikomanagement Gesundheitskompetenz von Patienten im Krankenhaus Riegler Alexander, MPH, EMPH Institut für Medizinische und Chemische Laboratordiagnostik (KIMCL), Medizinische Universität
MehrGesunde Region Hannover. Gesundheitskompetenz [erkennen], entwickeln und fördern
Gesunde Region Hannover Gesundheitskompetenz [erkennen], entwickeln und fördern Eine gesunde Region. Ist eine Region, in der Gesundheit und Wohlergehen der Bürger im Mittelpunkt der Entscheidungsprozesse
MehrPatientenberatung für mehr Entscheidungsteilhabe und Gesundheit. Prof. Dr. Marie-Luise Dierks
Patientenberatung für mehr Entscheidungsteilhabe und Gesundheit Prof. Dr. Marie-Luise Dierks Die neue Rolle der Nutzer Die Nutzer als Gegengewicht zur Dominanz der Anbieterinteressen auf der Mikro-, Mesound
MehrGesundheitskompetenz und chronische Erkrankung
Gesundheitskompetenz und chronische Erkrankung Jürgen M. Pelikan, Florian Röthlin, Kristin Ganahl LBIHPR, Wien Präsentation beim Workshop: Wie können Gesundheitseinrichtungen die Gesundheitskompetenz ihrer
MehrLeicht Lesen in der Gesundheitsvorsorge
Leicht Lesen in der Gesundheitsvorsorge Kerstin Matausch-Mahr E-Mail: kerstin.matausch@ki-i.at Telefon: 0732 / 24 68 37 78 IKT-Forum 2015: Vortrag am 8. Juli 2015 Health Literacy - Gesundheitskompetenz
MehrGesundheitskompetenz. Die Fakten
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Gesundheitskompetenz. Die Fakten Wissenswertes und Ideen für Massnahmen vom WHO Regionalbüro für Europa Blog-Eintrag: http://blog.careum.ch/koproduktion-17 Folien
MehrGesundheitskompetenz (Health Literacy) in Österreich - im internationalen Vergleich
Gesundheitskompetenz (Health Literacy) in Österreich - im internationalen Vergleich Ausgewählte Ergebnisse der HLS-EU-Studie der HLS-Österreich-Studie und der HLS-Jugendstudie in Österreich LBIHPR: A-1020
MehrWie viel Gesundheitskompetenz brauchen Gesundheitsberufe?
Tagung Gesundheitskompetenz in den Gesundheitsberufen Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien 17. 01. 2013 Wie viel Gesundheitskompetenz brauchen Gesundheitsberufe? Univ. Prof. Dr. Elisabeth Seidl
MehrGesundheits- und digitale Kompetenz in Deutschland. Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH Mobile Health Forum Frankfurt 31.
Gesundheits- und digitale Kompetenz in Deutschland Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH Mobile Health Forum Frankfurt 31. August 2016 Agenda 1 Allgemeines zu Gesundheitskompetenz 2 Folgen geringer Gesundheitskompetenz
MehrDAS TEAM RUND UM DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN
DAS TEAM RUND UM DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN ERWARTUNGEN AN DIE GESUNDHEITSBERUFE Mag. Andrea Fried, Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 14.11.2014 1 14.11.2014 2 Primärversorgung NEU
MehrPatientenwünsche in der Versorgungsplanung
Patientenwünsche in der Versorgungsplanung Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Medizinische Hochschule Hannover Inst. für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Warum Patientenwünsche berücksichtigen?
MehrWas ist Gesundheitskompetenz, und warum ist sie wich6g?
Was ist Gesundheitskompetenz, und warum ist sie wich6g? Dr. Anne-Linda Camerini 20. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Wien, 19.11.2015 Was ist Gesundheitskompetenz? 17 DefiniHonen
MehrGesundheitskompetenz der Schweizer/innen
Future Patient Projekt Gesundheitskompetenz der Schweizer/innen Konzept Wissensstand Bedürfnisse 12. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung Zürich, 4. Juli 2011 Ausgangslage Schlüsseltrends
MehrSupport of Basic Needs Scales for Adolescent Students (SBN-S) Skalen zur wahrgenommenen Basic Needs Unterstützung von Schüler/innen
Support of Basic Needs Scales for Adolescent Students (SBN-S) Skalen zur wahrgenommenen Basic Needs Unterstützung von Schüler/innen Klagenfurt, im August 2011 Alpen-Adria Universität Klagenfurt Institut
MehrStärkung der Nutzerkompetenz als Voraussetzung eines zielführenden Wettbewerbs Kommentar zu Prof. Dr. Doris Schaeffer
Stärkung der Nutzerkompetenz als Voraussetzung eines zielführenden Wettbewerbs Kommentar zu Prof. Dr. Doris Schaeffer Prof. Dr. Jürgen Pelikan (LBIHPR, Wien) Symposium Wettbewerb an der Schnittstelle zwischen
MehrWarum und wie die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung stärken?
