Selbsthilfe ein guter Gedanke Selbsthilfe ist mir immer wie ein Paradoxon vorgekommen. Ich treffe mich mit anderen Mitbetroffenen, um mir selbst zu
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- August Viktor Waldfogel
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1 Selbsthilfe ein guter Gedanke Selbsthilfe ist mir immer wie ein Paradoxon vorgekommen. Ich treffe mich mit anderen Mitbetroffenen, um mir selbst zu helfen. Auf Grundlage des erlittenen Kontrollverlustes gebe ich die Kontrolle bewusst ab, um sie genau dadurch wieder zu erlangen. Die AA (Anonymen Alkoholiker) haben 1935 die erste Selbsthilfegruppe in Akron gegründet. Bill Wilson (William Griffith Wilson), ein New Yorker Börsenmakler, selbst Alkoholiker, versuchte unter zu Hilfenahme eines Instrumentariums, welches er bei der Oxfordbewegung kennengelernt hatte, Dr. Bob (Robert Holbrook Smith) einen lokal ansässigen Arzt, zur Alkoholabstinenz zu bewegen. Das waren die Anfänge der AA. Heute eine weltweite Bewegung, die mittlerweile nicht nur gegen Alkohol, sondern in vielen anderen Bereichen zur Anwendung kommt. Das 12-Schritte-Programm soll das erfolgreichste Gesundungsprogramm weltweit sein. Ich nehme für mich in Anspruch, nach diesen Grundsätzen trocken geworden zu sein. In den Jahren meiner Trockenheit habe ich versucht, diese zwölf Schritte immer wieder in meinem Leben wirksam werden zu lassen. Im Rückblick kann ich feststellen: Wo es mir nicht gelungen ist, ist auch mein Leben nicht gelungen. Es ist schon eine tolle Geschichte, im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen Prinzipien über Personen zu stellen, so wie es in den zwölf Traditionen festgehalten worden ist. Auch die Auffassung, dass Alkoholismus unbehandelt eine tödliche, chronische Krankheit ist, macht die Ernsthaftigkeit deutlich. Es ist keine Spielerei! Wir als Abhängigkeitserkrankte entwickeln uns im 169
2 Krankheitsverlauf zu Egoisten. Der Alkohol stand im Mittelpunkt und alles andere hatte sich ihm unterzuordnen. Die Frau meines damaligen besten Freundes, hatte es einmal an einem Wochenende, an dem sie uns besuchten, treffend ausgedrückt: Meine Krankheit steckte noch in den Kinderschuhen, doch waren meine veränderten Wesenszüge schon zu erkennen. Sie sagte mir ganz ruhig: Was bist du doch für ein egoistisches, rechthaberisches Arschloch!? An diesem Abend berührte es mich kaum, natürlich verteidigte ich mich bis aufs Messer, aber es bewog mich nicht, eine Veränderung einzuleiten. Selbsthilfe, richtig verstanden, bietet eine Heimat, die Vertrauen schafft, in der ich sein kann, wie ich bin, die mich ermutigt, dass ich meine Maske ablege, die ich gerade in den Anfängen der Trockenheit draußen in der Welt noch brauchte. Ich darf mich ausprobieren. Ich darf ausprobieren, wie es sich anfühlt, sich ohne Schutz der Maske, also praktisch nackt, zu bewegen. Das Gefühl auszuhalten, sich angreifbar gemacht zu haben und es nutzt keiner aus, sondern darin bestärkt zu werden, nicht nur zu seiner Krankheit, sondern auch zu sich selbst zu stehen. Nur die eine Rolle zu spielen: sich selbst. Nicht die, die die anderen gern hätten. Ich darf nicht nur etwas sagen, sondern es ist ausdrücklich erwünscht, sich zum Thema zu äußern. Denn vielleicht ist jetzt in diesem Moment eine oder einer im Meeting (so nennen die AA ihre Gruppentreffen), die bzw. der sich gerade von meinen Worten angesprochen fühlt und eine Entscheidung zur Veränderung trifft. Ich bin 170