Warum und wie die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung stärken? Peter Nowak 24. Mai 2017, Informationsveranstaltung MEHR Beteiligung! Gesundheit verstehen beurteilen anwenden, Graz Gesundheitskompetenz
MehrTraineeprogramm für Ärzte (m/w)
Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen
MehrDie Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen
Farin-Glattacker, E., Schöpf, A. & Ullrich, A. Die Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Die Intervention Farin-Glattacker
MehrHealth Literacy Die Verringerung oder Erhöhung von Erreichbarkeitsproblemen in der Gesundheitsförderung?
Ist das Partizipation oder kann das weg? (Hannover, 19.10.2017) Health Literacy Die Verringerung oder Erhöhung von Erreichbarkeitsproblemen in der Gesundheitsförderung? Prof. Dr. Ullrich Bauer Zentrum
MehrHandbuch der therapeutischen Seelsorge: Die Seelsorge-Praxis / Gesprächsführung in der Seelsorge (German Edition)
Handbuch der therapeutischen Seelsorge: Die Seelsorge-Praxis / Gesprächsführung in der Seelsorge (German Edition) Reinhold Ruthe Click here if your download doesn"t start automatically Handbuch der therapeutischen
MehrMaterialien zu unseren Lehrwerken
Word order Word order is important in English. The word order for subjects, verbs and objects is normally fixed. The word order for adverbial and prepositional phrases is more flexible, but their position
MehrAndreas Renner Die Gesundheitsselbsthilfe als Brücke zwischen Betroffenen, Fachleuten und Politik
Andreas Renner Die Gesundheitsselbsthilfe als Brücke zwischen Betroffenen, Fachleuten und Politik Beitrag zum 13. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium Patientenperspektive und Patientenbeteiligung
MehrSoziale Sicherheit und Gesundheit Von der Theorie zur Praxis in der Stadt Zürich. Jahrestagung Pro Mente Sana 15. März 2017, Bern David Briner
Soziale Sicherheit und Gesundheit Von der Theorie zur Praxis in der Stadt Zürich Jahrestagung Pro Mente Sana 15. März 2017, Bern David Briner 15. März 2017, Seite 2 «Lieber reich und gesund als arm und
MehrGesundheitskompetenz und Selbstregulation. 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bremen 2010
Gesundheitskompetenz und Selbstregulation 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bremen 2010 Kontext der Untersuchung Freien Universität Berlin/Universität Hildesheim Prof. Dr. Renate
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrLevel 1 German, 2014
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement
MehrStatistische Kompetenz: Fallstricke der Dateninterpretation
Statistische Kompetenz: Fallstricke der Dateninterpretation Dr. Odette Wegwarth MPI für Bildungsforschung, Harding Center für Risikokompetenz, Berlin Was wissen Frauen? % der Antworten RichtigeAntwort:
MehrBedeutung und Beitrag von Patienteninformation und -beteiligung für die Patientensicherheit
Bedeutung und Beitrag von Patienteninformation und -beteiligung für die Patientensicherheit Corinna Schaefer Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin, Berlin 1 Gliederung 2 Hintergrund Begriffsklärung
MehrGesprächsführung mit Patientinnen und Patienten Grundorientierung, Nutzen und praktische Ansatzpunkte für Gesundheitsberufe
Gesprächsführung mit Patientinnen und Patienten Grundorientierung, Nutzen und praktische Ansatzpunkte für Gesundheitsberufe Peter Nowak 19.5.2015, Linz, Health Literacy Information und Kommunikation für
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrMit chronischer Erkrankung leben
Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,
MehrAnsatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz
1 Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz Mag. Stefan Spitzbart, MPH Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 20.9.2012 Was ist Gesundheitskompetenz? 2 Gesundheitskompetenz
MehrGrüner Tag der Gesundheitsberufe
Grüner Tag der Gesundheitsberufe Gesundheitsberufe im Wandel Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Charité Universitätsmedizin Berlin Berlin, 24. September 2011 Herausforderungen Zunahme älterer/hochbetagter Patienten
Mehr5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft
5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Gesundheitsberufe auf dem Prüfstand - Wandel, Trends und Perspektiven Aktuelle Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsberufe Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey
MehrLevel 1 German, 2012
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2012 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Tuesday 13 November 2012 Credits: Five Achievement
MehrLevel 2 German, 2015
91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2015 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 2.00 p.m. Friday 4 December 2015 Credits: Five
MehrStatistische Kompetenz: Fallstricke der Dateninterpretation
Statistische Kompetenz: Fallstricke der Dateninterpretation Dr. Odette Wegwarth MPI für Bildungsforschung, Harding Center für Risikokompetenz, Berlin Gigerenzer et al. (2007). Helping doctors and patients
MehrNutzen von Gesundheitsbildung - Ergebnisse einer retrospektiven Befragung der Teilnehmer der Patientenuniversität. Dr.