3 davon überzeugt, dass kein Wort zum Thema vergeblich gesagt wurde und wird. Es ist nicht so leicht, die 12 Schritte umzusetzen, nachdem wir uns zu Egoisten, die alles allein machen und meinen, alles im Griff zu haben, entwickelt haben,. Nachdem wir den 1. Schritt gelesen hatten, mussten wir eine Niederlage hinnehmen. Was steht da geschrieben? Wir gaben zu, dass wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind - und unser Leben nicht mehr meistern konnten. Zitat aus dem Buch Heute Gedanken zum Tag von den Anonymen Alkoholikern, Seite 394, der 1. Schritt Wer gibt schon gern zu, dass er sein Leben nicht mehr meistern kann und dass er machtlos ist? Einem normalen, gesunden Menschen fällt es schon schwer, sich zu outen, nicht alles im Griff zu haben. Wie kann das bei einem Menschen gelingen, der ein riesiges Lügengerüst um sein perfektes Selbstbild aufbaut und daran fast zu Grunde geht, bevor er etwas ändert? Mal ganz abgesehen davon, dass die Umwelt schon lange die Wahrheit sieht. Doch der Alkoholiker und sein/e Co-Alkoholiker versuchen verzweifelt, ein normales Bild nach außen aufrecht zu erhalten. Ja genau, er muss erst fast oder ganz zu Grunde gehen. Ich bin für mich davon überzeugt, dass noch kein abhängig trinkender Alkoholiker ohne handfeste Lebenskrise trocken geworden ist. Ich denke, wenn ich mich nicht ernst nehme, auf mich 171
4 achte, Verantwortung für mich und meine Krankheit übernehme, für mich sorge und einen gesunden Egoismus entwickle, dann werde ich mir immer wieder eine blutige Nase holen und mich in den Suchtstrukturen verlaufen. Was meinen die erfahrenen, trockenen und nüchternen Alkoholiker damit, wenn sie sagen: Lege dir einen gesunden Egoismus zu? Die beiden Menschen, die mich in Hinblick auf Selbsthilfe und Trockenwerden, am meisten geprägt haben, waren Günter Krebs aus Prisser und Dieter Kühl aus Lüchow. Leider leben sie beide schon nicht mehr. Ihnen gilt mein ganz besonderer Dank. Beide haben immer folgendes Beispiel für die Erklärung des gesunden Egoismus verwendet: Wenn du abends nach Hause kommst und mit deinen Stiefeln direkt ins Wohnzimmer zum Fernsehsessel gehst, um deine Frau mit den drei berühmten Dingen zu beauftragen: Hauslatschen, Abendbrot und Fernsehgerät einschalten, weil du sonst wieder anfängst zu saufen, dann hast du es noch nicht verstanden. Wenn du aber jemandem gegenüber, um dich nicht zu überfordern nein sagst, wo du in deiner nassen Zeit ja gesagt hättest, dann ist das ein achtsamer Schritt in die richtige Richtung. Wir können es nicht jedem recht machen und wir sind auch nicht auf dieser Welt, um es jedem recht zu machen. Wenn wir diesen Spagat, es jedem recht machen zu wollen, versuchen, werden wir uns früher oder später die Knochen brechen. Stehen wir inmitten eines Kreises aus Menschen, dann 172