Nutzen von Gesundheitsbildung - Ergebnisse einer retrospektiven Befragung der Teilnehmer der Patientenuniversität Dr. Gabriele Seidel G. Seidel, ML Dierks 2012 Die Patientenuniversität an der MHH Oktober
MehrDie Patienten Universität an der Medizinischen Hochschule Hannover
Die Patienten Universität an der Medizinischen Hochschule Hannover Hintergrund Die alternde Gesellschaft Zunahme chronischer Erkrankungen Neues Selbstverständnis von Patienten, Versicherten und Bürgern
MehrETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE: GESELLSCHAFTLICHE, PSYCHOLOGISCHE UND PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGEN UND DIDAKTISCHE ANSTZE (GERMAN
ETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE: GESELLSCHAFTLICHE, PSYCHOLOGISCHE UND PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGEN UND DIDAKTISCHE ANSTZE (GERMAN READ ONLINE AND DOWNLOAD EBOOK : ETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE:
MehrPerspektiven der Krankenpflege
Perspektiven der Krankenpflege Definitionen Krankenpflege Limitierende Faktoren des Gesundheitssystems Rechtliche Anspruch Bedürfnisse Ausbildungsüberblick Pflege Fragen der Pflegekräfte Krankenpflege
MehrPatientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Patientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege Dr. Jörg Haslbeck, Careum Patientenbildung, Düsseldorf,
MehrDie Gesundheitskompetenz als Kompetenz der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege Eine qualitative Befragungsstudie
Diana Leonora Michel / Elisabeth Haslinger-Baumann Die Gesundheitskompetenz als Kompetenz der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege Eine qualitative Befragungsstudie 104-30 Jahre Ottawa Charta
MehrDigitalisierte Medizin - Wie ist die Evidenz und die Akzeptanz bei den Nutzern?
Digitalisierte Medizin - Wie ist die Evidenz und die Akzeptanz bei den Nutzern? Dr. Christoph Dockweiler, M.Sc. PH Universität Bielefeld School of Public Health Gesundheitswesen goes Digital, 29. März
MehrVergleichende Analyse von ehealth-applikationen im Ostseeraum Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland
Vergleichende Analyse von ehealth-applikationen im Ostseeraum Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland Comparative analysis of ehealth applications in the Baltic Sea Region Denmark, Germany, Estonia, Finland
MehrMSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen
MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen Transparenz Vertrauen Partnerschaft Transparenz VerTrauen Inhalt 1. Unsere Mission für Patienten Seite 3 2. Das gesundheitspolitische Umfeld
MehrMöglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde
Möglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde Dr. Magdalena Arrouas Bundesministerium für Gesundheit Definition von Partizipation - im Kontext von Patientenbeteiligung Bei
MehrNotice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!!