5 werden wir immer einige anschauen und wir sind gezwungen, einigen den Rücken zu zeigen. Nehme ich nun an, die Menschen, die ich anschaue, sind mir wohl gesonnen und den Menschen, denen ich den Rücken zeige, kann ich nichts recht machen, dann wird sich das spätestens dann ändern, wenn ich mich umdrehe. Und dann wird es auch immer Menschen geben, die mir neutral gegenüber eingestellt sind. Das sind dann die, die rechts und links von mir stehen. Egal welche Position ich einnehme, egal welche Meinung ich vertrete, ich werde immer bei den Menschen anecken, die hinter mir stehen. Selbst wenn ich meine Einstellung so verändere, mich also um 180 Grad drehe, dass die Menschen mir wohl gesonnen sind, denen ich eben noch meinen Rücken gezeigt habe, stehen jetzt die Menschen in meinem Rücken, die mich eben noch angelächelt haben. Es wird nicht gelingen! Eines habe ich in den letzten Jahren meiner Trockenheit gelernt und für mich eine Weisheit daraus abgeleitet: Jeden Vorteil erkaufe ich mir mit mindestens einem Nachteil oder in jedem Nachteil steckt mindestens auch ein Vorteil! Wenn ich mir also immer die Konsequenz meines Handels vor Augen halte und versuche, sie mit den zwölf Schritten in Einklang zu bringen, dürfte ich für jede kommende Situation gewappnet sein. Denn für die Dinge, auf die ich keinen Einfluss habe, habe ich ja den dritten Schritt: 173
6 Wir fassten den Entschluss, unseren Willen und unser Leben der Sorge Gottes - wie wir Ihn verstanden anzuvertrauen. Zitat aus dem Buch Heute Gedanken zum Tag von den Anonymen Alkoholikern, Seite 394, der 3. Schritt Natürlich darf ich meiner höheren Macht vertrauen. Das entbindet mich aber nicht davon, meine Hausaufgaben zu machen. Wenn ich beispielsweise nach Berlin fahren will und mich an einem x-beliebigen Tag in Lüchow auf den Bahnsteig stelle und darauf vertraue, dass meine höhere Macht mir einen Zug vorbeischickt, der mich mitnimmt, dann ist das naiv und dumm. Ich sollte vielleicht noch anfügen, dass Lüchow zwar einen Bahnhof besitzt, aber die Strecke ist schon seit Jahren stillgelegt. Wenn ich mich aber vorher erkundige, von wo ein entsprechender Zug nach Berlin abfährt, ich mir ein gültiges Ticket kaufe, mich rechtzeitig an den Bahnsteig stelle, dann darf ich darauf vertrauen, dass meine höhere Macht sich für all die Dinge zuständig fühlt, auf die ich keinen Einfluss habe. Natürlich gibt es jetzt immer noch ganz ängstliche Menschen, die sich noch Sorgen machen, ob der Zug auch nicht entgleist, kaputt geht oder sich sonst wie verspätet. Auch für diese Fälle hat mir die Selbsthilfe eine Unterstützung an die Hand gegeben, die ich in jeder Situation abrufen kann. Es ist ein Gebet. Es ist nicht genau bekannt, wer es 174
7 verfasst hat, dennoch hilft es. In vielen Selbsthilfegruppen wird es am Ende eines Meetings gemeinsam aufgesagt. Dazu fassen sich alle an den Händen und wünschen sich nach dem Aufsagen eine gute Woche. Das Gelassenheitsgebet. Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Dieser Spruch hat mich in den Jahren meiner Trockenheit begleitet und mir in schwierigen Situationen immer wieder Kraft gegeben, etwas Unabänderliches hinzunehmen oder Dinge anzugehen, die ich verändern kann. Das Schöne an den Selbsthilfegruppen ist: Ich kann etwas nehmen, ohne dass erwartet wird, dass ich etwas zurückgebe. Ich kann mich aus dem Erfahrungsschatz der anderen wie in einem Selbstbedienungsladen bedienen, ohne im gleichen Atemzug wieder etwas hineinlegen zu müssen. Dieses Bild vom Selbstbedienungsladen habe ich auch 175
8 von den beiden schon erwähnten Freunden Günter Krebs und Dieter Kühl. Sie sagten: Die Gruppe ist wie ein Selbstbedienungsladen. Die Erfahrenen legen etwas in die Regale und die Unerfahrenen können sich kostenfrei bedienen. Jeder darf sich das nehmen, was auch auf ihn zugeschnitten ist. Dieses Bild ist für viele so angenehm, weil es nichts aufzwingt und nichts überstülpt. Wir versuchen kein du musst zu verwenden, auch wollen wir nach Möglichkeit keine Ratschläge geben, sondern trauen jedem Besucher zu, sich selbst am besten zu kennen und dadurch zu wissen, was das Beste für ihn ist. Selbsthilfe möchte einen geschützten Raum bieten, wo Vertrauen herrscht und jeder das sagen kann, was er möchte. Ich kann Begebenheiten besprechen, die mich beschweren, und wenn ich mich im Kreis drehe. Ein Freund und Gruppenmitglied hat den Spruch kreiert: Wenn mich länger als 24 Stunden etwas beschäftigt, besteht Handlungsbedarf. Martin Luther hat einmal festgehalten: "Du kannst nicht verhindern, dass die Vögel der Besorgnis über deinen Kopf fliegen, aber du kannst verhindern, dass sie sich auf deinem Kopf ein Nest bauen." Immer wieder halten uns negative Gedanken in ihrem 176
9 Bann, kreisen ständig um unseren Kopf und versuchen, uns zu lähmen. Das sind nicht nur Sorgen und Probleme, sondern auch Ängste und Zweifel. Sie hindern uns daran, in angemessener Art und Weise zu handeln und ruhig zu werden. Also spätestens dann dürfen wir uns mitteilen und darüber reden. Das hat den Vorteil, dass wir es uns von der Seele reden, sich der Druck dabei abbaut und uns leichter wird. Irgendwann werden wir davon berichten, wie wir damit umgegangen sind und somit anfangen, auch etwas in die Regale zu legen. Dadurch ist garantiert, dass die Regale nie leer werden. Ich habe es immer als sehr angenehm empfunden, einfach drauf los plappern zu können und trotzdem verstanden zu werden. Ich brauche mich für nichts zu rechtfertigen und nichts zu erklären. Jeder der Betroffenen in der Runde weiß, wovon ich spreche und jede/r Co-Abhängige/r kann alles nachvollziehen, wenn ein Angehörige/r ihren/seinen Lebensbericht oder Sorgen vorträgt. Ich kann auch über meine Ängste, Beziehungsprobleme oder Konflikte sprechen, ohne mich schämen zu müssen. Wo in unserer Gesellschaft ist das noch möglich? Wir werden doch alle zunehmend an Superlativen gemessen und müssen schneller, besser, schöner sein, um überhaupt eine gewisse Akzeptanz zu erfahren. Unsere Zeit ist so schnelllebig geworden, dass viele Menschen keinen richtigen Platz mehr haben. Auch wenn das Wort sehr inflationär gebraucht wird, hat es doch in diesen Gruppenstunden eine große Bedeutung. Entschleunigung ist das Zauberwort. Sich dem ständigen 177
10 Zugriff und den Erwartungen entziehen. Heute gehöre ich in der Regel zu denen, die die Regale befüllen, doch denke ich in Dankbarkeit an die Zeit zurück, als ich mich einfach so ohne zu fragen bedienen durfte. Auch ein Privileg, welches ich als Alkoholiker genießen darf. Ich glaube nicht, dass ich mich als normaler, gesunder Mensch in eine Selbsthilfegruppe gesetzt und damit jedem gezeigt hätte, dass ich, Gerald Erdmann, mit meinem Leben nicht zurecht komme. Es ist eine große Freiheit, jedem sagen zu können: Ich bin Alkoholiker und ich nehme für mich in Anspruch, ein abstinentes Leben zu führen, ohne dass ich versuche, es zu umschreiben. Und wenn ich sage, dass ich keinen Alkohol trinke, dann tue ich das mit dem Anspruch auf Akzeptanz. Ich muss mich dafür nicht rechtfertigen. Ich bin froh, ein Alkoholiker zu sein! 178
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