REPORT OF INVENTION Please send a copy to An die Abteilung Technologietransfer der Universität/Hochschule An die Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße
MehrAtypische Parkinson-Syndrome: I2 Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen (German Edition)
Atypische Parkinson-Syndrome: I2 Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen (German Edition) A. Münchau Click here if your download doesn"t start automatically Atypische Parkinson-Syndrome: I2 Therapie
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrSelbstmanagement und Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,
MehrGerd Gigerenzer. Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin: Brustkrebs-Früherkennung. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Wenn Sie noch kein Mammogramm hatten, müssen Sie mehr untersuchen lassen als Ihre Brüste. American Cancer Society, Kampagnenplakat der 80er Jahre. Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin: Brustkrebs-Früherkennung
MehrDer Topos Mütterlichkeit am Beispiel Bertolt Brechts "Der kaukasische Kreidekreis" und "Mutter Courage und ihre Kinder" (German Edition)
Der Topos Mütterlichkeit am Beispiel Bertolt Brechts "Der kaukasische Kreidekreis" und "Mutter Courage und ihre Kinder" (German Edition) Filio Gavriilidou Click here if your download doesn"t start automatically
MehrDas tut mir gut! Gesundheitskompetenz selbst managen. Holger Hassel
Das tut mir gut! Gesundheitskompetenz selbst managen Holger Hassel holger.hassel@hs coburg.de 4. Bundeskonferenz Gesund & aktiv älter werden, 12. Juni 2015 2015 Gliederung Gesundheitskompetenz (Health
MehrProf. Dr. Erik Farin- Glattacker. Reha-Ziele und die Beteiligung von Rehabilitanden an der medizinischen Rehabilitation
Prof. Dr. Erik Farin- Glattacker Reha-Ziele und die Beteiligung von Rehabilitanden an der medizinischen Rehabilitation Zwei Ansatzpunkte für die Förderung von Partizipation Farin-Glattacker Reha-Ziele
MehrWilfried Sommer Lehrerseminar für Waldorfpädagogik, Kassel Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter
Der liebevolle Blick Wilfried Sommer Lehrerseminar für Waldorfpädagogik, Kassel Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter Eröffnungsvortrag zum 13. Kasseler Jugendsymposion Thema:»Liebe«Wilfried
MehrName: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HUM. 12. Jänner Englisch.
Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HUM 12. Jänner 2016 Englisch (B2) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin,
MehrWas heißt Denken?: Vorlesung Wintersemester 1951/52. [Was bedeutet das alles?] (Reclams Universal-Bibliothek) (German Edition)
Was heißt Denken?: Vorlesung Wintersemester 1951/52. [Was bedeutet das alles?] (Reclams Universal-Bibliothek) (German Edition) Martin Heidegger Click here if your download doesn"t start automatically Was
MehrTITEL. Text, Text, Text
Das Gesundheitswesen vor einem Paradigmenwechsel?.über Vertrauen, Verstehen & Veränderung von Kulturen Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind Albert Einstein
MehrWWW - Jens Apermann Pleja GmbH Zürich
WWW - World Wide Wettbewerb um Patienten Jens Apermann Pleja GmbH Zürich 18. März 2015 Schluss nach 18 Monaten Google-Helpouts bot in den USA bei entsprechenden Suchwörtern Videocalls mit Ärzten an. Knieschmerzen?
MehrKosten-Nutzen-Bewertung bei medizinischen Leistungen - zwischen Patientenwohl und Rationierung. Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband
Kosten-Nutzen-Bewertung bei medizinischen Leistungen - zwischen Patientenwohl und Rationierung Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband PatientenForum Berlin am 26. XI. 2008 Gesundheitsausgaben/Kostenträger
MehrEMBEDDED READING NYSAFLT COLLOQUIUM/ROCHESTER REGIONAL
EMBEDDED READING NYSAFLT COLLOQUIUM/ROCHESTER REGIONAL MARCH 5, 2016 Laurie Clarcq www.heartsforteaching.com The purpose of language, used in communication, is to create a picture in the mind and/or the
MehrStreetwalker (1) == Streetwalker == Why don't you give me some time? Won't you give me some...
Streetwalker (1) == Streetwalker == Why don't you give me some time? Pretty baby I gotta' kiss for your loving I really get it when you're Next to me, yeah, yeah I'm so excited how you Give me all your
MehrGesundheitsbefragung Linz
Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,
MehrDAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS
Read Online and Download Ebook DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS DOWNLOAD EBOOK : DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE Click link bellow and free register to download
MehrDas psychosozialen Beratungskonzept des Qualitätsverbundes
Das psychosozialen Beratungskonzept des Qualitätsverbundes Michael Kusch Bereich Forschung und Entwicklung im Haus LebensWert am Universitätsklinikum Köln MK-F&E Seite 1 Freitag, 20. Mai 2016 32. Deutscher
MehrGesundheitssystem: Patienten, Ärzte, Kassen, Interessenkonflikte Das unausgeschöpfte Potenzial von Prävention und Gesundheitsförderung
Gesundheitssystem: Patienten, Ärzte, Kassen, Interessenkonflikte Das unausgeschöpfte Potenzial von Prävention und Gesundheitsförderung Zukunftswerkstatt der LZG 7.5.2014 München David Klemperer Gesundheitsprobleme
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrWer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise. Click here if your download doesn"t start automatically
Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Click here if your download doesn"t start automatically Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Wer bin ich - und
MehrZentrum für Qualität und ANQ: Zusammen für mehr Qualität und Sicherheit in Schweizer Spitälern
Zentrum für Qualität und ANQ: Zusammen für mehr Qualität und Sicherheit in Schweizer Spitälern Pascal Strupler, Direktor BAG Medicine used to be simple, ineffective and relatively safe; now it is complex,
MehrQualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe?
Qualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe? H. Lochs Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie h.lochs@charite.de Guidelines
MehrBernt-Dieter Huismans. Click here if your download doesn"t start automatically
Antimikrobielle Therapie bei Patienten mit chronischer Lyme-Borreliose und anderen chronischen Infektionskrankheiten: Ein Diskussionsbeitrag (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically
MehrDas Zeitalter der Fünf 3: Götter (German Edition)
Das Zeitalter der Fünf 3: Götter (German Edition) Trudi Canavan Click here if your download doesn"t start automatically Das Zeitalter der Fünf 3: Götter (German Edition) Trudi Canavan Das Zeitalter der
MehrDie Weiterbildung: Sorgenkind mit Zukunft. Dr. med. Werner Bauer Präsident SIWF
Die Weiterbildung: Sorgenkind mit Zukunft Dr. med. Werner Bauer Präsident SIWF Ich möchte Ihnen darlegen, dass die Weiterbildung der kommenden Ärztegeneration eine indiskutable Verpflichtung unseres Berufsstandes
MehrMEHR GESUNDHEIT DURCH NEUE MEDIEN?
MEHR GESUNDHEIT DURCH NEUE MEDIEN? Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 23.10.2014 1 23.10.2014 2 Fitbit 23.10.2014 3 Gesundheits-Apps D: ca. 50 % aller über 14-Jährigen
MehrLevel 2 German, 2016
91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2016 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German texts on familiar matters 2.00 p.m. Tuesday 29 November 2016 Credits: Five
MehrImpuls. Gesundheit, Lebensqualität gesellschaftlicher Wandel
Impuls Gesundheit, Lebensqualität gesellschaftlicher Wandel Anita Rieder Medizinische Universität Wien Institut für Sozialmedizin Zentrum für Public Health PUBLIC HEALTH Perspektive Defining Public Health
MehrGesundheit liegt uns am Herzen
Gesundheit liegt uns am Herzen Unser Auftrag Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen in unserem Land gut geht. Wir sind
MehrWas muss Patientenberatung leisten? Rolf Rosenbrock UPD-Beirat beim GKV-SpiBu. Fachgespräch Bündnis 90 / DIE GRÜNEN 17. Mai 2010 Deutscher Bundestag
Was muss Patientenberatung leisten? Rolf Rosenbrock UPD-Beirat beim GKV-SpiBu Fachgespräch Bündnis 90 / DIE GRÜNEN 17. Mai 2010 Deutscher Bundestag Qualität der Gesundheitssicherung Leitfragen Leitfrage
MehrDOWNLOAD. Einfache Lernspiele Die Fragewörter. Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit. Einfache Lernspiele für den Englischunterricht.
DOWNLOAD Gisela Küfner Einfache Lernspiele Die Fragewörter Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Gisela Küfner Downloadauszug aus dem Originaltitel: Bergedorfer Unterrichtsideen Einfache Lernspiele für den
MehrDas Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland
Medizin Lotte Habermann-Horstmeier Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland Studienarbeit Dr. med. Lotte Habermann- Horstmeier Ablauf des politischen Entscheidungsprozesses
MehrEuropa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010
Europa Uomo Switzerland Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Ablauf Vorstellung der Redner Gründung von Europa Uomo Switzerland Die Probleme rund um die Krankheit, für deren Lösung sich Europa
MehrEINFACH REINE HAUT: DAS BUCH GEGEN PICKEL, AKNE UND UNREINE HAUT (EINFACH... 1) (GERMAN EDITION) BY MOIN YAMINA
Read Online and Download Ebook EINFACH REINE HAUT: DAS BUCH GEGEN PICKEL, AKNE UND UNREINE HAUT (EINFACH... 1) (GERMAN EDITION) BY MOIN YAMINA DOWNLOAD EBOOK : EINFACH REINE HAUT: DAS BUCH GEGEN PICKEL,
Mehr